Zum Inhalt der Seite

Ein Hauch von Liebe

HinaxSasu
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Darf ich dich retten?

Die Tage waren so unendlich lang gewesen, so erschien es Hinata. Die Fensterläden waren runter gezogen, doch durch die Spalten schien das Licht von der Mittagssonne. An ihren Fingern brach sich der Lichtstrahl und ließen helle Flecken auf ihrer Decke entstehen, die dann aber wieder verschwanden, als sich Hinata wieder zurück auf ihr Bett legte und ihre Beine anzog. Wann hatte sie eigentlich das letzte Mal so richtig geweint?

Sie rieb sich noch mal über die Augen, aber Keine Tränenspuren, sie hatte es schon lange aufgegeben sich zu bemitleiden. Ich sollte vielleicht mal runter gehen. Lieber nicht, ich sollte mich noch etwas ausruhen, wenn ich mich heute schon noch so quälen lassen soll. Ob ich nicht einfach hier bleiben kann? Ich will da nicht hin und das wissen sie.

Hinata gähnte und wäre am liebsten wieder eingeschlafen, doch kurz nach dem sie sich die Decke über den Kopf gezogen hatte wurde sie energisch auf geknallt und eine übel gelaunte Hanabi trat ein. „Das Wort Klopfen, kennst du auch nicht oder“, brummte sie unter ihrer kuscheligen Decke hervor. „Hinata“, zischte die andere Person. „Mann ich bin müde sag was du willst.“

„Man Hinata spiel doch mal mit, heut ist der Maskenball und ich geh als Sensenmann.“ „Du hörst dich an, als wäre heute der Wendetag ,etwa das gleiche wie bei uns Halloween.“ Ungläubig zog Hinata die Decke vom Kopf. Hanabi schaute sich das Ganze aus sicher Entfernung an und kicherte in sich, wie konnte sie so etwas nur vergessen? Hinata hatte es verdient,

wenn sie schon immer die Lobe einheimste und sich dann auch noch mit Sasuke so gut verstand. Mal sehen wie lange er sie noch so toll findet, wenn er mitbekommt was für eine Niete sie ist. Hinata schaute auf ihre Schwester, die einen Gesichtsausdruck machte der nichts gutes verhieß.

Das Kostüm passt wirklich perfekt zu ihr. Was sie sich wohl dies mal wieder ausdenkt? Ich kenne sie schon lange genug um zu erkennen, das sie etwas fieses plant. „Wie findest du meine Verkleidung?“ „Passend, ach und vergiss es das wird nicht klappen, du müsstest wissen, das ich dich schon lange kenne und daher genau weis was du denkst,...kleine Schwester.“ Hanabi erblasste, als sie mit bekam was ihre Schwester ihr gerade mitgeteilt hatte.

Sie hatte alles aus ihrem Gesicht abgelesen. Sie zuckte zusammen, als sie noch mal den letzten Satzteil an sich vorbeiziehen ließ. „...kleine Schwester.“ Aus ihrem Mund klang es fast wie eine Krankheit. So kannte sie, ihre Schwester überhaupt nicht.

„Du solltest deine Haare lieber auf machen.“ „Und jetzt raus hier, ich muss ja heute zu dieser viel zu dummen Versammlung und kann wenn überhaupt erst heute Abend mal raus gehen. Also lass mich jetzt allein, ich muss mir noch was einfallen lassen wie ich das ohne Schaden überstehe.“ Hinata schob ungeduldig ihre kleine vor sich her,

bis sie endlich aus ihrem Zimmer verschwunden war. Seit dem Sturm spürte sie eine gewisse Unruhe in sich, die manchmal einfach so drohte die Kontrolle über sie zu über nehmen. Sie lehnte sich mit dem Rücken zu ihrer Tür. Sie zog den Fliedergeruch ein,

der durch das Fenster zu ihr herüber in ihr Zimmer wehte. Oft flogen meist noch Schmetterlinge um die große Pflanze, doch nach diesem schrecklichen Unwetter waren keine mehr zu sehen und auch von den eigentlichen Schäden im Dorf war nichts zu sehen. Die Menschen waren einfach zu eifrig, als sich einfach von etwas Wasser auf zu halten. Schon erstaunlich was man so mit Liebe alles hin bekam. Hinata rutschte langsam zu Boden.

Ihre Finger krallten sich in ihren weichen Fußboden. Wie oft hatte sie sich schon gewünscht einfach weg zu sein? Viel zu oft, wie konnte man ihr nur so etwas antun? Warum musste ausgerechnet sie zu so einem Treffen? Alte Menschen konnten doch selbst noch ganz gut entscheiden was sie tun wollten und was nicht. Warum musste man sich dann in das Leben der Ältern einmischen und sie einfach in ein Altersheim stecken.

„Hey, Hinata-chan, willst du mit kommen ich und noch ein paar Andere wollen nach her, ins Hauptzelt und es unter unsere Kontrolle bringen.“ Kiba grinste mich an wie so ein kleines Kind, das an einen riesigen Eisbecher dachte, er hatte sich auf das Fensterbrett gehockt. „Ich würde gerne, aber...“ „Aber du kannst nicht. Wegen deinen Eltern?“ Ich nickte nur.

Wie schon so oft blieb mir der Spaß vergönnt und ich musste als Einzigste mich mit solchen lästigen Aufgaben rumärgern. „Schade. Vielleicht schaffst du es ja doch noch, also wir sind im Hauptzelt.“ „OK. Lass dich nicht erwischen.“ „Keine Sorge. Mich doch nicht, also mach’s gut.“

Kiba ist echt nett, deshalb mag ich hin auch, nicht nur weil wir früher ein Team waren, seine spontane Art war einfach abwechslungsreich und mit ihm wurde es nie langweilig. Kiba konnte manch mal aber auch nervig sein, so unüberlegt. Die Sache mit dem Hauptzelt war nicht seine Idee, jeder wusste,

das die „Halbstarken“ sich es zur Tradition gemacht hatten das Zelt zu übernehmen und die ganze Nacht durch zu feiern. Schon witzig, meine Eltern hatten als sie jung waren sicher auch da mit gemacht, mhh mein Vater hätte wahrscheinlich trainiert,

aber sicher hätte meine Mutter damit gemacht. Und jetzt, jetzt war sie die Pinglichkeit in Person, halt ein kleiner Hausdrache. Seufzend rappelte sich Hinata auf und musterte sich in ihrem Spiegel.

Ich habe keine Lust mehr auf dieses Spiel. Wie war noch mal der Spruch den Ino für Sakura mal gebracht hatte, als es darum ging wie sie, sie fand, mehr Schein als Sein, ja das passte zur Zeit eher auf Hinata, wie sie fand. Immer dieses Lächeln, immer diese Lügen, nie konnte sie sagen was sie dachte. Ihr Leben drohte sie manch mal zu erschlagen.

Sie legte ihre Finger auf ihr Spiegelbild. Mein Leben ist für mich wie ein Spiel, doch ich mag meinen Preis nicht. Welche Ironie. Sie ging zu ihrem Schrank. Die Tür knarrte, als sie mit dem Knie dagegen stieß. Sie fluchte, das passierte ihr jedes Mal.

„He Hinata, sag mal wo warst du den? Ich hab dich auf der Party nicht mehr gefunden. Wo warst du den?“ Ich fuhr rum, da auf meinem Fensterbrett hatte sich Ino breit gemacht und schaute mich nun höchst interessiert zu mir. „Eh...ich bin gegangen.“ „Warum denn? Naruto war doch da.“

Ich überlegte etwas, dann faste ich meinen Mut und schaute sie grinsend an. „Ach den Sack kannst du vergessen, der würde Sakura selbst nach rennen, wenn sie von einer Schlucht springen würde.“

„Hey, du bist nicht Hinata. Hinata würde mir eigentlich jetzt stundenlang von Naruto verschwärmen, aber du gefälltst mir auch.“ „Du Hexe.“ Ich musste los lachen. „Also, was ist den danach passiert.“

„Ich hätte mich am liebsten selbst umgebracht und na ja dann ist Sasuke gekommen und ich hab bei ihm gepennt.“ „Aha na ja weist du was, jetzt halt dich fest ich habe mit Sai geschlafen!

Ja du hast richtig gehört, ich habe mit Sai geschlafen und er hat mich nach einem Date gefragt, als ich abhauen wollte, ist das nicht toll?“ „Ja, das ist super. Sasuke sagt, du solltest aufpassen, der Typ ist sehr....eh...wechselhaft gestimmt.“ „Ach was, keine Sorge, mich wird der so schnell nicht vergessen.“ „Wenn du meinst.

Komisch....du hast mich ja gar nicht nach Sasuke gefragt.“ „Kann schon sein. ....Wart mal du hast bei Sasuke gepennt?“ „Ja.“ 2Und wie war’s?“ „Wie soll was gewesen sein?“ „Da ist ja wieder die alte Hinata, na was wohl? Natürlich ob er gut im Bett war.“ „Ich hab nicht mit ihm geschlafen, wir haben uns nur unterhalten. Und sonst war da nichts.“ „Wie das war nichts? Ihr beide habt einfach nur geredet.“

„Ja, er ist total nett gewesen.“ „Halt hab ich das jetzt richtig gehört? Ihr habt nur geredet und du hast nicht einmal daran gedacht wie er wohl ohne Klamotten aus sehen würde? Und er war nett zu dir?“ „Ja, er hat mir so zu sagen geholfen Naruto zu vergessen, aber dafür schwirrt er jetzt in meinen Gedanken rum.“ „Ach meine kleine Hinata wird erwachsen.“

„Was soll das den jetzt bitte heißen?“ „Na ganz einfach, du hast dich Hals über Kopf in Sasuke verknallt.“

„Was? Ich und er, aber...na ja das würde auch erklären ...warum ich mir solche Sorgen gemacht habe.“ „Und ich?“ „Hau mir bloß hab. Nein so hab ich das jetzt nicht gemeint, ach hör auf zu schmollen. Wie war Sai den so im Bett?“ „Hinata Hyuga lenk jetzt nicht vom Thema ab. Du bist verliebt, in den Mädchentraum von Konoha. Na das ist doch mal was.“

„Ob das jetzt gut ist, er ist halt Uchiha und ich, ich bin nur Hinata.“ „Wer ist verliebt?“ Wie eine Einheit drehten die Mädchen zu dem Pilz im grünen Gummianzug. „Hinata...“ Doch bevor Ino ausplaudern konnte schnitt Hinata ihr noch das Wort ab: „ist gerade dabei sich umzuziehen, deshalb müsst ihr Beide jetzt gehen. Und Ino wird ihren Mund halten.“ Nun doch etwas genervt schob Hinata ihre beste Freunden und Lee von ihrem Fenster weg und schloss es danach. Das wird mir echt zu viel,

hoffentlich sagt sie nichts, ich wäre echt geliefert.

Ich schob den Fenstervorhang rüber so das niemand von außen etwas sehen konnte. So wie es immer war hatten die Bediensteten heute frei, so musste ich mich selbst einkleiden, nicht das ich es nicht könnte, aber irgendwie machte es mir Spaß zu sehen wie so eingeschäftiges Treiben um mich herrschte. Zum Glück hatte ich mir gestern Rei mir den grünen Kimono mit der rosa Schleife rausgelegt. Ich strich den Stoff glatt, nach dem ich mich so weit umgezogen hatte. Warum mach ich das noch mal? Ach ja ich soll ja den ach so tollen HyugaClan präsentieren. Was für eine Verschwendung von meiner Freizeit.

Missmutig raffte ich mich dann doch auf, da hin zu gehen, obwohl meine Lust darauf nicht gerade gebessert wurde, das über all Leute vergnügt rum liefen und sich ausgelassen unterhielten. Die Personen die mich brachten verschwanden auch gleich wieder, nach dem sie mich vor das Haus der Hokage gebracht hatten. Hinata du wirst das schon überstehen.

Du musst nur lächeln und nicken. Na dann auf. Ich raffte meinen Kimono um besser Treppen steigen zu können. Nach, wie es mir schien einer unendlichen Treppe, kam ich zum Zimmer von Tsunade. Wie bereits erwähnt, ich will nicht! Ich klopfte. Und wartete auf das gebrummte Herein, das dann auch schließlich zu hören war. Die Klinke war kalt.

„Ah Hinata, die Versammlung findet in ein paar Minuten....“ „Tsunade, so kann das nicht weiter gehen, ich reis mir hier den Arsch auf und dann ist der Kazekage noch nicht mal da, weil er verreist ist und jetzt rate mal wohin...Nach Konoha, sag mal wie kann man so was vergessen?“

Stürmisch war Sasuke in das Büro gerannt. „Sasuke, der ganze Papiergram.“ „Ach erzähl mir nichts, du warst einfach zu faul und....Hallo Hinata.“ Tsunade fand die Wendung, die Sasukes Vortrag plötzlich nahm sehr spannend, den als er Hinata bemerkte und sie ihm kurz zu nickte wurde er auf einmal ganz ruhig. Wie ein Schäfchen. Was macht er den hier? Los sag irgendwas schlaues Hinata, denk nach. „Hi.“ Sehr schlau Hinata, jetzt kannst du sogar kommunizieren. Warum muss ich mich nur so dumm in seiner Gegenwart anstellen?

„Hallo. Hübsch.“ „Danke.“ Sag das ihm seine...seine Haare gefallen. „Und was machst du hier?“ „Eigentlich sollte ich zu einer Versammelung.“ „Ach so.“ „Schön das du wieder da bist.“ „Ja, aber eigentlich hätte ich mir das sparen können, wenn sich mal jemand seinen Papiergram durch gelesen hätte.“ Seine Augen funkelten Tsunade bösartig an. Die darauf nur entschuldigend lächelte. Was war zwischen den Beiden nur los?

Doch plötzlich drehte sich Hinata um und verließ den Raum, sie hatte es nicht länger aus gehalten.

Sie ging auf en Raum zu, den man ihr freundlicher Weise gesagt hatte und schaute sich um über all nur Langweiler, vielleicht hätte sie ja doch oben bleiben sollen, bei Sasuke. Sie ging auf einen freien Platz zu.

Die Stühle waren unbequem, das stellte sie recht bald fest. Die neben ihr stehenden Stühle waren noch frei. Sie schaute sich ihren Platz noch etwas genauer an, dabei bemerkte sie nicht, wie neben ihr ein Stuhl eingenommen wurde. Sie tippte immer wieder ungeduldig gegen den Tisch, wann ist das endlich vorbei, ich hab auch noch was anderes vor. Vor Zehen Minuten hatte sich ein dicklich wirkender Mann in die Mitte des Raumes gestellt und angefangen über seine Argumente zu diskutieren.

Sie tippte immer wieder auf die selbe Stelle, vor ihr lag ein weises Platt Papier und ein Bleistift. Ob ich mit einem Papierflieger jemanden verletzen kann? Vielleicht wenn ich jemanden ins Auge treffe,

Hinata war so in ihren Gedanken versunken, das sie nicht ein mal mehr den Redner, mit seiner übermenschlichen Stimme bemerkte oder sich auch nur das geringste Interesse zu zeigen.

Der nächste der vortrat war ein älterer Herr, so um die 60. Sein weises Haar war ordentlich zurück gekämmt, doch seine Hosen, wahrscheinlich die einzigsten die noch ganz waren, hatten einen Grauschleier auf sich liegen und ließ ihn nur noch älter erscheinen. Hinata rollte nun den Stifte gelangweilt über den vor ihr stehenden Tisch, wie lange war sie nun schon hier, sie wusste es nicht, aber sie war sich sicher das es eindeutig zu lange war.

Plötzlich viel ihr ein kleiner Zettel auf, der ordentlich gefaltet vor ihr lag. Es war einfach zu verführerisch, dieses Geheimnis einfach so dort liegen zu lassen. Sie schaute sich um, um sicher zu gehen, das niemand es bemerkte was sie da tat. Immer noch etwas zögerlich griff sie nach dem Zettel. Das Papier raschelte verräterisch, aber anscheinend hatte keiner der Anwesenden etwas gehört. Ihr stockte der Atem. Darf ich dich retten?

Las sie sich immer wieder in Gedanken durch. Wer hatte das nur geschrieben? Ich schrieb mit dem Stift meine Antwort auf den Zettel und legte ihn wieder zusammen gefaltet an den Rand. Gespannt wartete sie auf die Hand des jenigen, der ihn geschrieben hatte und ihn nun an sich nehmen würde, doch nichts geschah. Es war auch viel zu schön hier raus zu kommen, als das es wahr war. Enttäuscht machte sich Hinata wieder daran, nicht wieder einzuschlafen. Ihr war das alles viel zu langweilig. Ihr Augenlieder fielen immer wieder runter.

Die Langeweile ließ nichts anderes außer Müdigkeit zu. Sie öffnete die Augen wieder. Da war er wieder, der Zettel. Unter ihrer Antwort stand jetzt doch etwas, wie hat er das nur hin bekommen? Da stand, komm auf den Flur und bieg um die Ecke, dann können wir von hier verschwinden.

Wie sollte ich das den bitte hin bekommen, da kam mir die rettende Idee. „Entschuldigen sie mich bitte, ich müsste mich frisch machen.“ Sie wartete erst gar nicht auf die Zustimmung der Anderen und es war auch nicht verwunderlich,

das sie nach dem sich die Tür schloss anfing los zu rennen ihr Herz raste, wer hatte sie wohl aus ihrer „Gefangenschaft“ befreit? Sie bog um die Ecke und ihr Herz fing an zu hüpfen.
 


 

-------------------------

Ja endlich hab ich es geschaft, ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel^^

Royalgirl



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Badass
2009-07-29T16:46:59+00:00 29.07.2009 18:46
Echt tolles Kappi
Frag mich schon wer Hinatas retter ist xD
LG pink27roxy
Von:  Rukia-sama
2009-03-16T19:54:03+00:00 16.03.2009 20:54
Also echt, wer ist das nur?!
Witz~
^^
Hach, wie knuffig die beiden doch sind^^
Von:  Atenia
2009-01-10T16:08:25+00:00 10.01.2009 17:08
wer war das
Von:  Inuka-chan
2009-01-07T17:12:53+00:00 07.01.2009 18:12
Wer wird das wohl sein? Ich hab wirklich keine ahnung?;P
War wiedereinmal ausgezeichnet.
Freu mich schon aufs nächste Kapitel,
Lg Inuka-chan
Von:  Nadine_Uchiha
2009-01-07T14:09:11+00:00 07.01.2009 15:09
Alsoooooooo erst ma thanks für
die ENS, ne!!!!!!!!!
Un das pitel war toll XD
Un der heimliche, wie heißt des,
Botschafter? war bestimmt Sasuke
oda? oda?
XDDDDDDDD
LG


Zurück