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Ein Hauch von Liebe

HinaxSasu
von

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Engel, du bist mein

Später geht’s ja nicht? Es war wirklich etwas seltsam um diese Uhrzeit ein Geschäft zu eröffnen. Es wurde ja bereits dunkel, aber es war ausreichend vor gesorgt, Fackeln erhellten den Weg. Es konnte wohl kaum ein normaler Laden sein. „Ich hab keine Lust mehr“, jammerte Hanabi leise vor sich her. „Keiner von uns hat Lust hier zu sein“, raunte Neji seiner jüngsten Cousine zu. Ich lächelte etwas gequellt. Stimmt keiner von uns dreien war freiwillig hier, hatte ich von Neji erfahren, ich hatte ihn auch gefragt ob er noch sauer war wegen meinem Verhalten. Zu meiner Erleichterung hatte er gesagt, das er es gar nicht richtig wahr genommen hatte und so auch keine Wut gegen mich hegte, was mich doch etwas traurig stimmte, da selbst er mich nicht richtig ernst nahm. Die Vögel verstummten langsam und ihre Klagelieder, wie es mir als Einzigste erschien verklungen auch nach und nach. Es wurde immer dunkler und die ersten Sterne standen bereits am Himmel und wir waren noch nicht mal da! Nach einigen weitern Minuten, in denen meine innerliche Anspannung wuchs, hatten wir endlich unser Ziel erreicht. Ein riesiges Haus wurde von bunten Lichtern geschmückt und überall standen Leute. „Neji, was wollen die den alle hier?“ „Ich weis es nicht, wahrscheinlich wollen die zum K....“ „Was zu wem wollen die alle?“ Bevor ich eine Antwort bekam wurde er schon weggeschickt von meiner Mutter, die das ganze aufmerksam verfolgt hatte und nun in das Geschehen eingriff, bevor ihr Plan in Gefahr geriet. „Komm, du bist dran.“ „Was soll ich den bitte machen“, flüsterte ich unter zusammen gebissenen Zähnen her vor, als sie mich zur Bühne schob. „Einfach lächeln und das Band durch schneiden“, ohne weitere Hilfe wurde ich schon halb die Treppe hoch geschubst und stand nun etwas perplex dort oben mein Blick auf die Menschenmenge geheftet. Wie sollte ich das hier überstehen? Hilfe suchend schaute ich mich um und bemerkte erst jetzt die Frau mit dieser über dimensionalen Schere neben mir. „So, du musst nur noch schnipp schnapp machen.“ Bei ihrem lächeln zeigte sie ihren schiefen Zähne, was sie nicht davon abhielt weiter vor sich hin zulachen. Etwas überrumpelt nahm ich die Schere entgegen und stutzte über ihr Gewicht. Ich drehte mich zu der roten Schleife und schnitt einfach das Band durch. Ich gab die Schere zurück und war sichtlich überrascht, da die Menschenmenge zu meinem Rücken auf einmal unüberhörbare Freudenrufe von sich gaben. Das kann doch nicht wegen einem Geschäft sein oder? Ohne mich noch mal umzudrehen ging ich die Treppe runter und eilte auf meine Schwester zu, doch nur knapp drei Meter bevor ich sie erreicht hätte, wurde ich an der Schulter angetippt. Wie es meine Erziehung verlangte drehte ich mich um. „Hinata-sama, bitte sei meine Freundin, ich schenk dir mein Herz.“ Ich hörte nur mit einem halben Ohr hin und meine Antwort war dem entsprechend drängend, da ich zu meiner Schwester wollt: „Ja, danke. Aber kannst du dein Herz nicht jemand anderem schenken?“ Ohne auf die Reaktion zu warten, die zu hundert Prozent Reue und Mitleid ausgelöst hätte, eilte ich schon weiter. Oh man, wo ist die den jetzt? Mein Weg und zu gleich mein Plan, meine Schwester zu finden und damit den größten Teil der Familie, wurde wieder aufgehalten, als mich zum zweiten Mal an der Schulter antippte. „Ja?“ Ich drehte mich mit einem gequellten Lächeln um. „Na Hinata du bist ja auch hier, du saßt auf der Bühne echt toll aus.“ „Danke Kiba.“ Ich klang gehetzter als ich eigentlich wollte. „Sag mal ist irgendwas passiert?“ „Nein, glaub ich aber so genau weis ich das nicht, hast du zufälliger weise meine Schwester oder Neji gesehen?“ Auf seiner Stirn entstanden Falten, das geschah immer wenn er angestrengt über etwas grübelte. Neben ihm stand Akamaru, sein weiches Fell schimmerte im Fackellicht silbrig und sein Schwanz zuckte freudig hin und her. Ich tätschelte ihm liebevoll über den Kopf, werden dessen überlegte Kiba immer noch. Langsam nervös werdend tippte ich ungeduldig mit dem Fuß auf dem staubigen Boden her um, wie lange braucht der den noch? Zu meinem Glück nicht so lange wie ich vermutet hatte. „Ich hab die beiden vor ein paar Minuten dort hinten gehen sehen.“ „Danke.“ Ich folgte der Richtung, in die sein Finger gezeigt hatte, doch es war schwer die Übersicht zu behalten, da so viele Gäste sich ihren eigenen Weg suchten und man sich so klein und verloren in seiner Umwelt fühlte. Ich versuchte mich weiter zu kämpfen und bahnte mir einen Weg, ob es noch die Richtung war, in die ich wollte da war ich mir nicht sicher. Auf jeden Fall musste ich erst mal an den Rand und mir einen Überblick verschaffen. Ich sah schon den gesäumten Wegrand, als mich wieder jemand antippte. Ich ließ mir meine Anspannung nicht anmerken und setzte meine Maske auf. „Ja?“ „Hinata-sama ich liebe dich, bitte, bitte, bitte werd meine Freundin.“ Ich schaute den Jungen ungläubig an, er konnte nicht älter als acht sein und ich bin sechzehn! Er saß schon halb auf seinen Knien im Dreck des Weges. „Entschuldigung aber ich glaube nicht, dass das funktionieren kann.“ „Bitte Hinata-sama, warum den nicht ich hab dir doch mein Herz geschenkt?“ „Du warst das? Das ist ja wirklich lieb, aber das geht nicht....“ Ich verkniff mir zu sagen was ich dachte, das konnte ich doch keinem kleinen Kind zu muten, einfach so seine Träume zu zerstören. „Warum den nicht Hinata-sama?“ „Das geht nicht, weil...“ Noch bevor ich mir eine gute Ausrede einfallen lassen hatte, schnitt mir jemand das Wort ab. „Los verschwinde Kurzer, sie hatte keine Zeit für deine Scherze.“ Geschockt starrte ich zu Neji, der sich unbemerkt an uns rann geschlichen hatte und das ganze gespannt mitverfolgt hatte. Der Junge verschränkte die Arme und schob seine Lippe zu einem Schmollmund vor. „Neji“, ich schaute ihn vorwurfsvoll an und nahm den Kleinen in meine Arme. „Hey, der ole Onkel hat das nicht so gemeint.“ Der Kleine schluchzte auf und seine verheulten Augen schauten mich an. „Wirklich?“ „Ja, der erzählt gerne Sachen die nicht wahr sind.“ Aus meinen Augenwinkeln schaute ich Neji giftig an und strich durch das Haar des kleinen Jungen. Der grinste nun und seine Augen wieder anfingen zu leuchten. „Du Hinata-sama kannst du mir was zu trinken holen?“ „Na klar.“ Ich löste mich aus seiner Umklammerung und schaute erwartungsvoll zu Neji, der nach einem Verdrehen seiner Augen endlich etwas Geld raus rückte, ich beugte mich zu dem Kleinen und lächelte ihn freundlich an. „So hier kauf dir was schönes.“ „Danke“, der kleine hatte ne Zahllücke, doch das hielt ihn keines Pfahls davon ab zu lächeln und auf einmal drückte er mir einen Kuss auf die Wange. Überrascht schaute ich zu dem Kleinen der mich angrinste und schon startbereit da stand. „Los Hinata-sama, ich will was zu trinken holen und du kommst mit.” Hilfesuchend blickte ich zu Neji. „Du weist schon, das der Kleine der Enkel von einem wichtigen Abgeordnetem von Suna ist?“ Seine Lippen zierte ein kleines fieses Lächeln, als mein Gesichtsausdruck von Überraschung zu Schock veränderte. Ich flüsterte gequellt: „Bitte hilf mir!“ „Nein, du wolltest doch unbedingt was mit dem Kleinen tun.“ Wie sehr ich mir jetzt wünschte nicht hier zu sein, ich wusste bei wem ich jetzt gerne mein Gesicht im T-Shirt vergruben hätte, doch wenn er nicht so stur war, wie ich es hoffte, blieb er von der Eröffnung fern. Nach geraumer Zeit verlor ich die Nervensäge aus den Augen und ich gab mir kaum Mühe ihn zu suchen, was hätte das auch gebracht, er hatte ja das Geld, was ich nicht wirklich brauchte und ich sah keinen meiner Familie. Meine Laune war am Boden und nicht mal die tiefroten Blätter erhellten meine Miene. Sie waren doch schon so gut wie tot, wie konnte ich das nur je schön finden? Schön zu sterben wie traurig. Ich setzte mich auf einen großen Stein abseits der Veranstaltung, Schatten hatten den Felsen verschluckt und meine Gestalt war auch nur schwer aus zu machen. Ich glaub wenn ich jetzt in unseren Garten gehen würde, fällt das sicher keinem auf. Regungslos blieb ich doch noch einige Minuten auf dem Stein sitzen, bevor ich mich auf schwang und den Plan in die Tat umsetzen wollte. Ich wählte einen weg um die Veranstaltung herum, sich noch ein mal durch die Menschenmenge zu kämpfen wäre mir nicht gut bekommen, deswegen nahm ich einen anderen Pfad. Es war ein tiefes Blau das den Himmel bedeckte. Neben dem Weg entdeckte ich ein kleines Beet. Wie schlafende Feen, die ihre kleinen verzierten Kleider um sich geschlungen hatten standen dort friedlich im Mondschein Pflanzen die ihre Blüten geschlossen hatten, die Neugier und das Verlangen nach weiteren schlafenden Schönheiten breitete sich in mir aus und so bog ich vom eigentlichen Weg ab. Immer weiter folgend kam ich zu einem kleinen Garten, wie verwunschen lag er da, so friedlich und doch so geheimnisvoll. Die sich mir ergebende Möglichkeit war zu verlockend und ich nahm auf der perfekt platzierten Bank meinen Sitzplatz ein. Nicht ahnend wo ich war sog ich den süßlichen Duft ein, den die schlafenden Blümchen verbreiteten. Ein warmer Wind erweckte die Blumen zu neuem Leben, doch ihre wahre Schönheit blieb immer noch im inneren der geschlossenen Blüte versteckt. „Hey, was machst du hier und wer bist du?“ Eine barsche Stimme ließ mich zusammen zucken, nur mit Mühe konnte ich mich zwingen, mich in die Richtung zu drehen, wo die Fragen her kamen. Mein Gesicht musste feuerrot glühen und selbst in der Dunkelheit hätte man es sehen müssen. Ich stand auf und versuchte ein passable Erklärung abzuliefern. Der Versuch wurde aber abgebrochen, als wieder eine Frage gestellt wurde, nun aus greifbarer Nähe und einem vertrauten Ton: „Hinata, bist du das?“ Die Gestallt kam näher heran und die Konturen wurden deutlicher. „Ja, bist du das Sasuke?“ Seine muskulösen Arme schlangen sich ,im Gegensatz zu seiner starken Gestallt, um meine zierliche Talje. Ich rückte noch näher zu ihm um mein Gesicht an seine Brust zu drücken und seinen beruhigenden Herzschlag zu vernehmen. „Sag mal, wie bist du den hier her gekommen?“ „Na da gibt es so einen kleinen Weg.“ „Ach so, ich sollte den Zaun wirklich bald erneuern.“ „Aber dann kann ich doch nicht mehr in diesen viel zu schönen Garten.“ „Du könntest auch einfach den Vordereingang nehmen.“ „Mhm, das wäre auch eine Variante.“ Er drückte sein Gesicht an meinen Hals und ich spürte jeden seiner gleichmäßigen Atemzüge. Erst nun begutachtete ich ihn genauer und stellte mit einem Schmunzeln fest, das er nur in Boxershorts vor mir stand und doch tat es so gut sich in seinen Armen wieder zu finden. „Ist dir nicht kalt, du in deinem...kurzen Kleidchen?“ „Nein, nicht wirklich, aber das gleich könnte ich dich auch fragen.“ „Ach ja, ich wollte mich eigentlich schlafen legen, nach dem ich dich nicht mehr gefunden hatte.“ „Wie du warst da?“ „Natürlich, denkst du ich lass mich von irgendwelchen fremden Leuten abhalten dich zu sehen.“ Ein Lächeln folgte nach einem Schauer, den er bei mir ausgelöst hatte, da diese Worte aus seinen Mund kamen. „Nein, natürlich nicht“, meine Stimme war vergleichsweise zu seiner nur ein Gepiepse. Sicher war ich mir nicht ob er es gehört hatte. Seine warme Haut hinterließ bei jeder Berührung ein Brennen. „Sag mal ist dir wirklich nicht kalt, du so nur in Boxershorts.“ „Nicht wirklich, aber ich könnte mir dich gut in meiner Boxershorts vorstellen.“ Ich hörte ihr silbriges Kichern und ihre zarte Stimme: „Also wirklich.“ „Ich mach dir einen Vorschlag, damit du dir keine Sorgen mehr um meine Temperatur machen musst, können wir auch einfach rein gehen.“ „Na gut.“ Ihre perfekten Finger erfassten meine und umschlangen sie. Sie leuchtete im Schein des Mondes. Ihr Gesicht ließ nicht zu das ich ihre Gedanken lesen konnte. Meine andere Hand ließ ab von ihr und ich zog sie hinter mir her zurück ins doch recht wohlig warme Haus. „Möchtest du etwa trinken?“ „Nein.“ Ungewohnt fest war ihre Stimme. Sie schaut mit ihren unergründlichen Augen in meine fragenden, noch eh ich mir der Lage ansatzweise bewusst war legten sich ihre sanften Lippen auf meine. „Danke.“ Ihr Gesicht legte sie an meinen Hals, auch wenn ich schon so oft in wesendlich gefährlicheren Situationen ruhig geblieben war, kam es mir doch so schwer und belastend vor mich zu beherrschen. „Wofür hab ich das den verdient?“ Sie legte ihren schönen Kopf schief und blinzelte mit ihren zum träumen verleiteten Augen zu mir. Ihre Fingerspitzen strichen unerträglich langsam an meinem Kinn entlang und die einzigste Antwort die sie mir gab war ihr Lächeln, nur zu vergleichen mit einem Sonnenaufgang nach der stürmischsten Nacht. Ihre Arme waren so weich und warm, ich kam mir neben ihr im wörtlichen Sinne wie ein Eisklotz vor. Ihr Blick sagte so viel, doch nicht das was ich wissen wollte. Ich gab mir wirklich die größte Mühe zu erahnen was in ihrem schönen Gedanken verborgen war herauszubekommen. „Ich habe Danke gesagt, weil ich dir danken möchte“, ein abschätzendes Brummen kam aus meiner Kehle, doch sie legte mir meinen Finger auf den Mund um mich zum Schweigen zu bringen, „lass mich ausreden. Ich möchte dir danken, weil du mir gezeigt hast, das mein Leben vielleicht doch noch eine Bedeutung hat.“ „Was heißt hier vielleicht?“ „Vielleicht hat es ja eine Bedeutung für dich.“ Als sie diesen Satz aussprach schaute sie nicht zu mir, sie hatte ihren Blick zu einem für mir nicht sehbaren Ding gerichtet. Ich war entsetzt, glaubte sie wirklich das sie nur für mich das wichtigste im Leben war? Ich nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände so das sie mich anschauen musste. „Glaubst, nein denkst du wirklich nur mir würde etwas an dir liegen, du bist für so viele Menschen wichtig, was würde Ino ohne dich machen? Ich sag es dir, durch drehen und Kiba würde jeden verärgern würdest du ihn nicht jedes Mal daran hindern irgendwelche Dummheiten zu begehen. Shino würde ohne dich mit niemanden mehr reden und die anderen haben so wie so ein riesiges Problem, wenn du nicht einen der wichtigsten Teile ihres Lebens bedeutest so wie bei mir.“ Ein schwaches Lächeln zeichnete ihren schönen herzförmigen Mund. Sie schloss die Augen um weiter so ruhig in meinen Armen zu verweilen. Doch im nächsten Moment legten sein Lippen sich sacht auf meinen Hals, ich bis mir auf die Zunge um keinen Stöhnen über meine Lippen zu lassen. Es tat so gut ihn bei mir zu haben, viel besser als ich es mir je mit Naruto hätte vorstellen können. Er war einfach so umwerfend wie ein Engel der mich aus meinen bitteren Träumen und meiner grausamen Realität holt. Seine dunklen Augen sahen mich wie seinen Schatz an, ich war sein Eigentum und nichts in dieser Welt würde mich nun wieder von ihm trennen können. Und sein Herz gehörte mir und ich würde es immer beschützen und pflegen, um die Schmerzen zu vertreiben, ich wusste das er noch mit seinem Bruder abrechnen musste. Das Schicksal hatte ein grausames Spiel gespielt, doch jetzt hatten wir ja uns und ich würde ihn für immer beschützen das wusste ich in jenem Moment, als sich unsere verlangenden Blicke trafen. Seine küsse wurden immer drängender und ich versuchte erst gar nicht ihn auf zu halten. Etwas zurückhaltender als er küsste ich seinen Mund. Spielerisch stupste meine Zunge seine Lippen an und es artete zu einem liebevollen Zungenkuss aus.
 

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Ja ich weis, das ich lane kein pitel mehr hoch geladen habe und ja ich weis, dass das blöd war und ich hoffe euch gefällt das pitel ist etwas lang geworden aber mir ist es ympatisch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FreakyFrosch1000
2009-04-30T20:05:04+00:00 30.04.2009 22:05
Die beiden sind sooo süß^^
freu mich schon auf das nächste kapitel"lach"

Lg FReakyFRosch

mach weiter so^^
Von:  Atenia
2009-04-30T12:18:40+00:00 30.04.2009 14:18
sasuhina die besten
Von:  Rukia-sama
2009-04-29T20:19:13+00:00 29.04.2009 22:19
Geiles kap^^
schön SasuHina xP
Aber die veramstaltung war i-wie voll sinnlos XD
Naja^^
bb^^
Von:  fahnm
2009-04-29T12:10:30+00:00 29.04.2009 14:10
Süß die Zwei.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Ich freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm


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