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31 Tage Januar

Tala x Kai
von

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Erster Tag 01.01.2009

Titel: 365 Tage im Jahr - Projekt

Angefangen am: 01.01.2009

Kapitel: Erster Tag 01.01.2009

Teil: 1 / 365

Homepage: http://talaxkai.oyla16.de oder http://lovestorys.oyla16.de

Pairing: angedeutet Tala x Kai

"Bla, bla"

>Denk, denk<

Kommentar: Diese FF ist erstmals nur aus Kai’s Sicht geschrieben :-)
 

~*Kai*~*Pos*~
 

Heute schlief ich bis in den späten Nachmittag hinein. Inzwischen war es 14:00 Uhr und ich war immer noch dabei die Nacht zu verarbeiten. Die für mich die erste schlimme Erfahrung in diesem Jahr war. Obwohl ich geglaubt hatte das sich dieses mal einiges ändert. Ist es anders gekommen, als ich es mir gewünscht hatte.
 

~*Rückblick*~
 

Noch 15 Minuten bis zum Jahreswechsel. Sanft rüttelte ich an meinen Rothaarigen Freund. Kurz öffnete er die Augen. „Tala es ist gleich so weit.“ Müde verschloss er wieder seine Eisblauen Diamanten. „Schlaf nicht wieder ein“, mahnte ich ihn noch an. Bewusst verzögerte ich meine anfallende Müdigkeit hinaus und hörte mir ein paar meiner Lieblingslieder an. Um somit die Zeit rumzukriegen. Als ich wieder auf die Uhr sah waren es nur noch fünf Minuten und ich beschloss ihn jetzt ganz aus den Federn zu hauen. „Tala steh auf wir gehen runter.“ Derweil ging ich rüber ins Wohnzimmer wo auch Tyson & Co. eingeschlafen waren. >Also so was< Seufzend mit einem sanftmütigen Lachen weckte ich munter alle auf. „Nicht das ihr das neue Jahr verpennt!“ „Was? Äh jaja wir haben doch noch Zeit“, kam es mir verschlafen entgegen. „Gehen wir dann runter?“ Aber Ray warf mir einen Einwand vor. „Hey erst wird angestoßen.“ Grinsend nahm ich das hin. Kurz darauf trottete auch Tala zu uns. Doch er nahm sich keinen Sekt. Er hasste ihn. Somit hatte jeder außer er sein Glas in der Hand. Erst da bemerkte ich das einer fehlte. „Tyson steh auf!“ „Hm.“ Trotz seiner versuche aufzustehen schaffte er es nicht. „Egal feiern wir ohne ihn.“ Gemeinsam sahen wir auf die Uhr die auf dem Fernseher abgebildet worden war. „Zehn; neun; acht; ... drei; zwei; eins; Ein schönes neues Jahr“, wünschten wir uns gegenseitig. Dabei stießen wir unsere Gläser aneinander. Genüsslich schlürfte ich meines leer. „So gehen wir jetzt raus“, befahl ich und jeder nahm seine Silvesterkracher mit sich nach draußen. Der Schwarzhaarige Chinese war der Erste der eine Rakete anzündete. Ein geräuschvoller Ton erklang am Himmel. Auch die Nachbarn verballerten alles was sie hatten. Selbst denen die nur auf den Straßen entlang gingen wünschten wir ein frohes neues Jahr. Feierlich machte ich mit bei dem ganzen Radau. Alle freuten sich, tranken Sekt oder sonstige Alkoholgetränke. Nur einer war da dem dieser ganze Spaß nicht mitreisen konnte. Tala, er stand gelangweilt an der Hauswand gelehnt. Nach kurzen zögern tapste ich zu ihm. „Hey auch dir wünsche ich ein schönes neues Jahr“, flüsterte ich stimmungsvoll. Aber statt das er mir das selbe sagte oder er sich einfach mal nur freuen würde, starrte er mich nur böse an. Seufzend ging ich wieder von dannen. Weit weg von dem Rothaarigen. „Hey Kai. Was ist mit dir?“, fragte mich Ray wohlmeinend. „Ach nichts.“ Mit einem missglückten Lächeln beließen wir es dabei. Doch merkte er das mit mir was nicht stimmte. Daher machte er sich immer öfter Sorgen um mich. Was ich natürlich nicht wollte. Immerhin schaffte ich das auch alleine. Aber ein Gedanke störte mich. >Tala bitte lass es dieses Jahr nicht soweit kommen.<
 

Seufzend setzte ich mich an den PC. Im Hintergedanken wusste ich wer da hinter mir war. Der Rothaarige schlief heute Nacht bei mir. Trotz das wir kein Paar waren blieb er öfter hier. Nur dieses mal war vieles anders. Er verbannte sich mehr oder weniger selbst auf’s Sofa. Traurig ging dieser Abend zu ende. Bis ich mich schlussendlich damit abgefunden hatte. Leise schlich ich mich ins Bett. Mein Kopf war schwer von dem ganzen Alkohol und denen Gedanken die ich nur diesem einen Mann widmete. Mein großes Bett war kalt diese Nacht. Zwar wusste ich dass ich schon immer alleine schlief. Dennoch war mir bewusst, das es zwischen Tala und mir nie wieder so sein wird wie früher. Es entriss mir innerlich wieder ein Stück meiner Vergangenheit. Der guten vergangenen Zeit. Die die ich doch niemals vergessen wollte. Und doch wünschte ich mir heute sie wäre nie passiert. Damals als wir noch ein Paar waren. >Schluss Kai du musst jetzt aufhören daran zu denken.< Sprach ich unterbewusst zu mir selbst. Es wird keiner kommen und mich trösten. Das war mir klar. Obwohl ich ja nicht alleine war. Im Gegenteil ich hatte ja einen Freund. Einen sehr guten sogar. Aber den dürfte ich sowieso nicht sehen. Nicht so lange er hier war. Enttäuscht zog ich meine Decke höher.
 

~*Rückblick Ende*~
 

Erfahrungsgemäß war ich sicher das die anderen Bladebreakers schon wach waren. So musste ich mich nicht bemühen leise zu sein. In der Küche angekommen stand da auch schon Ray, der bereits das Mittagessen kochte. „Guten Morgen Kai“, lächelte er glücklich wie immer. Entgegenkommend sagte ich es ihm nach. „Möchtet ihr zwei auch etwas Essen?“ „Nein er schläft noch und ich hab keinen Hunger. Nur hätte ich gern was zu trinken.“ Gewöhnt nahm ich mir die Gläser aus dem Hängeschrank und eine Flasche Bananensaft.

„Magst du auch?“ Dabei meinte ich den erwachenden Teamleader. Nickend gab er mir die Antwort. Erst da merkte ich das mir ein kleiner Tiger gefolgt war. Um genau zu sein. Meine kleine Kätzin. „Na Süße.“ Für gewöhnlich tat sie immer das was sie wollte. Nur bei mir machte sie selten eine Ausnahme. Nach kurzem Überlegen schnappte ich mir ein Handtuch. Wehmütig lehnte ich mich über den Älteren. „Ich bin duschen“, und schon verschwand ich im Bad. Genüsslich streifte ich meine Haut sanft mit dem flüssigen Shampoo. Gründlich trocknete ich mich ab und zog mir frische Sachen an. Bockig legte ich mich wieder in mein Bett. Ich war sauer, ganz klar oder? Tala schien das wie immer nicht zu interessieren. Denn auch er schlief kurz darauf wieder tief und fest. Nach endloser Zeit die ich damit verbrachte mir Lieder anzuhören döste auch ich zaghaft ins Land der Träume.
 

Doch auch hier lässt du mich nicht allein. Dabei wünsche ich es mir doch so sehr. Lass mich einfach mal in Ruhe. Ich will weg sein von deinen Vorstellungen. Zerstöre mich nicht. Meine Seele ist zwar nicht mehr viel wert. Dennoch zerreißt du auch das letzte Stück von mir. Bitte lass mich frei. Ich will meinen Engel noch einmal sehen und ihm sagen das ich ihn liebe!
 

Erschrocken fahre ich hoch. Was geht in mir vor? Mein Leben... bestimmt von nur einem einzigen Mann? Dieser auch noch ganz nah bei mir ist. Er zerstört mein Leben. Wenn ich es so mit ihm weiterführe. In Gedanken versunken merke ich gar nicht wie ich zu ihm ans Sofa schwanke. Erst als mein Gesicht seines leicht streift. Spüre ich wie wieder etwas in mich kehrt. >Lass es sein Kai. Er hat es nicht verdient. Du bist so ein Sturkopf Tala<, denke ich mir gekränkt.

Genervt setzte ich mich wieder an den PC. Wie immer wenn mir langweilig war hörte ich mir Musik an. Als das Lied ‘Last Resort’ von Papa Roach bereits zum dritten mal lief merkte ich das mein Rothaariger Freund aufgestanden war. Bevor ich etwas zu ihm sagen konnte verschwand er auch schon auf der Toilette. Seufzend folgte mein Blick seinen Körper. Erst als er in die Küche lief ich ihm nach. Der Topf stand schon auf dem Herd, in dem sich die Milch befand. Dabei stand er direkt davor um zu vermeiden das sie anbrannte. Mit der Zeit erhitze sie sich und quoll auf. Wortlos nahm er sich aus dem Vorratsschrank einen Milchreis her. Er schüttete diese beiden Komponenten zusammen bis sie eins ergaben. Zehn Minuten lies er alles abkühlen und verteilte danach den Brei gleichmäßig in zwei Teller. Verwirrt sah er zwischen den Gewürzen hin und her. „Suchst du das?“, ich reichte ihm den Zimt den er mir abnahm. Gemeinsam marschierten wir zurück in mein Reich. Wie sonst auch immer schaltete ich den Fernseher zum Essen ein. Wir ließen es uns schmecken bis alles weg war. Gemach versuchte er wieder mit mir zu reden. „Weißt ich war gestern nur sauer weil ich eigtl. nach Hause wollte.“ Verständnislos sah ich ihn an. „Aber warum bist du dann nicht gegangen?“ „Weil...“, ahnungslos schloss er seine Augen. „Keine Ahnung.“

Party einbringend klopfte Tyson an die Tür. „Hey wacht auf. Wollt ihr auch ein Stück Pizza?“ Abschweifend grummelte ich ihm nur ein „Nein“, entgegen. Lachend ging er wieder. >Der hat es wohl nicht vertragen das er das neue Jahr verpennt hat.< „Ähm... möchtest du etwas machen?“ Stellte ich die Frage plötzlich in den Raum. Doch statt einer Äußerung bekam ich nur einen bösen Blick. Reizlos mich jetzt irgendeinen Gespräch zu widmen legte ich mich quer übers Sofa. Ungefragt pflanzte sich Tala hinter mich. Sanft schmiegte er seinen Körper an mich. „...“ >Was soll das jetzt schon wieder?<, dachte ich mir ernsthaft. „Mm nicht wegstoßen.“ Akzeptierend lies ich es geschehen. Zusammen verging der Abend recht schnell. Ein zwei Sendungen waren schon vergangen, bis der richtige Horror anfing. In der Glotze lief gerade ein Psychothriller an was den Älteren nur mehr als erfreute. OK hier an dieser Stelle mache ich mein erstes Geständnis. Ich hatte ein klein wenig Angst vor solchen Filmen. In seltenen Fällen auch mal ein bisschen mehr. Doch durfte das niemand erfahren, was bis jetzt natürlich auch keinen aufgefallen ist. Außer dem Rothaarigen, er war als einzigster in der Lage meine Gefühlswelt zu durchdringen. Meine eiskalte Mauer war für ihn das reinste Kinderspiel. Was er oftmals grundlos ausnutze. Allein um mich für seine Spiele gefügig zu machen tat er es. „Tala.“ Es reichte mir langsam. Immer wenn er die Chance witterte schmuste er sich noch näher an mich. Er wusste einfach das ich seinen heißen Körper nicht entgehen konnte. Jeder seiner Faser machte mich unglaublich an. Das war genau dass auf das er hinaus wollte. „Tala hör auf.“ Mit seinen langen markanten Fingern versuchte er mich überall zu streicheln wo es ihm nur möglich war. Jede freie Stelle wurde von seinen Händen inspiziert und berührt. Kalt legte sich seine linke auf meinen Mund. „Shh...“ Schon presste er mir seine Lippen auf. Unaufgehalten drückte er sich näher heran. Zärtlich fuhr seine Zunge über meine. Hauchzart glitt er an meinen Zähnen vorbei. Leidenschaftlich durchkämpfte er meine Höhle. Eigentlich durfte ich das nicht. Ich hab doch schließlich einen Freund.
 

Kraftvoll wollte ich ihn von mir stoßen. Aber klappte dies nur beschwerlich. „Bitte hör auf“, wiederholte ich mein Flehen. Meine Hände hielt er mit nur einer über meinen Kopf fest. Schnell zog er mir mit seiner freien Hand die Hose runter. „Ahh...“ Ungewollt entrann mir ein Stöhnen. „Nein... hör auf.“ Bewusst ignorierte er meine Worte. Dafür kannte er mich schon viel zu lange um den Unterschied zu kennen was ich wirklich wollte und was nicht. In diesem Fall hat er beschlossen das ich den Anschein machte das es mir gefiel. Lieblich tastete er meine Konturen nach. Fest nahm er mein Glied in seine Hand. Überheblich lachte er mich an. „Süßer hab keine Angst.“ >Wenn es nur so wäre. Dann könnte ich das wenigstens mit einen guten Gewissen hinnehmen.< Vorsichtig glitt er an meinen Teil auf und ab. Am liebsten würde ich ihn in den Arsch treten. Zumindest wenn das mal möglich wäre würde ich es ohne zu zögern tun. Nur ungern konzentrierte ich mich auf Tala. Dieses komische Band das uns zusammenführte. Immer und immer wieder aufs Neue. „Willst du nicht mal meinen Namen sagen?“ Schmerzverzerrt verzog ich mein Gesicht. „Tut es weh?“ „Nein. Aber ich kann nicht.“ Fragend sah er mich weiterhin an. „Warum nicht?“ Seufzend schweifte ich ab. „Egal.“ „Nein. Sag es.“ Überlegend blinzelte ich zurück. „Wegen Brooklyn.“ Dieser Name erzürnte ihn jedes mal. Er konnte diesen Menschen noch nie leiden. Schon als er ihn zum ersten mal in meiner Nähe sah. Unaufgefordert rieb er schneller an meinem steifen Teil. „Ahh...“ Sein Griff wurde härter und schmerzte langsam. Dennoch gab er mich nicht so schnell frei. Ein Tala würde nie aufgeben, nicht bis er das bekam was er wollte. Hechelnd krallte ich mich in die Kissen. „Willst du immer noch nicht meinen Namen sagen?“ Ohne nachzudenken welche Folgen dass hatte stöhnte ich was er von mir wollte. „Tala.“ Zufrieden mit sich selbst trieb er mich dem Höhepunkt entgegen. Seine schönen Augen leuchteten kalt, noch nie hatte ich so ein furchteinflößendes Eisblau gesehen. Härter umklammerte er meinen Penis so das ich mich mit einem letzten Schrei in seiner Hand erlöste. „Ahh... Tala!“ Genüsslich leckte er sich sauber. „Liebling.“ Meine Kräfte waren am Ende. Völlig erschöpft lehnte ich mich an meinen Älteren Kameraden an. „Duu...“, knurrte ich. „Shh... Ich lass dich nicht los.“ Doch ich schaffte es nicht wirklich dem noch was entgegen zu setzen. Denn schneller als ich noch blinzeln konnte schlief ich auch schon ein.
 

~*Ende Kapitel Eins*~
 

=) soo first Chapter is over ^^
 

cu Tala_Kai



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-01-03T20:35:36+00:00 03.01.2009 21:35
erste xD
lol also ich muss sagen mir gefällt der anfang schonmal gut XD nur ist es an manchen stellen etwas verwirrend ^^"
*lach* naja ich bin gespannt ob du es wirklich schaffst jeden tag ein kapi on zu stellen Oo würde ich nicht schaffen xD
hmm Tala/Kai ist mein lieblingspaaring x333
bis zum nächsten kapi
die unî


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