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31 Tage Januar

Tala x Kai
von

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26ster Tag 26.01.2009

Titel: 365 Tage im Jahr - Projekt

Kapitel: 26.01.2009

Teil: 26 / 365

Homepage: http://talaxkai.oyla16.de oder http://lovestorys.oyla16.de

Pairing: nothing ;-P

"Bla, bla"

>Denk, denk<
 

~*Kai*~*Pos*~
 

//Ich würde sterben für dich wenn es soweit ist. Ich würde sterben für dich egal wo du bist.// Ruhig schaltet ich meinen Wecker aus. >Ich würde sterben für dich, denn mein letzter Will ist, dass du mich nie vergisst, weil du mir wichtig bist. < Kurz sah ich mich um und bemerkte dass ich auf meinem Sofa lag. Zusammen mit meinen kleinen Bruder. Sanft schob ich ihn von mir runter und deckte ihn wieder zu. Seufzend stand ich auf und schlich mich ins Bad. Müde öffnete ich meine Augen und begutachtete meinen Körper. An meinem Hals prangte ein großer dunkler Knutschfleck. Genervt drehte ich meine Augen weg. >Idiot. < Kurzum wusch ich noch mein Gesicht und zog mir danach frische Klamotten an. >Ich würde sterben für dich wenn es soweit ist. Ich würde sterben für dich egal wo du bist. < Immer wieder halte dieses Lied in meinen Kopf durch. Es nervte mich tierisch und so trat ich auch ziemlich gereizt an den Frühstückstisch. Pascha wartete bereits auf mich und fing erst an als ich auch da war. >Ich würde sterben für dich denn du bist es wert. Mir lacht die Sonne ins Gesicht und in mein Herz. < Ermüdend aß ich mein Brot und schwieg. „Kai?“ „Ja?“ „Was ist mit dir los?“ „Nichts“, schnauzte ich ihn böse an. Traurig senkte er sein Gesicht und schlürfte sein Müsli. „Es ist nicht deine Schuld. Ich bin nur so sauer auf mich selbst.“ „Warum dass denn?“ „Weil ich immer den Menschen weh tue die mir etwas bedeuten.“ >Wenn die Nacht dich erblickt erleuchtet ein Stern heller als die anderen, er leuchtet viel mehr. < Appetitlos schmiss ich mein Essen in den Mülleimer. „Komm fahren wir es ist schon spät.“ „Wenn du meinst.“ Wortlos folgte er mir zu meinen Lamborghini. Langsam trat ich aufs Gas. Heute würde ein ganz normaler Arbeitstag sein. Aber irgendwas bedrückte mich schon von Beginn des Tages an. Irgendwas war anders, nur konnte ich nicht ausfindig machen was.
 

„Viel Spaß Kleiner, tschau.“ „Jaa.“ Schnell sprintete er seinen Freunden hinterher. Kurz beobachtete ich ihn noch wie sie ins Haus gingen. Freunde, ja die hatte ich auch mal. Vor langer Zeit, in der Abtei. Aber nicht nur die sind mir doch noch geblieben. Auch noch heute hatte ich welche, nur behandelte ich diese nicht besonders gut. Schweren Herzens tippte ich eine Nummer ins Handy. „Ray von den Bladebreakers.“ „Hey Ray ich bin‘s.“ „Kai?“ „Ja ich wollte mich mal nach euch erkundigen.“ „Ach du uns geht es gut, wie läuft’s bei dir?“ „Hm nicht besonders aufregend.“ „Warum kommst du nicht mal vorbei so für einen Kaffeeklatsch.“ Lachend bog nach der nächsten Kreuzung in eine Straße ab. „Ja gerne, ich mein wenn ihr mich noch sehen wollt.“ „Natürlich Kai.“ Innerlich freute ich mich wieder wie ein kleines Kind. Ja das waren doch mal positive Ereignisse.“Sag mal fährst du Auto?“ „Keine Sorge ich hab auf Freisprechanlage.“ „Achso.“ „Dann komm ich gleich vorbei wenn ich darf?“ „Natürlich du hast hier sowieso noch etwas vergessen.“ „Ach ehrlich? Was denn?“ „Das werde ich dir dann im vertrauten zeigen.“ „Ok, also bis dann ne? Bye.“ „Ja, tschau.“Kurz tippte ich auf die Auflege taste. Ich konnte es mir gar nicht vorstellen irgendwas Wichtiges vergessen zu haben. Aber wenn der Chinese das so sagte, musste es wohl stimmen. Vorsichtig fuhr ich in die schmale Einfahrt ein. Freundlich begrüßten mich meine alten Teamkameraden. „Tyson? Was macht das Bladen?“ „Ich bin immer noch der Beste. Lust vielleicht auf ein kleines Match?“ „Aber gerne doch.“ Breit grinsend beugte ich mich zu ihm rüber. „Hier und jetzt?“ „Folge mir Kai. Du wirst Augen machen.“ „Tz das bezweifle ich.“ Überheblich lachte ich und trottete meinen Freunden nach. Im Garten war ich überrascht wie viele doch tatsächlich anwesend waren. Die PPB Allstars, die F-Dinasty, die White Tiger X sogar die Majestics waren hier versammelt. „Oh seht mal wer da gekommen ist. Kai!“ Superlächelnd sprang der Blondhaarige aus der Reihe. „Hey willst du mit Tyson einen Kampf machen?“ „Ja deswegen bin ich ja wohl hier.“
 

„Drei, zwei, eins, Let it Rip!“ Unsere Beyblades schossen in die Arena und prallten hart aufeinander. Eine leichte Druckwelle entstand und schob meinen jüngeren Freund ein Stück zurück. „Los Dranzer.“ Überrascht erfasste der Blauhaarige nicht mehr die Situation und sein Kreisel flog hoch in die Luft. „Was ist Tyson? Hast du schon genug?“ Überheblich grinste ich übers ganze Gesicht. „Nein Kai. Los Dragoon hau ihn raus!“ Der silberne Blade knallte gegen meinen und ich hatte die Hoffnung fast aufgegeben. Kurz bevor er mich letztlich raus kickte gab ich noch einmal alles und sah ein Lichtblick. Mit voller Kraft schlug mein roter Phönix auf seinen Drachen auf. Dragoon sauste quer über die Wiese in die Wand. Erstaunt begutachteten die Gäste das große Loch in der Mauer. „Gut gemacht Kai.“ Freundlich schüttelte Ray mir die Hand. Gefasst sah Tyson mich an und stotterte. „Wow Kai, ich ää hätte nie gedacht dass du noch so gut bist.“ Angeberisch zog ich meine Augenbrauen hoch. „Siehst du Tyson, ein Beyblader muss stets bereit für ein Match sein.“ Gekrängt schielte er den Boden an. //knurr// „Also Leute gehen wir essen!“, schrie er plötzlich wieder hungrig. Verblüfft guckten wir den Jungen an. „Oh man erschreck uns doch nicht so.“ Lachend gingen wir alle ins Haus. „Na Kai, was möchtest du für eine Pizza?“ „Ach nein danke Ray. Ich habe keinen Hunger.“ Verständnislos musterte er meinen Körper. „Tz, werd mir aber bloß nicht magersüchtig.“ Er drehte sich zum Ofen und legte die erste Pizza rein. „Sag mal wie läufst jetzt eigentlich in der Liebe?“ Kurz öffnete ich meinen Mund und schloss ihn wieder. „Weißt du ich würde mal sagen das Tala und ich, soweit etwas distanzierter sind.“ „Aha, und was ist mit Brooklyn?“ Ich hob meinen Kopf und sah tief in die bernsteinfarbenen Augen meines Ex-Teamkollegen. „Wir sind sehr gute Freunde und das wird auch immer so bleiben.“ „Aber du liebst ihn nicht oder?“ Traurig starre ich aus dem Fenster. „Nein, ich glaube das man das so nicht beschreiben kann.“
 

„Also schöne Woche noch.“ Verabschiedend umarmte mich die ganze Kolonie noch einmal. Besonders Tyson machten einen riesen Aufstand deswegen. „Kai du kannst doch noch bleiben.“ „Nein ich muss jetzt wirklich los. Pascha wartet bestimmt schon auf mich.“ Schnell setzte ich meinen Lamborghini in Bewegung. „Tschüss.“ Max musste seinen Freund am Arm festhalten damit dieser mir nicht hinterherlief. >Oh man. Muss das immer so ein Zinnober sein?< Erschöpft trat ich aufs Gas und fuhr zur Schule meines Bruders. „Steig ein.“ „Hi.“ „Wie war’s?“ „Was?“ „Na habt ihr da nicht eine Probe oder sowas geschrieben?“ „Achso ja, man die war voll schwierig.“ „Kein gutes Gefühl?“ „Doch, nur eine Aufgabe weiß ich hab ich sicherlich falsch.“ „Hmm. Ach ja morgen telefoniere ich nochmal mit James. Wahrscheinlich kommt er am Mittwoch.“ „Echt? Cool, hast du dich eigentlich schon mal nach einen geeigneten Welpen erkundigt?“ Seufzend atmete ich Luft tief in meine Lungen. „Nein Süßer, aber sofort wenn ich zuhause bin, mach ich einen Rundumruf.“ Glücklich grinste er über beide Ohren. „Es muss aber ein golden Retriever sein.“ „Alles klar, du weißt aber dass diese Hunde gut gepflegt werden müssen.“ Abschweifend zückte er seine Hand. „Klar, das kann ich doch.“ Lächelnd zwinkerte ich, mit gekonntem Schwung fuhr ich in die Einfahrt. Langsam rollte ich vor die Haustüre und ließ den Kleinen austeigen. „Ich fahr nur schnell noch in die Garage.“
 

„Was kochst du heute Abend?“ „Einmal in der Woche gibt’s?“ „Fisch.“ „Jaa aber das dauert noch ein wenig. Kannst derweil ja mal mit deinen Hausaufgaben anfangen.“ „Jaa.“ Anstandsgemäß brachte er seine Büchertasche in sein Zimmer und fing mit den Aufgaben an. //And through it all she offers me protection. A lot of love and affection. Whether I'm right or wrong. And down the waterfall. Wherever it may take me. I know that life won't break me. When I come to call she won't forsake me. I'm loving angels instead// „Hiwatari?“ „Na mein Schatz.“ „Hey Brooklyn wie geht’s dir?“ „Gut und dir?“ „Auch, ich mach grad Essen.“ „Oh störe ich? Ich muss dir nämlich was Dringendes sagen.“ „Ne ne sag…“ „Es geht um Tala. Er hat mich heute Abend angerufen und gemeint dass er mal ne Zeit lang wegbleibt. Nur ich wette mit dir das er am Wochenende wieder hier ist.“ Enttäuscht rührte ich in der Soße. „Kai?“ „Ja ich hör dir zu.“ „Er wird wiederkommen das weiß ich.“ Niedergeschlagen senkte ich mein Gesicht. „Hmm du hör zu, das Essen ist bald fertig ich mach Schluss, bye bye.“ Ohne noch eine Antwort zu bekommen legte ich auf. >Wenn er meint dass das gut für ihn ist.< „Pascha, komm runter.“ Blitzschnell sauste mir mein Schützling entgegen. „Ich bin voll hungrig.“ Zusammen setzten wir uns diesmal an den Extra Tisch. „Darf ich später noch einen Freund anrufen?“ „Ahh hast du endlich mit jemand Freundschaft geschlossen?“ „Ja wir kennen uns zwar schon lange aber haben irgendwie nie Zeit dafür gefunden.“ „Klar, wenn er mag kann er ja herkommen. Ich kann nicht weg, wegen der Arbeit.“ „Ja ok.“ Genüsslich ließen wir uns es schmecken. Danach räumten wir das Geschirr in die Spülmaschine. „Du vergiss nicht wegen meinen Hund zu fragen.“ „Wie könnte ich nur das vergessen.“ Eilig flitzte der Junge wieder in seinen Raum und rief seinen neuen Freund an. Während ich mich schon mal auf den Weg in mein Arbeitszimmer machte. „Miau.“ Umsehend merkte ich dass mir jemand folgte. „Na du möchtest du mit?“
 

Mit der Katze im Arm setze ich mich an den PC. Leise fuhr der Computer hoch und öffnete die Programme. Im Internet und Zeitung suchte ich nach geeigneten Anzeigen. Doch bei jedem weiteren Anruf verzweifelte ich von Mal zu Mal mehr. >Das gibt es doch nicht. Keiner hat auch nur noch einen Welpen.< Zum x-ten Mal wählte ich eine Nummer. „Hiwatari Hallo, und zwar würde ich mich für einen ihrer Hunde interessieren. Sind da noch welche da?“ Eine freundliche Frauenstimme sagte mir diesmal zu. „Natürlich, wann haben sie Zeit dann können sie sofort einen ansehen.“ „Hmm wäre es am 07.02.2009 möglich?“ „Moment, jaa um wie viel Uhr?“ „So gegen 9?“ „Alles klar, dann habe ich sie eingetragen.“ „Ok danke schön, tschüss.“ Entspannt lehnte ich mich in den Chefsessel zurück. „Man oh man.“ Doch statt mich auszuruhen wartete auf mich noch ein Haufen Arbeit. Gemächlich sortierte ich wieder die Eingangspost. Einige der Briefe waren Irrläufer und mussten aussortiert werden, damit ich diese der Post wieder zurück geben konnte. „Was zum?“ „Pascha???“ Rasend kam der Kleine zu mir ins Zimmer. „Was ist los?“ „Sieh dir das mal an.“ Ich gab ihm die Rechnung und seine Augen wurden groß. „Das kann nicht sein. Ich war nicht einmal im Internet mit dem Handy.“ „Und wer soll es sonst gewesen sein?“ Skeptisch durchforschte er das Stück Papier. „Kuck mal das kann überhaupt nicht sein.“ Er zeigte mir mit seinem Finger auf eine Zahl. „Wenn es nach denen geht kann ich wohl am Tag 520 Stunden ins Ausland telefonieren.“ Verblüfft sah ich mir das nochmal durch. „Du hast recht, ein Tag hat ja nur 24 Stunden.“ Lachend legte ich die Rechnung beiseite. „Tut mir Leid Kleiner, das lass ich nachprüfen. Kannst wieder spielen gehen, ach und kommt der Junge den du meinst?“ „Ja der ist schon längst hier.“ „Warum hab ich davon nichts mitgekriegt?“ Schulterzuckend ging er raus. „Keine Ahnung.“ Fraglich sah ich wieder zu meinen PC. >Komisch. < Kurz überlegte ich und machte mich wieder an den Rest meiner ‚Hausaufgaben‘.
 

Gegen halb neun wurde der Gast meines Bruders wieder abgeholt nachdem wir uns nur kurz vorgestellt hatten. „War schön heute, machen wir wieder.“ „Klar, tschüss Herr Hiwatari.“ „Ja gute Nacht, tschüss.“ Völlig erledigt ging ich wieder ins Haus und sah auf die Uhr. >Hmm.< Kurzum beschloss ich noch Duschen zu gehen. „Gute Nacht Kleiner.“ „Gute Nacht Kai.“ Gerade als ich mich ins Bad begab war da noch Tina gewesen die ihr tägliches Geschäft zu verrichten. Für einen kleinen Augenblick wartete ich noch draußen. Immerhin wollte ich dabei ja auch nicht gestört werden. Nachdem sie wieder raus kam ging ich rein und wusch mich. Später legte ich mich, müde wie ich war in mein Bett. In wenigen Sekunden verfiel ich in einen tiefen Schlaf.
 

~Ende Kapitel 26*~
 

Soooo -.- *gomen* ich fühl mich sooo schlecht das ich euch sooo lange warten hab lassen. Jeder der sich bei mir meldet kriegt was von mir -.-
 

Tala_Kai



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Alex_Dryden
2009-02-08T13:16:17+00:00 08.02.2009 14:16
Hey^^
Is dochnicht schlimm wenn es etwas länger dauert, hauptsache es kommt überhaupt was^^
War wieder ein sehr schönes Kap...
Ich kann mir immer nicht so wirklich vorstellen das Kais Arbeitstag so angstrengend ist^^

Freu mich wenn weiter geht^^

Ciao Kai-Kai


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