Zum Inhalt der Seite

The Unforgiven

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gefangen!

The Unforgiven
 

7. Gefangen!
 

Die beiden Männer schnappten nach Luft und warteten bis ihr Herzschlag sich regulierte.

„Wow…“, machte Harry nach einer Weile.

Snape brauchte seine letzte Kraft um von Harrys Schoß runter zu kommen, sackte dann auf dem Sofa zusammen und bettete seinen Kopf auf Potters Schulter.

Er hatte schon so lange keinen Sex mehr gehabt…. Er war völlig am Ende.

Er hatte mit Potter geschlafen… Was war nur in ihn gefahren? Aber dessen Blut hatte ihn so sehr berauscht, dass er das Verlangen nicht hätte aushalten können. Sein Körper hatte die Kontrolle übernommen… Aber jetzt war der Tränkemeister zu müde um sich Gedanken zu machen.

Irgendwie schafften die beiden Zauberer tatsächlich noch in Harrys Bett.

Nur Sekunden später waren Beide eingeschlafen…
 

Ein lautes Donnergrummeln weckte Harry am nächsten Morgen. Draußen tobte ein heftiges Gewitter… Schwarze Wolken verschluckten alles Sonnenlicht und der Regen schlug erbarmungslos gegen die Fensterscheiben.

Verschlafen rieb sich der Brillenträger die Augen und sein Wecker verriet ihm, dass es gerade mal kurz nach 7 Uhr morgens war…

Der fremde, warme Körper neben ihm, bekam dann jedoch seine volle Aufmerksamkeit.

Harry konnte kaum glauben dass Snape neben ihm, in seinem Bett, friedlich schlummerte.

Der Tränkemeister schlief so fest, dass noch nicht einmal das laute Gewitter ihn weckte.

Gestern waren sie wie die Tiere übereinander hergefallen… Harry konnte nicht recht begreifen, was da in sie gefahren war.

Aber bereuen tat er es nicht. Die Situation war seltsam, aber nicht unangenehm.

Und der Sex war einfach himmlisch gewesen…

Das Snape einst mal sein Professor gewesen war, störte den Auror herzlich wenig. Schließlich lag seine Schulzeit eine halbe Ewigkeit hinter ihm.

Er stützte seinen Kopf mit einem Arm ab und betrachtete den Schlafenden neben sich.

Severus war keine klassische Schönheit, doch die bleiche Haut auf Harrys weißen Bettlaken und das Pechschwarze Haar, welches sich wie Rabenschwingen über den Kopfkissen ausbreitete, verlieh dem Mann eine skurrile Attraktivität.

Potter konnte nicht beschreiben, warum dieser Kerl auf einmal so einen Reiz auf ihn ausübte.

Vielleicht weil Harry fasziniert davon war, dass Snape kein Mensch sondern ein Vampir war? Dass der Slytherin seine Ästhetik auch in 100 Jahren nicht verlieren würde… Nicht so verwelken würde wie jeder normale Sterbliche?

Oder waren es doch eher die vielen Geheimnisse, die Snape scheinbar verbarg? Im Grunde wusste Harry nämlich nichts über diesen Mann. Er hatte ihn 7 lange Jahre, jeden Tag in der Schule gesehen und bis vor ein paar Tagen nicht gewusste, dass er kein Mensch war…

Er hatte auch damals nicht geahnt, dass Severus ihn all die Jahre immer geschützt hatte. Dass dieser Tyrann von einem Lehrer, alles daran gesetzt hatte ihn vor Voldemort zu verteidigen.

Was wusste er noch nicht? Er war sich sicher, dass Severus noch weit aus mehr zu verbergen hatte.

Vorsichtig fuhr Harry mit seinen Fingerkuppen über die weiße Haut von Snape. Er strich langsam über dessen Wange und dann über dessen Hals bis zur Schulter.

Snapes Haut fühlte sich weich und warm an… In den Büchern die Harry gelesen hatte, stand die Haut eines Vampirs sei Rau und Kalt.

Ein weiterer lauter Donnerschlag drängte sich in die Gehörgänge.

Jetzt schien auch der Tränkebrauer davon wach geworden zu sein, denn er grummelte etwas vor sich hin und kniff die Augen noch stärker zusammen.

„Na? Auch schon wach?“, fragte der Gryffindor amüsiert.

Müde öffnete Snape seine Augen und schien erst einen Moment zu brauchen, bevor er verstand dass er in Harrys Bett lag.

Ohne ein Wort zu sagen rollte er sich auf den Rücken, gähnte und steckte sich ausgiebig.

Harry bemerkte sofort, dass die spitzen Eckzähne verschwunden waren.

So recht wusste der Brillenträger nicht wie er jetzt handeln sollte.

Severus schloss seine Augen einfach wieder und dachte nach. Dass er mit Potter geschlafen hatte, kam ihm skurril vor… Aber sein ehemaliger Schüler war jetzt nun mal ein erwachsener Mann. Er musste wissen was er tat… Severus würde sich nicht die Schuld geben, wenn Potter es jetzt irgendwie bereute. Es wunderte ihn sowieso, dass der Auror ihn noch nicht rausgeschmissen hatte. So war es nämlich meistens wenn er mit einem Mann die Nacht verbracht hatte…

Warum Potter ihn überhaupt her gebracht hatte, kam Severus wie ein schlechter Scherz vor.

Er wollte ihm also helfen? Er riskiert seinen Job, indem er seine Karte klaute und ihn bei sich versteckte. Er riskiert sein Leben indem er einen Vampir bei sich trinken ließ…

Und er verlangte dafür keine ersichtliche Gegenleistung.

Irgendwo muss doch ein Haken sein, dachte Snape. Er war es nicht gewöhnt, dass jemand etwas aus reiner Nettigkeit für ihn tat.

Neben ihm raschelte die Bettdecke, als Harry aufstand und durch das Schlafzimmer schritt.

Der junge Mann war noch komplett bekleidet, da Severus sich nicht die Mühe gemacht hatte ihn auszuziehen. Er selbst dagegen war völlig nackt und nur die weiße Bettdecke bedeckte seinen Körper.

Harry schlenderte in die Küche und suchte seine Schränke nach Kaffeepulver ab. Tatsächlich fand er noch ein kleines Päckchen, welches sogar noch haltbar war.

Er brühte, mit Hilfe eines Haushaltszaubers, schnell zwei Tassen und trug dann Beide zurück ins Schlafzimmer.

Eine davon drückte er Severus in die Hand und kroch dann mit seiner eigenen wieder ins Bett.

Der Vampir nahm einen Schluck, als Potter ein Gedanke kam:

„Musst du überhaupt Essen?“

Snape verstand natürlich was der andere Mann meinte und murrte knapp:

„Nein. Eigentlich nicht. Aber es schmeckt zu gut.“

„Mm.“, machte der Brillenträger und nickte, bevor er selbst einen Schluck von dem braunen, heißen Getränk nahm.

Immer wieder huschte Harrys Blick zu Snape rüber, während sich eine Decke aus Schweigen über sie gelegt hatte.

Die Erinnerung dran, was dieser Mann gestern so alles mit ihm angestellt hatte, trieb Harry die Schamesröte ins Gesicht.

Severus spürte wie unangenehm Harry das alles hier wurde…

„Ein Wort und ich bin verschwunden, Potter.“, knurrte der Slytherin schließlich.

„Nein!“, platzte es sofort aus dem Gryffindor heraus: „Draußen wartet vermutlich schon das Ministerium. Ich muss einen Plan entwickeln um… Sie äh..dich… Sie…“

„Das ´du´ ist denke ich, angesichts der Situation, angebrachter.“, bemerkte Snape und rollte, leicht genervt von Potters Unsicherheit, die Augen.

„Ähm ja…“, der Auror räusperte sich, „Ich wollte sagen: Ich muss einen Plan entwickeln um dich vor den Auroren zu schützen. Es wäre Unrecht wenn sie dich nach Askaban bringen würden. Das möchte ich nicht.“, dann fügte er noch hinzu: „Ich bin nicht selbst Auror geworden um Unschuldige hinter Gittern zu bringen.“

„Wie ungemein dumm.“, schnarrte der Lehrer, „Als könntest du jeden Unschuldigen vor Askaban bewahren.“

In Harry kochte Wut hoch. Den Spott hatte er nicht Verdient…

„Ich weiß, dass ich nicht Jeden Retten kann!“, fauchte er, „Aber ich gebe mir Mühe, ok? Außerdem versuchte ich gerade deinen Arsch zu Retten, also spar dir die Kommentare, ja?!“

Mit einem lauten Scheppern stellte Snape die Tasse auf den kleinen Tisch neben dem Bett. Harry tat es ihm gleich.

„Potter pass auf wie du mit mir sprichst! Ich dulde deine Frechheiten nicht!“, knurrte der Vampir bedrohlich und richtete sich etwas auf.

Der Brillenträger setzte sich auf seine Knie um größer zu wirken und schaute sauer auf den anderen Mann herab:

„Ich bin nicht mehr dein Schüler! Ich kann mit dir reden wie es mir passt!“

Nun beugte sich Severus weiter nach vorne und blickte den Zauberer fest in die Augen:

„Wenn du nicht mehr mein Schüler bist: Warum benimmst du dich dann wie ein Kleinkind?!“, grollte er. „Du bist eine Witzfigur von einem Mann, Potter!“

Hastig griff Harry mit einer Hand nach Severus Handgelenk und zog ihn grob näher zu sich heran. Als der Professor nah genug war presste Harry seine Lippen schroff gegen die des Anderen.

Snape war zu überrascht um sich zu wehren und als der Auror auch noch mit seiner Zunge über seine Unterlippe fuhr, öffnete der Slytherin breitwillig den Mund.

Harry schlang seine Arme um den nackten Rücken seines Gegenübers und drückte den schlanken Körper fest an sich, während er mit seiner heißen Zunge den Mund des Zauberers erforschte.

Zunächst sträubte sich Severus ein wenig, aber nach und nach entspannte er sich und legte seine Hände in den Nacken des Brillenträgers.

Ein leichter Schauer durchfuhr beide Männer, als ihr Kuss immer stürmischer und eindeutiger wurde.

Langsam legte Harry Severus zurück in seine liegende Position und fuhr mit einer Hand über dessen Oberkörper. Den Kuss unterbrach er dabei kein einziges Mal.

Innerlich schmunzelte er darüber, dass er jetzt eine recht angenehme Methode gefunden hatte um Snapes Temperament zu beruhigen.

Hätte er das doch nur schon eher gewusst…

Am liebsten hätte er Ewig hier gelegen. Das rhythmische trommeln der Regentropfen an der Fensterscheibe, welches nur manchmal durch ein Grollen durchbrochen wurde und ein Vampir, jetzt ganz handzahm, unter ihm…

„Harry…“, schnurrte Severus, als der Mann seinen Hals mit küssen verwöhnte.

Jedoch wurde das Donnergrollen immer lauter… Und die Abstände zwischen dem Grollen wurden immer kürzer. Moment… Das war kein Donner.

Harry schreckte hoch.

„Da ist jemand an der Tür.“, flüsterte er leise.

Auch Severus wurde wachsam: „Wer kann das sein?“, fragte er in der gleichen leisen Tonart.

Der Brillenträger stieg schnell aus dem Bett und lauschte dem Klopfen.

„Zieh dich an.“, meinte er unruhig zu dem Vampir.

Dieser nickte und sammelte schnell seine Kleidung aus dem Wohnzimmer zusammen.

Beide machten keinen einzigen Laut.

„Potter! Machen Sie die Tür auf!“, tönte eine dunkle Stimme hinter der Tür.

Severus, nun wieder bekleidet, warf dem Auror einen fragenden Blick zu.

„Oh nein…“, antwortete der Mann lediglich, „Sie sind schon hier…“

Tausend Gedanken schwirrten durch Potters Kopf. Vor der Tür stand einer der Obersten Auroren und er war sicher nicht alleine…

Vielleicht waren die nur hier um Harry nach der Vampirleiche zu fragen? Sie konnten nicht wissen, dass Severus hier war. Oder?

Er musste ihn verstecken. Und zwar schnell!

„Potter machen Sie auf! Ich weiß, dass Sie zuhause sind!“, die Stimme hinter der Tür wurde lauter. Harry wusste, dass sie bald die Tür aufbrechen würden…

„Ich komme gleich!“, rief der Gryffindor und stürmte schnell zu Snape:

„Du musste dich verstecken!“, flüsterte er hastig und schubste den Vampir zurück ins Schlafzimmer.

Gerade als Harry die Tür zum Schlafzimmer schloss, flog seine Eingangstür auf.

Ein großer Mann, etwa 1.90m, mit breiten Schultern und einem drei Tagebart, schaute ihn grimmig an. Hinter ihm standen eine Frau mit kurzen Haaren und Ben, Harrys freundlicher Kollege.

„Potter verweigern Sie uns den Zutritt?“, knurrte der Große.

„Tu ich nicht, Mr. Pierce“, grinste der Brillenträger, „Ich musste mir nur schnell was anziehen.“

Der bullige Mann namens John Pierce, war Harrys Vorgesetzter. Ein unfreundlicher Mann, der schon zuviel Elend gesehen hatte, als dass er jetzt noch hätte Mitleid empfinden können.

Die drei Auroren betraten das Apartment und schauten sich misstrauisch um.

„Nur wenige Meter vor ihrer Wohnung wurde ein weiblicher Blutsauger ermordet.“, erklärte Pierce. „Was sagen Sie dazu?“

Harry schluckte. Anscheinend vermutete man eine Verbindung zu dem Mordfall und ihm…

„Ein… Ein Vampir wurde getötet?“, tat er unwissend.

Pierce grinste schief: „In der Tat. Und zwar gestern Abend. Ein altes Ehepaar hat das Vieh mit gebrochenem Genick gefunden.“

Das Vieh… Potter erschauderte.

„Gebrochenem Genick? Entweder mehrere haben sie angegriffen oder…“, begann der Gryffindor, da er nicht zu unwissend tun durfte.

„…oder ein anderer Vampir hat sie getötet.“, vervollständigte die Frau mit den kurzen Haaren, den Satz.

„Wir vermuten der Blutsauger ist noch in der Nähe.“, lachte Pierce höhnisch und machte ein Handzeichen. Die beiden anderen Auroren begannen Harrys Wohnung zu durchsuchen.

Dessen Herz schlug ihm bis zum Hals.

„Sie vermuten doch nicht im Ernst ich würde hier einen Vampir verstecken?“, meinte Harry und ließ sich nach Außen seine Panik nicht anmerken.

Pierce antwortete nicht.

Und dann geschah das Unvermeidliche… Ben betrat das Schlafzimmer und kurz darauf hörte man Snape:

„Lassen Sie mich sofort los!“

Unsanft wurde der Professor ins Wohnzimmer gezerrt.

„Wer ist das, Potter?!“, bellte Pierce sofort.

„Ein alter Freund.“, log der Brillenträger und wendete den Blick nicht von den stechenden Augen seines Vorgesetzten ab.

„Und was macht ein alter Freund in ihrem Schlafzimmer?“, Pierce grinste siegessicher.

Harry schnaufte und verschränkte die Arme:

„Es geht Sie ja eigentlich nichts an…“, säuselte er gespielt lässig, „Aber ´alter Freund´ war wohl etwas untertrieben.“, er lachte kurz, „Darf ein Mann in meinem Alter keine Affären haben?“

Die Farbe wich aus Pierce Gesicht. Der Mann war sehr konservativ und der Gedanke an Homosexuelle machte ihn krank.

Harrys Gedärme verkrampften sich, denn mit dieser Lüge hatte er sich weit aus dem Fenster gelehnt…

Der große Mann schritt auf Snape zu und begann zu lachen, als er diesen genauer betrachtete.

„Ah Severus Snape!“, meinte er, „Ihr Vorstrafenregister füllt zwei ganze Ordner! Todesser, Mord, schwere Körperverletzung, illegaler gebrauch der Unverzeihlichen-Flüche… Und jetzt finde ich Sie ausgerechnet in Potters Wohnung!“

„Er wurde auf Bewährung gesetzt, weil er dem Orden mehr als treue Dienste erwiesen hat und er war am Fall des Dunklen Lords beteiligt!“, fauchte Harry.

„Ich weiß.“, scharrte Pierce, „Ich kenne Snapes Akte… Aber es kommt mir sehr verdächtig vor…“

Plötzlich zog der Mann ein Messer aus seiner Jackentasche und schnitt sich in den Daumen.

Harry erschrak…. Das konnte nicht gut ausgehen…

John Pierce hielt das Blutende Fleisch unter Snapes Nase. Dieser drehte den Kopf zur Seite:

„Nicht!“, rief er verzweifelt, doch sein Körper reagierte unweigerlich auf das fremde Blut.

Zwei Fangzähne ragten nun, nicht übersehbar, aus seinem Mund und Pierce lachte erneut.

„Wusste ich es doch!“, dann machte er wieder eine Handbewegung: „Abführen!“

Harry erstarrte. Jetzt war alles aus… Nun saß nicht nur Snape sondern auch er selbst, tief in der Tinte.
 

Kapitel ende ^^

Oh big big Drama X3 Armer Sev. >.< Was wird Harry jetzt wohl tun?

Nya das lest ihr ja dann im nächsten Kapitel ^^
 


 


 


 


 


 

.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sweet_tod
2009-03-24T21:36:42+00:00 24.03.2009 22:36
*peeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeep*

aaarrrgggg das darf doch nit war sein!!!
die beiden sind doch echt vom pech verfolgt!
jetzt wo die beiden so nahe sind und dann sowas!
armer sevi!!!
also wenn ich da jetzt wäre würd ich den jeden von denen platt machen und das nur für sevi!!!
harry hat voldi platt gemacht! da würd er doch verdammt noch mal die 2 idioten platt machen können!!!!

omg ich glaub ich hab schon lange kein kommi mehr geschrieben wo so viele ausrufezeichen dirn vorgekommen sind wie in diesem XD

schreib schnell weiter!!!!!!

lg
sweet
Von:  Spitfire
2009-03-24T19:42:16+00:00 24.03.2009 20:42
NEIIIIIIIIIIII~N!!!!!!!!
Oh Gott, was für ein Dramaaaa~... T______T
Armer Snape...armer Harry...
Wehe die Sache geht nicht gut aus! Ò.Ó/
Von:  SesshomaruFluffy
2009-03-24T18:44:23+00:00 24.03.2009 19:44
Och nö-.-
Gefangen, mal wieder. Irgendwie ziehen die Zwei das Pech an...
Hoffentlich gelingt ihnen bald die Flucht! Besonders Severus, denn der verhungert in Askaban...
Verdammt! Nicht gut! Das ist gar nicht gut! Schrib bidde schnell weiter!
Ging übrigens echt flott^^

LG
Sessy


Zurück