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The Unforgiven

von

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Wie in einem Alptraum

The Unforgiven
 

Wah x3 Langeweile führt zu schnellem weiter schreiben XD
 

13. Wie in einem Alptraum
 

„Mit mir wäre er viel besser dran!“, sagte Harry zu seinem eigenen Spiegelbild.

„Tatsächlich?“, schien dieses zu Antworten. „Du hasst deinen Job, trinkst wie ein Loch, vergisst dich zu waschen und hast ständig Selbstzweifel…“

„Ich kann mich ändern.“, murrte der Brillenträger beleidigt.

„Würdest du das wirklich tun? Für Severus? Ist er es Wert? Bist du es Wert ihn zu haben?“

Harry schüttelte verstört den Kopf. Jetzt unterhielt er sich schon mit seinem Spiegelbild!

Lächerlich, dachte der Auror, natürlich konnte er sich ändern!

Mit entschlossener Miene verließ Potter das Zimmer um Snape zu suchen. Er würde ihm sagen, dass er es Wert war sich zu ändern. Er würde ihm sagen, dass er selbst Wert sein wollte. Dass Severus es verdient hatte, dass jemand ihn beschützte… wenn nötig vor sich selbst.

Und im Augenblick wurde der Gryffindor das Gefühl nicht los, dass er genau das jetzt tun musste.

Was Harry nicht wissen konnte, war dass der Anführer der Vampire ihm dabei noch mehr Schwierigkeiten bereiten würde als er es dachte… Der Kampf hatte nämlich gerade erst begonnen….
 

Die schwarzen Steinwände ließen die verworrenen Gänge der Burg eng und ungemütlich erscheinen. Die Fackeln, die an den Wänden hangen, spendeten nur recht wenig Licht… Die ganze Umgebung war schaurig und düster, genau wie die Bewohner.

Mehrere Vampire kreuzten Harry Weg und musterten den Menschen mit hungrigen und bösen Blicken. Jedoch machte keiner von diesen Wesen anstallten ihn anzugreifen. Wie es schien hörten sie wirklich bedingungslos auf ihren Anführer…

Dennoch hatte der Gryffindor etwas Angst vor den Vampiren, aber er wusste dass er sich in Gefahr bringen würde wenn er seine Angst zeigte. Deswegen ging er mit hocherhobenem Haupt an ihnen vorbei und schien sie keines Blickes zu würdigen.

Eine ziemlich lange Zeit irrte Potter durch die Burg. Die Gänge und Flure schienen endlos und führten ins Nirgendwo.

Zudem sahen die Vampire irgendwie alle gleich aus: Schwarze Kleidung, schwarze Augen und blasse Haut… Nur Geschlecht und Haarfarbe unterschied sie. Wie sollte Harry unter all den schwarzhaarigen Männern, nur Snape finden?

Langsam wurde der Brillenträger ungeduldig und stieß regelmäßig genervte Seufzer aus.

Irgendwann landete er wieder bei dem Saal, zu dem Sanguini sie am Anfang geführt hatte.

Die Tür, die den Saal vom Flur trennte, war einen Spalt breit geöffnet und man konnte leicht hineinsehen ohne selbst gesehen zu werden.

Die Stimmen, die aus dem Saal drangen, machten Harry neugierig und so stellte er sich vor die Tür und schaute durch den Spalt:

Tatsächlich entdeckte Harry endlich was er gesucht hatte.

Dort, in der Mitte des dunklen Raumes, stand Snape… Vor ihm stand der Anführer und schien auf ihn einzureden.

Der Slytherin hatte den Kopf gesenkt und wirkte geknickt…

Potter bemerkte gleich wie unterschiedlich die beiden Männer doch waren. Der Anführer mit seinen langen weißen Haaren und der hellen Kleidung, war so unglaublich schön und anmutig. Er wirkte so selbstbewusst und seine Anwesenheit war mehr als angenehm.

Snape dagegen wirkte im Augenblick alles andere als Selbstbewusst. Seine strähnigen, schwarzen Haare hingen ihm ins Gesicht und seine Kleidung, so neu sie auch noch war, wirkte neben der des Anführers, alt und abgetragen…

Die beiden Vampire waren das genaue Gegenteil.

Aber müsste Harry sich entscheiden, so dachte er, würde er dennoch Snape auswählen. Warum konnte er nicht genau erklären…

Ein paar Worte drangen zu Potters Ohren durch und sie bereitetem ihm große Sorge:

„Ich bin dein Meister.....“ und „…gehörst mir….“

Plötzlich hob Severus den Kopf an. Sein Blick war seltsam Glasig und Abwesend. Als der Weißhaarige dann unter sein Kinn fasste und mit dem Daumen über Severus Lippen strich, kochte in Harry erneut eine starke Eifersucht auf.

Aber als erfahrener Auror wusste er, dass diese Situation zu gefährlich war um einfach in das Geschehen hineinzuplatzen. Sein Gefühl sagte ihm, dass etwas nicht stimme. Der Brillenträger atmete einmal tief durch, verschloss seine Gefühle im Inneren und wartete zunächst ab was als nächstes passierte.

Die Tür am anderen Ende des Saals, sprang auf: Mehrere weibliche und männliche Vampire betraten den Raum und gingen zu ihrem Anführer.

Genau wie bei Severus, waren ihre Augen eigenartig ausdruckslos und ihre Aufmerksamkeit schien vollständig auf den schönen Mann gerichtet zu sein.

Langsam dämmerte es Harry: Konnte es etwa sein das der Anführer nur deshalb die Kontrolle hatte, weil er die Anderen irgendwie hypnotisierte?

Severus hatte doch gesagt, dass Vampire zu dumm und barbarisch waren um zusammenzuarbeiten. Wenn dieser Mann sie allerdings kontrollieren könnte, hätte sich diese Tatsache erledigt.

Das Herz in Potters Brust schlug schnell und kalter Schweiß rann seinen Rücken runter. Wenn seine Vermutung stimmte, dann könnte das zum Problem werden. Doch genauso könnte Harry es auch ausnutzen… Er musste den Anführer bei Laune halten, denn wenn er ihn zum Feind hatte, war es sein sicheres Todesurteil.

Nun nahm der Gryffindor seinen Mut zusammen und betrat den Saal, absichtlich laut damit niemand denken konnte er hatte gelauscht.

„Ach hier seid ihr alle.“, bemerkte er, scheinbar völlig ungezwungen und locker.

Trotz seines Erscheinens blieben die Blicke der Vampire auf dem Weißhaarigen.

„Ah Harry!“, meinte dieser und zeigte ein perlweißes Lächeln, „Wie schön dich zu sehen. Was führt dich zu mir?“, seine Stimme war freundlich und hell, aber Potter durchschaute seine Falschheit sofort. Er hatte ja nicht umsonst Jahrelang gegen Verbrecher gekämpft…

„Ich war eigentlich nur auf der Suche nach Severus.“, antwortete Harry wahrheitsgemäß.

Der Weißhaarige nickte: „Das dachte ich mir schon. Severus ist wirklich ein interessanter Mann.“, kurz richtete er seinen Blick auf den Slytherin, der ihn immer noch gebannt anstarrte, „Ich hatte kurz die Freude mich mit ihm zu Unterhalten. Aber jetzt gehört er wieder dir.“

Snape rührte sich keinen Zentimeter…

„Geh ruhig mit ihm, Severus.“, säuselte der Weißhaarige dann auf einmal und erst jetzt war es als wenn der Professor aus seiner Starre erwachte.

Verwirrt blinzelte er ein paar Mal, sah dann zu Harry und machte sich auf den Weg den Saal zu verlassen, ohne dabei eine Miene zu verziehen.

Wortlos folgte der Auror und sprach ihn nicht an, bis sie wieder in ihrem Raum angekommen waren.

„Verdammt! Was, bei Merlins Filzläusen, war da gerade los?!“, platzte es sofort aus Harry heraus, als die Tür hinter ihnen geschlossen war und er sich sicher sein konnte dass sie alleine waren.

„Ich…“, langsam fasste Severus sich an die Stirn, als hätte er Kopfschmerzen, „Ich bin zu ihm gegangen… Ich wollte ihn sprechen, aber ich weiß nicht mehr warum…“, die Stimme des Tränkemeisters war rau und kratzig.

Natürlich wollte er ihn auf das Geschehen von vor 36 Jahren ansprechen… Aber irgendwie hatte der Anführer ihn das vergessen lassen.

„Was ist dann passiert?“, erkundigte sich der Brillenträger ernst.

„Ich weiß nicht… Es ist alles so verschwommen…“, wieder umfasste Severus seine Stirn, nur diesmal mit beiden Händen.

Schnell ging Potter auf ihn zu und legte seine Hände auf dessen Schultern. Doch plötzlich schlug Snape diese weg.

„Lass mich!“, rief er erschreckend laut, als hätte ihn diese Berührung schmerzen bereitet. „Der Meister!“, rief er dann zusammenhangslos. „Mein Meister! Nur er…!“, erneut fasste Severus an seinen Kopf, nur diesmal zuckte er zusammen, wie unter schrecklichen Qualen. Mit einem dumpfen Aufschlag ging er auf einmal ohnmächtig zu Boden.

Harrys Herz schlug so schmerzhaft stark, dass er glaubte gleich müsse es aus seiner Brust springen. Seine Hände zitterten, als er Severus vom Boden aufhob und auf das Bett legte.

Was passierte hier nur gerade!? Was hatte dieser Kerl mit Snape angestellt?

Völlig außer sich ging Harry im Zimmer auf und ab. Snape hatte schmerzen gehabt… Er schien komplett vergessen zu haben was mit ihm geschehen war.

Und genau das machte Harry angst.

Was machte der Anführer nur mit den Vampiren? Und warum hatte der Anführer nicht versucht ihn zu hypnotisieren? Weil Harry ein Mensch war? Funktionierte es nur bei Blutsaugern?

Unzählige Fragen hämmerten im Kopf des Gryffindors.

Erst als ein Zeitzauber ihm sagte, dass es bereits spät in der Nacht war und sein Körper ihm ebenfalls bestätigte wie müde er war, legte er sich auf das Bett neben Snape.

Konnte er überhaupt wagen hier zu schlafen?

Vorsichtig strich er ein paar Strähnen aus Severus Gesicht und küsste dessen Hals zärtlich. Die Berührungen waren nur leicht, dennoch wachte der Slytherin erschrocken auf.

Hastig rückte er weg vom anderen Mann und fauchte entsetzt:

„Fass mich nicht an! Wenn du mir noch einmal zu nahe kommst, wirst du es bereuen!“

Die Warnung hatte gesessen…. Wütend und enttäuscht drehte sich Potter auf die Seite und kniff die Augen zusammen. Er hatte sich doch bloß sorgen um Snape gemacht! Und dann wurde er so gemein angebrüllt…
 

Harry hatte gar nicht bemerkt, dass er eingeschlafen war. Schläfrig führte er noch mal einen Zeitzauber aus. Kurz nach zwei Uhr in der Nacht…

Schmatzend drehte sich der Mann auf die andere Seite und wollte versuchen weiterzuschlafen.

Aber schon nach ein paar Sekunden merkte er, dass etwas fehlte. Etwas war hier nicht richtig…

Er öffnete seine Augen wieder und erkannte, dass das Bett leer war. Snape war verschwunden.

Mit einem Schwung saß Harry kerzengerade im Bett. Beunruhigt schaute er sich in dem Zimmer um. Nirgends eine Spur vom Professor.

Es konnte nicht gut sein, wenn Severus in seinem Zustand durch die Burg streunte.

Also beschloss der Auror sich erneut auf die Suche nach ihm zu machen. Er durfte hier niemandem trauen, weswegen er seinen Zauberstab angriffsbereit hielt.

Leise schlich er sich aus dem Zimmer und erleuchtete seinen Weg mit Lumos. Überall war es still und dunkel. Anscheinend war niemand mehr wach.

Die verzweigten Gänge führten ihn wieder in die Irre.

Einmal lief eine Ratte an ihm vorbei und Harry wäre vor schreck fast gestorben. Seine Nerven waren zum zerreißen gespannt.

Hier war er komplett im Nachteil: Überall war er von stärkeren Feinden umgeben, sein Begleiter war spurlos verschwunden und er kannte die Umgebung nicht.

Alles hing an einem seidenen Faden.

Ein Blick auf dem Boden zeigte einen schmalen Lichtstrahl. Irgendwer war also doch noch wach.

Vermutlich würde er dort auch auf Severus treffen.

So leise er konnte folgte er dem Lichtstrahl. Sein Puls schlug so schnell, dass er glaubte man müsse ihn hören können.

Der Lichtstrahl wurde breiter und wieder landete Harry vor einer angelehnten Tür.

Er löschte hastig das Licht seines Zauberstabes und schaute vorsichtig in den beleuchteten Raum.

Was er sah verschlug ihm den Atem und ihm wurde augenblicklich schlecht…

Mindestens zwanzig Vampire, sowohl Frauen als auch Männer, räkelten sich auf dem Boden vor einem Stuhl, der höher als alles andere in dem Raum stand. Auf diesem saß der Weißhaarige, mit einem großen Kelch in der Hand.

Die Vampire waren alle kaum bekleidet, wenn nicht sogar ganz nackt und sie alle waren wieder auf den schönen Mann fixiert. Sie berührten ihn überall, blieben aber immer auf den Knien, wie Untertanen. Sie lechzten nach ihm… Flüsterten ihm zärtliche Worte zu, wollten seine Aufmerksamkeit. Überall auf dem Boden und auf den Wänden klebte Blut. Menschliche Körperteile lagen im Raum verteilt…

Harry war mitten in eine Vampir-Orgie geplatzt.

Ihm blieb fast das Herz stehen als er Severus in der Masse erkannte. Der Tränkebrauer hatte nur noch seine Hose an, kniete ganz vorne bei dem Anführer und hauchte mit spitzen Zähnen etwas auf der Vampir-Sprache.

Der Weißhaarige richtete seinen Blick auf Snape, stich ihm über den Kopf und sagte:

„Mein neustes Schmuckstück. Du, der du nicht vergessen hast wie Magie sich anfühlt, bist etwas ganz besonders…“, er hob den Kelch über Severus und kippte ihn, sodass der Inhalt hinaus strömte.

Die rote Farbe der Flüssigkeit ließ keinen Zweifel, dass es sich dabei um Blut handelte. Menschliches Blut, wie Harry vermutete und Severus öffnete seinen Mund um davon zu trinken… Er trank als wäre er völlig am verdursten und es kümmerte ihn auch nicht, dass der Lebenssaft sein Gesicht und seinen entblößten Oberkörper beschmutzte.

Potter schluckte schwer… Er konnte nicht verstehen was hier passierte. Severus weigerte sich doch menschliches Blut zu trinken, außer es kam von Harry… Warum trank er dann jetzt genauso von Trieb gelenkt wie die anderen Hirnlosen Blutsauger?

Als der Kelch geleert war, war auch Harrys Geduld am Ende.

Mit einem lauten Krachen schmiss er die Tür auf und stürmte in den Raum.

Die Vampire richteten ihre Köpfe sofort auf den Eindringling und fauchten und knurrten ihn an. Zu Potters Erschrecken sogar Severus… Es hätte vermutlich nur Sekunden gedauert bis sie ihn angegriffen und Stücke gerissen hätten.

Jedoch hob der Anführer lediglich die Hand und die Anderen wurden sofort ruhig.

„Was ist das hier für ein kranker Mist?!“, brüllte Harry und ging todesmutig auf Snape zu.

Bei näherer Betrachtung des Professors war der Gryffindor endgültig der Meinung, dass er in einem Alptraum gefangen war und der Slytherin war eine bizarre Figur aus seinem dunkelsten Unterbewusstsein:

Snapes Augen hatten fast das letzte bisschen weiß verloren und waren nur noch schwarze Flecken in seinem Gesicht. Er hatte seine Fangzähne gebleckt und knurrte Harry, wie ein Raubtier, böse an. Sein Gesicht und sein Körper waren über und über mit getrocknetem Blut. Und seine Hände waren seltsam verkrampft, wie Klauen…

Potter vermutete, dass Snape in diesem Zustand nicht mal seine eigene Muter erkannt hätte. Er war wie weggetreten.

„Was hast du mit ihm gemacht?!“, richtete Harry nun sein Wort an den Anführer, der ihn frech angrinste.

„Ich habe ihn lediglich zu dem Gemacht, was er wirklich ist.“, meinte der Schöne leichthin.

„Nein!“, keifte der Auror wütend, „Das ist er nicht! Das ist nicht Severus! Severus ist ein kluger Mann, der so viele Bücher in seinem Leben gelesen hat, dass man sie nicht mehr zählen könnte! Severus ist ein Meister des Zaubertrankbrauens! Er ist ein verdammtes, sarkastisches Arschloch! Aber er ist kein Blut trinkendes, alles ermordendes Monster!“

Der Weißhaarige lachte bloß: „Wie niedlich. Alles dumme, menschliche Eigenschaften.“, sein Blick verfinsterte sich, „Aber er ist kein Mensch mehr. Schon seid fast vierzig Jahren nicht. Er muss endlich zu seinem…“, er fasste sich überlegend ans Kinn, „… nennen wir es ´inneren Vampir´ finden.“, dann lachte der schöne Mann erneut.

Harry wusste, dass er keine Chance hatte. Würde er jetzt gegen den Anführer rebellieren, dann würden ihn die Vampire innerhalb von Sekunden töten. Und Snape war damit auch nicht geholfen.

„Lass Severus bitte seine menschliche Seite…“, bat Potter mit zittriger Stimme, „Sonst werde ich dir nicht helfen das Ministerium anzugreifen.“

„Zu spät.“, gurrte der Weißhaarige, „Ich habe denen längst gesagt, das Harry Potter mein Gefangener ist. Wenn sie ihren Helden in einem Stück wieder haben wollen, dann müssen sie mit mir kooperieren.“, gelangweilt schaute der Mann auf seine Fingernägel.

Der Brillenträger glaubte gleich ohnmächtig zu werden… Er war längst im kranken Plan des Anführers gefangen und scheinbar gab es kein entrinnen… Wenn ihm nicht schnell etwas Einfiel war er verloren…
 

Kapitel ende.

Jetzt wird’s spannend XD Was könnte Harry wohl machen? ^w^ Ganz schön verzwickt >.< Und wird Snape je wieder normal?

*dramatische Musik*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ReinaDoreen
2009-05-01T12:31:32+00:00 01.05.2009 14:31
Oh Mist, wären Sev und Harry nie mit dem Vampir mitgegangen.
Da sieht gar nicht gut aus für Sev.
Reni
Von:  Spitfire
2009-05-01T10:35:42+00:00 01.05.2009 12:35
T__________________________________________T
Snaaa~pe...

Ich dachte ja, dass es vorher schon spannend war...aber JETZT wird's ja erst so richtig spannend, omg! O__O;
Ich hoffe du schreibst ganz schnell weiter~! ;O; <3


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