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The Unforgiven

von

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Ein neues Leben

The Unforgiven
 

*dramatische Musik* Das (vermutlich) vorletzte (!!) Kapitel möge beginnen: *drop*
 

16. Ein neues Leben
 

Es war bestimmt eine Befriedigung für den Tränkemeister gewesen, John Pierce zu töten. Immerhin hatte dieser Mann ihn nach Askaban gebracht. Oder hatte er ihn am Ende doch nur angegriffen, weil er Harry zutiefst beleidigt hatte? Diese Frage würde der Auror wohl nie beantwortet bekommen.

Es trennten sie nur noch wenige Meter vom Tor, da schossen vor ihren Augen plötzlich Pflanzenranken aus dem Boden und versperrten ihnen den Ausweg.

Vor den, mit Dornen besetzten Schlingen, tauchte der Anführer auf und zeigte den Beiden sein falschestes Lächeln.

„Ihr wollt schon gehen?“, erkundigte er sich scheinheilig, „Ich denke du hast da was vergessen, Potter…. Du schuldest mir noch was.“

Für Harry schien vor Schock fast die Welt stehen zu bleiben. Das Snape verwirrt und beunruhigt zu ihm schaute, bekam er kaum noch mit.

Das überlegene Lachen des Weißhaarigen klang wie eine Todesbotschaft…
 

„Was soll das heißen?“, richtete Snape seine Frage, mit unruhiger Stimme an Harry. Als dieser, immer noch starr vor Schreck, nicht antwortete, wurde die Stimme des Slytherins noch lauter:

„Verdammt Potter! Was hat das alles zu bedeuten?!“

Der Weißhaarige lachte noch schriller als zuvor:

„Hat er es dir nicht gesagt? Welchen Preis er für deine Freiheit bezahlt hat?“

Nun entglitten Severus sämtliche Gesichtszüge, der stampfte wütend auf den Auror zu, packte ihn bei den Schultern und keifte:

„Was hast du getan, Potter?!“

Ohne Severus auch nur eines Blickes zu würdigen, befreite Harry sich aus dessen Klammergriff und ging ein paar Schritte auf den Anführer zu:

„Vergiss es! Der Handel ist geplatzt!“, er schnaufte bedrohlich, „Ich werde mich nicht zu deinem Untertan machen! Ich hab deinen Plan durchschaut!“

Mit einem Mal wurde der Blick des Anführers finster. Die Ranken, die er heraufbeschworen hatte, begannen gefährlich hin und her zu schwingen, als seien sie zum Angriff bereit.

„Ich glaube nicht dass du die Berechtigung hast, unseren Deal einfach aufzulösen.“, die Stimme des schönen Vampirs war leise, aber scharf wie ein Messer. „Ich bekomme immer was ich will…“

Plötzlich wuchsen erneut Ranken aus dem Boden, nur diesmal genau unter Severus. Die Schlingen, mit den spitzen Dornen, wickelten sich mit einer rasanten Geschwindigkeit um den Körper des Professors, sodass dieser keine Chance mehr hatte zu fliehen.

„Was zum…?!“, kam es noch entsetzt von Snape, als dieser sich in einer Ausweglosen Situation wieder fand. Mit jeder Bewegung die er machte, wurden die Schlingen um seinen Körper immer enger. Er konnte sich nicht mehr von der Stelle rühren.

„Wenn du nicht tust was ich sage, dann verarbeite ich deinen kleinen, zahmen Vampir zu Brei.“, drohte der Anführer und verschränkte siegessicher die Arme.

Harry knirschte mit den Zähnen, während sich in seinem Kopf die Gedanken überschlugen. Was sollte er nur tun? Er konnte und wollte nicht zulassen, dass Severus etwas geschah, aber andererseits hätte er genauso verloren, würde er sich vom Anführer unterwerfen lassen.

„Lauf Potter!“, auf einmal meldete sich Snape wieder zu Wort, „Verschwinde von hier! Du hast keine Chance gegen den!“

Der Brillenträger drehte seinen Kopf, völlig fassungslos über die Worte des Vampirs, zu ihm:

„Was redest du da?! Ich lass dich nicht im Stich!“

Die Ranken hatten sich bereits so eng um Severus Körper geschlungen, dass er Schwierigkeiten hatte zu Atmen:

„Ich hab dir doch gesagt, dass zumindest einer von uns hier heil rauskommen soll! Lauf, solange du noch kannst und spiel nicht schon wieder Held!“, die Stimme des Slytherins war dünn und er musste nach jedem Satz nach Luft schnappen. Lange würde er den Griff der Ranken nicht aushalten. Die Dornen durchbohrten seine Haut und der Luftmangel machte ihm zu schaffen… Es war ein Spiel gegen die Zeit.

Harry musste seine Entscheidung nicht lange überdenken. Für ihn kam es gar nicht in Frage jemanden im Stich zu lassen.

Er richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf den Anführer, richtete seinen Zauberstab auf ihn und brüllte:

„Stupor!!“

Leider waren die Reflexe des Vampirs zu gut und zu schnell, sodass er dem Zauber einfach ausweichen konnte.

„Nun gut.“, knurrte der Weißhaarige dann grimmig und übertönte damit Snapes Appell an Harrys scheinbar nicht vorhandenen Menschenverstand. „Wenn das deine Entscheidung ist, Potter, dann lässt du mir keine Wahl. Ich lasse nun mal nicht gerne mit mir Spielen und besonders Geduldig war ich auch noch nie…“, sein Grinsen entblößte die scharfen Eckzähne, „Jetzt bezahlst du für deinen Entschluss!“

Eine der Ranken schoss los und zielte genau auf Snape. Der Vampir hätte keine Chance ihr auszuweichen und die Ranke hätte ihn glatt durchbohrt…

Harry tat das, was sein Gefühl jetzt für Richtig empfand:

Er tat einen Schritt zur Seite und stellte sich damit genau in die Schusslinie. Die Ranke war zu schnell, um sie jetzt noch mit einem Zauber abzuwehren. Die Spitze der Pflanzenschlinge traf genau auf die Brust des Brillenträgers und durchstieß das Fleisch mit einer unfassbaren Leichtigkeit. Die Dornen zerfetzten seine Haut und binnen weniger Sekunden seine Organe, bevor die Ranke an seinem Rücken wieder einen Ausgang fand.

Harry sah wie eine rote Flüssigkeit an seinen Augen vorbeispritze und konnte zunächst gar nicht begreifen, dass es sein eigenes Blut war.

Die Ranke zog sich wieder zurück und hinterließ ein klaffendes Loch vom Rücken bis zur Brust. Man konnte praktische durch ihn hindurch sehen…

Sofort sammelte sich Blut in seinem Mund und ebenso bildete sich eine rote Lache um ihn herum, ehe seine Beine nachgaben und er mit dem Kopf auf den Boden aufschlug. Sein ganzer Körper fühlte sich Taub an. Die Schmerzen, die dumpf durch seinen Leib pochten, bekam er kaum mit.

Hinter ihm hörte er Snape etwas schreien und ein komisches reißendes Geräusch. Dann eilte der Lehrer an ihm vorbei und packte mit einem Schwung den Anführer, um ihn dann zu Boden zu ringen.

Scheinbar hatte die Wut, die Severus empfand, ihm geholfen Kräfte zu entwickeln, die es ihm ermöglicht hatten die Ranken um seinen Körper zu zerstören.

Harry bekam gar nichts mehr mit. Die Schmerzen ließen seine Sinne schwinden und nahmen ihm die Sicht. Alles um ihn herum war verschwommen und die Geräusche klangen wie weit entfernt.

Er merkte, dass ihm der warme Lebenssaft aus dem Mund floss und vermutlich auch literweiße aus seiner Brust. Ihm war klar, dass er damit nicht mehr lange zu Leben hatte.

Es war vorbei mit ihm… Das einzige was ihm jetzt noch am Leben hielt, war dass er noch einmal Severus Gesicht sehen wollte. Er wusste nicht ob der Tränkemeister den Kampf gegen den Anführer gewinnen konnte oder nicht… Aber er hoffte trotzdem ihn noch rechtzeitig zu Gesicht zu bekommen. Potter war als würde er mit jedem Atemzug sein Leben aushauchen. Seine Lunge rasselte sehr seltsam. Vermutlich war sie auch verletzt worden.

Er wusste nicht wie lange er dort lag und auf den Boden gestarrt hatte, um nicht das Bewusstsein zu verlieren. Doch dann erschien Snape wieder vor seinen Augen. Der Vampir hatte eine Platzwunde am Kopf, die aber anscheinend schon wieder heilte. Er hatte ihm ja erzählt, dass Verletzungen einem Blutsauger kaum was anhaben konnten. Seine Hände sahen auch ziemlich ramponiert aus, jedoch heilten sie ebenfalls schnell wieder zu.

Snape war ziemlich außer Atem, da der Kampf gegen den Anführer ihm sehr viel Kraft gekostet hatte. Mehr als er eigentlich hätte aufbringen können, weswegen er selbst mit der Ohnmacht rang.

„Harry…“, seine Stimme dagegen klang, in den Ohren des Aurors, mehr wie ein sanftes schnurren.

Vorsichtig strich Snape ihm eine mit Blut verklebte Strähne aus dem Gesicht.

„Nicht sterben…“, sagte er dann, „Du darfst nicht sterben…“

Der Gryffindor war sich nicht sicher ob es daran lag, dass seine Sicht sehr verschwommen war oder nicht, aber ihm war als würden die Augen des Tränkebrauers verdächtig schimmern. Selbst wenn er sich täuschte, dann hatte er trotzdem noch nie soviel Emotionen in ihnen gelesen…

„Verdammt, ich hab dir doch gesagt ich werde dein Tod sein!“, stieß Severus nun hervor.

Harry bemühte sich zu lächeln. Er konnte den Blick einfach nicht vom Vampir nehmen und hielt sich mit allem was er hatte, noch am Leben.

„Nein bist du nicht…“, hauchte er und spuckte dann eine menge Blut. Sprechen fiel ihm schwer und eine angenehme Schwärze, wie Watte, zog ihn immer mehr aus dem Leben heraus.

„Du darfst dich nicht anstrengen!“, ermahnte ihn der Slytherin, immer noch mit einem sanften Unterton und schluckte schwer. Er konnte den Anblick des jungen Mannes kaum noch ertragen…

Erneut nahm Harry all seine Kraft zusammen und meinte: „Sei mein Leben…“

Snape blinzelte ein paar Mal verwirrt und schüttelte dann den Kopf:

„Ich weiß nicht was du meinst…“

Wieder spuckte der Mann rote Flüssigkeit: „Doch du weißt es…Bitte tu es.“

„Das kannst du nicht von mit verlangen! Was wenn… Oder… Du bist schon zu schwach dafür!“, natürlich hatte Snape verstanden was Harry von ihm wollte, aber er zweifelte ob es das richtig war.

Der Lehrer wollte nicht dass Harry starb. Er würde alles tun um ihm am Leben zu erhalten, schließlich hatte er das im Krieg gegen Voldemort auch schon getan.

Aber ob es klug war ihn nun auf diese Art, ein neues Leben zu schenken?

Es könnte schief gehen, da der Mann bereits sehr schwach war und viel zu viel Blut verloren hatte…

Der Kampf tobte ungerührt weiter, als Severus den wichtigen Entschluss fasste.

„Du musst alles versuchen um nicht in Ohnmacht zu fallen, verstanden? Du musst am Leben bleiben!“, er konnte nur hoffen, dass Potter erneut seine Sturheit bewies und sich ans Überleben klammerte.

Sachte hob Snape dessen Kopf ein wenig an und schaute noch ein letztes Mal in die strahlend grünen Augen.

Dann senkte der Vampir seinen eigenen Kopf und vergrub so sanft wie möglich seine Zähne in Harrys Hals.

Der Lebenssaft des Aurors war nur noch lauwarm und lange hatte Snape nicht zu trinken, bevor er fast sämtliches Blut ausgesaugt hatte.

Mit jedem Schluck spürte er den Tod, der an der Seele des Gryffindors nagte wie eine Ratte.

Abschließend ließ er wieder von ihm ab. Potters Gesicht hatte sämtliche Farbe verloren und seine Lippen waren Blau angelaufen. Der Brillenträger konnte kaum noch seine Augen offen halten.

Rabiat biss Severus sich seinen Unterarm und riss sich dabei ein Stück Haut mit raus.

Dann drückte er das blutende Fleisch an Harrys Lippen und sagte in einem lauten Befehlston:

„Trink!“, jedoch machte der junge Auror keine Anstalten den Lebenssaft, der nun in seinem Mund lief, zu schlucken. „TRINK!“, brüllte der Professor vor lauter Verzweiflung und wunderte sich warum noch niemand auf sie aufmerksam geworden war.

Ein ganzer Laster voller Steine fiel von Snapes Herzen, als er sah wie Harrys Adamsapfel auf und ab wippte. Er hatte tatsächlich einen Schluck genommen…

„Noch zwei oder drei! Komm schon!“, forderte Snape nun auf und drückte seinen Unterarm noch etwas fester gegen den Mund des Mannes.

Harry war sich gar nicht bewusst ob er noch trank oder nicht, da fiel er schon in einen Traum aus schwarzer Watte…
 

Immer noch lag der Geruch von Verbranntem in der Luft, aber alles schien völlig still zu sein.

Alles was noch zu hören war, war das Rascheln der Blätter im Wind. Blätter? Sie konnten nicht mehr in der Burg sein…

Sein Kopf war auf etwas weichem, warmen gebettet. Er hatte das Gefühl er hätte Jahre geschlafen und trotzdem war er schrecklich müde und erschöpft.

Sein Herzschlag beunruhigte ihn etwas… Er ging ganz unregelmäßig und falsch. Das konnte nicht normal sein.

Da fiel ihm die Wunde in seiner Brust wieder ein. War er etwa schon gestorben?

Er hob seinen Arm, der ihm schrecklich schwer vorkam, um an seine Brust zu fassen.

Nichts.

Gar nichts. Kein Loch.

Nur seine Haut fühlte sich komisch dünn an. Seine Wunde war tatsächlich geheilt.

Da strich ihm auf einmal eine Hand durch sein Haar. Die Berührung tat Harry unglaublich gut, da er sich fühlte als wäre er Jahrelang nicht mehr berührt worden.

Schwerfällig öffnete er seine Augen und sah dann in die von Severus Snape.

Harry lag auf seinem Schoß und wie es schien waren sie in einem Wald.

„Wie geht es dir?“, erkundigte sich der Tränkemeister.

Der Auror hatte einen pappigen Geschmack im Mund und so einen fruchtbaren Durst, dass es fast wehtat.

„Ganz gut… glaub ich.“, meinte er dann aber doch.

Ein Lächeln huschte über Snapes Lippen und als dieser Harrys fragenden Blick erkannte, erklärte er:

„Du hast deinen Verstand behalten und du lebst… Mehr oder weniger. Ich bin erleichtert dass deine Verwandlung geklappt hat.“

Langsam dämmerte es auch Potter: Er war jetzt selbst ein Vampir. Nie wieder würde er ein Mensch sein.

Und seine Theorie darüber, dass sich die Fähigkeit den Menschlichen Verstand zu behalten, über den Biss weitervererbte schien richtig gewesen zu sein.

Doch dann wurde Snapes Blick auf einmal kritisch:

„Seltsam.“, murmelte er. „Deine Augen.“

Der Gryffindor seufzte müde: „Was ist mit meinen Augen?“

„Sie sind grün.“, kam es dann vom Slytherin.

Harry musste ein bisschen lachen: „Sie waren doch schon immer grün.“

Der Blick des Lehrers verfinsterte sich noch mehr: „Aber du bist jetzt ein Vampir. Du müsstest schwarze Augen haben.“

Darauf hatte Harry keine Erklärung. Vielleicht war dieser Defekt, der einem den Verstand ließ, noch weiter Mutiert und ließ einen nun ein Merkmal des Menschlichen Äußeren?

„Du musst immer eine Extrawurst haben, oder Potter?!“, blaffte Severus, gespielt ernst und der frischgebackene Vampir musste noch mehr lachen.

Nach einer Weile richtete Harry sich dann aber auf und fragte nach dem Ausgang des Kampfes.

„Ich habe es geschafft den Anführer zu besiegen. Damit hat sich sein Bann auf den anderen Vampiren gelöst und sie sind wieder zu Hirnlosen Tieren geworden. Sie haben angefangen sich gegenseitig anzugreifen…“, verständnislos schüttelte Severus den Kopf: „Die Auroren hatten nun leichtes Spiel. Sie haben einen nach dem anderen umgebracht… Keine Gefangenen. Sie sind alle weg. Ich hab es geschafft dich in den angrenzenden Wald zu bringen. Die konnten uns nicht mehr finden. Nachdem sie alle getötet hatten, haben sie die Burg zerstört und sind wieder verschwunden.“

Harry musste schlucken. Ihm war sofort klar, was das bedeutete:

Er und Snape waren nun die einzigen Vampire in England.

Harry beugte sich nach vorne und tippte mit einer Stirn gegen Snapes. Beide waren so unendlich froh noch am Leben zu sein. Sie hatten mehr Glück als Verstand gehabt… Fast Augenblicklich erfüllte ein leises Schnurren die Stille des Waldes. Nur diesmal ging es nicht von Severus allein aus, sondern auch Harry schnurrte nun zufrieden und erleichtert.

Aber eins war Potter klar: Auf ihn würde nun eine menge Arbeit warten: Er würde lernen müssen seinen Durst zu kontrollieren und seine neuen Fähigkeiten noch dazu.

Doch er war auch fest entschlossen nach anderen Vampiren auf der Welt zu suchen, die genau wie sie ihren Verstand und ihr Herz behalten hatten…

Zudem würde er nicht mehr von Snapes Seite gehen wollen und mit ihm zusammen auf die Suche gehen… Aber wie sollte er das dem Professor erklären? Würde er mit ihm auf die Reise gehen oder würde er bei seiner Meinung bleiben, England nicht zu verlassen?
 

Kapitel ende ^^

Muhaha X3 Ich hoffe euch hat es gefallen? Mir schon XD Weil ich das Kapitel schon von Anfang an im Kopf hatte ^^ So sollte es passieren.

Ich denke das nächste Kapitel wird dann das große Finale *seufz* Ich mag es irgendwie nicht Geschichten zum Ende zu bringen >.< Aber irgendwie dann doch XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SesshomaruFluffy
2009-06-08T17:08:28+00:00 08.06.2009 19:08
Himmel hilf! Drama, Drama, Baby!
Harry ist also auch ein Vampir... Endlich! Wurde ja auch Zeit;)
Bin gespannt, wo die zwei nun hin flüchten!
Mach bidde schnell weiter^^

LG
Sessy
Von:  Spitfire
2009-06-07T20:01:41+00:00 07.06.2009 22:01
T_________T
Oh Gott war das dramatisch...
Für einen Moment ahbe ich wirklich gedacht, dass Harry sterben wird. Umso erleichterter bin ich, dass Snape ihn noch rechtzeitig retten konnte und die Verwandlung geklappt hat. <3

Ich bin schon total gespannt auf das große Finale~! <3
*flausch*


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