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Eisblume

Eisblume
von

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Eisblume
 

Der Tag flieht eilig aus der Stadt,

die trinkt sich an den Schatten satt.

Und gibt ihre wahres Antlitz preis,

die Pfützen schimmern schon wie Eis.
 

Da war es wieder dein lächeln...was mich so fasziniert...was ich vermisst habe als du mir sagtest das du für deine Frau und deinen Sohn da sein willst, es hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Einfach grausam war es für mich.....wollte nie wieder mit irgendjemanden reden...mich einfach verkriechen.
 

Am Himmel glänzt ein Silberstreif,

der Abend wandelt Tau zu Reif.

Die Bleichheit, die von unsren Wangen schneit macht uns wie Engel schön.

Sie sollten auf die Knie gehen

und beten, dass der Mond verhangen bleibt.
 

Nie wieder aus mein Haus kommen...dich einfach vergessen. Du hattest dich danach nicht mehr gemeldet. Als ich in den Nachrichten hörte das DUUU...ja genau DUUU alles abgestritten hast...war ich noch mehr am Boden. fragte mich ob du nur mit mir gespielt hast. Der Gedanke daran einfach nur schrecklich.
 

Wir sind wie Eisblumen, wir blühen in der Nacht.

Wir sind wie Eisblumen, viel zu schön für den Tag.

Wir sind wie Eisblumen, kalt und schwarz ist unsre Macht.

Eisblumen blühen in der Nacht.
 

Doch jetzt stehst du vor mir. Ich kann es kaum glauben. DUU der mich einmal verleugnet hat steht vor mir... das ist so ein schönes Gefühl Dich wieder zu sehen. Freue mich so. Vorsichtig streifte ich dein Gesicht. Du lächelst mich an. Bin so froh, dass du Dich für mich entschieden hast. Kann es kaum glauben. Denn ich liebe dich so sehr. Ich kann nicht ohne dich...will dich nie mehr missen.
 

Der Morgen wandelt Reif zu Tau,

der Tag macht alles grell und grau.

Wir kleiden uns in Traurigkeit,

doch geht der Tag kommt unsre Zeit.

Wer leuchten will, der flieht das Licht.

Der schaut der Nacht ins Angesicht.
 

Ich geh langsam und vorsichtig auf dich zu und sprach: „Hyde...war es damals nur ein Spiel??“ Dieses sah mich an, sein Blick hat sich verändert, es war nicht das lachen was ich kannte von ihm. Dieser Blick er war erschreckend...du sahst so ernst aus. Bist du dann anfingst zu sprechen verging noch eine weile, er sagte: „Nein, dass war es nicht...doch Du musst mich verstehen...ich konnte nicht einfach vor meiner Frau sagen...das ich was mit dir hatte...wo ich noch mir ihr verheiratet bin. Sollte ich sie bloß stellen?“ Meine Gedanken waren so weit abgedriftet...bis er, dass sagte...mein Mund stand offen. Ich starrte ihn an, es war zwar sehr unhöflich doch ich konnte nicht anders.
 

Die Bleichheit, die von unsern Wangen schneit macht uns wie Engel schön.

Sie werden auf die Knie gehen und beten,

dass der Mond verhangen bleibt.
 

„Nein “, sagte ich, „das solltest du nicht machen. Aber warum hast du den Kontakt abgebrochen, mich nicht angerufen, nichts erklärt, ich fühlte mich so scheiße...wie du dich fühltest weiß ich nicht.“ „Ja mir ging es auch scheiße ich konnte nicht...musste meine Frau beruhigen...doch jetzt steh ich zu Dir...wie ein Mann...bitte verzeih mir...Gackt...bitte...verzeih mir. ICH LIEBE DICH. “

Eisblumen, wir sind wie Eisblumen, viel zu schön..

Wir sind wie Eisblumen, wir blühen in der Nacht.

Wir sind wie Eisblumen, viel zu schön.

Wir sind wie Eisblumen, kalt und schwarz ist unsere Macht.

Eisblumen blühen in der Nacht.
 

Meine Augen fühlten sich mit tränen. Ich freute mich sehr und sagte: „Ich liebe Dich auch mehr als du dir denken kannst...bitte bleib bei mir...für immer und ewig.“ „Gackt das verspreche ich dir. Für immer will ich dein sein.“ Wir kamen uns noch näher. Bis ich zwei weiche Lippen auf die meinen spürte. Alles was davor war...mit dem leugnen, dass zählte hier nicht mehr. Ich konnte endlich meinen Liebsten wieder küssen. Ihn endlich wieder berühren. Ihn Streicheln, mit ihm machen was ich will (*hust), ihm einfach nah sein. Und noch einmal flüsterte ich ihm zu: „Ich Liebe Dich Haido...“ Haido antwortet mit den letzten Worten: „Ich Liebe Dich auch Gackto. “



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