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Dô iu yô na

Seto x Joey
von

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Auf dem Schulweg

Er stand am Fenster seiner Wohnung und schaute auf den dunkelblau, fast schwarz lackierten Sportwagen hinab. Seufzend wendete er sich wieder ab, schritt zur Haustür, schnappte sich noch seine Schultasche und verließ die Wohnung. Noch etwas am Kragen seiner Schuluniform zupfend verließ er nun auch das Haus und begab sich, nicht allzu schnellen Schrittes, zu Setos Wagen.

Eigentlich hatte er ihn schon länger als nötig warten lassen, aber heute hatte er nun wirklich keinen Drang zur Schule zu gehen. Mit einem erneuten Seufzer öffnete er die Beifahrertür, ließ sich schwerfällig auf den Sitz fallen und schloss die Tür wieder. “Na dann mal los.”

“So schlimm wird’s schon nicht.” Sanft wuschelte Seto ihm durch Haar. “Denk daran, zur Not nehme ich sie mir vor. Es wäre mir wahrlich ein Vergnügen mich um sie zu kümmern.”

Der Motor wurde gestartet, der Wagen in den fließenden Verkehr eingefädelt und der Weg zur Schule eingeschlagen.

Die Worte des Braunhaarigen entlockten dem Hündchen ein kleines Lächeln. “Was würdest du denn mit ihnen machen?” Neugierig schaute er zum Fahrer hinüber.

Dieser grinste fies. “Hmm, da gebe es einige Möglichkeiten. Wie wäre es Beispielsweise mit einem netten Badeausflug, inklusive Betonschuhe versteht sich. Alternativ würde sich vielleicht auch ein verrückter Wissenschaftler finden, der Versuchskaninchen für absonderliche Experimente benötigt. Allerdings sollte man auch die Möglichkeit der vielseitigen Einsetzbarkeit von Elektroschocks nicht außer Acht lassen. Um nur einige Möglichkeiten zu nennen.”

Joey hatte bei jeder dieser beschriebenen Racheaktionen immer breiter grinsen müssen. “Ööööhm, geb´s da auch eine Möglichkeit die einen von uns nicht in den Knast bringt?”

Seto löste kurz seine Augen vom Straßenverkehr und grinste ihn direkt an. “Es gibt immer Mittel und Wege. Du würdest dich wundern was Macht und Geld alles bewirken können.”

Abwehrend hob der Blondschopf seine Hände. “Ich glaube das will ich gar nicht so genau wissen.” Grinste Joey zurück. Doch allmählich verschwand das Grinsen und macht Platz für Besorgnis. “Du Seto?”

“Hmm?”

“Egal was passiert, du tust ihnen doch nicht weh oder?”

Der Braunhaarige seufze leicht. “Das kommt ganz darauf an was sie machen.” Antwortete er ihm ehrlich.

“Ich hasse Gewalt.” Nuschelte Joey leise, schaute dabei aus dem Fenster und erhaschte einen kurzen Blick auf einen weißen Schopf.

“Seto. Lässt du mich hier bitte raus?”

Etwas verwundert parkte der Bauäugige den Wagen bei nächster Gelegenheit am Straßenrand und wendete sich seinen Hündchen zu. “Warum willst du hier schon raus?”

“Da hinten komme Bakura. Ich würd gern noch ein Stück mit ihm gehen. Ist das in Ordnung für dich?”

Als Antwort wurde erst einmal im Nacken zu Seto herüber gezogen und bekam ein kleinen Kuss gestohlen. Anschließend wurden seine blonden Haare noch mal anständig zerstrubbeld, was er mit einem leichtem Murren kommentierte.

“Na dann los. Soll ich am Tor auf dich warten?”

“Nein, kannst schon reingehen. Ich komm dann mit Bakura nach. Kannst doch deine ganzen Groupies nicht enttäuschen.” Grinsend beugte sich nun der Blonde noch einmal schnell zu ihm, küsste ihn und stieg dann aus. Er hatte noch ein gegrummeltes `Erinnere mich nicht auch noch an diese Speichellecker´ gehört, bevor er die Tür geschlossen hatte und der Wagen wieder anfuhr. Mit einem breiten Grinsen sah er ihm kurz nach, drehte sich dann in Bakuras Richtung. Mit einem leisen Quietschen hüpfte er erschrocken ein kleines Stück zurück. War der Weißhaarige nicht noch ein ganzes Stück weiter hinten gewesen? Jetzt stand er plötzlich direkt vor ihm und schaute ihn perplex an.

“Seid wann bist du denn so schnell?” Fragte ihn der Blondschopf, nachdem sich er sich von den Schreck erholt hatte.

Der weiße Schopf seines Gegenübers wurde fragend zu Seite gelegt und der Blonde äußerst neugierig angeschaut.

“Viel wichtiger ist ja wohl die Frage, `Seid wann fährst du mit KAIBA zur Schule´?!”

“Ööööhm.” Etwas verlegen kratze sich Joey den Hinterkopf. Da musste er wohl oder übel nun durch. Nur wie. Okay, vielleicht einfach Augen zu und durch.

“Ist doch ganz normal, dass mich mein Freund mitnimmt, oder?” Grinste er ihn an.

“Hmm, eigentlich schon. Wenn ich ein Auto hätte dann würd… MOOOOOOOMENT! WAS HEIßT HIER DEIN FREUND?” Mit großen Augen schaute Bakura zu dem Blonden, wurde von einem breiten Grinsen empfangen. Leicht schüttelte er den Kopf, dass war doch alles nur Einbildung. Jawohl. Doch irgendwie schien ihm das Gesicht des Braunäugigen genau das Gegenteil zu sagen. Das konnte doch nicht wahr sein. Oder doch?

“Das ist kein Scherz, oder? Du … er … ihr… zusammen? So richtig?”

“Yupp! Mit allem drum und dran!” Strahle Joey ihn nun an. Ob er dieses Grinsen wohl irgendwann wieder aus den Gesicht bekam?

Theatralisch packte sich der Weißhaarige an die Brust. So ein Schock am frühen morgen war nicht gut, gar nicht gut. Andererseits hatte er den Blonden noch nie so glücklich gesehen. Was war nur in den letzten drei Tagen passiert?

“Man, da lässt man dich mal kurz alleine und dann gleich so was!” Schnell hob er seine Hände, als wolle er sich ergeben. Joeys Mine hatte sich, bei seinen letzten Worten leicht verfinstert . “ Hey, ich freu mich für dich. Ehrlich! Das is alles nur so … Wow... Du und Kaiba.”

“Ja, das ist echt wow.” Grinste ihn der Blonde nun wieder an, hackte sich bei ihm ein und zog ihn leicht mit sich. Die Schule würde mit den Unterrichtsbeginn wohl nicht auf sie warten und ein bisschen Weg hatten sie ja auch noch vor sich.

Langsam sickerten die eben erhaltenen Neuigkeiten bei dem Weißhaarigen durch, blieben nun als Tatsachen bestehen. Aber einige Fragen blieben immer noch offen.

“Okay. Was zum Henker ist passiert? Wie, wann, wo seid ihr zusammen gekommen?”

Joey schluckte leicht. Okay da musste er wohl auch durch.

“Na ja, du weißt ja das ich mit den Anderen am Freitag in meinen Geburtstag reinfeiern wollte. …”

“Aaarg, das hab ich ja fast vergessen! Herzliche Glückwunsch nachträglich!” Schneller als der Blondschopf gucken konnte hatte er den Weißhaarigen am Hals hängen und wurde fest gedrückt. Grinsend erwiderte er die Umarmung. “Danke.”

“Ich hab auch noch was für dich.” Schnell trennte sich Bakura von ihm und kramte in seiner Tasche herum. Kurze Zeit später förderte er ein Geschenk zum Vorschein und überreichte es dem Blonden.

Dieser nahm es dankend an und befreite es schnell aus dem Geschenkpapier. Hielt nun abermals ein Buch in seinen Händen. Doch war es dieses Mal ein Kochbuch, ein Pastakochbuch um genauer zu sein.

Noch einmal seinen Freund fest drückend bedankte er sich für das Geschenk und steckte es in seine Tasche.

“So, da nun das erledigt ist, erzähl weiter.” Forderte ihn der Weißhaarige auf.

“Ähm, ja klar. Also wir wollten ja reinfeiern, nur war ich wohl der Einzige der das ernsthaft vorhatte.” Langsam verschwand das fröhliche Grinsen aus seinem Gesicht. “Nun ja, die Andern haben Einer nach dem Andern abgesagt. Tea war angeblich krank, Tristan und Yugi haben irgendwas zusammen gefasselt, aus dem ich bis heute nicht schlau geworden bin. Ist ja auch egal, jedenfalls kam keiner.” Seufzend ließ er den Kopf leicht hängen.

“WAS? Keiner?” Bakura schaute ihn mit großen ungläubigen Augen an.

“Yupp. Hatten besseres vor. Hab’s irgendwann in der Wohnung nicht mehr ausgehalten und bin bissel durch die Gegend gestromert. Bin dann zufällig vorm Kino gelandet und hab die Drei da gesehen. Wollt grad zu ihnen, als ich gehört hab wie sie über mich abgelässtert haben. Haben mich Schwuchtel genannt und noch andere unschöne Sachen.”

Bakura legte seinen Arm um Joeys Schultern, der bei seinen Erzählungen immer leiser geworden war.

“Kannst dir ja vorstellen, dass so was nicht gerade das ist, was man von Freunden hören will. Auch wenn die denken man bekommt das nicht mit. … Frag mich nicht warum, aber Seto hat alles mitbekommen. Ich bin dann erstmal stiften gegangen und irgendwann saß ich oben auf den Klippen. Und nein ich wollte nicht runterhüpfen!” Besänftigte er seinen Freund gleich nachdem er dessen Versteifen bemerkt hatte.

Dieser atmete hörbar aus und lausche weiter den Erzählungen.

“Na ja, irgendwie hat Seto mich da gefunden und irgendwie kam dann Eins zum Anderen. Und jetzt sind wir eben zusammen.” Endete Joey seine Erzählung von den Geschehnissen des letzten Wochenendes.

“Wow! Das nenn ich ja mal ein ereignisreiches Wochenende.” Murmelte der Weißhaarige.

“Ja, kann man durchaus so sagen. Wobei ich mich langsam frage, woher die wussten dass ich mit Mädels nicht anfangen kann.”

“Ähm, ich glaube das is meine Schuld.” Gab Bakura kleinlaut von sich.

Verwundert blieb Joey stehen und schaute seinen Freund an.

“Wie meinst du das?”

“Ähm, ich hab mich am Freitagmorgen wohl etwas verplabberd. Es war echt keine Absicht! Is mir einfach so rausgerutscht. Wir haben uns über die Party unterhalten und halt so nen bissel rumgesponnen. Und da hat Tris gemeint, dass es echt genial wäre wenn wir dir ne Stripperin organisieren würden. Nun ja und da is mir halt raus gerutscht, dass nen Stripper wohl passender wäre. Sorry, war echt keine Absicht! Wollts dir ja auch gleich sagen, aber irgendwie hatte es nicht den Eindruck gemacht, als ob es sie großartig stören würde und du warst noch nicht da. Und später hab ichs dann einfach vergessen. Es tut mir echt wahnsinnig leid, Joey. Ehrlich.” Bakura war während seiner Erklärung immer kleiner und leiser geworden. Traute sich nicht ihm ins Gesicht zu sehen.

Okay. Das musste Joey jetzt erstmal sacken lassen. Schweigend schritt er neben seinem Freund her. So, hatte die Anderen es also erfahren. Eigentlich konnte er dem Weißhaarigen keine Vorwürfe machen, schließlich war es ja keine Absicht gewesen. Ein kurzer Seitenblick zeigte ihm auch, dass es diesem wohl mehr als nur leid tat. Sein Freund lief wie ein Häufchen Elend neben ihm her. Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen.

“Hey!” Sanft legte er nun seinen Arm um die zusammen gesunkene Gestalt zu seiner Rechten. “Is doch nicht so schlimm. Wenigstens weiß ich jetzt wer meine wahren Freunde sind. Und na ja, eigentlich muss ich mich bei dir bedanken!”

“Hööö? Warum das denn? Immer hin hab ich dir deine Party versaut!” Nicht ganz verstehend schaute Bakura seinen Freund an. Dieser zerwuschelte ihm die Haare und grinste ihn breit an.

“Irgendwie hab ichs ja mehr oder weniger dir zu verdanken, das ich mit Seto zusammen gekommen bin. Wie könnte ich dir also böse sein!”

“Oh! Na wenn das so is. Hab ichs natürlich gern gemacht.” Nun grinste ihn auch sein Freund breit an. Froh darüber, dass Joey ihm nicht böse zu seinen schien.
 

Beide schreckten aus ihrer Unterhaltung auf. Die Zeit war wohl wesendlich schneller gewesen als sie und so war das Läuten der Schulglocke etwas überraschend gekommen. Kurz schauten sich noch mal an und sprinteten dann los.

Gerade noch rechtzeitig schlüpften sie in den Klassenraum, dicht gefolgt von ihrem Englischlehrer. Somit blieb Joey auch keine Zeit mehr sich einen anderen Sitzplatz zu suchen, oder weiter zu überlegen wie er sich verhalten soll. Schnell huschte er auf seinen Stammplatz zwischen Yugi und Tristan und packte seine Sachen aus. Ein schneller Blick über seine Schulter bestätigte ihm, dass Seto sich auch ihm Raum befand und ihn aufmunternd ansah. Schnell nickte er ihm leicht zu, wendete sich dann wieder der Tafel zu. Noch einmal atmete er tief durch. Okay. Also würde er wohl erst in der Pause Gelegenheit bekommen mit den Anderen zureden, denn das würde er auf jeden Fall tun. Mit einen kleinen, fast lautlosen Seufzer versuchte er sich etwas zu beruhigen und dem Unterricht zu folgen. Was leichter gedacht als getan war. Nur schwer konnte er sich konzentrieren, er war mit seinen Gedanken immer öfter bei dem was später auf ihn zu kommen würde. So in Gedanken wurde er heute zum zweiten Mal vom Läuten der Schulglocke überrascht. Einem schnellen Blick auf die Uhr und es gab kein Später mehr. Waren die zwei Stunden wirklich schon vorbei? Ein schneller Blick durch den Raum bestätigte seinen Verdacht. Schon mehr als die Hälfte seiner Klassenkameraden hatten das Klassenzimmer bereits verlasse um ihre Pause im Freien zu genießen.

Seufzend erhob nun auch er sich, verließ ebenfalls den Raum und ging zu ihrem üblichen Treffpunkt. Der bewachende Blick, denn er in seinem Rücken spürte, machte ihm wieder etwas mehr Mut. Kurz vor der Tür blieb er noch einmal stehen, atmete tief durch, streckte sich und schritt hinaus ins Sonnenlicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Heuleeule
2010-08-20T20:58:01+00:00 20.08.2010 22:58
Oh... Es war ja nur ein versehen von Bakura.
Er ist doch ein ganz Lieber, im Gegensatz zu den anderen dreien.
*tris, tea und yugi böse anfunkel*
Von:  Shimizu-chan
2010-01-13T18:28:42+00:00 13.01.2010 19:28
Joey....Joey....Joey....du schaffst das *ihn anfeuer**mit fähnchen schwenk*
*schmatz**mupfel**schluck**schmatz*
erstens bakura is beidir und zweitens wenn irgentetwas passieren sollte is seto immer noch in reichweite *aufmunternd grins* du schaffst es ^^
joey is aber ganz schön angespannt und der arme bakura fühlt sich schuldig
aber er hatts ja nich so gemeint und auserdem wenn sie jetzt was gegen joey haben sind sie echt scheiße, hallo nur weil er schwul is man
da geht doch die welt nich unter.....das is echt so was von kindisch
dann is das echt n kindergarten *seuftz**kopfschüttel*
aber jetzt is erst mal joey dran *ihm die daumen drück**grins* XDDDD
Von:  queermatcha
2009-05-14T06:32:38+00:00 14.05.2009 08:32
Uiuiui, man kann Joeys Anspannung ja förmlich spüren!
Bin schon voll gespannt, was jetzt passiert!
*sofort zum nächsten kapitel hibbelt*
Von:  TyKa
2009-04-11T21:27:39+00:00 11.04.2009 23:27
geiles
kappi
muss ich sagen!
bin aus dem urlaub zurück
und bekomm schon wieder ein super kappi zu lesen
*freu*

mach weiter so
^^

lg
TyKa
Von:  breath_less
2009-04-08T23:42:46+00:00 09.04.2009 01:42
joey tut mir echt leid
muss echt scheiße sein sone freunde zu haben
mach weitet so
Von:  Statjana
2009-04-08T15:52:28+00:00 08.04.2009 17:52
jaa, los Joey, los Joey *Joey fahne schwänk*
du schaffst es =)

klasse kapitel, immerhin hat Joey Bakura den wahren freund, da können sich die andere ne scheibe abschneiden =)
Von:  soraya-solan
2009-04-07T20:24:57+00:00 07.04.2009 22:24
Ein sehr gutes Kapitel.

So haben es die anderen also erfahren.
In gewisserweise sogar sehr gut.
Denn so hat er erfahren wer seine wahren Freunde sind:
Bakura, Duke und Seto
und er ist mit Seto zusammen gekommen.
Endlich.
Also muss er Bakura eigentlich dankbar sein
und das ist er ja auch.

Ich hoffe Joey setzt sich bald um,
am besten zu Seto oder Bakura. *nick*
Ja das wäre gut.
Denn ich glaube nach der Sache auf dem Schulhof
- bin gespannt was du machst -
wird das das Beste sein.

Freue mich schon auf das nächste Kapitel nehm.
*tomaten nehm, die besten raus such und rest wegschmeiß*
*tomaten klein schneid und salat drauß mach*
ist besser als dich damit zu beschmeißen
*hinsetz und salat ess*
*dir auch große schale voll hinstell*
guten apetitt.

VLG deine mampfende *salat ess* Ss
Von:  Nisa
2009-04-07T19:46:09+00:00 07.04.2009 21:46
An solchen dingen erkennt man seine Wahren Freunde auch wenn ich das nie gedacht haette.
Ich hoffe ja echt das die drei ihr Fettweg bekommen und Setos vorschlaege waren echt kreativ auch wenn sich nicht erst gemeint waren ^^

Wenigstens is Bakura ein richtiger freund ^^

Ich bin echt mega gespannt wies weiter geht ^^

Ich wuensch dir schon mal Frohe Ostern und noch schoene rest Ferien XD
Bis dann
*Schoki-Ostereier da lass und versteck*
MLG Nisa
Von:  Sky2
2009-04-07T19:41:46+00:00 07.04.2009 21:41
ach ich mag bakura!!
wenigstens einer (außer seto und duke^^) der zu joey hält!!
jaja wahre freunde......^^

naja dann wäre die frage auch geklärt, wie die anderen herausgefunden haben das joey auf jungs steht!! hab mich schon gefragt woher die das wussten?!
*amkopfkratz*

und joey schafft das schon! ich hoffe die kriegen so richtig ihr fett weg! hätten es wirklich wirklich wirklich.........wirklich vedient!!

na dann man liest sich beim nächsten tollen kapi!
lg sky

*osternestchenfürdichversteck*
du darfst suchen!!^^

Von:  Cyomoon
2009-04-07T19:35:30+00:00 07.04.2009 21:35
uiuiuiuiuiuiuiui!

wirte echte spannende jetze

uiuiuiuiuiuiuiuiuiuiuiu>_____<

oh und an dieser stelle möchte ich zitieren:

"Es war eine schreckliche Vorstellung. Worauf hin jemand aus dem Publikum eine faule Tomate warf."




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