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Dô iu yô na

Seto x Joey
von

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Ein Sturm zieht auf

Langsam vertrieb das heiße Wasser die Kälte aus Joeys Körper. Bis zum Kinn lag er im warmen Nass der Wanne, beobachtete die kleinen Seifenbläschen des Badeschaums und hing seinen momentan nicht gerade fröhlichen Gedanken nach. Hatte er nicht behauptet es würde ihm schon nicht viel ausmachen wenn die Presse irgendwelches Zeugs über ihn schreiben würde? Jetzt erst merkte er, wie sehr er sich damals geirrt hatte.
 

Währendessen saß Seto im Sessel vor dem prasselnden Kamin und knurrte immer wieder leise. Am Strand hatte er den Artikel nur schnell überflogen, nahm sich jetzt umso mehr Zeit! Die komplette Titelseite wurde von diesem eingenommen. Sofort sprangen dem Leser die fettgedruckten Zeilen ins Auge:
 

`Sozialprojekt der Kaiba-Coperation?´
 

`War es eine Wette? ´
 

`Mitleid mit armen Ghettoboy? ´
 

`Seto Kaiba homosexuell? ´
 

`Was steckt dahinter? ´
 

Dazwischen war zu viel Platz für wilde Spekulationen. Wie immer war ein Bild von ihm zu sehen, auf dem er stolz dastand und pure Autorität ausstrahlte. Er kannte das Bild zur Genüge, war es doch schon öfters abgebildet worden. Normaler weise gab der Braunhaarige auch nicht viel auf das Geschreibsel irgendwelcher Reporter. Wie oft waren hanebüchene Sachen abgedruckt worden. Doch was den Drachen dieses Mal fast zur Weißglut trieb war der letzte, weit aus größte Abschnitt des Artikels.
 

“Wer ist dieser Joeys J. Wheeler?”
 

Dort war eine ganz andere Fotographie zu sehen.

Ein viel zu dünner Junge, mit schmutzigen Gesicht und zerschlissenen, löchriger Kleidung der geschafft in die Kamera schaut. Das Ganze vor einem halb zerfallenem Gebäude.

Also alles in allem, das Elend in Person!

Seto wusste genau, wann dieses Bild gemacht worden war. Es war eine dieser, für ihn völlig überflüssigen Projektwochen gewesen. Die Lehrer hatte die glorreiche Idee gehabt irgendein total baufälliges Gebäude wieder herzurichten und ihre Klasse hatte die zweifelhafte Ehre gehabt daran teilhaben zu können. Joey hatte sich an den Tag, als das Foto entstand mächtig ins Zeug gelegt und sah auch dem entsprechend aus. Obwohl die Sache mit seinem Vater damals schon ein Monat zurück lag, hatte der Blonde immer noch nicht genug an Gewicht zugelegt und sah dem entsprechend mager aus.

Der Drache schüttelte sich leicht bei diesem Anblick, konnte nur erahnen was unwissende Außenstehenden davon denken würden.

Somit war das Foto schon schlimm genug, wobei sich der Braunhaarig ernsthaft fragte wie dieses an die Presse gelangen konnte! Doch weit schlimmer war der darauf folgende Text! Dieser gab nicht nur den mitleiderregenden Lebenslauf des Blonden wieder.

Nein!

Auch die Umstände und Folgen des Missbrauchs wurden aufs Genauste beschrieben.

Seto kannte die Krankenakte seines Hündchens in und auswendig, war mehr als bestürzt als er diese fast Wort für Wort in der Zeitung abgedruckt wieder fand. Nebenbei wurde auch noch darüber spekuliert, ob Joey vielleicht irgendwie für den Tod seines Vaters mitverantwortlich war.

Das brachte das Fass zum überlaufen. Wütend warf der Drache die Zeitung in den Kamin und ließ sie in Flammen aufgehen. Schnappte sich sein Telefon und betätigte die Tastatur nicht gerade zärtlich.
 

Joey hatte sein aufwärmendes Bad hinter sich gebracht. Trat nun im Bademantel bekleidet ins Wohnzimmer. Stocke in der Bewegung als er das aufgebrachte Verhalten Setos sah. Hatte dieser doch eben laut knurrend die Zeitung in dem Kamin geschleudert.

Mit einem leisen Seufzen folgte sein Blick den kleinen Funken, welche sich dem Kamin hinauf schwangen. Wenn es doch so einfach währe Probleme aus der Welt zuschaffen.

Müde schleppte er sich zur Couch, schlang sich die Decke um den Körper und kuschelte sich in die Kissen. Beobachtet seinen Drachen, wie dieser mit großen Schritten zum Fenster ging, dort stehen blieb und darauf wartete das am anderen Ende der Leitung abgenommen wurde.

Kaum war eben dieses geschehen, konnte Seto die leise, eingeschüchterte Begrüßung seines Untergeben hören. Mit scharfem Ton schnitt er diesem das Wort ab.

„Geben sie mir einen guten, besser noch einen sehr guten Grunde warum ich sie nicht sofort feuern sollte! Hatte ich ihnen nicht deutliche Anweisungen gegeben?“ Fauchte er in den Hörer, worauf hin sein Gesprächspartner kreideweiß wurde. Verzweifelt versuchte dieser doch noch irgendwie seine Haut retten zu können. Versicherte ihm, dass er keine Ahnung hatte, wie die Presse an die Informationen gekommen wäre. Versicherte seinem Chef, dass er schon fieberhaft daran arbeitete eben dieses herauszufinden.

Seto schloss genervt seine Augen, rieb über das Gesicht und hörte sich das Gewinsel an.

„Eine Stunde! Nicht mehr. Wenn ich bis dahin keinen Namen habe können sie unverzüglich ihre Sachenpacken!“ Schon hatte er aufgelegt und schritt wortlos in Richtung Küche davon. Kehre kurze Zeit später mit zwei Tassen zurück, reichte Joey eine davon und ließ sich neben ihm auf der Couch nieder. Nippte an seinem Kaffee, schnappte sich erneut das Telefon und meldete sich und den Blonden für die diese Woche von der Schule ab.

Joey hatte seinen Kakao leer geschlürft und stellte die Tasse auf dem Couchtisch ab. Kuschelte sich wieder richtig in der Decke ein, lehnte sich an die Schulter des Braunhaarigen.

Dieser seufzte, legte einen Arm um sein Hündchen und gab dem blonden Schopf einen Kuss.

„Wir sollten in die Villa fahren, hier ist es nicht sicher genug.“ Sprach er leise in das Haar Joeys.

„Wieso nicht sicher genug? Was meinst du damit?“ Leicht verwirrt schauten ihn die braunen Augen an.

„Jetzt wird jeder einzelne Reporter der Stadt hinter dir her sein. An mich trauen sie sich nicht ran, deshalb werden sie versuchen an dich ran zukommen. In der Villa bis du besser abgeschirmt als hier.“ Sanft hauchte er ihm einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze.

„Wir sollten so schnell wie möglich los. Die ersten Pressegeier warten bestimmt schon vor dem Tor. Je schneller wir dort sind, desto besser.“

„Okay.“ Nuschelte das Hündchen leise, wickelte sich aus der Decke und schlürfte Richtung Schlafzimmer davon. Dort angekommen ließ er den Bademantel fallen und zog sich an. Kaum damit fertig wurde er von zwei Armen umschlossen.

„Hey, wir schaffen das!“ Sanft wurde er in der Umarmung umgedreht. Es legte sich ein Finger unter sein Kinn und hob es an, sodass Joey in die blauen Augen des Drachen schaute.

„Ich hab doch gesagt ich pass jetzt auf dich auf und genau das werde ich auch tun.“ Wurde dem Blonden an die Lippen geflüstert, bevor sie sich auf die Seinen legten und ihn sanft küssten.

Joey klammerte sich leicht an Setos Rücken und ließ sich in den Kuss fallen. Genoss das sanfte Zungenspiel und die starken Arme um sich. Seufzte leise als sich ihre Lippen wieder trennten und vergrub sein Gesicht an der Brust Setos.

Ja, der Drache würde ihn beschützen, dass spürte er. Und doch machte ihm das Kommende etwas Angst. Konnte die Welt sie zwei den nicht einfach in Frieden lassen?
 

Wie Seto es voraus gesagt hatte, wurden sie am eisernen Tor der Villa von nicht gerade wenigen Reporter empfangen. Joey war in diesem Augenblick sehr froh darüber auf dem Rücksitz gesessen zu haben. Konnte somit durch die getönten Scheiben von außen nicht gesehen werden. Der Blauäugige hatte den Wagen gekonnt und mit nur wenig Rücksicht auf die Presseleute durch das Tor gesteuert und die lange Auffahrt hinauf gefahren.

Nun standen sie vor der Villa der Gebrüder Kaiba und Joey wusste nicht so recht was er jetzt tun sollte.

“Willst du hier im Wagen bleiben oder doch lieber mit ins Haus kommen?”

Der Blonde antwortete nicht, sah sich lieber noch einmal Richtung Auffahrt um.

“Keine Angst, bis hier kommen die nicht und um die Ecke fotografieren können sie auch nicht. Also komm schon, raus mit dir!” Der Drache zerwuschelte das blonde Haar seines Hündchens und lächelte ihn aufmunternd an. Bekam ein schwaches Lächeln zurück.

“Na gut.” Gab Joey nuschelnd von sich, schnallte sich ab und stieg aus. Wartete bis der Braunhaarige es ihm gleich getan hatte und ließ sich von ihm zur Villa bringen. Die Tür wurde ihnen geöffnet, der Butler verbeugte sich leicht und hieß den Hausherrn und seinen Gast willkommen.

Seto grüßte mit einem leichten Nicken zurück und führte Joey weiter zum Wohnzimmer.

Der Blonde grüßte den Butler ebenfalls, wenn auch nicht ganz so zurückhaltend wie der Braunhaarige. Folgte ihn, schritt dicht hinter ihm. Im Wohnzimmer angelangt schaute er sich neugierig um. Bekam nur am Rande mit wie Seto mit seinem Bediensteten sprach, zu gebannt war er von dem riesigen Bücherregal. Es erstreckte sich über die gesamte Länge der Wand, reicht hoch bis zur Decke und barg kaum noch Platz für weitere Literatur. Ehrfürchtig ließ Joey seine Finger über die Bücherrücken fahren. Seine braunen Augen huschten von einem Titel zum nächsten. Es waren so viele.

Als er seine Anweisungen gegeben und der Butler das Zimmer wieder verlassen hatte, drehte sich der Drache zu seinem Hündchen um. Ein sanftes Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er die Begeisterung des Blondschopfes sah. Leise nährte er sich ihm, schnappte ihn sich und hielt ihn fest umschlossen.

Erschrocken quiekte das Hündchen auf, war er doch gerade in einer anderen Hemisphäre unterwegs gewesen und hatte seine Umwelt völlig ausgeblendet. Daher hatte ihm Setos Attacke unvorbereitet erwischt und ihn dementsprechend erschrocken. Schmollend schaute er ihn an. Genoss den darauf folgenden versöhnlichen Kuss und schmiegte sich an die Brust des Blauäugigen.

“Hältst du es hier eine Zeitlang ohne mich aus? Ich muss noch einiges regeln.”

“Hmm. Schwerlich. Ich wüsste nicht womit ich mich hier beschäftigen könnte.” Grinste ihn der Blonde nun an uns schielte auf die Bücher. “Was musst du denn alles regeln?” Neugierig schaute die braunen Augen nun wieder in die Blauen des Drachens.

“Nur das Übliche. Leute zur Schnecke machen, einige meiner Angestellten feuern und den einen oder anderen Kopf abreißen.” Grinste dieser ihn diabolisch an.

“Na, dann. Weitmanns heil! Ich wart hier so lange.” Kicherte Joey leise.

“Weitmanns dank. Ich seh zu, dass es nicht allzu lange dauert.” Noch einen Kuss aufhauchend verabschiede sich Seto von ihm und verließ den Raum.

Kaum war der Blonde wieder alleine im Zimmer, verschwand sein Grinsen und er musste erneut tief seufzen. Wieder kam ihm der Zeitungsartikel in den Sinn. Doch schnell schüttelte er den Kopf und ging zum Regal. Er wollte sich jetzt nicht damit befassen. Nach längeren Stöbern hatte das Hündchen ein sehr vielversprechendes Buch gefunden, es sich mit diesem im Sessel gemütlich gemacht und versank erneut in einer anderen Welt. Ließ den ganzen Kummer für einige Zeit einfach hinter sich.

Auch Seto seufzte leise, als er den Raum verließ. Sein Hündchen würde jetzt bestimmt einige Zeit beschäftigt sein und hoffentlich, wenn auch nur für kurze Zeit, von den trüben Gedanken ablassen. Noch einmal atmete er tief durch, straffte seine Gestalt, schritt in sein Büro und beorderte seinen engsten Mitarbeiter Roland zu sich. Zusammen besprachen sie die momentane Lage der Dinge und planten ihr zukünftiges Vorgehen. Das Klingeln des Telefons unterbrach sie. Der Braunhaarige schaute kurz aufs Display und nahm den Anruf entgegen.

“Ich hoffe für sie das sie die gewünschte Information haben. Ansonsten können sie in genau 6 Minuten ihre Sachen schnappen und sich arbeitslos melden.” Sprach Seto mit kalter Stimme und lauschte den gestotterten Worten seines Untergebenen.

Die blauen Augen verengten sich zu Schlitzen, der Stift in seiner rechten Hand wurde zersplittert und er legte mit einen geknurrten `Sie können bleiben´ auf.

Roland war bei dem Anblick seines Chefs zusammengezuckt. Er wusste nicht mehr genau seit wie vielen Jahren er für die Kaibas arbeitete, aber eines wusste er genau. Wehe dem, der so eben den Zorn des Braunhaarigen auf sich gezogen hatte. Um nichts in der Welt würde er jetzt mit diesem Menschen tauschen wollen.

Seto warf sich seinen Mantel über.

“Pass auf Joey auf! Ich muss noch mal weg!” Mit diesen Anweisungen, welche keine Einwende duldeten, rauschte er aus dem Raum. Hörte gerade noch das zustimmende `Ja, Master Kaiba!´ bevor er wutentbrannt zu seinem Wagen stürmte.

Der Motor heulte laut auf, der Kies der Auffahrt wurde aufgewirbelt als der schwarze Sportwagen das kurze Stück zum Tor raste. Kaum war dieses geöffnet, gab Seto erneut Gas, nahm kaum Rücksicht auf die vor Schreck weg springenden Paparrazies. Was lungerten die auch hier rum, selbst Schuld! Weiß schimmerten die Knöchel seiner Hände hervor, so fest umschloss er das Lenkrad. Schnell steuerte er seinen Wagen durch den Verkehr. Blieb mit quietschend Reifen stehen als er sein Ziel erreicht hatte. Noch einmal atmete er tief durch, schnallte sich ab und stieg aus. Schaute sich kurz suchend um, bevor seine eisblauen Augen an einer bestimmten Person hängen blieben. Wieder verengten sie sich, ließen nicht gutes erahnen. Seinen Blick nicht von seinem Opfer ablassend schritt er zügig auf dieses zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2010-07-29T16:15:34+00:00 29.07.2010 18:15
hehe..fehler hab ich auch endeckt aber nur in den voherigen..
*smile*
wenn seto Tristan beschuldigt dann ist er es bestimmt...
das könnte ich mir vorstellen..
Von:  Shimizu-chan
2010-01-14T15:09:27+00:00 14.01.2010 16:09
oho... das wird tote geben
die zeitungen sollen sich nicht wundern wenn sie immer beschimpft werden
wenn sie die ganze zeit nur scheiße schreiben
wissen die nicht was mit denen passiert über die sie schreiben
der arme joey, er is immer noch nicht auf der höhe und die zeitungsfritzen müssen gleich schon über ihn schreiben *grrrrrr*
los seto mach sie fertig XDDDDDD *mörderisches lachen* XDDDDDD
die habens nicht anders verdient......
Von:  TyKa
2009-07-19T17:29:21+00:00 19.07.2009 19:29
ohhhh
das kapitel ist toll
*freu*
immer wieder super zu lesen
*freu*

mach weiter so
^^

lg
TyKa
Von:  SMC_Smoker
2009-07-18T19:26:43+00:00 18.07.2009 21:26
das "arme opfer", oh der bekommt noch nicht mal eine sarkastische runde mitleid von mir!
*fauch*
ich kann mir sehr gut vorstellen, wer das ist.
*knurr*
*mit knöcheln knack*
*neben seto auf ihn los geht*
grrr...

armer joey, das is echt nicht fair.
*seufz*
ich hoffe und drücke die daumen, dass sich die situation bald entschärft.
*seufz*

ist es überhaupt erlaubt, die gesammte krankenakte zu veröffentlichen, eigendlich nicht, oder?
na, ich hoffe die reporter und ER bekommen ihre gerechte strafe...

*zeitung noch einmal bösen blick zuwirft*
jetzt weiß ich auch endlich wofür ich auf die redaktion los gegangen bin
*knurr*
und ich würd´s auch jeder zeit wieder machen
*aura des todes*


okay, dann bis zum nächsten kapi^^
lg wibi
Von:  mu_chan
2009-07-18T18:51:31+00:00 18.07.2009 20:51
oi!!!!
der mensch der jetzt geschlachtet wird möchte ich nicht sein!!!
hm...mal sehen an wem er jetzt seinen zorn aus lässt!!!
und das zu recht!!!
bin schon ganz gespannt aufs neue kappi!!!
lg mu_chan

schönes we noch!!!
Von:  Statjana
2009-07-18T13:32:33+00:00 18.07.2009 15:32
Uii wenn blicke töten konnten *g*
Also Seto jetzt zu begegnen wehre nicht gut^^
alle in deckung der Drache wütet^^
Ich habe so ein gefühl das Tristan dahinter steckt, stimmt das???
Bin schon gespannt, wenn Kaiba den Kopf abreisst^^ *g*
Von:  night-blue-dragon
2009-07-18T13:11:10+00:00 18.07.2009 15:11
Hi^^

Man Spannung pur. So ein fieser Zeitungsartikel... armer Joey *in den Arm nehm und tröst* Seto ist ja gerad anders beschäftigt. *nick*

Ich bin ja gespannt wer die Plaudertasche ist, in dessen Haut möchte ich auch nicht stecken. Da bin ich mit Roland einer Meinung.

Eine echt fiese Stelle um das Kap zu beenden *grummel*
Ich hoffe, das nächste Kap kommt auch so schnell. Es wird Zeit, das die Beiden endlich ihre Ruhe bekommen und ihre Zweisamkeit richtig genießen können.

bis dahin
glg night-blue-dragon
Von:  Erika6
2009-07-18T11:55:56+00:00 18.07.2009 13:55
ich fand das kappi echt klasse
schreib weiter so ^^
Von:  Sky2
2009-07-18T11:50:32+00:00 18.07.2009 13:50
uhhh, das wird jetzt sicher nicht lustig für denjenigen auf den es seto abgesehen hat!!
da bin ich ja mal gespannt was nun kommt und vor allem wer der "arme" kerl ist?!
*gg*
also ein sehr tolles kapi!
und ich freu mich schon wieder sehr auf das nächste!
^^
also dann
lg sky
Von:  princess650girl
2009-07-18T10:54:11+00:00 18.07.2009 12:54
Wenn die zwei, dass überstehen ist die liebe stark genug gewesen.

mir tun nur die mitarbeiter der Kaiba corp. leid. werden ja wenigstens ordentlich bezahlt.

allerdings möchte ich nich in der haut des idioten stecken der sich freiwillig mit kaiba anlegt, der is unter garantie nicht mehr lange am leben.

freu mich aufs nächste kappi, dass hoffentlich bald kommt.

lg


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