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Dô iu yô na

Seto x Joey
von

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Abenteuer kopfüber

“Es ist viel zu lang!”

“Ist es nicht!”

“Doch!” Trotzig verschränkte Joey die Arme vor der Brust.

“Nein! Und jetzt stell dich nicht so an, schließlich war es deine Idee.”

“Ja, mein Idee. Meine SAUDUMME Idee. Aber das ist noch lange kein Grund, dass wir das jetzt auch machen müssen.” Vorsichtig schielte er über das Geländer.

“Es steht auf der Liste, also wirds auch gemacht!”

“Wir können es doch einfach streichen.” Hoffnungsvoll schaute er den Kleinen an.

“Nein. Wir ziehen das jetzt durch, also mach endlich.” Allmählich verlor Mokuba die Geduld, schließlich hatten sie ja auch noch was anderes vor.

“Aber … was ist wenn es reißt?”

“Das wird es nicht, dafür ist es viel zu dick und gut verarbeitet.”

“Aber der Knoten geht bestimmt auf!” Misstrauisch beäugte der Blonde die Verankerung des Seiles.

“Das ist kein Knoten, es ist professionell befestigt. Es wird halten.”

“Und was wenn nicht?”

“Dann klatschst du unten auf und endest du als roter Fleck in der Landschaft.”

“Sag doch nicht so was!” Panisch wich Joey einen Schritt zurück. Weg von der Gefahr.

“Dann rede du auch nicht so ein Schwachsinn.”

“Aber … das ist doch viel zu hoch!”

“Joey?” Genervt massierte Mokuba sich die Schläfe.

“Hm?”

“Spring endlich. Die anderen Leute wollen sich schließlich auch noch in den Tod stürzen.”

“Witzig!” Abermals schaute der Blonde hinab in den Abgrund. Alles in ihm wehrte sich dagegen, aber er musste es einfach tun. Nur wie, wenn sich seine Beine einfach nicht bewegen wollten? “Mokuba?”

“Ja?”

“Ähm … könntest du mich vielleicht schubsen?”

“Na, aber gerne doch!” Der Schwarzhaarige grinste breit. “Bei drei?”

“Okay.” Joey stellte sich wieder anständig hin und schaute auf den Horizont. So war es vielleicht einfacher.

“Eins, zwei …”

Hart wurde der Blonde nach vorne gestoßen und viel kopfüber in die Tiefe. Sein Hirn war wie leergefegt und ein lauter Schrei löste sich aus seiner Kehle. Etwa fünfzehn Meter über dem felsigen Untergrund ging ein Ruck durch seinen Körper und er wurde wieder nach oben katapultiert. Abermals schrie er auf, doch diesmal klang es befreiter, fröhlicher und nicht so panisch wie bei seinem freien Fall.

In einiger Entfernung schrie ebenfalls jemand auf und kurz darauf hüpfte Mokuba wie ein Jojo neben ihm auf und ab.
 

“Du hast mich geschubst!”

“Du hast mich doch drum gebeten.”

“Ja schon, aber ich war noch nicht soweit.”

“Wir haben doch gesagt, bei drei.”

“Ja, BEI drei und nicht eins, zwei und dann.”

“Ups.”

“UPS? Ich hätte tot sein können!”

“Du meinst also, wenn ich dich eine Sekunde später geschubst hätte, dann wären deine Überlebenschancen höher gewesen?”

“…”

“Siehst du.”

“Das war bescheuert.” Fassungslos blickte Joey zu der hohen Brücke auf.

“Verantwortungslos.” Mokuba stand neben ihm, auch er schaute hoch.

“Idiotisch” Die Lippen des Blonden verzogen sich.

“Leichtsinnig” Stimmte der Kleine zu.

“Aber so was von genial!” Joey grinste Mokuba breit an.

“Oh ja, das war es!” Auch Mokuba strahlte übers ganze Gesicht. “Seto hätte einen Herzinfarkt bekommen, wenn er uns da oben stehen sehen hätte.”

“Oh Gott, darüber will ich erst gar nicht denken. Meinst du er ist sauer, weil wir das gemacht haben?”

“Was würde es ihm jetzt noch bringen? Wir sind gesprungen und haben überlebt. Das ist doch die Hauptsache, oder?” Mokuba zuckte mit den Schultern.

“Und was, wenn wir beide drauf gegangen wären?”

“… ich glaube, dann wäre er auch gesprungen … nur ohne Gummiband.” Mokubas Grinsen war einem ernsten Ausdruck gewichen.

Joey schluckte. Der Rest Adrenalin, der sich vom Sprung noch in seinem Körper befand, verpuffte und sein Gewissen meldete sich mit solcher Wucht, dass es ihm beinahe die Beine weg geschlagen hätte. Soweit hatte er gar nicht gedacht. Da oben auf der Absprungplattform hatte er sich nur Sorgen um sein eigenes Leben gemacht. An die Folgen, die ein Unfall nach sich ziehen würde, hatte er nicht den geringsten Gedanken verschwendet. “Moki? Können wir nicht doch einige Sachen auf unserer Liste streichen?”

“Wird wohl besser sein.“ Mokuba schaute zu Joey auf. “Aber nicht alles, klar!”

Joey lachte auf, als der Kleine ihn so richtig fies anschmollte. “Keine Angst, es gibt ja noch massig Sachen bei denen wir uns nicht den Hals brechen werden.”

“Cool!” Freudig sprang Mokuba auf. “Und was machen wir jetzt?”

“Erst mal ein Eis?” Joey brauchte jetzt unbedingt was Süßes.

“Jaaaa!” Schon wuselte Mokuba davon, den Kiosk fest im Blick.

“Womit hab ich das nur verdient?” Kurz sah der Blonde gegen Himmel, schüttelte dann aber über sich selbst den Kopf und folgte dem Kleinen. Er war doch froh, dass Mokuba hier war, also sollte er sich auch nicht beschweren.
 

“Du siehst so bekloppt aus!” Kichernd wedelte Mokuba mit dem Ausdruck vor Joeys Nase herum.

“Meinst du etwa du siehst besser aus?” Auch Joey musste bei dem Anblick der Fotos laut lachen. Sie waren beim Bungeejumping aufgenommen worden. 25 Fotos vom Absprung bis zum Ausbaumeln. Eines schräger als das Andere.

“Und welche schicken wir jetzt Seto? Ich wäre ja für die beiden.” Grinsend hielt Mokuba seine Favoriten hoch.

“Nee, das hier ist doch viel besser!” Joey tauschte Mokubas Foto gegen das aus, auf dem der Kleine mit aufgerissenen Mund und wüster Frisur seinem sicheren Tod entgegen blickte.

“Aber nur wenn wir von dir das Foto nehmen auf dem du die Augen so komisch verdreht hast.“

“Okay, wenn schon abgedreht, dann bitte richtig.” Joey nahm sich sein Notebook zur Hand, suchte die beiden Bilder heraus und fügte sie als E-Mailanhang an. “Noch ein paar letzte Worte an deinen Bruder?” Fragend sah er den Kleinen an.

“Nö, hab doch schon alles geschrieben.” Mokuba lehnte sich auf der Couch zurück, überflog noch mal die ausgedruckte E-Mail und schlürfte an seiner Cola.

“Okay. Und weg damit.” Joey drückte auf senden und schon waren die beiden Bilder inklusive eines ausführlichen Tagesbericht unterwegs nach Japan.

“Das solltest du öfters machen.”

“Was? Deinem Bruder schreiben oder von Brücken springen?” Grinsend stellte Joey das Notebook auf den Tisch zurück und genehmigte sich auch erstmal einen Schluck.

“Nein, das mit dem Schreiben von solchen Berichten. Das liest sich richtig lustig und so wäre Seto auch immer irgendwie dabei, statt nur Urlaubssouvenirs von einem Urlaub zu bekommen, bei dem er nicht dabei ist. So eine Art Urlaubstagebuch.” Je mehr Mokuba darüber nachdachte, desto besser gefiel ihm die Idee. Vielleicht konnte Seto so auch mal etwas abschalten und sich nicht nur mit Arbeit, Arbeit und noch mehr Arbeit zuschütten.

“Hm, meinst du echt?” Unschlüssig kaute Joey auf seiner Unterlippe herum. Eine lustige E-Mail zu schreiben war eine Sache, aber mehrere Reiseberichte dieser Art? Ob er das schaffte? Na ja, Zeit genug würde er dafür ja bald haben.

“Klar, und mir schickst du dann auch Berichte von deinen Abenteuern wenn ich wieder daheim bin. Ich will doch wissen was du hier alleine so alles treibst.”

“Na, so spannend ist es hier nun auch wieder nicht. Zumindest nicht, wenn du wieder weg bist.” Der Gedanke, bald wieder alleine zu sein, gefiel Joey ganz und gar nicht. Aber ändern ließ es sich nicht, die Ferien waren in wenigen Tagen zu Ende und Mokuba musste übermorgen zurück.

“Och, ich denke schon, dass dir immer etwas Lustiges einfällt. Und wenn nicht, dann erfindest du eben was dazu. Das nennt sich künstlerische Freiheit.” Neckisch zwinckerte Mokuba dem Blonden zu und schnappte sich dessen Computer. “Ich darf doch, oder?”

“Klar, mach nur. Ich überfliege mal unsere To-Do-Liste für morgen. Irgendwelche speziellen Wünsche? Zu Land, zu Wasser oder wieder in die Luft?”

Mokuba tippte eifrig auf der Tastatur herum und schien alles um sich herum ausgeschaltet zu haben.

“Na toll, du hörst mir gar nicht zu.” Joey schnappte sich eines der Couchkissen und warf es dem Kleinen an den Kopf.

“Hey!”

“Mecker nicht, kannst mir ja auch mal zuhören wenn ich mit dir rede.” Gespielt schmollend drehte Joey sich von ihm weg.

“Oh, tschuldigung. Ich hab nur… also, na ja …” Mit großen Augen schaute Mokuba ihn an. “Es tut mir echt leid, Joey.”

“So? Und was hat deine Aufmerksamkeit dermaßen gefesselt, dass du mich komplett ignorierst?” Schnell griff er sich das Notebook und brachte es vor Mokuba, der hektisch danach greifen wollte, in Sicherheit. Ein kurzer Blick auf den Bildschirm und schon grinste er von einem Ohr zum Anderen. “So, so, dein Schatzi hat dir geschrieben. Süüüüüß!”

“Sie ist nicht süß!” Schmollend schob Mokuba die Unterlippe vor und schaute demonstrativ in eine andere Richtung.

“Wie, nicht süß? Ist sie etwas hässlich wie die Nacht? So mit fetter Warze, schiefen Zähnen und Ohren wie Rhabarberblätter?”

“Und ob sie hübsch ist! Das Hübscheste was du jemals gesehen hast!” Mokuba war aufgesprungen und stand nun vor dem Blonden, die Arme auf die Hüften gestemmt und funkelte diesen böse an. “Und jeder der was anderes behauptet, bekommt es mit mir zu tun, klar!”

“Nun.” Krampfhaft musste Joey sich das Kichern verkneifen. Es war aber auch zu lustig wie der Kleine sich aufregte. “Da ich sie bis jetzt noch nicht gesehen habe, kann ich mir schlecht ein Urteil über ihr Äußeres bilden, oder? Und falls du es vergessen haben solltest, ich bin schwul. Und daher habe ich, was Schönheit betrifft, einen etwas anderen Geschmack als du. Oder sollte ich eher sagen, mich zieht etwas ganz anderes an als dich. Deinen Bruder zum Beispiel, finde ich überaus anziehend.”

“Sag doch nicht so was.“ Laut seufzend ließ Mokuba sich neben den Blonden aufs Sofa fallen.

“Was meinst du genau? Das ich schwul bin, oder das ich auf deinen Bruder stehe?” Eben sich das Lachen noch mühsam verkneifend, wurde Joey ernst. Er hatte noch keine richtige Gelegenheit gehabt mit Mokuba über sich und die Beziehung zu seinen großen Bruder zu sprechen. Was wenn Mokuba doch dagegen wäre?

“Ich habe kein Problem mit dir oder damit, dass du schwul bist, Joey. Wäre ich sonst hier?” Mokuba schaute kurz zu den Blonden herüber, heftete seinen Blick dann aber wieder an diesen kleine Bild an der Wohnzimmerwand. “Ich habe auch kein großes Problem damit, dass Seto bisexuell ist.”

Joey schluckte.

“Ich kann es mir nur nicht vorstellen wir ihr … oh man … ich bin hetero und hab eine Freundin, Joey! Und mit der war ich noch lange nicht so … intim … wir ihr es schon wart!” Er fuhr sich durch Haar. “Und dann gerade ihr beide! Ich meine, die ganze Schulzeit über regt sich Seto über dich `den Straßenköter´ auf und dann das … ich … das hat mich echt geschockt.”

Joey sackte leicht zusammen.

“Ich komme nichts ahnend von der Klassenfahrt nachhause und Seto ist nicht da. Also las ich mich ins Strandhaus fahren um mich bei ihm über die `tolle´ Zeit auszukotzen und dann treffe ich da auf dich. Und überhaupt ist alles ziemlich scheiße gelaufen.” Am Ende wurde er immer leiser. Sein damaliges Verhalten tat ihm immer noch leid. Vor allen wenn an er an die Folgen dachte. Schließlich war es doch irgendwie seine Schuld, dass Joey verletzt wurde, so lange im Krankenhaus gelegen hatte und letzten Endes hier eine Therapie machen musste.

“Schon okay.” Joey stupste Mokuba mit der Schulter an.

“Echt?” Der Kleine atmete erleichtert auf.

“Logo, das ist halt alles ein bissel doof gelaufen.” Joey grinste in schief an.

“Das kannst du laut sagen.” Auch Mokuba schien die Ernsthaftigkeit ihres Gesprächs langsam von sich zu schütteln und lächelte zurück.

“Soll ich?” Zur Unterstützung seiner Worte holte der Blonde tief Luft.

“Nee, lass mal.” Lachend schob Mokuba ihm die Hand vor den Mund. “Sag mir lieber was wir morgen machen.”

“Aber nur, wenn du mir diesmal auch wirklich zuhörst!”

“Versprochen!” Mokuba legte sich die Hand aufs Herz und schaute Joey mit großen Augen an.

“Okay, dann zurück zu meiner Frage, Land, Wasser oder Luft?”

“Ähm … Wasser!”

“Wirklich?”

“Jupp.” Mokuba nickte eifrig und kralle sich erneut das Notebook des Blonden.

“Genau das habe ich befürchtete.” Lachend kreiste Joey das Angebot ein. Dann würde er morgen also mächtig nass und durchgeschüttelt, aber hoffentlich lebendig zurück kommen.
 

Einige tausend Kilometer entfernt saß ein viel beschäftigter Firmenboss hinter seinen Schreibtisch und öffnete die gerade eingetroffene E-Mail. Schmunzelnd lass Seto den Text, öffnete den Anhang und fragte sich abermals ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Mokuba fliegen zu lassen.

“Mister Kaiba, Herr Kartako ist für sie in der Leitung.“

Seto betätigte den Knopf der Gegensprechanlage, bedankte sich bei seiner Sekretärin, nahm den Anruf entgegen und warf noch einen letzten Blick auf die beiden Fotos. Er konnte nur hoffen, dass er seinen kleinen Bruder lebendig und an einem Stück zurück bekam. Wer wusste schon was sich die beiden für ihren letzten Tag alles ausdachten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von:  _A-chan_
2013-07-08T08:03:13+00:00 08.07.2013 10:03
Hi ich habe die ff auch gelesen ist aber schon etwas her ich muss sagen sie ist gut habe es auch in ein paar tagen durch gelesen gehabt aber was machst du mit joey du kannst sie doch nicht trennen *schnif*
Von:  sonoka
2013-02-25T21:53:34+00:00 25.02.2013 22:53
also ich habe deine FF in tagen durchgelesen und schreibe nun meinen Kommentar ^^
deine geschicht ist echt richig toll und ich finde die art wie du schreibst echt toll mach weiter so und freue mich schon auf ein hoffentlich baldiges neues kapitel
LG Sonoka :)
Von: abgemeldet
2012-12-18T09:40:37+00:00 18.12.2012 10:40
Heyhey,

eigentlich les ich ja nur fertige Geschichten, damit ich nicht so lange auf das Ende warten muss, aber bei dir konnte ich (wieder) nicht wiederstehen XD Und ich bin begeistert - immer nach dem Motto: "ach ein Kapitel geht noch" bin ich jetzt schon beim vorläufigen Ende angekommen :(
Dein Schreibstil ist echt so schön locker flockig lesenswert und du bringst die Gefühle voll super rüber. Vor allem die Geborgenheit, die Seto Joey schenkt und auch die Freundschaft zu Bakura, Duke und Moki sind einfach nur zum Autorinknuddeln (*drück*)!
Joey kann sich sooo glücklich schätzen! Und er hat es auch sowas von verdient!!!

Joeys schlimme Momente finde ich auch gut erwähnt und erzählt, und auch dass das Wiederholen gar nicht so einfach ist, finde ich auch realtitätsnah. Genau wie fast den ganzen Rest. Auch die Liebe-Angst-Zeit fand ich sehr schön beschrieben, ein bisschen mehr Setos Gefühlslage hätte man sich wünschen können, aber es ist ja Joeys Geschichte.
Auch die einzelnen Übergänge von einem Lebensabschnitt zum nächsten finde ich sehr(!) gelungen. Das ist nicht plötzlich, sondern wirkt wunderbar durchstrukturiert und mit einem roten Faden. Aktuelles Bespiel Joey und Schreiben wäre eine tolle Zukunftsperspektive ;)

Was mich ein bisschen überrascht hat, dass das nicht geplant zu sein scheint und ich hoffe, dass das vielleicht noch kommt, ist die Anreise von Seto nach Neuseeland um zu sehen, welche Fortschritte Joey gemacht hat und sich mal den James - auch klasse - anzuschauen und am Ende vielleicht auch nochmal über Naoki zu sprechen...

Ein paar Rechtschreibstolperle sind auch hier in der gesamten Story zu finden, aber dafür fiebert man so mit, da fallen diese nicht so ins Gewicht. :D

Ich bin ein definitiver Fan von dieser Liebesgeschichte - auf dass sie irgendwann glücklich werden! Und ich würde mich freuen, wenn es bald weitergeht! *Autorin picks* ;)

Ef
Von:  Storm_Rider
2012-11-14T11:16:20+00:00 14.11.2012 12:16
Hallö :3

Bin durch Zufall über deine ff gestolpert und bin super froh darüber *_* .
Ich konnte nicht aufhören es als abendliche Lektüre zu lesen. Die Geschichte ist so mitreißend. Ich hoffe das es noch weitere Kapitel gibt, ich würd mir nen Keks freuen x3. will doch noch erfahren wie die Therapie ausgeht :<.

~ dad stürmchen ~
Von:  _A-chan_
2012-08-30T08:26:54+00:00 30.08.2012 10:26
Hallo ich hab vor kurzem angefangen deine FF zu lesen und wollt sagen das sie toll ist *.*
bin noch nicht ganz durch aber ich kann jetzt schon sagen das ich sie wirklich mag
Von:  Jass
2012-08-25T21:22:52+00:00 25.08.2012 23:22
Dô iu yô na eine super FF ich konnte die story nicht aufhören zu lesen und habe 2 tage durchgelesen. Und ich freue mich schon auf weitere Kapitel
Von:  ushios
2012-08-17T20:33:38+00:00 17.08.2012 22:33
klasse das es weiter geht interssante terapie gleicht ja fast einem urlaub bin gespannt was noch kommt also schnell weiter schreiben
Von:  Statjana
2012-06-19T14:13:35+00:00 19.06.2012 16:13
=D lach, süss na ob die zwei caoten nicht übertreiben^^, aber mutig sind die beiden, toll schönes kapitel,bin nun neugirieg wie es weiter geht^^
Von:  WhiteBianca
2012-06-15T12:05:22+00:00 15.06.2012 14:05
Schön.... warte mit Spannung wie es weitergeht :)

Vlg White
Von:  Lunata79
2012-06-15T07:17:19+00:00 15.06.2012 09:17
Sehr schönes Kapitel.

Bin gespannt wies weitergeht.

Lg
Lunata79


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