Diese kurze Story entstand im Dunkeln, ich konnte nicht einschlafen, deshalb beschloss ich, ihn sie aufzuschreiben. Ich hoffe auf Kommentare und konstruktive Kritik.
Mittlerweile habe ich diese Kurzgeschichte, obwohl sie eigentlich abgeschlossen sein sollte, doch noch einmal fortgesetzt. Es kann sein, dass noch ein paar Teile folgen werden. Lasst euch überraschen, was das Leben zu bieten hat...
Wir
Erstellt: 27.02.2009
Letzte Änderung: 16.07.2012
Letzte Änderung: 16.07.2012
abgeschlossen
Deutsch
2570 Wörter, 4 Kapitel
2570 Wörter, 4 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 27.02.2009 U: 16.07.2012 |
Kommentare (5 ) 2570 Wörter |
|
Kapitel 1 Du | E: 27.02.2009 U: 27.02.2009 |
Kommentare (1) 558 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Ich | E: 01.03.2009 U: 01.03.2009 |
Kommentare (1) 785 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Er | E: 26.10.2011 U: 26.10.2011 |
Kommentare (1) 431 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Wir | E: 16.07.2012 U: 16.07.2012 |
Kommentare (1) 796 Wörter abgeschlossen |
Von: Nik8
2013-10-20T12:15:22+00:00
20.10.2013 14:15
Wirklich süüüüß musste weinen ist dir das passiert ? );
Danke =)
nein, mir ist es nicht passiert, es ist nur in einem emotionalen Moment entstanden... =)
nein, mir ist es nicht passiert, es ist nur in einem emotionalen Moment entstanden... =)
Von: abgemeldet
2012-07-17T10:04:04+00:00
17.07.2012 12:04
Hab es mir als ich sah das ein neues Kapitel da ist, noch einmal ganz durchgelesen :)
Finde es ist ein passendes Ende, dass warten hat sich gelohnt.
Finde es ist ein passendes Ende, dass warten hat sich gelohnt.
Kommentar zu: Kapitel 4: Wir
Von: abgemeldet
2011-10-29T12:29:49+00:00
29.10.2011 14:29
>Aber ich hatte das Gefühl, dass du nun wie ein Engel über mich wachst.
Dieser Satz hat mich am meisten berührt, vorallem weil man oft das Gefühl verspührt, dass sie verspührte.
Als sie dann wusste das sie schwanger war, machte mich das auf irgendeine Weise wieder glücklich und trieb mir Tränen in die Augen.
Ob es wohl noch weitere geben wird? Ich würde mich freuen.
Dieser Satz hat mich am meisten berührt, vorallem weil man oft das Gefühl verspührt, dass sie verspührte.
Als sie dann wusste das sie schwanger war, machte mich das auf irgendeine Weise wieder glücklich und trieb mir Tränen in die Augen.
Ob es wohl noch weitere geben wird? Ich würde mich freuen.
Kommentar zu: Kapitel 3: Er
Von: abgemeldet
2011-10-29T12:23:43+00:00
29.10.2011 14:23
Wieder ein Kapitel voller Gefühl. Es ist dir gelungen den Schmerz, als auch die Freude an der Erinnerung rüber zu bringen.
Doch eine Sache verwirrte mich.
Die einzige Gelegenheit aus deiner Villa herauszukommen sind die Besuche an deinem Grab. Jeden Tag findest du dort frische Blumen vor. Ich hoffe, dass du sie siehst und sie dir gefallen.
Das bedeutete also das sie täglich Blumen auf sein Grab legte.
>Die Nacht war grau und trostlos. Wieder einmal hatte sich ein Teil meines Lebens verabschiedet. Wieder einmal war ich allein. Ich fragte mich, wie es weitergehen sollte. Seit Tagen hatte ich das Licht des Tages nicht mehr gesehen. Ich wollte es nicht mehr sehen, da es nur Schmerz brachte.
Das wiederrum widerspricht dem Abschnitt von oben, oder?
Aber vielleicht war es auch der Bruder der täglich Blumen ans Grab brachte trotz seiner knappen Zeit.
Doch eine Sache verwirrte mich.
Die einzige Gelegenheit aus deiner Villa herauszukommen sind die Besuche an deinem Grab. Jeden Tag findest du dort frische Blumen vor. Ich hoffe, dass du sie siehst und sie dir gefallen.
Das bedeutete also das sie täglich Blumen auf sein Grab legte.
>Die Nacht war grau und trostlos. Wieder einmal hatte sich ein Teil meines Lebens verabschiedet. Wieder einmal war ich allein. Ich fragte mich, wie es weitergehen sollte. Seit Tagen hatte ich das Licht des Tages nicht mehr gesehen. Ich wollte es nicht mehr sehen, da es nur Schmerz brachte.
Das wiederrum widerspricht dem Abschnitt von oben, oder?
Aber vielleicht war es auch der Bruder der täglich Blumen ans Grab brachte trotz seiner knappen Zeit.
Kommentar zu: Kapitel 2: Ich
Von: abgemeldet
2011-10-29T12:15:03+00:00
29.10.2011 14:15
Richtig schön finde ich das erste Kapitel. Es drückt einen gewissen Schmerz aus, als ob die Autorin, oder der Autor wusste wovon sie/er sprach.
>Bei deinem Begräbnis stand ich noch bis spät in die Nacht auf dem Friedhof mit Tränen in den Augen. Du sagtest mir einmal, du verließest mich niemals, aber das war eine Lüge.
Diesen Abschnitt fand ich am besten, ich weiß nicht wieso, aber er hat mich berührt, auf irgendeine Art und Weise.
>Bei deinem Begräbnis stand ich noch bis spät in die Nacht auf dem Friedhof mit Tränen in den Augen. Du sagtest mir einmal, du verließest mich niemals, aber das war eine Lüge.
Diesen Abschnitt fand ich am besten, ich weiß nicht wieso, aber er hat mich berührt, auf irgendeine Art und Weise.
Kommentar zu: Kapitel 1: Du