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Near wild Heaven

Sakura & Sasuke oder Gaara?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Endlich melde ich mich mit einem schon viel früher geplanten Kapitel zurück!
Um ehrlich zu sein, war es schon vor über einem Monat so gut wie fertig geschrieben... und dann hat mein USB-Stick, auf dem ich immer meine Ff's Speicher, es verschlungen... [S] weil er mich hasst, er hasst mich und lacht mich aus! :'( [/S]
Ich war über den Verlust so deprimiert, dass ich erst einmal nicht schreiben wollte, sondern lieber die Schokolade drunter leiden lassen habe. :>

Somit habe ich nun aber doch frisch gestärkt neuen Lesestoff für euch! Nun auch endlich als non-Adult ;)
Viel Spaß, eure Rin-chan Komplett anzeigen

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Kazekage Gaara

Ein lautes Stöhnen war in dem großen Raum zu vernehmen, doch niemand hörte es, mit Ausnahme der Person, der es galt.

Zu Beginn noch zaghaft, spürte die junge Frau den Kazekage nun umso deutlicher... und was er alles mit ihr anstellte, brachte sie um den Verstand.

Küssend arbeitete sich Gaara an ihrem Innenschenkel hoch zu seinem Ziel. An ihrer Mitte angekommen, bescherte er ihr Wellen der Lust, was sie immer wieder aufkeuchen lies.

Gaaras Lippen zierte ein leichtes Grinsen. Es gefiel ihm, wie sie auf seine Berührungen reagierte und er wollte mehr davon, mehr von ihr.

Mit einer Hand strich er über ihre Hüfte rauf zu ihren Brüsten, nahm eine in die Hand und knetete diese noch zusätzlich durch.
 

>Oh Kami... dass ist so gut... woher kann er das nur... bloß nicht aufhören...<

>Und was ist mit einem gewissen anderen Kerl, der brav zu Hause auf dich wartet?<

>Das... ist nicht fair... warum verdammt musst du jetzt wieder rumzetern, du... Halt den Mund!<

Sakura kam durch ihren inneren Konflikt kurz ins Stocken, weswegen Gaara in seiner Tätigkeit stoppte und sie fragend ansah. Doch bevor er überhaupt zu ihr hochkommen konnte um zu fragen, ob etwas nicht stimme, drückte sie ihn schon wieder bestimmt zwischen ihre Beine...

„Wehe, du hörst jetzt auf!“

Sie versuchte ihre innere Stimme zu ignorieren, sie wollte kein schlechtes Gewissen haben... sie wollte einfach nur genießen.
 

Ihn wieder spürend entspannte sich die Rosahaarige und verdrängte ihre Gedanken vollends.

Gaara wiederum dachte nicht weiter über ihr Zögern nach, sondern wollte sie endlich wieder hören.
 

Lange hielt sie es nicht mehr aus... Sakura wollte endlich erlöst werden, weswegen sie Gaara bestimmt zu sich hochzog und ihn schon fast flehend in die Augen blickte.

Mit einem leichten Grinsen gab er ihr zu verstehen, dass er nur darauf gewartet hat.

Nun sah sie sich an der Reihe, ihm endlich einen langersehnten Laut zu entlocken. Ihre zierlichen Hände strichen somit zu seiner Mitte und massierten ihn dort mit leichtem Druck.
 

Dem Kazekage entfloh ein überraschtes aufkeuchen, sah in ihre vor Lust verschleierten, grünen Seelenspiegel und beugte sich weiter zu der jungen Frau unter sich runter, um sie in einen langen Kuss zu verwickeln.

Schon kurz darauf nahm er Sakuras Hände, da er sich auch so kaum noch halten konnte.
 

Kurz darauf vereinigte er sich mit der jungen Frau und brachte so sich und die unter ihm liegende Schönheit zum Stöhnen.

Ihre Arme hielten sie fest an ihn gedrückt, seine Hände fassten sie fest an ihrem Hinterteil. So an seinen Körper gedrückt zog er sich mit Sakura zusammen hoch, ihre Beine schlang sie im selben Moment um seine Hüfte, um auch nicht nur einmal seine Nähe missen zu müssen, nicht einmal dieses atemberaubende Gefühl, was er in ihr auslöste.
 

Behutsam platzierte Gaara die rosahaarige Schönheit auf den leeren Tisch, drückte sie bestimmend mit dem Rücken auf die kalte Platte.

Die Kälte trieb der jungen Frau eine Gänsehaut über ihre verschwitzte Haut und kühlte sie etwas ab, was ihr einen genießerischen Gesichtsausdruck verlieh.
 

Gaara liebte es, sie so zu sehen, sie in diesem Moment ganz für sich zu haben und zu wissen, dass niemand ihr näher sein würde als er.

Immer wieder entlockte er ihr ein lautes Stöhnen, brachte sie so immer weiter an ihre Grenzen, dennoch wollte sie immer mehr von ihm...
 


 


 


 

„Ich gehe davon aus, dass Ihnen Ihre Aufgabe bewusst ist? Oberste Priorität hat, dass es bei beiden Dörfern zeitgleich geschieht! Sie dürfen sich nicht gegenseitig helfen können. Alleine und unvorbereitet dem Feind gegenüber zu stehen wird sie schwächen! Es bleibt uns jedoch nur ein Versuch, daher muss alles beim ersten Mal nach Plan ablaufen!“
 

„Das ist uns bewusst... und wir sind bestens auf die bevorstehende Mission vorbereitet, sie müssen keinerlei Bedenken haben. Es war ein guter Zug von Ihnen, uns für diesen Auftrag zu engagieren, denn niemand wird ihn so präzise ausführen wie wir!“
 

„Wir werden morgen beginnen. Unsere Positionen erlauben uns, in wenigen Stunden am Zielort zu sein. Dort angekommen wird das Signal ausschließlich von mir gegeben, vorher verhält sich jeder ruhig und bedeckt. Niemand darf euch entdecken! Wenn niemand mehr Fragen hat, ist die Sitzung hiermit beendet!“
 

Ein mächtiger Raum erstreckte sich vor dem kleinen Mann, der auf einem Podest seinen Platz hatte und mit kräftiger und harter Stimme zu den Anwesenden sprach.

Es waren Hunderte versammelt, eine kleine Gruppe viel jedoch besonders auf. Man sah sie lediglich schemenhaft, doch jeder wusste, wer sie waren, besonders wer ihr Sprecher war.
 

Die Menge löste sich rasch auf und wo soeben noch die Schemen zu sehen waren, war nun Leere.
 

Zehn Individuen, alle mit einem gewissen Abstand zum Nächsten, standen in einem Raum. Jeder Zivilist ohne jegliche Shinobi- Ausbildung hätte die dunkle Aura, die jeder Einzelne ausstrahlte, gespürt und sofort die Flucht ergriffen.
 

„Ihr kennt ebenfalls eure Aufgaben. Wir dürfen nicht versagen, dies ist auch für uns eine sich nie wieder bietende Gelegenheit. Ich dulde natürlich kein Versagen und erwarte euer Bestes! Ihr dürft nun gehen, jeder soll für morgen vorbereitet sein.“
 


 

Energisch hämmerten seine Fingerknöchel auf das Holz, um sein Ziel hinter dem Hindernis zu erreichen.

Eben dort, ein paar Türen weiter, regte sich eine junge Frau träge in ihrem Bett. Das minutenlange Geräusch hat sie schließlich aus dem Schlaf gerissen und so öffnete sie ihre schönen Augen.

>Was ist denn jetzt bitte los...<

Langsam schlug sie ihre Bettdecke, die den Körper nur halb bedeckte, zur Seite und nackte Füße berührten den Boden.

>Wenn das nicht etwas wirklich wichtiges ist, kann sich da wer auf was gefasst machen... mich einfach aus meinem Schlaf zu reißen, unmöglich...<
 

Schnellen Schrittes gelangte die Geweckte in den Flur zu der schweren Eingangstür, die sie stürmisch aufriss.

„Ich warne dich, wenn du nicht wirklich etwas dringendes hast...“, begann die blonde Frau, wurde jedoch ebenso schnell unterbrochen.

„Entschuldigen Sie die frühe Störung, Temari, aber wir haben soeben dringende und streng vertrauliche Informationen erhalten, die nicht aufgeschoben werden können. Der Kazekage muss sich zu einer Versammlung einfinden, die in kürze beginnt.“

Temari wurde augenblicklich ernst, als sie die Nachricht des Botenjungen vernahm.

>Das kann nichts gutes bedeuten... dabei ist doch gerade erst alles wieder zur Ruhe gekommen, gönnt man uns denn nicht einmal das Glück?<

Nickend bedankte sie sich noch bei dem Shinobi, schloss dann die Tür und eilte auf direktem Weg zu dem Raum ihres jüngeren Bruders. Unterwegs donnerte sie sehr unsanft an die Tür von Kankuro, damit dieser schon einmal wach werden konnte.

>Unglaublich, was die alle für einen Schlaf haben...<

Vor der Tür von Gaara blieb sie letzten Endes stehen, zögerte.

>Was ist, wenn Sakura wirklich dort drin ist? Was wohl gestern noch so alles passiert ist... aber es nützt nichts...<

Zaghaft klopfte sie gegen das Holz vor ihr, um absolute Stille zu vernehmen. Etwas vehementer klopfend ertönte ein grummeln, woraufhin sie zufrieden die Tür einen Spalt weit öffnete.

„Gaara, du musst dringend aufstehen. Ein Bote ist soeben mit einer Eilnachricht erschienen und du wirst auf einer Versammlung erwartet.“

Die Tür schon wieder schließend, vernahm sie noch das Rascheln der Decke und von Klamotten.

>Scheint so, als wenn Sakura nicht da wäre...<
 

Zwei Türen weiter vorne fing es plötzlich an, laut zu poltern und man hörte eine tiefe Männerstimme fluchen.

Kankuro war also auch wach.

>Ich sollte mir vielleicht auch mal etwas passenderes anziehen<, stellte die junge Frau mit einem Blick an sich herunter fest.
 


 


 

Schwere Schritte ertönten von draußen und die große Tür zu dem Versammlungsraum flog schwungvoll auf. Gaara trat schnellen Fußes durch diese, gefolgt von seinen Geschwistern.

Die Sonne erhellte mit ihren ersten Strahlen den Raum und tauchte ihn in ein Farbspiel aus rot, orange und gelb, wärmte die noch frische Luft der Nacht. Ein Anblick, den man unter anderen Umständen wohl genießen würde, doch nun zog er keinerlei Beachtung auf sich. Resignierend wurde das Licht ausgeschaltet.

Die wichtigsten Köpfe des Dorfes warteten bereits, versammelt um einen großen Tisch, doch konnte kaum einer von ihnen ruhig auf den Plätzen sitzen bleiben.

Mit einem lauten Gähnen ließ sich Kankuro unbeeindruckt von der Hektik auf seinen Platz sinken.

Temari konnte über dieses Verhalten nur die Stirn runzeln, behielt jegliches Kommentar allerdings für sich. Nun gab es wirklich wichtigeres, um das sich die Blonde kümmern müsste.
 

„Guten morgen. Ich erwarte ohne Umschweife einen Bericht über die Geschehnisse!“

Gaaras Stimme brachte den Raum zum schweigen, für eine Sekunden wagte es niemand, das Wort zu übernehmen.

Einer der Ältesten sah es schließlich als seine Aufgabe, den Kazekage über die Ereignisse zu informieren.

„Heute nacht ist ein Spion aus Iwagakure eingetroffen. Er war stationiert unter den Shinobi Streitkräften, um Informationen über die Handlungen des Tsuchikage zu erfahren. Wie dem auch sei... noch gestern Abend wurde eine Versammlung einberufen, an der er selber nicht teilhaben konnte, da nur ausgewählte hochrangige Shinobi geladen wurden.

Daraufhin wurden die Truppen aufgeteilt und sollten sich vorbereiten, alsbald auszurücken.

Was die Mission ist, wurde nicht gesagt, es scheint sich jedoch nicht nur um eine Übung zu handeln.

Es scheint mir, dass der Tsuchikage eine Streitmacht erbaut und das auf dem schnellsten Wege. Er will gegen etwas, besser gesagt gegen jemanden vorgehen und die Vermutung, dass Sunagakure das Ziel ist, liegt nahe.“
 

Gefühlte Minuten verstrichen, in denen niemand etwas zu sagen wagte, alle Augen ruhten lediglich auf den jungen Mann, der nachdenklich den Blick nach draußen gerichtet hat.
 

„Wie kommen Sie zu der Annahme, dass ausgerechnet Sunagakure das Ziel sein soll, wenn es denn überhaupt eins gibt?“

„Schon seit Jahren ist es das Ziel des Tsuchikage, Suna immer weiter unter seine Kontrolle zu bringen, um es letzten Endes völlig einzunehmen. Der immer wieder aufflammende Kampf zwischen den Dörfern hat in den letzten Jahren zwar geruht, scheint nun aber wieder aufgenommen zu werden. Wir können diesem Volk, allen voran ihrem Oberhaupt nicht vertrauen! Wenn wir nicht schnellstens etwas unternehmen, wird es zu spät sein und sie werden uns mit ihrer Streitmacht überrennen. Wir sind ihnen hier, mitten in der Wüste, ausgeliefert!“

Gaara konnte das alles einfach nicht glauben... immer wieder werden sie angegriffen, immer wieder muss das Dorf sich neu aufbauen und ihre alte Stärke zurück erlangen. Die letzten Tränen um die erst Gefallenen sind noch nicht getrocknet, die Aufbauten der Stadt haben soeben erst begonnen... es kann einfach nicht wahr sein, dass sie sich nun erneut behaupten mussten.

Würden sie überhaupt eine Chance haben? Immerhin sind viele gute Shinobi bei dem letzten Angriff, der von der Akatsuki aus ging, gefallen.
 

„Und wie gedenkt ihr nun vorzugehen? Wir können nicht auf Vermutungen basierend das ganze Dorf in aufruhe versetzten! Die Bürger von Sunagakure haben soeben erst begonnen, sich von dem letzten Angriff zu erholen. Wir haben begonnen, Medic-nin auszubilden, damit wir uns bei einem erneuten Angriff besser versorgen können, aber die ausgewählten Shinobi sind noch lange nicht in der Lage, irgendjemanden zu versorgen. Wir müssen zunächst einmal genauere Informationen über das Vorgehen in Iwagakure einholen, um darauf hin unser Handeln zu planen.“

„Wenn wir warten, könnte es schon zu spät sein! Der Tsuchikage ist für seine schnellen und harten Angriffe bekannt, er wird uns keine Zeit lassen, um Truppen zur Verteidigung oder gar zum Angriff zusammen zu stellen! Wenn wir jetzt nicht handeln, werden wir unvorbereitet vor vollendeten Tatsachen stehen, wenn wir die Bürger jedoch informieren, so werden sie sich wenigstens dieses Mal darauf vorbereiten können. Das ist wohl das mindeste, was sie von uns erwarten können!“
 

Gespannt blickten alle Anwesenden zwischen Gaara und dem Ältesten hin und her. Das letzte Wort behielt immer noch der Kazekage, was das weitere Vorgehen betrifft. Aber ihm fehlt die Erfahrung und Weisheit, die sein Gegenüber bereits sammeln konnte.

Beide Seiten erschienen logisch, beide Seiten schlossen sich gegenseitig aus.

>In solchen Momenten bin ich froh, dass dieses Laster meines kleinen Bruders nicht auf meinen Schultern ruht...<, dachte ein mittlerweile wacher Kankuro.
 

„Nun gut. Sendet einen Eilvogel nach Konoha, wir müssen sie über die dringliche Lage informieren, da wir, falls es so weit kommt, ihre Hilfe brauchen werden. Gemeinsam mit ihnen haben wir die Oberhand. Des weiteren wünsche ich, dass ihr einen Boten zu dem Haus unserer Gäste schickt, ich muss dringend mit Sakura Haruno sprechen, da sie allein die Aufsicht über die Medic-nin Ausbildung hat. Die Shinobi werden sich vorbereiten müssen und jegliche Missionen werden bis auf weiteres verschoben, auf Missionen befindliche Teams sofort zurückgerufen. Wir sollten nichts überstürzen, um eine Panik unter den Bewohnern zu vermeiden! Allerdings liegt es auch in meiner Verantwortung, das Dorf zu schützen. Wenn es Anzeichen einer aufkommenden Gefahr gibt, muss ich handeln!“
 

Neben Gaara erhob sich eine Gestalt und er spürte eine Hand auf seiner Schulter ruhen.

„Gaara, wir alle haben die Verantwortung, dass Dorf zu schützen. Was auch geschieht, wir stehen hinter deiner Entscheidung, es wird das Richtige sein!“, sprach Temari mit fester Stimme in die Runde.

Wie um ihre Worte zu unterstützen, standen die noch sitzenden Mitglieder der Versammlung ebenfalls auf. Sie sahen ihn alle fest an, einige nickten, aber alle zeigten auf ihre Art und Weise, dass sie ihren Kazekage unterstützen werden und immer hinter ihm stehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jenny-
2014-04-29T13:45:04+00:00 29.04.2014 15:45
Oh ha....! Ich liebe deine Geschichte! Tolle Idee und du schreibst echt schön!!!! Steht das Paaring für das Ende schon fest? Ich fänd GaaraXSakura toll ?


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