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Another World, Other Rules

AkuRoku/SoRiku
von

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Der Anfang vom Chaos

Hallo, meine lieben Freunde ^^ hab’s ENDLICH geschafft dieses Kapitel zu schreiben. *Ideenblockaden verflucht* Na ja, immerhin geht’s jetzt weiter ^^
 

PS: Dieses Kapitel spielt eine Woche nach dem dritten Kapitel.
 

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Kurze Zusammenfassung der Kapitel 1-3 und 7:
 

Roxas gesteht Axel aus Versehen seine Liebe und wird beinahe von einem Auto angefahren. Der Fahrer dieses Autos ist, wie das Schicksal es will, Axels Vater. Axel begreift, dass er ebenfalls Gefühle für Roxas hegt, die über Freundschaft hinausgehen. Deswegen bittet er Demyx darum, ihm zu helfen, Roxas genau diese Gefühle zu vermitteln. Noch am selben Tag kommen die beiden zusammen.
 

„Roxas? Lebst du noch?!““

Axel klopfte noch einmal gegen die Badezimmertür.

„Natürlich leb ich noch! Was redest du denn da?“, kam es gedämpft von Roxas.

„Na ja, du bist jetzt schon fast eine Stunde da drinne! Was machst du überhaupt?!“

„Ich mach mich frisch.“

„Roxas! Wir gehen doch nur zu mir nach Hause! Du tust so, als würden wir uns gleich mit irgendeinem Star oder so treffen.“

„Dann würde ich DREI Stunden brauchen!“, rief Roxas ihm zu.

Axel seufzte. Wenn sein blonder Freund nicht bald da rauskommen würde, musste er wohl oder übel die Tür aufbrechen. Genau in dem Moment kam Roxas aus dem Bad.

„Fertig!“

Roxas strahlte ihn unschuldig an.
 

Axel musterte ihn skeptisch von oben bis unten.

„Sicher, dass du da drin was gemacht hast? Du siehst genau so aus, wie vor ’ner Stunde.“

„Ich hab...“

„Lass mich raten: Du hast deine Haare gestylt.“

„Äh... ähm... ach, weißt du...“

„Du musste nicht weiterreden“, sagte Axel knapp und gab ihm einen Kuss. Roxas verkrampfte sich anfänglich. Er konnte sich einfach nicht daran gewöhnen, dass Axel ihn so plötzlich küsste. Nicht, dass er etwas dagegen hätte, im Gegenteil, aber es war halt gewöhnungsbedürftig. Und da er generell schüchtern bei Zärtlichkeiten war, fiel es ihm noch schwerer, sich an solche Situationen zu gewöhnen. Roxas spürte, wie Axels Zunge versuchte in seinen Mund einzudringen, doch er wollte nicht.
 

„Axel...“, nuschelte er gegen die Lippen seines Freundes.

Axel löste sich auch sogleich von ihm.

„Tschuldige...“

Roxas sah betreten zu Boden. Immerhin war er schon seit Monaten in Axel verknallt gewesen, noch bevor sie zusammen kamen. Aber ER war es, der Axels Annäherungsversuche ablehnte.

„Roxas, hör auf so traurig zu gucken!“, tadelte Axel ihn.

„Ich...“

„Du weißt, dass ich mit dir zusammen bin, weil ich dich liebe, oder? Und nicht etwa, weil ich dich ins Bett kriegen will.“

„Das weiß ich doch, aber...“

„Kein ABER!“

Axel legte ihm seinen Zeigefinger auf die Lippen.
 

„Hör auf dich selbst traurig zu machen! Immerhin sollen meine Eltern nicht denken, dass du ein dauerhaft deprimierter Emo bist.“

Es herrschte für einige Sekunden Stille.

„Weißt du, was ich mich frage?“, wandte sich Roxas an Axel.

„Was denn?“, erwiderte dieser neugierig.

„Warum Zexion nicht als Emo bezeichnet wird. Ich meine... er sagt so gut wie nichts, ist immer abweisend anderen gegenüber, verzieht nie eine Miene...“

„Das liegt einfach daran, dass er gut aussieht. Die Mädchen finden seine geheimnisvolle Art so anziehend, dass sie vergessen, dass er eigentlich sowas wie ein Emo IST.“

„Ich find ihn unsympathisch“, gab Roxas ehrlich zu.
 

Axel lachte kurz auf, bevor er Roxas in seine Arme zog.

„Das ist Geschmackssache, Roku!“, meinte er fröhlich.

Auf einmal klingelte Axels Handy. Er zog es aus der Hosentasche und ging ran.

„Was ist denn, Vater?“

„Wo bleibt ihr beiden denn? Der Koch hat das Essen schon so gut wie fertig!“

„Tut uns leid. Roxas musste... er hatte noch was zu tun.“

„Ich hätte eher darauf getippt, dass ihr...ähem...“

„Vater, jetzt werd nicht albern. Wir sind sofort da!“

Ohne auf eine Antwort zu warten, legte er auf.

„Was meinte er?“

„Er hat gefragt, wo wir bleiben. Und er meinte, dass wir miteinander rummachen und uns deswegen verspäten.“

Roxas konnte nicht verhindern, dass seine Wangen einen dunkelroten Ton annahmen.
 

„Ich liebe es, wenn du rot bist.“

Axel drückte ihn noch einmal kurz an sich. Dann machten sie sich zusammen auf den Weg zu Axels Villa. Obwohl... eigentlich wurden sie von einem Chauffeur gefahren, also waren sie nicht wirklich unter sich.
 

~ 10 Minuten später~
 

„Du bist also Roxas!“

Axels Mutter reichte ihm die Hand, welche er auch erleichtert schüttelte. Er wusste so gut wie gar nichts über Axels Mutter, da Axel ihm etwas über sie erzählt hatte. Aber irgendwie machte sie einen ziemlich freundlichen Eindruck auf ihn.

„Axel schwärmt jeden Tag von dir! Ich kann auch verstehen warum!“

Sie lächelte freundlich.

„Mutter, übertreib nicht...“, murmelte Axel.

„Aber Axelchen, ich...“

„Nenn mich nie wieder AXELCHEN!“

Roxas fing an zu kichern. Und aus dem Kichern wurde einen Moment später ein Lachen.

„Aku, der Name ist doch niedlich!“, brachte Roxas unter Lachen hervor.

„Nein, ist er nicht“, stellte Axel schmollend klar.

„Aku? So wie der Akku von einer Kamera?“

„Nein, Mutter, Aku mit EINEM K!“
 

In dem Moment kam ein Mann die Treppe runter.

„Der Herr bittet Axel und Roxas in sein Schlafgemach“, meinte er tonlos.

Axel seufzte und Roxas konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Wünschen sie, dorthin begleitet zu werden?“

„Nein, vielen Dank auch.“

„Sehr wohl.“

Der Angestellte verbeugte sich und ging direkt in die Küche.

„Na dann, Kinder! Lasst ihn nicht warten!“

Axels Mutter machte eine Geste die symbolisierte, dass sie sich beeilen sollten. Schon packte Axel Roxas’ Hand und führte ihn die riesige Treppe hoch. Auf dem Weg begegneten ihnen ein halbes Dutzend Angestellte, die von einem Raum in den anderen huschten.
 

„Wie ich das doch hasse...“, murmelte Axel.

„Sei nicht so pessimistisch, Aku!“

Roxas sah zu ihm hoch. Irgendwie passten ihre Größenverhältnisse nicht...

„Wächst du überhaupt noch?“, neckte Axel ihn.

„Haha, sehr witzig!“, sagte Roxas in einem ernsten Ton. Aber als Axel anfing zu lachen, konnte auch er sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Was glaubst du, will dein Vater?“

„Ich kann’s mir denken...“

Bald standen sie vor der Zimmertür.

„Ich habe Angst...“, gab Roxas ehrlich zu.

„Brauchst du nicht. Ich glaube sogar, dass mein Vater noch mehr Angst hat als du.“

Axel grinste, bevor er an die Tür klopfte.

„Kommt rein!“, wurden sie aufgefordert.
 

Sie betraten das Zimmer. Axel Vater saß an seinem Schreibtisch und tippe auf der Tastatur herum.

„Setzt euch schon mal.“

Er zeigte auf die Couch, die in der einen Ecke des Raumes stand.

„Vater, beeil dich! Ich will auch noch Zeit mit Roku alleine verbringen und nicht die ganze Zeit bei dir im Zimmer hocken müssen!“

„Axel...“, murmelte Roxas und zog an Axels Oberteil, „Hör auf so frech zu sein.“

Axel lächelte ihn an und strich durch seine Haare.

„Setzt euch“, bat Axels Vater erneut, welcher bereits aufgestanden war und auf der

Couch Platz nahm. Nun setzten sich auch Axel und Roxas hin.
 

„Also... wo fange ich an... Roxas? Du weißt, worum es geht?“

Roxas dachte kurz nach, ehe es ihm einfiel. Er nickte.

„Ich wollte mich noch einmal entschuldigen.“

„Wofür denn? Es ist doch gar nichts passiert.“

„Aber fast! Was hätte ich denn tun sollen, wenn ich dich tatsächlich angefahren hätte?!“

„Machen sie sich keine Gedanken. Vielleicht war es knapp, doch es ist alles gut ausgegangen. Kein Grund, um sich weiter darüber den Kopf zu zerbrechen.“

Roxas lächelte freundlich.

„Siehst du! Ich hab doch gesagt, dass er dir nicht böse ist!“, warf Axel seinem Vater an den Kopf.

„Ja, Axel, ich weiß. Aber ich wollte es von IHM hören.“

„Jetzt HAST du es gehört, zufrieden? Gut, dann gehen wir!“

Axel stand auf, nahm Roxas Hand und zog ihn aus dem Zimmer heraus.

„Was ist denn los mit dir?“, fragte Roxas verwirrt.

„Erklär ich dir gleich“, gab Axel nur zurück.

Als sie in Axels Zimmer waren und auf dem Bett Platz genommen hatten, kuschelte sich Roxas an seinen Freund ran.
 

„Jetzt sag mir, was mit dir los ist“, verlange er zu wissen.

„...Es ist so... ich... will dir nahe sein... Roxas...“

„Hä? Wie meinst du das?“

„Du weißt schon... NAHE...“

Roxas begriff die Bedeutung und fing an zu kichern.

„Was ist so lustig?“, fragte Axel verwirrt.

„Ich weiß nicht“, antwortete Roxas lächelnd und nahm Axels Hand, „Aber wenn du mir NAHE sein willst... warum fragst du mich nicht einfach?“

„Weil... ich dachte, dass... du Angst hättest und ablehnen würdest, so wie bei allen anderen Annäherungsversuchen...“

„Ach Axel... natürlich habe ich Angst, aber ablehnen werde ich dich nicht.“

„Wirklich nicht?“

Roxas nickte.

„Roxas? Willst du-“
 

Es klopfte.

„Herein!“

Ein Mann betrat den Raum.

„Das Essen wird serviert.“

„Wir sind sofort unten“, antwortete Roxas schnell, bevor Axel es tun konnte.

Der Angestellte verbeugte sich und verließ den Raum.

„Irgendwie kommen die immer im ungünstigsten Augenblick!“, regte Axel sich auf.

„Tja, das kannst du nicht ändern.“

„Okay, dann noch mal von Vorne. Willst du mit-“

Ein Telefon klingelte. Axel zog sein Handy aus der Tasche und wollte es gerade gegen die Wand werfen, als Roxas seinen Arm festhielt.

„Reg dich nicht auf, Aku“, versuchte er seinen Freund zu beruhigen.

„Ja, aber...“

„Geh erstmal ran.“
 

Axel stöhnte genervt auf und nahm den Anruf an.

„Ja?“, meldete er sich.

„Und? Hast du ihn schon gefragt?!“, kam es aus der Hörer.

„Nein, Demyx, hab ich nicht. Ich hatte es aber gerade vor, als du angerufen hast!“

Es herrschte Stille. Dann lachte jemand los.

„Sorry, Ax“, entschuldigte sich Demyx.

„Ja ja, schon klar“, erwiderte Axel genervt und legte einfach auf.

„Die ganze Welt ist gegen mich!“

Er legte sich auf sein Bett.

„Ach, komm schon Aku.“

Roxas setzte sich auf den Bauch seines Freundes und strich über den weichen Stoff des Oberteils. Axel, der von dieser Aktion mehr als überrascht war, ließ den Blonden einfach machen. Schon bald schob Roxas das T-Shirt hoch und streichelte die nun freigelegte Haut. Genussvoll seufzte Axel auf. Plötzlich blitzten Roxas Augen auf und er sprang von Axel runter
 

„E-Entschuldige!“, stotterte er und bekam rote Wangen.

„Wofür entschuldigst du dich?“, wollte Axel wissen und stellte sich vor Roxas, welcher auch sofort zu ihm hoch sah.

„Ich weiß nicht“, gab Roxas ehrlich zu, wofür ihm die Haare verwuschelt wurden.

„Hey! Lass das!“, beschwerte er sich und zog Axels Hand weg.

Es herrschte für einen Moment Stille. Dann nahm Axel Roxas’ Hände.

„Roku, willst du mit mir schlafen?“

Roxas lächelte schüchtern.

„... Nichts lieber als das.“

Er stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte Axel einen Kuss auf die Lippen.

„Doch zuerst will ich was essen. Ich verhungere...“
 

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Okay, das war’s fürs Erste.

Warum das Kapitel hier aufhört? Ganz einfach. Meine Ideenblockade hat zwar nachgelassen, doch ganz verschwunden ist sie nicht. Deswegen bin ich froh, ÜBERHAUPT etwas auf die Beine gekriegt zu haben.
 

Na ja, egal :D

Ich werde mir Mühe geben, das 10. Kapitel schnell fertig zu bekommen =D



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Honami-
2011-05-16T19:37:06+00:00 16.05.2011 21:37
soo hier mein versprochener leztzer Komentar für heute!
*augen reib* hab aber auch genug gelesen heut xD
also das kapitel war wirklich niedlich!
und dazu noch all diese störfaktoren xD
okay.. wär ich demyx ich hätt sicher auch erstmal gelacht!
Von:  Traumtanz
2009-11-04T16:24:41+00:00 04.11.2009 17:24
Wollen wir miteinander schlafen? Nach dem Essen xDDD
zu geil >__<
Aber das der Vater noch auf der alten Geschichte rumreiten würde hätte ich nicht gedacht. :o

Von: abgemeldet
2009-10-14T18:00:05+00:00 14.10.2009 20:00
ich mach,s kurz.
kann ich auf die ens-liste?
deine fanfic ist echt klasse.
Von:  mikifou
2009-09-29T19:47:17+00:00 29.09.2009 21:47
aaaalso erst mal...
is das jetz zusammenfassend für ALLE kapis!
ich habmcih tierisch weggeschmiessen!
deine art zu scheiben is herrrrlich! so funny xD
bei naruto und bei der sache mit dem "wenn-es-ein-traum-is-tuts-ja-nich-weh", hab ich mich echt ne weile nicht mehr eingekriegt

und jetz is schluss! yna erst mal
also flehe ich dich an! mach weiter büdddde
*auf die knie fall und anfleh*

*hug*
miki^^
Von:  mephis_aka_the_graef
2009-09-29T19:46:37+00:00 29.09.2009 21:46
kyaaaaaaaaaah, also ich hab deine story jetzt an zwei Abenden gelesen und was soll ich sagen?
Ich hab mich echt weggekullert vor Lachen. Dein Stil ist einfach GÖTTLICH *vor dir auf die Knie fall*
Und diese ironisch-witzigen Einschübe von wegen KH ist doch voll unsinnig...zu herrlich!
Schreib auf jeden Fall schnell weiter, ja?! Nicht, dass ich dich jetzt unter Druck setzen will...obwohl...doch, genau das will ich XD

Um das ganze nochmal kurz zu fassen: GENIAL!!

liebe Grüße,
mephis
Von:  mephis_aka_the_graef
2009-09-29T19:45:43+00:00 29.09.2009 21:45
kyaaaaaaaaaah, also ich hab deine story jetzt an zwei Abenden gelesen und was soll ich sagen?
Ich hab mich echt weggekullert vor Lachen. Dein Stil ist einfach GÖTTLICH *vor dir auf die Knie fall*
Und diese ironisch-witzigen Einschübe von wegen KH ist doch voll unsinnig...zu herrlich!
Schreib auf jeden Fall schnell weiter, ja?! Nicht, dass ich dich jetzt unter Druck setzen will...obwohl...doch, genau das will ich XD

Um das ganze nochmal kurz zu fassen: GENIAL!!

liebe Grüße,
mephis
Von:  Taylor
2009-09-21T17:39:24+00:00 21.09.2009 19:39
Ö___________Ö
oho.
ging ja ganz schön fix bei den beiden.
ich hätts mir ein bisschen grösser ausgelegt gewünscht aber ich bin gespannt was nun folgt.
lg
Von: abgemeldet
2009-09-21T16:26:13+00:00 21.09.2009 18:26
nyah echt knuffiges kappi
aber ich finds schon nbisschen übertriebn dass sie gleich miteinander miteinander schlafen .-.
ich hätte eher gedacht dass Axel Roxas vergewaltigt XDD
schönes Kappi nochmal^^

*knuffz*
Mi~Pu :3
Von:  Sassassin
2009-09-21T14:45:38+00:00 21.09.2009 16:45
Hey :3
Erstmal danke für die ENS.
Hab auch gleich nachgelesen!
Mir hat das Kapitel gefallen, fand es aber ein bisschen überstürtzt xD
Ich meine...Roxas traut sich nicht mal zu einem Zungenkuss, will dann aber mit Axel schlafen? XD
Na ja das ist dasnn wohl ansichttsache...besser hätte ichs gefunden, wenn axel nicht nachgefragt hätte, sondern roxas einfach verführt hätte xD
Ich mag so drum rum gewäsch eher weniger, fand es aber auch unheimlich süß andererseits! :)
>>„Sorry, Ax“, entschuldigte sich Demyx.<<
An der Stelle musste ich lachen xD
Weiß nicht genau warum.
Aber es hat mich total an die Axe Werbung erinnert x'D
Na ja, mach weiter so und schreib mit bitte ne ens wenns weiter geht :)

LG Trinity
Von:  JessieSilver
2009-09-21T14:12:42+00:00 21.09.2009 16:12
aww das kappi is wirklich süss geworden ^^

armer aku ^^°
immer kommt ihm was dazwischen xD


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