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Ruhnam min Tata (Gesschichten aus Lyhn)

Von Schwert, Seele und Funkenflug
von

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Von einladenen Gasthäusern und geselliger Atmosphäre

Von einladenden Gasthäuser und

geselliger Atmosphäre
 

Es waren die frühen Abendstunden in denen die Stadt Espar erst so richtig Munter wurde.

In der Schenke zum ,,Grünen Lamm" gab es eine Mittlere Katastrophe. Eigentlich auch nichts ungewöhnlich.

Für ein Handgemenge gab es oft genügend Anlass.

Und an diesem Tag verwüstet eine Schlägerei wieder einmal das ganze Gasthaus. Wen haute wütend mit ihrem Schwertgriff auf einen der Holztische. Einen Kurzen Augenblick ließen die Trunkenbolde von ihren Kontrahenten ab.

Doch wenige Augenblicke später wurde das greifbare Möbelar durch die Luft geschmissen.

Wen betäubte einen der handgreiflich werdenden Schenkenschweine und versetzte ihn einen Hieb mit ihrem Schwertgriff. Gerade noch rechtzeitig wich sie den nächsten Schlägen aus. Zum glück waren ihre Gegner alle samt betrunken und prügelten Ziellos um sich. Jetzt wurde es

ihr zu Bund! Sie nahm ihr Kleines Schild, das sie auf den Rücken geschnallt hatte, in die Hand und Schlug dem nächsten Angreifer mit aller Wucht gegen die Nase.

Bald darauf hatten die meisten die Nase voll.

Die Hälfte der noch eben schlafenden Gäste standen auf der Treppe zur Schenke. Wahrscheinlich hatte der Rest einen
 

Tiefschlaf der nur noch von einem Stein

übertroffen werden konnte.

Etwas angeschlagen bestellte sich Wen eine Stärke Suppe und etwas Brot. Für mehr reichte ihr Sold leider nicht.



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