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Spät Nachts

von

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erster Teil erstellt von Aisling (Aisling@gmx.net) und veröffentlicht im Fanfiction Paradies

http://www.fanficparadies.de/stories/15/
 

Teil 1 (Drabble) verfasst von Aisling
 

Seven war allein in der Astrometrie. Sie beugte sich über ihre Com-Konsole, um einen interessanten Stern zu beobachten, als sie plötzlich die Hände auf ihren Körper fühlte, die zärtlich ihren Körper entlangfuhren. Dann spürte sie Lippen, die intensive Küsse in ihrem Nacken verteilte und eine wohlige Schauer rann durch ihren Körper. Sie senkte ihren Kopf, damit der Unbekannte ihren Nacken besser küssen konnte. Als nächstes spürte sie, wie er leicht in ihren Nacken biß. Sie konnte ein wohliges Stöhnen nicht verhindern.
 


 

Verwirrt richtete sich Seven auf, blickte sich um. Es war niemand da. Sie stellte fest, dass sie für einige Minuten eingeschlafen war. Es war spät und Zeit sich zu regeneriern. Verwirrt verließ sie die Astrometrie.
 


 

* * * * * * *
 

Teil 2 verfasst von Sascha
 

Seven betrat den Frachtraum und ging in ihren Alkoven. An Regeneration jedoch konnte sie nicht denken. Wieder spürte sie die Anwesenheit von...jemandem.
 

Sie wußte nicht, wer es war, noch von wo er kam, aber sie genoss diese Anwesenheit. Wieder fühlte sie diese Hände, die sanft über ihren Körper strichen. Seven gab sich diesen Berührungen hin. Und nach einiger Zeit vernahm sie auch eine Stimme, die ihr von irgendwoher bekannt vorkam, die sie aber keiner Person zuordnen konnte.
 

Es war eine Männerstimme, eine warme Männerstimme, die zärtlich in ihr Ohr hauchte: "Endlich habe ich dich wiedergefunden..."
 

Seven öffnete ihre Augen und sah sich verwirrt um. Das hier war nicht mehr der Frachtraum, und sie befand sich auch nicht mehr auf der Voyager. Sie stand mitten auf einer großen grünen Wiese, ein Wasserfall stürzte in ihrer Nähe in einen kleinen See. Seven schaute sich verwundert um. Da waren sie wieder: diese Berührungen. Und abermals hörte sie die Stimme, welche flüsterte: "Wie sehr habe ich dich vermisst."
 


 

"Wer bist du? Und wo bin ich?" fragte Seven und wurde langsam etwas unruhig. Eine schemenhafte Gestalt wurde sichtbar und Seven erkannte sie. Es war Axum.
 

Sie hatte ihn in der Unimatrix kennengelernt. "Du...hier?" fragte sie erstaunt.
 

"Ja..... ich habe lange nach dir gesucht, nun habe ich dich endlich gefunden. Schau dich um..... ich habe es geschafft, eine neue Unimatrix zu erschaffen."
 


 

Seven ließ ihren Blick über die Landschaft wandern. "Aber... wieso bin ich hier?" "Weil du mir Gesellschaft leisten sollst." Axums Lippen näherten sich den ihren und er gab ihr einen zärtlichen Kuss. Seine warmen Hände strichen sanft über ihren Körper.
 

Seven schloß die Augen und gab sich Axums Zuwendung hin. Irgendwie fühlte sie sich, als würde sie mit ihm verschmelzen...hier, an diesem wundervollen Ort, der doch nur in ihrer beider Phantasie existierte...
 

Die Entfernung, die in Wahrheit zwischen ihnen lag verlor jede Bedeutung. Seine Küsse und Berührungen hatten eine Intensität, wie sie sie kaum zuvor gespürt hatte. Seven genoss jedes Streicheln, jede Berührung, jedes Wort Axums. Sie kümmerte sich nicht um ihre Umgebung, und machte sich keine weiteren Sorgen um diese Unimatrix. Alles was zählte, waren diese wundervollen Berührungen.
 

Langsam fuhr er mit seinen Händen unter ihre Uniform und streichelte sanft ihren Rücken. Sie genoss den Schauer, der sie überkam. Leidenschaftlich küsste sie Axum, und strich nun ebenfalls mit ihren Händen über seinen Oberkörper.... erst jetzt bemerkte sie, dass er keine Kleidung trug.
 

Seven bedeckte Axums Körper mit sanften Küssen, und beide gaben sich der Lust hin und bald darauf fand sich auch Seven unbekleidet in Axums Armen wieder...
 


 

Sie vermochten beide nicht zu sagen, wieviel Zeit vergangen war... aber das war auch nicht wichtig. Entspannt lagen sie nebeneinander im duftenden Gras und lauschten dem Tosen des Wasserfalls und dem Singen der Vögel.
 

Schweigend genosssen sie ihr Beisammensein, und erst nach einer ganzen Weile brach Seven das Schweigen: "Du hast mir so gefehlt."
 

Ende



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