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Blutmond

Kaname/Zero
von

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Die Melodie des Windes

Die Melodie des Windes
 

Sanft spielte der Wind mit den Blättern der gerade im tiefsten Grün stehenden Bäume. Obwohl das Fenster nur leicht geöffnet war, vernahm er das Geräusch ganz deutlich, als würde er soeben durch die Anlage wandern, und in direktem Kontakt mit den Bäumen stehen. Ein Blick aus dem Fenster zeigte ihm, dass es noch viel zu früh – oder zu spät? – war, um für jemanden wie ihn bereits wach zu sein. Die Sonne war noch nicht einmal untergangen, stand im Gegenteil noch hocherhoben am Himmel. Lange, schlanke Finger glitten durch seidiges braunes Haar und er seufzte leise. Trotz des frühen Abends konnte er vor den Toren des Gebäudes schon die Mädchen vernehmen. Wie jeden Abend. Wie jede Woche. Jeden Monat.
 

Nicht, dass es ihn wirklich störte. Zum einen taten sie ihm nichts – außer ihn und die anderen der Night Class im höchstem Maße anzuhimmeln – und zum anderen waren sie allesamt auf ihre menschliche Art und Weise ziemlich niedlich – sogar das eine weibliche Wesen, was, auch wenn es davon noch nichts wusste, etwas weniger menschlich war. Trotzdem, irgendwie war es nicht das, was ihn befriedigte. Angeschmachtet zu werden war nichts, was ihn ausfüllte oder ihm gar unausgesprochen gute Träume bescherte. Er nahm es hin und kam damit klar.
 

Ob Zero auch dort ist? Sie sammeln sich doch jetzt sicherlich schon vor den Mauern und dann ist es auch seine Aufgabe, sie in Schach zu halten und davon abzubringen, am Ende noch über die Mauer zu klettern.
 

Wieder ein Seufzen. Was ging es ihn denn an? Es war, seit er hier war, so gewesen, dass zwei Schüler der Day Class dazu auserkoren waren, die Mädchen abzuhalten das Gelände der Night Class zu betreten. Man konnte streiten über den Umstand, ob es nun Zufall oder Absicht war, dass die beiden Vertrauensschüler nun ausgerechnet die Ziehkinder des Schulvorsitzenden waren. Für ihn war es klare Berechnung, jeder andere sah darin einfach nur einen glücklichen Umstand, wenn man bei dieser Aufgabe überhaupt das Wort Glück verwenden konnte.
 

Wütend sich selbst und die für ihn gänzlich untypischen Tag – oder in seinem Falle eher Nachtträume, schlief er doch eindeutig am Tag eher – schlug er das Buch zu, in welchem er zu lesen versucht hatte, um sich von selbigen Gedanken wenig erfolgreich abzulenken. Er, der von seinen Mitschülern als gottartige Gestalt gesehen wurde hatte auch seine kleinen, aber durchaus feinen und nicht unbedingt leicht zu lösenden Probleme. Obwohl das wohl niemand wirklich glauben würde.
 

Kuran Kaname. Dieser Name – sein Name - allein stand schon dafür, dass die Person, die ihn trug gänzlich allmächtig war und jeglichen Problemen überstand, schon gar solch‘ menschlichen, wie sie ihn hin und wieder – und für seinen Geschmack viel zu häufig – ereilten. Das Einzige, was wohl wirklich stetig war, war wohl die Person, die die Hauptrolle in Kanames Kopf spielte. Er wusste nicht, wie lange dies schon der Fall war. Zu lange für seinen Geschmack, gemessen an den Kalendertagen wohl aber noch gar nicht so übermäßig lange.
 

Doch was war schon lange für einen Vampir?
 

Kaname-sama?
 

Er schreckte aus seinen Gedanken hoch. „Kaname-sama, entschuldige. Aber du bist schon ziemlich spät dran. Wir müssen langsam raus. Ich bezweifle indes auch, dass Yuki noch lange in der Lage ist, diese Meute davon abzuhalten, diese Mauern zu durchdringen“, sprach eine ruhige, fast monotone Stimme zu ihm. Seiren. Sie hatte Recht. Wie immer. „Ja, ich weiß. Ich war auch schon auf dem Weg.“ Wirklich überzeugend klang das nicht, aber er war zumindest gedanklich schon auf dem Weg nach draußen gewesen. Eine Lüge war es somit nicht…
 

Erstaunlich, wie er sich selbst immer wieder so beruhigen konnte.
 

Ein Rascheln verriet, dass Seiren sich in seine Richtung bewegte. Kaname hatte im Moment – und eigentlich auch in letzter Zeit – kein Interesse an tiefer gehender Kommunikation. Einzig seine Stellung hielt die anderen wohl davon ab, allzu viele Fragen zu stellen, dabei war sein Zustand wohl keinem entgangen. Nicht, dass er blind durch die Welt wanderte, aber oftmals war er gerade in stillen Momenten abwesend – in seiner eigenen Welt.
 

Um nun jeglicher Frage au dem Wege zu gehen, stand er auf, nahm seine Jacke und zog sie über, ehe er zur Tür ging. Ein erneutes Rascheln verriet ihm, dass er nicht allein den Raum verließ. Gut. Wenigstens das funktionierte immer noch. Es war durchaus beruhigend, wenn es Dinge gab, auf die man sich immer noch verlassen konnte. Ihm gab es das Gefühl von Normalität.
 

Kaname wurde erst klar, wie spät er eigentlich wirklich war, als er im Eingangsbereich bereits alle anderen warten sah, während er die Treppe sichtlich ruhig hinabging. Selbst Personen wie Aidou, die sonst immer dazu neigten, seine Geduld auf die Probe zu stellen, hatten sich bereits eingefunden. Entweder war der andere klüger geworden, oder er war wirklich ziemlich spät. Letzteres hielt er aber trotzallem für wenig wahrscheinlich.
 

„Gehen wir“, sagte er auch nur ruhig und ging zur Tür, stieß diese auf und trat in die untergehende Sonne. Tatsächlich! Er hatte seinen Gedanken länger nachgehangen, als ihm bewusst gewesen war. Murmelnd folgten ihm die anderen. Durch die klare Luft hörte man nun die Mädchen noch deutlicher, als noch vor wenigen Minuten hinter den Mauern. „Hach, die Ladys sind heute wieder besonders gut drauf“, hörte er Aidou hinter sich zu Kain sagen, der diesen Ausspruch nur mit einem Schulterzucken kommentierte. Ja, der blonde Aidou mit seinem hübschen Gesicht stand besonders auf diesen allabendlichen Aufmarsch der Day Class Schülerinnen.
 

Und auch wenn Kaname das nicht gerne sah und noch weniger gerne zugab, so war er nicht der Einzige, auch wenn die anderen weniger offensichtlich damit umgingen. Scheinbar lag es im Naturell der meisten hier, dass sie sich irgendwie darin labten, angehimmelt zu werden. Letztlich war das aber auch unproblematisch, solange es ihnen…
 

Das große Flügeltor öffnete sich mit leisem Knarren und gab den Blick auf die Mädchen frei, die plötzlich in Reih und Glied standen und nichts mehr von dem Ameisenhaufen vermuten ließen, den sie sicherlich noch vor wenigen Minuten dargestellt hatten.
 

„Peng!“
 

Es war jedes Mal das Gleiche. Und das brachte Kaname auch davon ab, den Gedanken weiterzudenken, dass es ja durchaus vertretbar sei, diesen Ruhm zu genießen, wenn es einem nicht zu Kopf stieg. Aidou schien es nämlich definitiv zu Kopfe zu steigen. Und die Mädchen genossen es auch noch, wenn der blonde Vampir sich aufführte, wie ein Macho in einem schlechten Liebesfilm.
 

Ruhig ließ er seinen Blick durch die Reihen wandern. Yuki machte ihren Job – wie immer – so gut es ihr eben möglich war. Aber gegen eine Horde pubertierender Mädchen anzugehen, war wohl auch mit allem Elan nicht besonders einfach. „Geht zurück in eure Zimmer!“, hörte er sie da auch schon rufen. Ein Murren ging durch die Reihen. Natürlich waren die Mädchen mit dieser Aufforderung nicht zufrieden. Doch Kaname interessierte nicht, ob sie ihrer Aufforderung Folge leisteten, oder gar noch eine Stunde hier standen. Die dunkelroten Augen – die Farbe von Blut wenn man es kristallisierte – blieben an einer Person hängen, die sich wie eigentlich immer, ein wenig im Hintergrund hielt.
 

Würde Yuki in Schwierigkeiten geraten, würde er eingreifen, doch ansonsten hielt er sich stets bedeckt, beobachtete und analysierte. Gleich wie Kaname schien ihn der Wirbel wenig zu interessieren, wohl auch das Einzige, was sie gemeinsam hatten, würde man die Person fragen - und wenn man denn auf solch‘ eine Frage überhaupt eine Antwort erhalten würde.
 

Warum siehst du so müde aus? Bringt dein Selbsthass dich so sehr um den Schlaf, Zero? Hasst du dich wirklich so sehr, ob des Wesens, welches du selbst geworden bist? Verzehrst du dich so sehr deswegen? Wegen eines Umstandes, an dem du selbst keine Schuld trägst?
 

Während er den Silberhaarigen betrachtete, wie er dort unter einem Baum stand und wirkte, als hätte er mit dem hier alles nicht zu tun, hörte er wieder das leise Rauschen des Windes. Es war nun lauter, klarer. Und kurz danach spürte er, wie ihm ein paar dunkle Strähnen ins Gesicht geweht wurden. Der Wind streichelte über seine Haut. Erstaunlich wie empfänglich er für so etwas war. Langsam schüttelte er den Kopf und vertrieb diese Gedanken.
 

„Kuran-sempai“, hörte er dann direkt neben sich und blickte auf. Wann hatte Zero sich ihm denn genähert? Hatte er schon wieder viel zu lange – und vielleicht auch viel zu offensichtlich – seinen Gedanken nachgehangen? „Ja?“ Was sollte er auch sonst erwidern. Wie er diese Ansprache doch hasste, besonders wenn sie von ihm kam. „Du solltest dich beeilen. Die anderen sind schon fast am Schulgebäude. Oder hast du etwas Besseres vor?“
 

Abfällig. Kühl. Distanziert. Kiryuu Zero.
 

Kaname seufzte lautlos. „Ich habe nichts Besseres vor. Was könnte es auch Besseres geben, als zu lernen“, gab er in einem Zero angepassten Tonfall zurück. „Aber verzeih‘, mir war nicht bewusst, dass ich nicht auf dem Gelände sein darf, wenn die anderen bereits in der Klasse sind.“ Die hellen Augen des Jüngeren blitzten kurz auf. Natürlich war ihm die Spitze nicht entgangen, die sich in Kanames Kommentar wiederfand. Zero war für so etwas viel zu empfänglich. Eine Feststellung, die der Dunkelhaarige immer wieder mal machte.
 

„Mach dich nicht lustig. Es ist dir natürlich nicht verboten, hier herumzulaufen, solange du nichts anstellst. Aber es passt nicht zu dir. Du bist doch sonst immer darauf bedacht, alles ganz penibel einzuhalten.“ Er zuckte nur die Schultern. Solange nichts geschah und kein Blut floss – in vielerlei Hinsicht war dies hier definitiv etwas, das zu Problemen führen konnte – so war es Zero ziemlich egal, wer sich wo aufhielt. Yuki sah diese Dinge sicherlich viel enger, aber er war nicht Yuki. Seine offensichtliche Abneigung ging auch weniger gegen Kaname im Besonderen, als mehr gegen alle Wesen im Allgemeinen. Er hasste sich, Menschen und vor allem auch Vampire. Dass Kaname Letzeres war, war schon lange kein Geheimnis, zumindest nicht für ihn.
 

An sich war es nicht seine Art, auf solch eine Aussage zu antworten, würde sie bei anderen maximal eine Zurechtweisung zur Folge haben, wenn überhaupt eine Reaktion erfolgte. Doch tief in seinem Inneren wurmte es ihn, dass Zero sich so verhielt. Aber was sollte er dagegen machen? „Ich mache mich nicht lustig“, gab er also nur ruhig zur Antwort und erhielt nur einen abschätzenden Blick aus den hellen Augen. Fast konnte er hören, was Zero dachte und dieses Wissen versetzte ihm einen kleinen Stich. Er hob nur kurz die Hand und wandte sich zum Gehen. Es war besser, jetzt erstmal zu gehen, anstatt sich auf eine sinnlose Diskussion mit Zero einzulassen. Der Silberhaarige war sowieso wirklich der Einzige, der Kaname dazu brachte, auf solche unpassenden Bemerkungen zu reagieren. Personen wie Aidou würden höchstens eine Ohrfeige als Antwort bekommen.
 

Es war nun schon gänzlich dunkel, als er sich auf das Schulgebäude zu bewegte. Hatte er wirklich so lange dort gestanden? Die „Unterhaltung“ konnte zumindest nicht soviel Zeit in Anspruch genommen haben.
 

„Kuran!“
 

Sichtlich überrascht und auch nicht in der Lage, diese Regung wirklich gut zu verbergen, wandte er sich wieder um und sah, dass Zero ihm gefolgt war. Hatte dieser nicht eben selbst gesagt, er solle sich ins Schulgebäude begeben? „Es geht mich ja nichts an, aber mir ist aufgefallen, dass du in letzter Zeit reichlich wenig mit Yuki redest. Und auch wenn es mir eigentlich egal sein könnte, so scheint sie darunter zu leiden und auf Grund dessen auch ihre Pflichten etwas weniger gewissenhaft auszuführen.“
 

War es wirklich so offensichtlich? Verriet er, der sich sonst immer am Besten beherrschen konnte, sich so deutlich, dass sogar jemand wie Zero das bemerkte?
 

„Du hast Recht, es geht dich nichts an, Kiryuu-kun. Yuki kommt sehr gut auch ohne mich aus, falls dir das noch nicht aufgefallen ist. Und jetzt werde ich deiner Bitte Folge leisten und mich in den Unterricht begeben.“
 

Zero zischte leise. „Verarsch‘ mich nicht. Das kannst du mit deinen Anhängern machen. Aber ich bete dich nicht an!“ Wieso war Zero so wütend? Weil er Yuki nicht mehr gebührend beachtete? Weil er ihm keine Antworten auf seine Fragen gab? Kaname hatte keine Ahnung, aber er würde wohl die Vorgänge in Zeros Kopf nicht ergründen können – nicht, dass das irgendwie in seinem Interessensbereich lag – zumindest nicht, wenn es um Yuki ging.
 

„Ich habe Yuki einst gerettet und hierher gebracht. Sie war mir immer dankbar dafür und ich habe ein Auge auf sie gehabt, habe ich auch jetzt noch. Trotzdem ist es nicht so, wie alle wohl annehmen. Sie ist nicht meine Freundin. Somit sollte es auch kein Problem sein, wenn ich mich mal mehr und mal weniger mit ihr befasse. Oder bist du etwa eifersüchtig?“
 

Nun wurde aus dem Zischen ein leises Knurren. Zero bewies eindrucksvoll, dass er doch einige Triebe nicht unter Kontrolle hatte. „Worauf soll ich bitte eifersüchtig sein?“ Er spürte, dass Zero näher kam und er konnte den Unmut des Jüngeren förmlich riechen. Vielleicht hatte er mit seiner Vermutung gar nicht so unrecht gehabt. Und allein diese Vermutung erfreute ihn.
 

„Vielleicht bist du eifersüchtig darauf, dass ich Yuki nahe stehe.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hikaru-Chan
2009-08-27T22:06:17+00:00 28.08.2009 00:06
echt ein sehr gutes kapi^^
ich bin beeindruckt und sehr gespannt auf das nächste :)
Von:  Tsuki14
2009-08-03T15:42:32+00:00 03.08.2009 17:42
Tolles Kapi^^
Mach weiter so^^

Lg, Tsuki14♥
Von:  Cerberus
2009-07-01T18:38:13+00:00 01.07.2009 20:38
So ich bins wieder xD

Wieder ein super Kappi ^^
Ich kann gar nicht genug davon kriegen xD

Wie du diesen Dialog mit Kaname und Zero geschrieben hast, das hat sooo gepasst *-* ... als wäre es direkt aus dem Manga! Du schaffst es wirklich die Charas so darzustellen wie sie sind x3

Ich freu mich schon wahnsinnig auf das nächste Kappi, lass nicht so lang drauf warten ja?
Kannst du mir dann vielleicht eine ENS schicken? *ganz lieb guck*

Bid bald dann ;)
LG Chaos_Angel
Von:  vampire_bride
2009-06-22T20:18:31+00:00 22.06.2009 22:18
LOVE IT. <3
Diese "Abneigung" zwischen den beiden...*roar*
Von:  MikaChan88
2009-06-21T21:10:46+00:00 21.06.2009 23:10
die ff is total super
hoffe du machst bald weiter ^-^

cu,
MikaChan
Von: abgemeldet
2009-06-21T11:16:07+00:00 21.06.2009 13:16
Ich finde es interessant ^^
Du schreibst gut und es ist interessant gehalten
Noch wird nciht zu viel verraten, es scheint sehr authentisch (so authentisch wie es sein kann wenns ne FF ist ^^)

Kaname denkt immer sehr viel, auch wenn er seltener dabei erwischt wird xD das ist der einzige große Unterschied eigentlich ^^
Sonst triffst du es sehr gut

und ich... bin doof ich hab ein Komma übersehen *schnief*
verzeih
Von:  Wieselchen
2009-06-20T23:39:21+00:00 21.06.2009 01:39
Oha. O_O
Das ist...eh... das ist.... ganz anders als erwartet. xDDD Und jedes Mal wenn ich dachte es kommt das und das, kam was anderes. xD Nämlich immer genau dann, wenn es exakt so war wie im Anime. Du hast das wunderbar deutlich rüber gebracht. In genau den Momenten kam dann immer etwas Anderes.
Ich habe noch keine Ahnung wie sich das zwischen den Beiden entwickelt... Manchmal bin ich mir nicht so sicher wie OOC du wirst. OOC ist mal einerlei und ich find das wahnsinnig schwer das überhaupt rüber zu bringen, aber man wird ja bekanntlich anspruchsvoll, wenn man etwas sehr Gutes bereits gesehen hat. xD Und du hast das teilweise wirklich haar genau so wie man sich das vorstellen kann. Erst da wo die Beiden reden hab ich mich manchmal gefragt wie typisch das für die ist. Aber ich kann das waaaansinnig schwer beurteilen. Wie gesagt ich finde das selber immer schwer. xD

Anfangs bis auf Seite Zwei oder so, besonders da, hattest du etwas übertrieben mit den Schachtelsätzen. Da war das Lesen dann auch etwas gestöhrt. Danach lockerte sich das wieder was auf. Kann aber auch sein, dass ich nur zu müde bin und das morgen viel einfacher lesen würde. O.o
Das ist da wo Kaname noch alleine ist und vor sich hin denkt.

Ich muss sagen, ich finds wieder sehr gut. Ist sehr, sehr schön geschrieben und macht Spaß zu lesen. Man kann auch nicht genau vorher sehen wie sich das entwickelt, was es natürlich sehr interessant macht.

Ich bin gespannt und warte ungeduldig. o.o

Da waren so einige Stellen die auch richtig, richtig schön waren. Als Seiren kam, dacht ich man das ist genau so, als sie raus gingen und auch das als Zero auftaucht, das mit dem Wind... Ach es ist alles so toll.... *-*

Ich musste so lachen an der einen Stelle: Abweisend, Kühl, abwertend, Kiryuu Zero. Irgendwie so. Ich musste so lachen. xDD Es traf es einfach so auf den Punkt.

Hach.... Ich fange an mich zu wiederholen... *-*


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