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Learn to live again!

Kakashi x Sakura
von

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Auf zu Großmutters Haus. (Alleine mit Dr. Bairt?!)

Und hier ist schon das nächste Kapitel meiner Fanfiction "Mit einem Schlag alles verloren?!" Ich hoffe es gefällt euch. :) ^-^
 

Die Geschichte, die Dr. Bairt Sakura am nächsten Nachmittag erzählte, war so verworren und undurchsichtig, dass Sakura nur immer wieder den Kopf schütteln konnte. „Ich verstehe es einfach nicht. Meine Grandma lebt und sie will mich sehen. Nach siebenundzwanzig Jahren hab ich auf einmal eine mir unbekannte Grandma. Warum will sie mich sehen?“ Dr. Bairt wich dem Blick seiner jungen Klientin aus. „So genau kann ich das auch nicht sagen“, murmelte er und blätterte etwas hektisch in seinen Akten. „Sie hatte mich lediglich damit beauftragt, sie davon zu unterrichten, dass sie sie zu sehen wünscht. Ich vermute, sie will reinen Tisch machen, jetzt, da es…“ Er brach ab. „Woher weiß sie überhaupt, dass es mich gibt?“ „Auch das wird sie ihnen sicher besser selbst erklären können. Fühlen sie sich stark genug, Frau Haruno, jetzt mit mir zu ihrer Großmutter zu fahren? Emily MacLynn ist eine schwer kranke Frau, die jeden Tag mit ihrem Ableben rechnen muss. Wir dürfen uns nicht mehr zu viel Zeit lassen. Nur eines kann ich ihnen sagen: Ihre Großmutter hat jeden ihrer Lebensschritte mit großer Aufmerksamkeit beobachtet.“ „Aha:“ Sakura presste die Lippen zusammen. „Mit Wohlwollen. Und warum hat sie sich dann nicht mal mit Wohlwollen bei mir gemeldet? Vielleicht hätte ich dann die Chance gehabt, meine richtige Mutter kennen zu lernen. So bleibt mir wohl nur ein Grab, dass ich ehrlich gestanden nicht einmal besuchen möchte“ „Wer sagt denn so etwas?“ Dr. Bairt war ehrlich erschrocken. „Ich denke nicht, dass ich meiner Klientin allzu sehr vorgreife, wenn ich sage, dass ihre Mutter noch lebt.“ „Wie bitte?! Meine Mutter lebt noch, und auch sie hat es nie für nötig befunden, mich zu besuchen? Hatte sie denn nie das Bedürfnis, mich…“ „Beruhigen sie sich, Frau Haruno.“ Erschrocken hob der Anwalt beiden Hände, als hätte er plötzlich Angst, seine Besucherin könnte sich zu sehr aufregen. „Ich würde vorschlagen, wir fahren gleich hinaus, und dann können sie ihre Großmutter all das fragen, was ich ihnen ohnehin nicht beantworten darf.“ Er erhob sich und wies zur Tür.

„Ist es sehr weit?“

„Wir werden übernachten müssen“, antwortete der ältere Mann und griff bereits nach seiner überdimensionalen Aktentasche. „Ich hoffe, das macht ihnen keine Schwierigkeiten. Sie sind Lehrerin, wie ich gelesen habe. Aber meines Wissens haben eben die Sommerferien begonnen.“ „Vor zwei Wochen“, antwortete Sakura, ganz in Gedanken versunken. „Ich müsste noch kurz meine Mitbewohnerin verständigen, damit sie sich keine Sorgen macht. Sie wollte eigentlich mitkommen, aber leider hat sie heute Nachmittag einen Termin.“ Sie nahm ihr Handy aus der Jackentasche und tippte hastig eine SMS, die sich gleich verschickte. „Ich werde sie dann heute Abend von dort aus anrufen. Da fällt mir ein – ich hab nichts für eine Übernachtung dabei.“

„Das ist kein Problem“, beruhigte der Anwalt sie. „Im Haus ihrer Großmutter gibt es alles, was sie für eine Nacht benötigen.“ Er öffnete die Tür und ließ Sakura den Vortritt. Dann schloss er seine Kanzlei und folgte ihr nach draußen.



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