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Kindermädchen gesucht

SoRiku
von

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Die Begegnung

Hallihallo Leute ^^
 

Das ist also die FF, die ich euch versprochen hatte, weil es mit

‚Another World, Another Rules’ noch dauern wird ^^’

Okay, eigentlich sollte das ja ein OS werden, doch dann habe ich mich dazu entschieden, es in 2 bis 4 Kapitel aufzuteilen =D
 

Diese FF widme ich Yu_Stragis, da sie mir so deutlich gemacht hat, wie SEHR sie wegen meinem OS ‚Verluste’ weinen musste. Ich bitte dich noch einmal vielmals um Entschuldigung >-< Ich hatte niemals vor, jemanden zum weinen zu bringen... Aber diese FF ist nicht traurig! Sie wird lustig, und niemand wird sterben! Ich werde versuchen, soviel Humor wie möglich einzubauen, damit vielleicht einige lachen können. Das erste Kapitel ist nicht das, was ich unter ‚komisch’ verstehe, aber es ist halt der Anfang, und den mag ich bei meinen Eigenen Storys nie ^^
 

Na ja, aber wie heißt es doch so schön: Lange Rede, kurzer Sinn ^^ Deswegen werde ich euch nicht länger Vollabern und wünsche euch viel Spaß mit ‚Kindermädchen gesucht’
 

(PS: Beachtet die Rechtschreibfehler nicht xD)

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~ Kapitel 1 - die Begegnung~
 

„Sora! Es gibt Essen!“

„Ich hab doch gesagt, dass ich keinen hunger hab!“

„Das ist egal! Beim Abendessen sitzen wir zusammen am Esstisch und basta!“

Sora schnaubte genervt. Sein Vater ging ihm mal wieder auf die Nerven.

„Wenn ich nichts esse, dann hab ich auch keinen Bock euch dabei zuzusehen, wie ihr dieses widerliche Zeug in euch reinstopft!“

„Das ‚widerliche Zeug’, Sora, ist teuerstes Essen! Sei froh, dass du die Chance hast, das serviert zu bekommen!“

„Teures Essen hin oder her, es schmeckt ungefähr so gut wie Kotze“, beharrte Sora.

„Junger Mann, ich glaube du willst Hausarrest!“

„Und ICH glaube, dass ich dir eine knalle, wenn du nicht sofort verschwindest!“
 

Sora wendete sich wieder seinem Notebook zu. Er tippte irgendetwas ein, als sein Vater ihm den tragbaren Computer aus der Hand riss.

„Bist du jetzt völlig schwul, oder was?!“, schrie er seinen Vater an.

„Geh jetzt schlafen! Morgen kommt das neue Kindermädchen!“

„Mir doch egal! Spätestens nach 3 Stunden ist die weg!“

Sora holte sich seinen Laptop wieder und fuhr ihn runter. Sein Vater machte den Mund auf um etwas zu erwidern, doch ihm fiel nichts ein, weswegen er ihn wieder schloss. Stattdessen verließ er den Raum. Sora seufzte laut. Endlich war er diesen Trottel los.
 

~ Am nächsten Tag~
 

„Das ist Sora.“

Die Frau verbeugte sich etwas vor ihm.

„Hoffentlich werden wir uns gut verstehen“, sagte sie freundlich.

„Träum weiter“, erwiderte Sora abfällig.

Sein Vater packte ihn am Oberarm.

„Sei nicht unhöflich, Junge!“

Er ließ ihn wieder los. Sora sah desinteressiert an die Decke.

„Nehmen sie ihn nicht ernst“, bat Soras Vater, „Er ist etwas zickig heute.“
 

~ 2 Stunden später~
 

„Endlich allein“, seufzte Sora und legte sich auf sein Bett. Er hatte das Kindermädchen erfolgreich vergrault und war nun allein in der Villa. Er blieb noch einige Minuten liegen, bevor er aufstand und in die Küche ging. Dort holte er eine Flasche finnischen Wodka aus dem Kühlschrank, goss sich ein Glas ein und schluckte es in einem Zug runter. Er mochte es, wie der Wodka ihm kalt und bitter die Kehle runter floss.
 

Nachdem er die Flasche geleert hatte, ging er nüchtern in sein Zimmer. Wenn seine Eltern die leere Flasche entdeckten, dann hatte er ziemliche Probleme. Doch darüber machte er sich keine Sorgen. Seine Eltern hatten ihn noch nie bestraft. Noch nicht mal, als er sich betrunken hatte und einfach in einen Club gegangen war. Der Aufseher hatte ihn passieren lassen, als er ihm 100 Euro in die Hand gedrückt hatte.
 

~ Am Abend desselben Tages~
 

„Hast du den Wodka getrunken?!“

„Nein, das war die Stripperin, die heute hier war“, erwiderte Sora sarkastisch.

„Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du keinen Alkohol trinken sollst?!“, wollte sein Vater wissen.

„Keine Ahnung. Hab nach 50. Mal aufgehört mitzuzählen.“

„Also habe ich es dir oft genug gesagt! Und lass mich raten: Dass das Kindermädchen nicht hier ist, ist auch deine Schuld?!“

„Wie kommst du denn auf die Idee?“, fragte Sora unschuldig und blickte in das Glas, in das er vor einigen Stunden den Wodka gefüllt hatte. Er setzte es an die Lippen und trank den letzten Tropfen, der noch drinne war. Dann leckte er sich provozierend über die Lippen.
 

„Sora, was ist los mit dir?!“

„Mit mir ist garnichts los. Mir geht’s blendend.“

„Was haben wir falsch gemacht?! Wir haben dich doch nicht so erzogen!“

„Erzogen? Das hat GARNICHTS mit der Erziehung zu tun! Niemand kann beeinflussen, wie ein Kind sich entwickelt! Mit Erziehung zeigt man den Kindern nur, wie sie sein sollen. Doch so was funktioniert halt nicht immer! Es ist zwar möglich, Menschen zu manipulieren, aber wer sagt denn, dass es klappt?! Wenn ich dir jetzt sagen würde, dass du schwul bist, würdest du es werden?! Sei ehrlich!“
 

„Sora...“

„Jetzt hast du kein passendes Argument mehr, was?!“

„Sora, wir wollen dir doch nur helfen!“

„Ihr wollt mir helfen?! Dann haltet euch aus meinem Leben raus! Lasst mich tun was ich will! Holt nicht jeden Tag ein neues Kindermädchen her! Das ist doch eh nur Geld- und Zeitverschwendung! Niemand hat mir etwas zu sagen! Weder du, noch meine ‚Mutter’! Und erstrecht kein Kindermädchen! Ich bin doch keine 8 Jahre alt!“

„Du benimmst dich aber so!“

„Nein! Ihr BEHANDELT mich so!“

„Halt den Mund!“, befahl sein Vater.

„Halt du doch den Mund!“
 

Die Beiden stritten sich noch ein paar Minuten, bevor Soras Vater den Raum verließ und die Tür hinter sich zuknallte.

„Mistkerl...“, murmelte Sora genervt.

Er griff nach seinem Handy und wählte Roxas’ Nummer. Dieser ging nach dem dritten Klingeln ran.

„Sora! Lange nicht gehört!“, rief er fröhlich in den Hörer.

„Hey, Rox“, grüßte Sora zurück.

„Du klingst bedrückt. Ist irgendwas passiert?“

„Hatte Stress mit meinem Alten. Kann ich rüberkommen?“

„Warte mal nen Moment!“
 

Für einige Momente herrschte Ruhe. Sora hörte nur, wie Roxas nach einem ‚Axel’ rief.

„Okay, du kannst!“, meinte er.

„Jetzt gleich?“

„Von mir aus!“

„Dann bis gleich.“
 

Sora legte auf und öffnete das Fenster. Nachdem er sichergestellt hatte, dass seine Eltern nicht auf der Terrasse saßen, kletterte er die Leiter runter, die neben seinem Fenster befestigt war. Er hätte den Architekten küssen könnte, dessen Idee das gewesen war. Langsam schlich er um das Gebäude herum und kletterte über den Zaun zum Nachbarsrundstück. Als er sich sicher war, dass ihn niemand gesehen hatte, ging er gelassen in Richtung Eingang. Kurze Zeit später stand er vor einer großen Tür, an die er auch gleich klopfte. Nur Augenblicke später würde die Tür geöffnet. Von einem Rothaarigen Mann. Er war ziemlich groß, dünn, aber trotzdem wirkte er muskulös. Was Sora noch auffiel, waren die stechenden grünen Augen, die ihm sagten, dass sie alles über ihn wissen.
 

„Du musst Sora sein“, begrüßte der Mann ihn.

„Ja. Und sie sind?“

„Axel“, erwiderte er knapp.

„Okay, Axel, wo ist Roxas?“

„Oben in seinem Zimmer. Ich wollte auch gerade hoch gehen.“

Er zog Sora ins Innere der Villa und schloss die Tür. Zusammen gingen sie zum Fahrstuhl.

„Wer bist du eigentlich Axel?“

„Ich weiß nicht ob es so schlau wäre, es dir zu erzählen, ohne Roxas vorher um Erlaubnis zu bitten.“

Den Rest des Weges schwiegen sie. Erst als sie Roxas’ Zimmer betraten, wurde die Stille gebrochen.
 

„SOOOOORAAAAAAA!“, rief Roxas aufgeregt und warf sich Sora um den Hals.

„ROOOOOXAAAAAAS!“, schrie Sora zurück und drückte den Blonden etwas mehr an sich.

Axel musste über dieses Verhalten grinsen.

„Man, haben wir uns lange nicht gesehen!“, stellte Roxas lachend fest und löste sich von Sora.

„Stimmt“, pflichtete Sora bei und richtete sich das Oberteil.

„Ach ja! Das ist Axel!“

Roxas zeigte auf den Rothaarigen.

„Weiß schon Bescheid.“

„Oh, na dann.“

Sie setzten sich auf die Couch.
 

„Wer ist er?“, wollte Sora wissen.

„Hat er’s dir nicht erzählt?“

Sora schüttelte den Kopf.

„Er ist mein Kindermädchen.“

„Dein... WAS?!“

Sora starrte ihn perplex an.

„Roxas! Ich dachte, wir wollten alle unsere Kindermädchen in die Flucht schlagen! Auch wenn dein Kindermädchen ein Mann ist!“

„Tut mir leid, Sora, aber ich hab ihn einfach zu gern.“

„Du hast ihn auch noch GERN?! Roxas!“

Sora rüttelte Roxas ordentlich durch.

„Was ist LOS mit dir?!“

„Weißt du Sora... vielleicht tut mir deine Freundschaft nicht gut.“

Roxas sah betreten zu Boden. Sora konnte nur weiter verwirrt gucken.
 

„Ich... weiß nicht, wie ich das sagen soll, aber... ich glaube, dass ich mich verändert habe. Dank Axel weiß ich, dass ich wieder jemanden außer dir mögen kann. Sogar mit meinen Eltern komm ich seit Axels Anwesenheit besser klar. Wir unternehmen wieder Sachen zusammen! Wenn du mit meiner neuen Art nicht klarkommst, muss ich dir leider die Freundschaft kündigen.“

Roxas blickte wieder auf und sah Sora an.
 

„Das kannst du mir nicht antun! Du bist mein einziger Freund!“, erklärte Sora hysterisch.

„Hast du dich schon mal gefragt, warum?! Es liegt an deinem Charakter! Du lässt niemanden sehen, wie du wirklich bist! Immer machst du einen auf unantastbar! Aber weißt du was, Sora?! So bist du nicht! Niemand mag dich! Und genau DAS ist der Grund! Weil du Alles und Jeden fertig machst! Würdest DU mit jemandem befreundet sein, der dich jedes Mal runter macht, wenn er dich nur sieht?!“

Sora stand auf und schmiss den Glastisch um, der vor dem Sofa stand. Die Platte zersprang in hunderte von Scherben.

„Ich brauch dich nicht, Roxas! Ich kann auf Freunde verzichten, die mir so nen Blödsinn verklickern wollen!“
 

Er wollte auf Roxas losgehen, doch Axel packt seinen Arm und funkelte ihn wütend an.

„Du verschwindest lieber!“, zischte er bedrohlich.

Sora befreite sich aus Axels Griff und eilte aus dem Zimmer. Er rannte die Treppen runter und verließ der Anwesen von Roxas’ Familie.
 

~ Zur selben Zeit bei Soras Eltern~
 

„Ich hab ihn einfach nicht mehr unter Kontrolle“, beschwerte sich sein Vater.

„Weißt du, was dein Problem ist?“, fragte Roxas’ Vater, der zu ihren Nachbarn rüber gekommen war, um ihnen zu helfen, „Du lässt dich von ihm beeinflussen! Bei mir und meiner Frau war es das Selbe! Wir haben uns von Roxas manipulieren lassen. Doch vor Kürze haben wir eine Lösung gefunden.“

„Und die wäre?“

„Happy Family.“

„Was?“

„Happy Family. Das ist eine Organisation, die Menschen zu Kindermädchen ausbildet. Sie werden auf die Kinder der Kunden spezialisiert. Man muss zwar eine große Summe bezahlen, aber es lohnt sich. Axel hat wunderbare Arbeit geleistet. Roxas ist wie ausgetauscht! Er will wieder was mit uns unternehmen und ist auch in der Schule besser geworden.“
 

„Und wie funktioniert das Alles?“

„Du musst dich erst an die Organisation wenden. Sie fragen dich nach deinem Kind aus. Der Test kann mehrere Stunden dauern. Sie brauchen die Information, um einen Schwachpunkt zu finden, den sie reizen können. Sobald sie diesen gefunden haben, wird eine Person ausgesucht, die für diese Aufgabe passend ist. Meistens dauert die ‚Therapie’ nur einen bis zwei Monate, manchmal sogar weniger. Das Kindermädchen kann sich danach aussuchen, ob es bei dem Kunden bleiben, oder sich lieber um ein neues Kind kümmern möchte. Axel hat sich dafür entschieden, bei Roxas zu bleiben. Aber wie schon gesagt: Es kostet eine ganze Menge.“

„Das ist mir egal! Ich tue, was ich tun muss. Danke, mein Freund!“

„Gerne doch. Willst du die Nummer der Organisation?“

„Natürlich! Ich rufe da sofort an!“
 

~ Am nächsten Morgen~
 

Sora wachte mit höllischen Kopfschmerzen auf. Er wusste nicht, ob es eine verspätete Wirkung des Wodkas war, oder ob es an seinem Streit mit Roxas lag. Zumindest eins wusste er: Roxas war für ihn gestorben. Dann hatte er eben keine Freunde, aber damit kam er klar. Bevor Roxas neben ihnen eingezogen war, wollte auch niemand mit ihm zu tun haben, und er hatte es überlebt. Er stand auf und ging zum Kühlschrank, der in seinem Zimmer stand. Alkohol hatte er keinen darin, doch den wollte und brauchte er im Moment auch garnicht.
 

Stattdessen nahm er eine Flasche Wasser heraus und trank sie in wenigen Schlucken aus. Wie gern hätte er Roxas jetzt erzählt, wie er sein Kindermädchen verscheucht hatte. Doch das ging schlecht, da Roxas zu den Guten gewechselt hatte. Sora seufzte. So weit war es also schon gekommen. Nun hatte er sogar seinen Besten Freund verloren. Jetzt war er sich sicher: Gott, oder was auch immer da oben die Fäden zog, konnte ihn nicht ausstehen. Einen Anderen Grund KONNTE es garnicht geben.
 

„Sora! Frühstück!“, rief sein Vater ihn durch die Anlage.

Wie Sora das doch hasste. Konnte er nicht jemanden schicken?! Seine Stimme zu hören war schon ätzend genug, und dann auch noch durch so eine Sprechanlage? Sora stellte die leere Flasche auf seinem Nachttisch ab und ging runter in die Küche.

„Wie hast du geschlafen?“, wurde er von seiner ‚Mutter’ gefragt.

„Gut, danke der Nachfrage“, erwiderte er gespielt freundlich.

„Wir werden heute abreisen.“

„Oh, war das schon heute?“, tat Sora so, als hätte er es vergessen. In Wahrheit hatte er diesen Moment schon lange erwartet.

„Ja, war es. In einer Stunde kommt unser Wagen. Du weißt was du zu tun, und was du NICHT zu tun hast.“

„Ich soll die Villa ordentlich halten, keine Partys schmeißen, keinen Alkohol trinken, und das Kindermädchen in Ruhe lassen.“

„Oh, es wird kein Kindermädchen kommen.“
 

Sora blinzelte seinen Vater verwirrt an. Hatte er gerade gesagt, dass kein Kindermädchen kommen würde? Er hatte also die ganze Villa einen Monate lang für sich?

„Wir haben eingesehen, dass du auf dich selbst aufpassen kannst. Du bist alt genug.“

„Stimmt, das bin ich“, bestätigte Sora.
 

~ Eine Stunde später~
 

„Pass auf dich auf“, sagte sein Vater noch, bevor er das Fenster der Limousine wieder hoch fahren ließ und der Wagen losfuhr.

Sora sah ihnen nach. Auch wenn er sich freute, endlich allein zu sein, musste er zugeben, dass es ihn ein bisschen traurig stimmte, seine Eltern für einen ganzen Monat nicht zu sehen. Doch dieses Gefühl war schon nach einigen Momenten verflogen und er trat wieder in die Villa ein. Eigentlich war Sora nicht gerne alleine, doch da er zu keinem seiner Klassenkameraden Kontakt hatte, musste er sich wohl oder übel daran gewöhnen. Er hatte darauf bestanden, auf eine öffentliche Schule zu gehen. Wenn es etwas gab, das er hasste, dann waren es verwöhnte Gören, die zu Hause unterrichtet wurden. Er wusste nicht warum, aber solche Menschen gingen ihm gehörig auf den Keks.
 

~ 2 Wochen später~
 

Sora versuchte, sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht zu pusten. Doch da seine Haare noch nass waren, blieb sie einfach an seiner Stirn kleben. Er nahm ein Handtuch und wuschelte sich durch die Haare. Nachdem sie halbwegs trocken waren, griff er nach dem Haargel und richtete seine Haarpracht so, dass sie wie gewohnt in alle Richtungen stand.
 

Gerade als er das Letzte Haar zurecht gezupft hatte, klingelte es. Sora zog sich schnell seine Boxershorts an und streifte sich eine Hose über, bevor er runter in den Eingansbereich ging. Wer das wohl sein konnte? Vielleicht ein Postbote, oder Roxas, der sich bei ihm entschuldigen wollte. Er tippte auf das Erste. Doch als er die Tür öffnete, konnte er nicht glauben, was er sah...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Traumtanz
2009-11-04T19:37:45+00:00 04.11.2009 20:37
OMJ Ein doofer Sora :o
Los Riku lehre ihn wie man sich als normaler Mensch zu benehmen hat :o
Was Freundschaft ist, und...*hust* naja ich sage nur lehre ihn zu lieben |D
*schnell weiter les*x3
Von:  JessieSilver
2009-08-25T11:06:50+00:00 25.08.2009 13:06
rooofl
man wie is sora denn bitteschön drauf ??
das is man ja gar nicht von ihm gewohnt XDDD
aber toll beschrieben alles xDD
hm... wer is wohl der mysteriöse typ vor der tür?? XDD

*ff in favos pack*
Von:  Levi
2009-08-21T15:05:00+00:00 21.08.2009 17:05
... "Hallo ich bin Riku!"
*Hehehe*
So stelle ich mir den nächsten Satz vor.

Axel ist Roxas Kindermädchen wie geil ist das denn.
Aber da weiß man ja gleich warum er dageblieben ist.
Ich finde Soras Charakter geil. Der Bad Boy passt irgendwie gut zu ihm.

*ff auf Favoritenliste setz*
 Levi
Von:  JunAkera
2009-08-21T12:42:38+00:00 21.08.2009 14:42
boah Sora ist ja echt mal heftig drauf XDXD maaaaan
so kann ich ihn mir ja überhaupt nicht vorstellen *lach* XD°°°°
aber interessanter Anfang *zugeb* XDXD
wer steht denn da vor der Tür? das wird doch nicht etwas ein spezieller junger Mann sein? *rofl* XD°°°

ich finds vor allem geil dass Axel Roxas Kinder"mädchen" ist XDXD

wird sich die Geschichte hauptsächlich um SoRiku drehen oder kommt AkuRoku auch noch bissl vor? :3
sorry wenn ich so neugierig frag XDXD *lach*
Von:  Bittersweet-Sora
2009-08-20T22:58:27+00:00 21.08.2009 00:58
huhu
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OKay Sora als alkohologer was? xD
*gg*
aber das is mal echt was anderes er ist mal nicht so so...nett und so ^^
jeder das hir liest wird sein weltbild über den hilfbereiten , netten Sora verliernen xDDD
*lach*
die FF ist geil, die behalte ich im auge <-<

lg:Bittersweet-Sora


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