Zum Inhalt der Seite

auf,auf und davon!

naruto auf alleingang
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

soo ich wünsche euch viel Spaß^^
 

Prolog
 

Ich sitze mal wieder auf meinem Bett. Ich heul. Leise, obwohl eh niemanden da ist, der es hören könnte. Und es würde wohl eh niemanden interessieren!

Eltern? Hatte ich noch nie… Freunde? Sakura ist nun sein mehr als drei Wochen mit Sai zusammen. Sie nimmt mich kaum mehr wahr. Iruka? Den kann ich schließlich nicht ständig mit meinen Problemen belasten. Kakashi? Der hat mitleiweile ständig irgendwelche Missionen die noch zu gefährlich wären, als dass ich mitkönnte und Sasuke? Hah! Der ist und bleibt wohl für immer verschwunden. Ja ihr habt richtig gehöhrt, ich gebe auf, Sasuke wird nicht mehr wieder kommen. Natürlich gebe ich mich nach außen hin noch fröhlich und hab mein Mir-geht’s-gut-und-alles-ist-in-Ordnung-Grinsen drauf. Was mich allerdings wundert ist, dass keinem auffällt, dass es mir in Wirklichkeit echt scheiße geht. Wobei es, wie schon gesagt, vermutlich eh den meisten egal ist, wie es mir geht! Viele würden sich freuen, wenn ich endlich verschwinden würde oder gar sterben würde. Und bald wird sich der Wunsch des Dorfes erfüllen. Ich werde gehen und nie wieder kommen. Ich schnapp mir ein Stück Papier um einen Abschiedsbrief zu schreiben. Doch gerade als ich anfangen will zu schreiben klopft es an der Tür. Das hat es schon lange nicht mehr. Wenn ich so darüber nachdenke hatte ich seit fünf Wochen keinen Besuch mehr. Ich gehe zur Tür und öffne sie einen Spalt. Davor steht Sakura. Ich öffne die Tür ganz und lasse sie rein.

„Was gibt’s denn Sakura-chan? Möchtest du etwas trinken?“, frage ich zuforkommend. Sie schüttelt den Kopf: „Nein danke. Tsunade schickt mich. Du sollst zu ihr kommen!“

„Danke ich werde mich sofort fertig machen.“

„Gut ich muss los!“

„Bis bald Sakura-chan!“, rufe ich ihr noch hinterher, allerdings ist sie schon über alle berge.

//War ja klar. Sai wartet bestimmt schon auf sie!//

Während ich in meinen Gedanken versunken bin merke ich gar nicht, dass ich bereits vor Tsunades Büro stehe. Ich gehe, mal wieder, ohne zu klopfen rein und realisiere endlich, dass ich bereits an meinem Ziel angekommen bin.

„Ich sollte herkommen Tsunade?“

Ich hab keine Lust auf Streitereien mit ihr, also lasse ich das baa-chan weg.
 

Ich hoffe es hat euch gefallen^^

bis zum nächsten mal^^

Mission Taki- Gakure

Kapitel 1

Mission Taki- Gakure
 

„Du sollst ein wichtiges Dokument nach Taki- Gakure bringen!“ Tsunade wirft mir das Dokument zu.

„Wird erledigt. Sonst noch etwas? Schließlich soll ja nichts passieren!?“

„Nein, das war ´s, aber sag mal…“, bevor die Hokage ausreden kann antworte ich schnell, dass es alles in Ordnung sei und gehe nach Hause. Dort packe ich meine Sachen ein, unter anderem Sasukes zerkratztes Stirnband.

„Los geht’s!“, ermuntere ich mich noch schnell. Keine drei Minuten später stehe ich bereits am Haupttor von Konoha und breche auf. Hätte Tsunade gewusst was ich vorhabe, hätte sie mich nie im Leben auf diese Mission geschickt, doch sie weiß nichts davon!

Die Reise verläuft problemlos und so gelange ich binnen zwei Tagen nach Taki. Dort angekommen übergebe ich dem Dorfoberhaupt das Dokument und verschwinde sofort wieder.

Zwei Minuten nachdem ich das Dorf verlassen habe, komme ich zu einer großen Lichtung.

Ich lege meinen Rucksack ab, ziehe mein Stirnband aus, schneide mir, mit einem Kunai, die Hand auf und schmiere nun mein Stirnband mit meinem Blut ein und träufle auch etwas auf meinen Rucksack.

Zum Schluss kämpfe ich noch gegen ein paar meiner Kagebushin um Kampfspuren auf der Lichtung zu hinterlassen. Fertig!

Nun binde ich mir Sasukes ehemaliges Stirnband um und ziehe mir einen schwarzen Umhang über. Ich verschwinde in Richtung Kusa- Gakure, denn dort wird es mir leicht fallen unterzutauchen.

Auf dem Weg dorthin, ich glaube nach circa der Hälfte des Weges bleibe ich kurz stehen.

//Tsunade… sumane.//

Jetzt setzte ich meinen Weg fort.
 

~Bei Tsunade~

Die Hokage schlägt die Zeitung auf. „Das ist ein schlechter Tag. Heute passiert noch irgendwas Schlimmes!“, sie betrachtet die Lottozahlen immer wieder. Sie hat gewonnen!
 

~wieder bei Naruto~

Ich setze meinen Weg fort. Natürlich ist mir klar, dass in Kusa Orochimaru eine wichtige Position besitzt. Und genau das macht das Untertauchen in Kusa- Gakure so einfach.

Außerdem, wo diese hinterlistige Schlange ist, dort ist Akatsuki nicht! Gut für mich schlecht für die.

Aber wer sorgt sich schon um deren Wohl? Ich sicherlich nicht. Orochimaru und viele Andere wünschen ihnen den Tod. Vor allem Sasuke Itachi.

Na ja das Schlimmste was mir passieren könnte wäre jetzt Sasuke direkt in die Arme zu spazieren.

Doch ein Mal im Leben darf selbst ich mal Glück haben.

„Hehe ich hätte nicht erwartet dich hier zu treffen! Was suchst du hier?“, ertönt es plötzlich hinter mir. Das nächste Mal wünsche ich mir wohl besser keinem dieser Idioten zu begegnen.

„Antworte mir gefälligst, aber ich sage dir gleich…“, ich lasse ihn nicht ausreden.

„Dass du Sasuke nicht bekommst. Mir geht dein ach so toller Sasuke am Arsch vorbei.“, verdattert schaut mich mein Gegenüber an.

„Du meinst doch etwa nicht im Ernst, dass ich dir das abkaufe.“

„Wirst du Wohl oder Übel müssen. Du kannst deinen Uchiha behalten. Was will ich von jemanden, der mich wegen Macht und Rache umbringen will?“

„Hehe du schauspielerst gut. Trotzdem glaube ich dir nicht, dass du dich über Nacht und nach drei langen Jahren umentschieden hast!“, er geht in Angriffsstellung und ich habe nicht einmal mehr Zeit zum Reagieren, denn ich merke nur noch einen dumpfen Schlag im Nacken. Alles um mich herum wird schwarz. Als ich wieder zu mir komme befinde ich mich in einem dunklen Raum. Ich bin, sowohl an Händen, als auch an Füßen, an der Wand festgekettet.

„Endlich wieder unter den Lebenden?“, flüstert mir Kabuto ins Ohr. Ich erschrecke ganz schön, zucke aber nicht zusammen, kann ja schließlich nicht vor Denen Schwäche zeigen!

„Also warst du es der mich bewusstlos geschlagen hat!“, stelle ich fest: „Oder war es doch Sasuke?“, ergänze ich kühl.

„Nein, es war nicht Sasuke. Hehe. Hättest du ihn aufgegeben ginge es dir wesentlich besser!“

„Wie oft denn noch? Behaltet doch euren bescheuerten Sasuke und lasst mich endlich in Ruhe!“

„Nein. Auf so einen simplen Trick fallen weder Orochimaru noch ich rein!“, Kabuto verschwindet nach seinen Worten.

Endlich Ruhe! Klack. Oder auch nicht. Blöde Tür. Außerdem wer kommt denn jetzt schon wieder?

„wie ich sehe bist du wieder wach!, mir läuft es beim Klang seiner Stimme kalt den Rücken runter und sein perverses Grinsen tut sein Übriges dazu bei.

Ich habe ein ungutes Gefühl. Und zu allem Überfluss kommt die hinterlistige Schlange auch noch auf mich zu. Aber schlimmer kann es jetzt ja nicht mehr werden! Falsch gedacht.

Orochimarus perverses Grinsen wird mit jedem Schritt, den er auf mich zugeht, schlimmer.

„Was hast du vor?“, frage ich leicht verunsichert.

„Das wirst du gleich spüren!“, und mit seinem letzten Wort erreicht sein Grinsen den Höhepunkt und er mich.

Doch zu meiner Überraschung entfernt er die Ketten, die mich mit der Wand verbinden. Irgendwas ist hier komisch. Ich glaube nicht, dass Orochimaru mich mir nichts dir nichts freilässt, nachdem er mich erst entführt und dann hier fest gekettet hat!

Er packt mich grob und schleift mich mit in sein Zimmer. Er wirft mich auf sein Bett und befestigt meine Hände an diesem.

„Wa- was hast du mit mir vor?“, ich versuche meine Angst nicht zu zeigen, doch es klappt nicht.

„Wie ich es dir bereits gesagt habe, dass wirst du gleich spüren!“, lacht der Nuke- nin und setzt sich auf meine Beine.

„Hör bitte auf! Lass mich in Ruhe. Ich will doch auch nur in Ruhe Leben können.“, ich zittere bereits am ganzen Körper. Doch alles was er tut ist mich zu Erst anzugrinsen und mir danach mit seiner widerlich langen Zunge über den Hals zu schlecken. Dann wandern seine kalten Hände unter mein

T-Shirt und streicheln mir über den Bauch. Wieder läuft es mir kalt den Rücken runter. Nun beginnt er mir das Shirt langsam über meinen Kopf zu ziehen. Als er dies erledigt hat, saugt er sich an meinem Hals fest.

„Na Naruto- kun? Kannst du dir jetzt denken was ich vorhabe?“, er schleckt nun vom Knutschfleck aus hinunter zu meinen Brustwarzen um sich an einer festzusaugen. Nur mit Mühe verhindere ich ein Aufkeuchen.

„Es scheint dir ja sogar zu gefallen!“, lacht er mich an und zwickt nun, statt zu saugen.

Dieses Mal schaffe ich es nicht und keuche auf.

„Siehst du!“, sagt er triumphierend und wandert nun mit seinen Händen zu meiner Hose.

Mir sammeln sich Tränen in den Augen: „Lass es bitte Orochimaru!“, flehe ich nochmals. Doch er öffnet meine Hose und streift `ausversehen´ an meiner Beule entlang, die sich gerade gebildet hat. Er schmeißt meine Hose in irgendeine Ecke und wendet sich nun meiner Boxer zu.

Orochimaru streift sie, auf die Selbe Art und Weise, wie zuvor bereits die Hose, ab. Ich kann meine Tränen nicht mehr halten und sie laufen ungehindert über meine Wangen. Den Sannin interessiert das herzlich wenig. Dieser schleckt gerade über meine immer steifer werdende Männlichkeit.

Als ihm das zu Langweilig wird, erschafft er einen Kagebushin, der mir die Beine festhält, während sich Orochimaru seiner Kleider entledigt. Nun hält mir der Kagebushin meine Beine hoch und die Schlange dringt in mich ein. Ich muss mir auf die Unterlippe beißen um nicht vor Schmerzen aus zuschreien. Der Nuke- nin beginnt nun sich in mir zu bewegen.

Ich kann nicht anders und keuche wieder. Immer noch laufen mir Tränen über die Wangen.

Rums! Mit einem lauten Knall fliegt die Tür auf. Ich kann es nicht fassen, dass ausgerechnet er mich rettet!
 


 

so das wars ich hoffe es hat euch gefallen

ich würde euch bitten euch die Umfrage bei meinen Charakteren durchzulesen^^

bis bald eure inueakamizu_namizake

Rettung?

Erst einmal sry das ich so lange gebraucht hab...

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!^^
 

Kapitel 2
 

Rettung?
 

Krach. Mit einem lauten Knall fliegt die Tür aus den Angeln und Landet mit einem weiteren RUMS auf dem Boden.

„We- Wie kann das sein?“, stammelt die Schlange.

Es ist nicht zu überhören, dass er panische Angst hat. Wobei ich auch nicht damit gerechnet hatte, dass ausgerechnet er reinplatzt und mich damit rettet. Was nicht heißt, dass ich ihm dafür nicht dankbar wäre. Vorausgesetzt man kann sowas als Rettung bezeichnen. Na toll ich bin echt mal wieder vom Regen in die Traufe gekommen. Echt jetzt! Er geht auf Orochimaru zu und aktiviert sein Sharingan. Der Oto-nin steht auf und weicht zurück.

„Was willst du hier?“, fragt dieser, nachdem er seine Stimme wiedergefunden hat.

„Was werde ich hier wohl wollen?“

„Vergiss es!“, faucht die Schlange, was allerdinge wenig beeindruckend ist. Zumindest nicht für sein Gegenüber.

„Sasuke bekommst du nicht.“, fügt er noch genau so giftig hinzu. Doch auch das beeindruckt den Uchiha nicht.

„Ich bin nicht wegen ihm hier! Sondern wegen dir.“, wieder weicht der Sannin zurück.

Plötzlich werden seine Augen leer und er beginnt zu schreien. Der ehemalige Konoha-nin kippt um.

Im selben Moment stürmt Kabuto ins Zimmer. Doch auch er liegt nach wenigen Augenblicken tod am Boden.

„Sasuke scheint nicht da zu sein…“, sagt er mehr zu sich selbst als zu mir.

Dann wendet sich Itachi mir zu. Wie immer bin ich natürlich so blöd und schaue ihm genau in die Augen. Doch es passiert nichts. Nachdem er offenbar, endlich, bemerkt, dass ich ihm in die Augen schaue kommt er auf mich zu. Ich hingegen bin immer noch nicht im Stande mich zu bewegen. Erst als ich begreife, dass er bereits vor mir steht, drücke ich mich nach hinten. Zu meinem Leitwesen befindet sich dort eine Wand.

„Mit dir hätte ich nicht gerechnet.“

„Danke!“, ich weiß selbst nicht genau, warum ich mich bei ihm bedanke. Vielleicht liegt es daran, das der Tod sicherlich angenehmer ist, als von der Schlange wieder…. Meine Gedanken brechen ab und ich fange an zu zittern. Der Akatsuki fängt an zu lachen: „Du musst keine Angst haben. Ich bin alleine hier!“

„Äußerst beruhigend, wenn man bedenkt, dass du zu den stärksten zählst und hauptsächlich Gen-jutsu benutzt!“

„Unser Treffen hat nie stadtgefunden, klar?“

„Wie meinst du das?“

„Du ziehst dir jetzt etwas an und gehst nach Konoha zurück. Ach und das wichtigste ist, du hast mich hier nie getroffen. Du warst nie hier drinnen, nie bei Orochimaru! Verstanden?“

„Schon klar, ich bin dir auch dankbar für das alles hier, aber ich frage mich, warum du mich dir jetzt einfach schnappst und ihr mir dann Kyuubi extrahiert!?“

„Ganz einfach, weil ich keine Lust habe mich wieder tagelang irgendwo zu verstecken und die ganze Zeit Pains blödes Jutsu aufrecht zu halten.“

„Abgemacht.“, ich stehe auf und besorge mir ein paar Klamotten.

Als ich wieder in den Raum mit Kabutos und Orochimarus Leichen komme ist Itachi bereits verschwunden. Scheiße! Ich spüre Sasukes Chakra. Schnell mache ich mich auf den Weg um Ausgang.

Und jetzt geschieht es… Den Tag heute muss ich am Kalender anstreichen. Ich habe nämlich zum ersten Mal in meinem Leben das bekommen was ich schon immer mal haben wollte. Ein wenig Glück! Einen freien Weg Richtung Konoha und Sasuke ist nirgends zu sehen. Doch warum sollte ich auf Itachi hören. Konoha, was soll ich dort noch? Nichts! Ich schlage den Weg ins Strudelreich ein. Ja ich weiß dass meine Mutter von dort kommt. Ich hoffe nur, dass mir keine ANBUs über den Weg laufen. Am Abend lasse ich mich in einer kleinen Höhle nieder. Morgen werde ich meinen Zielort erreichen.
 

~ Bei Sasuke~

Sasuke POV

Narutos Chakra, hier? Oh nein, bitte nicht schon wieder dieses gebettel, dass ich wieder zurück komme. Moment mal ich kann absolut nur sein Chakra fühlen. Er ist alleine hier? Ich weiß ja, dass er blöd ist, aber das? Während ich in meinen Gedanken versunken bin gehe ich in das Versteck. Ich gehe zum Raum meines Meisters, doch als ich ihn betrete bin ich geschockt. Nicht die Tatsache, dass Beide, Kabuto und die Schlange tot am Boden liegen schockt mich. Nein viel mehr die Tatsache, dass sowohl der Medizinfutzi als auch der `Herr Genie von Sannin´ keine äußeren Wunden aufweisen. Ich trete näher an die Beiden heran und da Fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Der ganze Raum ist erfüllt von itachhis Chakra. Aber auch Narutos Chakra kann ich hier drinnen deutlich spüren. Was hat er in drei Teufels Namen mit Itachi hier zu suchen gehabt? Na toll. Jetzt darf ich noch diesem Vollidiot hinterher rennen. Hoffentlich, für Naruto, hat er Infos über IHN!

Gedacht, getan… Auf nach Konoha…juhu!
 

~In Konoha~

„BITTE WAS?“, schallt es durch ganz Konoha Gakure, ehe Tsunade in ihren Schreibtischstuhl sinkt und bitterlich zu weinen beginnt. //Und ich dachte bei dir würde es anderslaufen wie bei Dan und Nawaki. Warum?//. Die ANBU-Einheit geht einen Schritt auf ihre weinende Chefin zu und als einer zu sprechen beginnen will taucht Jiraia durch das offene Fenster auf.

„Tsunade, alles…“, doch als er ihre Tränen sieht bricht er ab. Eine Antwort hat er nun und schmeißt die ANBUs raus. ER nimmt seine Kollegin und große Liebe in den Arm und streichelt ihr beruhigend über den Rücken.

„Möchtest du mir sagen was passiert ist?“, fragt dieser vorsichtig, denn wenn man von zwei Ausnahmen absieht, hat er sich für solche Aktionen bis jetzt immer eine gefangen.

„Naruto…“, schluchzt die Hokage.

„Was ist mit ihm?“, der Bergeremit weiß wie nahe sein Schüler der Nacktschneckenprinzessin steht und nicht nur ihr!

„Es w-ar nu..nur e-eine simpl..e C…C-Rang Mis..io..n. Doch…“, Tsunade stockt.

„Schhhhhhhhht. Gans ruhig.“

„Schein..bar wu-wurde er angegriffen und… und“

„Tsunade, Naruto ist nicht unter zu kriegen.“

„Tod!“, ist alles was die Kage noch sagen kann.

Allein dieses Wort genügt um selbst Jiraia aus der Fassung zu bringen.

„Da…..das kann nicht sein! Nicht… nicht auf so einer simplen… Mission. Musste er durch Oto Gakure oder Kusa Gakure?“

„Ich weiß nicht welche Route er genommen hat! Er war auf dem Weg nach Taki Gakure.“, endlich hat die Hokage ihre Stimme wiedergefunden.

„Naruto muss auf dem Rückweg angegriffen worden sein, denn das Dokument haate er bereits abgeliefert.“

„Ich werde nach Oto gehen und nach ihm suchen.

„Wa…!“, doch Jiraia war bereits verschwunden.
 

~Bei Sasuke~

Sasuke POV

Nun steh ich also mitten in Konoha, umzingelt von mindestens vier ANBU Einheiten und das alles nur um zu erfahren, dass Naruto auf einer Mission überfallen und vermutlich getötet wurde. Wobei… Letzteres kann ich ausschließen, denn sonst wäre Orochimaru daran schuld. Was er wohl schlecht in seinem momentanen Zustand angerichtet haben kann.

Ich knocke meine Gegner aus und verschwinde wieder. Schlecht ist jetzt nur, dass ich keine Ahnung hab wo er sich momentan aufhalten könnte.
 

~Zwei Wochen später~

Naruto POV

Seit fast zwei Wochen lebe ich nun schon hier in der Uzumaki- Residenz im Strudelreich. Hier ist es so schön friedlich! Keiner sieht mich hier als Monster an, im Gegenteil… hier bin ich beliebt. Immer hin stamme ich auf einem der mächtigsten Clans des Strudelreichs. Hier sind wir Uzumakis so wie die Uchihas oder Hyuugas in Konoha. Leider hat meine Berühmtheit auch seine Schattenseiten, die ich bald kennen lernen sollte.
 

~Bei Sasuke~

Sasuke POV

Endlich wieder eine Spur. Man erzählt sich im Strudelreich soll wieder einer der letzten noch lebenden Uzumakis sein. Hoffen wir einfach mal, dass es wirklich Naruto ist… Ich schleiche mich in das Uzumaki Anwesen und tatsächlich… vor mir steht Naruto, der blonde, immer fröhliche Chaosninja aus Konoha. Doch seine gesamte Ausstrahlung ist anders! Sein Chakra kühl und voller Hass. Selbst Kyuubis Chakra wirkt dagegen noch freundlich!

„Hallo Naruto!“, sage ich mit meiner typisch hasserfüllten, kalten Stimme. Doch anstatt zu Antworten greift er mich ohne Vorwarnung an.

„Verpiss dich. Endgültig!“, zischt er mich an.
 

Naruto POV

„Verpiss dich. Endgültig!“, zische ich ihn mit meinem geballten Zorn und Hass an.

Ich merke wie es ihm kalt den Rücken runter läuft.

„Ich will nur reden nicht kämpfen!“

„Der Satz sollte dir etwas sagen, denn das habe ich auch schon zu dir gesagt, doch geredet hast du nicht mit mir. Sondern du hast versucht mich umzubringen!“, beim letzten Satz fange ich an zu grinsen.

Doch leider habe ich immer noch keine Chance gegen das Sharingan. So schafft es dieses A***h von einem Uchiha mich an die Wand zu nageln.

„Sag mir…!“, seine Stimme füllt sich mit seinem ganzen Hass. Ich ahne schon was jetzt kommt.

„Was hast du mit Itachi zu tun?“, fast hätte ich bissig zurückgegeben, ob es schön war seinen toten Sensei aufzufinden, doch damit hätte ich mich verraten.

„Er ist hinter mir her, so wie bereits vor drei Jahren.“

„Verarsch mich nicht. Sowohl deines als auch Itachis Chakra war im gesamten Raum verteilt und du weißt in welchem!“

„Woher willst du das wissen?“

„Weil ich im Gegensatz zu dir Chakra sehen kann!“, er ist erzürnt und das ist nicht zu überhören.

Mir reicht es jetzt ich will ihn von mir stoßen, doch genau in diesem Moment schlagt Sasuke mich Ko.
 


 

---------------------------------------------------------------
 

So ich hoffe es hat euch gefallen
 

Bis bald Inueakamizu_namizake

Pain- Schmerz

Kapitel 3
 

Pain – Schmerz!

Als ich wieder zu mir komme liege ich gefesselt in einem dunklen Raum und diesen kenne ich nur zu gut. Schon wieder dieses blöde Versteck.. Warum immer ich? Kann mir das endlich mal jemand erklären? OK diesmal hat mich Sasuke entführt und er wird sicherlich nicht… Ich breche ab, weil Sasuke in den Raum kommt und ich einfach nicht mehr kann. Selbst wenn ich es nicht nach außen hin zeige, so hat mich das, was Orochimaru mit mir gemacht hat, zerstört. Ich merke nicht wie Sasuke auf mich zukommt. Er stoppt. Ihm muss irgendetwas auffallen! Etwas?... Mo- moment mal. Ich weine?

Nein! Mir laufen schlichtweg nur Tränen über meine Wangen.

„Ich weiß ja, dass du mir nachtrauerst, aber…“, ich unterbreche ihn.

„Halt dein Maul Baka. Lass mich einfach in Ruhe!“

Wieder kommt er auf mich zu, setzt sich auf meine Hüfte und beugt sich zu mir runter. Ich zucke nicht gerade leicht zusammen.

„Seit wann so schreckhaft?“, er küsst mir… doch tatsächlich die Tränen weg.

„Wa- was soll das?“

Statt zu antworten wandert er weiter zu meinem Hals und saugt sich daran fest.

„Geh... geh weg von mir!“, ich stoße ihn von mir runter.

„Verpiss dich endlich aus meinem scheiß Leben!“

„Erst wenn du mir sagst wo Itachi ist und was ihr zusammen hier gemacht habt!?“

„Du willst es also wirklich wissen?“, schreie ich ihn an. Unfassbar wegen so etwas bringt er mich hier her und fängt an mich zu quälen?

„Sonst würde ich nicht fragen!“, meint er wütend und aktiviert sein Sharingan.

„Du hast es ja so gewollt. Fang später ja nicht an zu heulen! Itachi hat mich vor deinem ach so tollen Sensei gerettet. Er ist ein wesentlich angenehmerer Zeitgenosse als du!“^

„Halt dein Maul Naruto. Was weißt du schon über meinen Bruder!?“

„Das er ein Herz hat im Vergleich zu dir!“

Er verpasst mir eine Ohrfeige, die sich gewaschen hat und beißt noch in sein Liebesmahl. Ich keuche auf, aber nicht weil es mir gefällt, sondern aus Schmerz. Wieder setzt er sich auf meine Hüfte. Ich versuche mich zu wehren doch mir sind wortwörtlich die Hände gebunden. Und nicht nur meine Hände sind ans Bett gefesselt, sondern auch meine Füße. Er küsst mich und versucht mit seiner Zunge in meinen Mund einzudringen. Doch diesen Triumpf gewähre ich ihm nicht! Wieder beißt er mir in den Hals, doch dieses Mal auf der anderen Seite um sich anschließend wieder fest zu saugen.

„Naruto, wenn mein Bruder dich einmal gerettet hat, wird er es doch wieder tun!? Immerhin hat er ja deiner Meinung nach ein gutes Herz!“, er grinst mich bestialisch an.

Wehrend Sasuke das sagt wandern seine Hände unter mein T-shirt.

„Hör endlich auf damit!“, ich schaffe es einfach nicht ihn noch mal von mir runter zu stoßen.

Er schaut mir mit seinen Sharingan genau in meine Augen, die ich reflexartig schließe.

„Wieso sollte ich?“

„Weil… weil…“

Weil ich das nicht will. Weil ich dich nicht liebe. Weil ich lieber sterbe als sowas nochmal durch zustehen.

„Weil ich dich hasse!“, schreie ich ihn an.

„Auf ein Mal. Wer´s glaubt wird selig.“, er fängt an mir mein Shirt aus zu ziehen.

„Weil ich das hier nicht will!“, schreie ich weiter, doch Sasukes ein zigste Reaktion ist mir nun über den Bauch zu schlecken.

„Weil ich dich nicht liebe!“, versuche ich es weiter, aber er lässt immer noch nicht von mir ab.

„Weil ich lieber sterbe als dass ich so etwas nochmal durchmachen muss!“

Es bringt nichts. Er hört einfach nicht auf. Im Gegenteil, er geht noch weiter. Sasuke fängt an mir in die Brustwarzen zu beißen. Ich keuche erneut auf.

„Wenn es die, wie du sagst, nicht gefällt? Warum gibst du dann so schöne Geräusche von dir?“, fragt er und schaut mich mit einem fiesen Grinsen an. Ich werde total rot und er beginnt aufs Neue mich zu foltern. Und wieder kann ich einen Lust Laut nicht unterdrücken.

//Was hast du da gesagt? Schöne Geräusche? Soll das etwa heißen du willst mich wirklich… oder gar… nein sicher nicht!//

Wieder beginne ich zu weinen und Sasuke küsst mir die Tränen weg.

„Hör endlich auf Sasuke. Lass mich gehen, warum tust du das überhaupt?“

„Nein du gehörst mir!“, flüstert er mir ins Ohr und beginnt an diesem zu knabbern.

„Ich gehöre nur mir selbst und nicht dir. Wie kommst du überhaupt auf den Mist?“

„Weil ich dich liebe und ein Uchiha bekommt immer was er will.“

„Ich dich aber nicht. Außerdem bin ich kein Ding das man einfach so kaufen kann! Ich bin ein Mensch, ein Lebewesen. Also lass mich endlich in Ruhe!“, doch anstatt mir zu Antworten gleiten seine Hände an meinen Seiten entlang bis sie an meiner Hose ankommen. Doch sie stoppen nicht. Nein, sie packen meine Hose und ziehen sie runter.

„Lass das!“, versuche ich es wieder.

Doch es nützt nichts. Er küsst mich stattdessen um mich zum Schweigen zu bringen. Wieder versucht er sich mit seiner Zunge Eintritt zu verschaffen, aber jetzt werde ich das Ruder rumreißen. Als seine Zunge sich durch meine Lippen quetscht beiße ich zu.

„Ahhhh!“, schreit mir Sasuke ins Ohr und sofort wünsche ich mir, ich hätte es sein lassen, denn wieder wandert seine Zunge, über meinen Bauch, nach unten.

„Gleich wirst du dir wünschen du hättest dich nicht so gegen mich gewährt!“, zischt er mir, wie eine wütende Schlange entgegen.

Nun packt er auch noch meine Boxer und reißt sie mir vom Leib. Ich werde knall rot. Er wandert weiter mit seiner Zunge nach unten bis er, zu meinem Glück kurz vor meiner leichten Erregung stoppt. Leider aber nur um es direkt danach in den Mund zu nehmen. Ich stöhne auf. Okay ich muss zugeben er ist verdammt gut, dass heißt aber noch lange nicht, dass ich mir das hier von ihm gefallen lassen muss. Langsam fängt er an zu saugen und ich beiße mir auf die Unterlippe, um ja keinen Laut mehr von mir zu geben.

„Na na.“, wieder küsst er mich und wo zuvor noch sein Mund war ist jetzt seine Hand, die auch nicht gnädig zu mir ist.

„Hör auf dich selbst zu massakrieren.“

„Dann lass endlich von mir ab! Wenn du mich wirklich liebst, dann lass mich gehen und nicht leiden!“

„Nein du gehörst nur mir. Niemand anderes darf dich besitzen. Nur ich!“

Ich kann es einfach nicht fassen. Ich… Ich werde hier gerade von meinem besten Freund… Ich zucke zusammen als er wieder eine feuchte Spur auf meinem Bauch zieht und er meine mittlerweile steife Erektion in den Mund nimmt und daran saugt.

Fünf Minuten später schaffe ich es einfach nicht mehr. Ich komme in seinem Mund.

„So jetzt zu mir!“, kündigt er mir schon mein nächstes Unglück an.

Er versucht meine Beine auseinander zu ziehen und zu drücken. Doch ich halte stand. Kann er knicken, dass ich da mitmache. Doch ehe ich mich versehe beißt er mir in den Hals und schafft es mir meine Beine auseinander zu drücken. Ich versuche schnell noch sie wieder zusammen zu bekommen, doch Sasuke ist dazwischen geschlüpft.

Auch er hat so eine verdammte Latte, die er gegen mich presst. So langsam finde ich mich mit meinem Schicksal ab, was noch lange nicht heißt, dass mein wiederstand jetzt gebrochen wäre.
 

Immer wieder streichen seine Hände über meinen Bauch und er saugt sich an meinem Hals fest. Ich wünschte ich wäre tot! Plötzlich spüre ich einen ziehenden Schmerz und verkrampfe mich.

„Entspann dich gefälligst, sonst tut es dir nur noch mehr weh.“

„ich will das nicht!“

Ich habe endgültig keine Chance mehr. Nach ein paar Minuten, in denen sich Sasuke nicht gerührt hat, entspanne ich mich ohne es zu merken, wieder. Ein großer Fehler, denn schon wieder dringt er in mich ein. Jetzt ist wirklich mein Wille gebrochen. Immer wieder stößt er fest gegen mich, beißt mich in seine Liebesmale und immer wieder stöhne ich gegen meinen Willen auf.

Nach etlichen Minuten der Folter, die mir wie Stunden vorkamen, löst er sich endlich von mir ab und bindet mich los.

„Du solltest ein wenig schlafen und denk erst gar nicht an Flucht!“, meint er noch und verschwindet aus dem Raum. Nach circa drei Minuten Ausruhpause ziehe ich mich wieder an. So, nur noch mein Mantel, doch ich höre wie sich Sasuke schon wieder diesem Zimmer nähert. Schnell benutze ich das Jutsu des fliegenden Donnergottes und tauche mitten im Wald auf, direkt neben einer kleinen Holzhütte. Ich habe diese schon erkundigt als ich das erste Mal an ihr vorbei kam. Die ist echt super! Klein, unscheinbar, abgelegen und hat alles was ich brauche. WC, Küche und ein Wohnzimmer, sowie ein kleines Schlafzimmer. Ich gehe ins Bad und entkleide mich. Schnell schnappe ich mir noch eines meiner Kunais und steige unter die Dusche. Ich drehe das warme Wasser auf und genieße es kurz. Nun nehme ich das Kunai fester in die Hand und lege es an mein linkes Handgelenk. Ein stechender Schmerz geht nun von dort aus, doch ich fühle mich befreit. Immer wieder schneide ich mir über das Handgelenk, bis schließlich meine Knie nachgeben. Langsam verschwimmt auch meine Sicht. Da… da kommt doch wer auf mich zu. Als ich erkenne WER da auf mich zukommt weiten sich meine Augen vor Schock. Ich werde von einer Schönen Schwärze verschlungen.

//Itachi!?//, ist das letzte was ich noch denken kann.
 

-------------------------------------------------------------------------------

Also ich hoffe es hat euch gefallen.

Eigentlich wollte ich den letzten Satz ja ins neue Pitel schreiben,

hab es mir dann aber doch noch anders überleb.

Lg inueakamizu_namizake

Erlösun!?

Kapitel 4
 

Erlösung?!
 

~Itachi POV~

Auch meine Augen weiten sich vor Schock. Zum Glück bin ich alleine hier! Schnell drehe ich das Wasser aus und nehme den lebloswirkenden Körper auf meine Arme. Ich lege ihn ins Bett und verbinde sein Handgelenk, dass ich bis eben noch zu gedrückt hielt. Warum hast du das bloß gemacht? Sonst warst du doch auch immer so fröhlich. Zumindest wenn du mit deinen Freunden unterwegs warst!

Hat Orochimaru dich etwa total zerstört oder war es mein dummer kleiner Bruder?

Wer hat dich so fertig gemacht?

War es Konoha? Hast du das Dorf deswegen verlassen?

Ich streiche ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Er zuckt leicht zusammen. Hast du also Angst vor Berührungen?!

Meine Finger gleiten weiter runter und bleiben an deinen Narben hängen. Leicht fahre ich sie nach und du? Du rührst dich nicht, zuckst nicht zusammen. Das entlockt mir ein kleines Lächeln. Ich hätte dich schon früher mit zu mir nehmen sollen. Dich in Sicherheit bringen sollen. Denn ich liebe dich! Wieso musst du mir nur so einen Schrecken einjagen! Ich seufze und lege mich neben dich ins Bett. Wieder zuckst du zusammen.

„Ganz ruhig. Ich bin hier um dich zu beschützen!“, sachte streichel ich ihm den Rücken rauf und runter. Wieder muss ich leicht lächeln, denn er schmiegt sich, wie eine Katze, gegen meine Hand.

Wie er wohl reagieren wird, wenn er aufwacht? Innerlich seufze ich auf. Mir bleibt wohl nichts Anderes übrig als abzuwarten. Langsam trifte ich ins Land der Träume ab.
 

~Naruto POV~

Langsam komme ich wieder zu mir. War das alles nur ein Traum? Nein! Dass Itachi kam war kein Traum, denn sonst wäre ich tot oder würde zumindest noch unter der Dusche liegen. Langsam drehe ich mich auf dir andere Seite. Warm… Mo- moment mal. Ich öffne meine Augen, die ich kurz vorher wieder geschlossen hatte. I- itachi? Wieso liegt er neben mir? Will er mich mit zu Akatsuki nehmen? Wieso hat er mich nicht einfach sterben lassen? Plötzlich schlägt er seine Augen auf.

„Wieder wach?“, fragt er mich.

Bilde ich mir das nur ein oder klang seine Stimme eben wirklich traurig?

„Wieso hast du das gemacht?“, jetzt bin ich mir sicher, in seiner Stimme schwingt Trauer mit.

„Was geht dich das an?“, frage ich um zu überspielen wie verwundert ich bin.

„Einiges!“, ist seine knappe Antwort.

„Seit wann das denn?“

„Weil du ein Jinchuriki bist!“

//Wuste ich´s doch. Niemand sieht mich als Mensch. Alle sehen immer nur das Monster in mir oder sehen mich als Köder oder Spielzeug!//

„Wieso hast du das gemacht?“, fragt er mich erneut.

„Warum versucht man wohl sich umzubringen?... Vielleicht, weil man sich den Tod wünscht?“, frage ich sakastisch.

„Halte mich nicht zum Narren, dass du sterben wolltest ist mir schon klar, aber nicht warum!?“, immer noch schwingt in seiner Stimme Trauer mit.

//Ich muss hier weg. Ich will Akatsuki nicht zum Opfer fallen.//

Langsam versuch ich auf zu stehen, doch mein Bettnachbar weiß dies zu verhindeern.

„Lass mich!“, zische ich ihn an.

„Nein. Du bleibst liegen.“

„Warum sollte ich?“

„Weil du zu viel Blut verloren hast!“

Ich versuche erneut auf zu stehen, doch Itachi ergreift erneut die Initiative und setzt sich auf meine Hüften.

„Runter!“, schreie ich ihn an, doch er rührt sich nicht. Würde er nicht so auf mir sitzen, dass wenn ich mich rumdrehen würde er Uke wäre, weiß ich nicht wie ich reagiert hätte.

„Warum?“, fragt er mich sanft.

Ich schaue nur weg.

„warum wolltest du sterben? Warum bist du freiwillig zum Nuke-nin geworden? Was ist mit deinem Traum?“, seine Stimme bleibt sanft, auch wenn sie jetzt wieder so traurig klingt.

„Warum fragst du mich das alles?“

„Weil du mir nicht egal bist!“

Langsam laufen mir wieder die Tränen über die Wangen. Ich bin so erbärmlich. Heule mich an der Schulter meines größten Feindes aus. Doch alles was er macht ist, von mir runter zu gehen und mich in den Arm zu nehmen.

„Schhhhhhht. Ich passe auf dich auf!“, flüster er mir ins Ohr und streicht mir wieder den Rücken rauf und runter. Ich drücke mich fester an ihn.

„Warum tust du das?“

„Weil du mir sehr wichtig bist. Du bist bei mir sicher und wegen Akatsuki, mach dir keine Sorgen. Tritt uns doch einfach bei, dann kannst du ohne Angst leben.“

Ich nuschele noch schnell ein „Ich überleg es mir.“, und schlafe wieder ein.

Als ich wieder aufwache liege ich immer noch in seinen Armen.

„Geht es dir wieder besser?“, leicht zucke ich bei der Frage zusammen, dann nicke ich leicht.

Kurz darauf merke ich wie er aufsteht. „Bleib liegen ich bin gleich wieder da!“, wieder nicke ich nur als Antwort.
 

~Itachi POV~

Ich muss mich so langsam echt beeilen. Kisame kommt. Ich gehe zur Tür und öffne sie.

„Was willst du hier, Kisame?“

„Der Leader schickt mich. Er will wissen wie lange du noch brauchst.“

„Ich weiß nicht, aber er hat zumindest schon gesagt, dass er es sich überlegt!“

„Wieso nimmst du ihn nicht einfach mit?“

„Weil er das nicht überleben würde! Er ist schwer verletzt. Wir können frühestens in zwei Tagen hier abreisen.“

„Gut ich bin weg!“, und schon hat er sich in Wasser aufgelöst.

Ich schließe die Tür hinter mir und lege mich wieder neben ihn.

„Was ist los?“, fragt er mich.
 

~Naruto POV~

„Nichts Schlimmes. Ich habe nur schnell Kisame abgewimmelt.“, meint er.

„Wieso das?“

„Weil er mich nur was fragen sollte!“

„Und was?“

„Unwichtig!“

„Das ist keine Antwort auf meine Frage!“, wieder versuche ich auf zu stehen.

„Es ist trotzdem nicht wichtig was er wollte.“, und wieder setzt er sich auf meine Hüfte.

„Bleib liegen sonst brichst du nur wieder zusammen.“, meint er… sanft?!

„Was hast du mit dem echten Itachi gemacht?“

„Ich bin der Echte!“

„Kann aber nicht sein.“

„Warum?“

„Komm schon. Hälst du mich etwa für so blöd? Der echte Itachi würde weder seinen Teampartner abwimmeln, noch würde er so sanft und vorsichtig mit mir umgehen… Also wer bist du wirklich?!“

„Sasukes älterer Bruder Itachi!“

„Verarschen kann ich mich selbst. Wer bist du wirklich und was willst du von mir?“

„Dein Herz!“

„We- was?“

„Ich will, dass du mir dein Herz schenkst. Ich will, dass es dir gut geht, dass du glücklich sein kannst und nicht mehr alleine sein musst!“

„Wie meinst du das?“

„Ich liebe dich!“

Völlig perplex schaue ich ihn an.

„We- wie me- meinst du das?“, ängstlich schaue ich ihn an. Immerhin kamen die selben Worte auch von Sasuke bevor er, als er…

„Keine Angst.“, damit reißt er mich aus meinen Gedanken.

„Ich werde dir nichts tun. Ich bin hier um dich zu beschützen!“, spricht er sanft weiter.

„Würdest du mit mir zu Akatsuki kommen? Dort wird dir keiner etwas tun.“

„Was… was würdest du tun, wenn ich ablehnen würde?“

„Dich vom Gegenteil überzeugen.“

„Wie… wie meinst du das?“, angst schleicht in mir hoch.

Langsam kommt er meinem Gesicht näher und er küsst mich sanft.

„Ohne Gewalt!“, fest sieht er mir in die Augen und ich verliere mich in seinen.

Wieder beugt er sich runter und unsere Lippen berühren sich kurz.

„Pass auf, dass du nicht völlig versinkst.“, ich werde rot und drehe mein Gesicht von ihm weg.

„Warum denn so schüchtern?“, er legt seine warmen Lippen an meinen Hals und beginnt sich fest zu saugen.

„Ni- nicht!“

„Gomen… Ich wollte dich nicht erschrecken. Du schmeckst nur so gut!“

„Was?“, ich werde och röter.

„Du schmeckst gut!“, grinst er mir entgegen.

„D- das habe ich schon verstanden, aber…“

„Du glaubst mir nicht, dass ich dich liebe, oder?“, ich nicke darauf kurz.

„Weit du, damals, als du da plötzlich vor der Tür standest und ihr mich mit zu Akatsuki nehmen wolltet und du Sasuke platt gemacht hast, als wäre er nur ein Kleinkind. Das ist nicht gerade eine schöne Erinnerung!“

„Ich weiß. Ich weiß, aber denkst du wirklich, dass ich es zugelassen hätte, dass Kisame dich fertig macht?“

„Mittlerweile. Ich weiß es nicht. Ich weiß einfach nicht mehr wem ich vertrauen kann und wem nicht!“

„Ist das das Werk meines dummen kleinen Bruders?“

Wieder nicke ich einfach.

„Ich bin nicht Sasuke, auch, wenn ich mit ihm verwand bin. Ich würde nie Hand an dich legen oder dich so verletzten, wie er es tat.“

„Woher weiß ich, dass du jetzt nicht nur so tust als ob? Was verrät mir, dass du mich nicht genau so verrätst wie er? Dass du mich nicht…

Wie man neues Vertrauen erlernt

5. Wie man neues Vertrauen lernt!
 

~Naruto POV~

„Woher weiß ich, dass du jetzt nicht nur so tust als ob? Was verrät mir, dass du mich nicht genau so verrätst wie er? Dass du mich nicht auch…“

„Indem du neues Vertrauen lernst. Ich werde dich zu nichts drängen. Das verspreche ich dir!“

„Als ob das so leicht wäre. Immerhin bist du ein Akatsuki.“

„Ich weiß. Ich lasse dir Zeit und keiner der anderen Akatsuki wird dir was tun.“, wieder gibt er mir einen sanften Kuss.

„Wieso tust du das alles für mich?“

„Weil ich dich liebe!“

Ich laufe rot an.

„I-ich ka-kann dir das einfach nicht glauben.“

„Dann sag mir was ich tun muss um es dir zu beweisen!“

„I-ich brauche einfach noch Zeit.“

„Die kannst du gerne haben.“, haucht er mir entgegen.

Könnte ich noch röter anlaufen, würde ich das jetzt tun.

„Du wirst ja total rot und das nur wegen drei Worten.“, haucht er mir leicht belustigt entgegen.

Ich fange an zu schmollen und schwupp finde ich mich in Itachis Armen wieder.

„Wenn du schmollst siehst du total süß aus!“, wieder Küsst er mich sanft. Doch dieses Mal ist es anders, denn ich erwidere diesmal den Kuss. Erstaunt schaut er mich kurz an, schließt dann seine Augen wieder und wagt es nicht den Kuss zu lösen. Sein Ausdruck wechselt auch kurz darauf von verwirrt auf überglücklich. Er drückt mich noch etwas stärker an sich.

„Du erdrückst mich!“, sofort lässt er mich los.

„Gomen! Das wollte ich nicht…“

„Schon gut. Ist ja nichts passiert. Ich bin etwas robuster als du denkst!“

Er lächelt.

//Süß! Mo- moment mal, was denke ich da? Ok er sieht schon zum anbeißen… Nein, halt STOP!!! Verdammt. Beruhig dich wieder!//

Ist bei dir alles ok?“, holt mich der ´Süße` aus meinen Gedanken.

„Hai! War gerade nur geistig wo anders.“

„Hat man gemerkt! Ich hab gesagt ich geh duschen und besorge uns dann etwas zu essen, ok?“

„Klar.“

Und schon ist er verschwunden.

//Schade. Jetzt ist er weg. HALT was denke ich da schon wieder und wieso zum Teufel hab ich keine Angst vor ihm. Er ist ein Akatsuki… er…er…//

„Du kannst auch mit duschen!“, wieder reißt mich Itachi aus meinen Gedanken.

Ganz ehrlich eine Tomate würde bei meiner röte vor Neid erblassen.

„Ne- nein! Natür-lich nicht… wie… wie kommst du darauf?“, er fängt an zu lachen.

„War wohl Wunschdenken.“

Kaum ist er weg sitze ich auch schon im Bett.

//Verdammt ich sollte wirklich abhauen, aber… irgendwie fühle ich mich bei ihm sicher und… was ist das für ein komisches Gefühl? Ob ich ihm vielleicht Vertrauen sollte? Er ist so… so nett zu mir, aber vielleicht ist das ja nur so eine Masche um mich nicht jagen zu müssen?! Mistscheiß. Ich bin total verwirrt.//

Wie auf Kommando fängt nun auch mein Magen an seinen Senf dazu zu geben.

//Hunger!//

Ich gehe in die Küche. //Verdammt ist mir schwindlig//

Naja viel ist nicht da… Also…

Ich versinke in meinen Gedanken. Dann werde ich von hinten umarmt.

„Alles in Ordnung bei dir? Du sollst doch noch nicht herumlaufen!“, und wieder einmal schwingt Sorge in der Stimme meines Hintermannes mit.

„Gomen ne.“, murmele ich nur leise vor mich hin.

„Hungrig?“

„Sonst würde ich nicht hier stehen!“, grinse ich wieder leicht.

„Verliere es nicht!“

„Hä?“

„Dein ehrliches Lachen. Es ist so schön.“

Ich nicke und werde leicht rot.

„Onigiri?“

„Hast du etwa welche gefunden?“

„Nein, aber hier ist Reis und für Onigieri müssten meine Kochkünste genügen.“

„Du… du willst für…“

„Dich kochen, ja!“, ein ehrliches lächeln.

Obwohl er eigentlich so gefährlich ist, kann er so süß lächeln… einfach…

Ich werde losgelassen und schon macht sich Itachi an die Arbeit. Und wenn er das alles nur macht, damit ich ihm vertraue? Was, wenn er mich nur verarscht… mich an der Nase herumführt, so wie… Sasuke…

„Ist auch wirklich alles ok bei dir?“

Wieder reißt er mich aus meinen Gedanken.

„Hai!“

Ich setzte mich an den Tisch und warte, wobei ich Itachi die ganze Zeit stets im Blick habe, nicht das er mir noch etwas unterjubelt!
 

~Bei Tsunade~

*Autoren POV*

„Tsunade-sama. Wir haben gute und schlechte Nachichten. Die Gute ist, dass wir endlich eine Spur haben!“

Die Hokage schreckt aus ihren Gedanken hoch.

„Wo ist er?“

„Zuerst war er im Strudelreich, ist aber wieder aus heiterem Himmel verschwunden. Wir vermuten, dass er das Dorf zunächst freiwillig verlassen hat und dann von dort entführt wurde.“

Die Hokage kann es nicht glauben. Ihr Naruto soll wirklich das Dorf freiwillig verlassen haben? Das konnte doch nicht sein? War es hier wirklich so schlimm für ihn?

„Habt ihr auch Informationen bezüglich seines derzeitigen Aufenthaltsortes für mich?“

„Ja, aber… Hier beginnt die schlechte Nachicht. Momentan befindet er sich in einer kleinen Holzhütte im Wald südlich von Konoha.“

„Und was ist daran schlecht?“, fragt Tsunade nun gereizt.

„Er ist in der Begleitung von Uchiha Itachi!“

Tsunade wird Leichen blass.

„Holt ihn sofort da raus!“

„Hai!“, schon ist der ANBU wieder verschwunden.
 

~Einige Minuten später in der Waldhütte~

*Naruto POV*

„Boah, das war gut! Wieso hast du nicht gleich gesagt, dass du so gut Kochen kannst?“

„So gut kann ich doch gar nicht…“

Plötzlich steht hinter ihm ein ANBU und schleudert ihn durchs Fenster nach draußen. Mir stockt der Atem. Der ANBU kommt auf mich zu und ich fange an zu zittern. Aus irgendeinem Grund hab ich vor denen deutlich mehr Angst als vor Itachi. Warum weiß ich selbst nicht, aber mir wäre es lieber gewesen, sie wären nicht aufgetaucht.

„Beruhige dich. Ich bringe dich nach Hause. Dieser miese Uchiha kann dir nichts mehr tun!“, versucht er beruhigend auf mich ein zu reden. Aber ich… ich will nicht zurück und ich will nicht, dass sie ihn verletzen! Ohne Vorwarnung stehe ich auf, gehe in schnellen Schritten auf das Fenster zu, aus dem sie Itachi geschmissen hatten, und springe raus.

„ES REICHT!“, schreie ich die ANBUS an. Diese bleiben total erstarrt stehen, genau wie Itachi, zu dem ich mich jetzt stelle.

„Hört auf! Itachi hat mir nichts getan, was das hier rechtfertigen würde. Im Gegenteil… Ohne ihn wäre ich tot!“

„Du stehst bestimmt unter dem Einfluss von seinem Sharingan.“, wieder greifen die ANBUS an.

„Ihr seid doch Deppen. Er hat sein ach so starkes Sharingan doch gar nicht aktiv!“, doch die ANBUS stoppen nicht.

Wie eine Wand stelle ich mich vor meine Begleitung.

„Verpisst euch!“, zische ich sie an.

„Weder gehe ich zurück nach Konoha, noch lasse ich zu, dass ihr ihm etwas antut!“, doch ich werde plötzlich von Itachi gepackt und wir flüchten.

„Wenn diese Deppen eines sind, dann ist es langsam. Ach und deine Aktion eben werte ich als ein `Ich vertraue dir ein wenig. ´!“

„Ich… ich vertraue dir völlig.“, meine ich dann nur leise.
 

~Bei Tsunade~

*Autoren POV*

„WAS? IHR IDIOTEN HABT SIE VERLOREN?! WIE KANN MAN NUR SO DÄMLICH SEIN?“, schreit sich die Hokage das Leid von der Seele und sackt in ihrem Stuhl zusammen.

Sie sieht völlig fertig aus, wie ein Häufchen Elend.

„Allerdings…“

„Was?“, fragt die sonst so starke Senju kraftlos.

„Uzumaki Naruto stellte sich während des Kampfes schützend vor Uchiha Itachi und meinte.

`Es reicht! ´und, `Wir sollen aufhören. Itachi hätte nichts getan was den Angriff rechtfertigen würde. Im Gegenteil! Ohne den Uchiha wäre er tot.“

„Hatte Itachi sein…?“

„Nein“, fällt der ANBU seiner Vorgesetzten ins Wort.

„Er hatte es die ganze Zeit über nicht aktiv.“

„Ich will mich mit den Beiden treffen. Findet sie!“

„Hai!“
 

-------------------------------------------------------------------------

Erst ein Mal tut es mit leid, dass es so lange gedauert hat.

Hoffe ihr seid mir nicht böse^^

*cookis dalass*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (29)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2011-03-18T00:56:45+00:00 18.03.2011 01:56
Klasse kapi^^
Von:  Noir10
2011-03-17T16:43:57+00:00 17.03.2011 17:43
KYaaahhh tolles kappi ssuper toll mein naru ist ein tapferer held hihi!!
^^-^^

Von:  Onlyknow3
2011-03-17T14:59:09+00:00 17.03.2011 15:59
Schönes Kapitel,freut mich das Naruto über seinen Schatten gesprungen ist
und Itachi somit zeigt das er ihm vertraut.
Bin mal gespannt wie Sasuke reagiert,wenn er erfährt das Naruto bei den Akatsuki gelandet ist wegen ihm,auch ist interessant,ob Naruto sich mit Tsunade treffen wird.

LG
Onlyknow3
Von:  Onlyknow3
2011-01-18T14:14:20+00:00 18.01.2011 15:14
Tja und wann geht es weiter?Mir gefällt die Geschichte,bin gespannt wie sie aus geht.

LG
Onlyknow3
Von:  Coppelius
2010-03-18T19:25:15+00:00 18.03.2010 20:25
das ist echt süß^^
wie sich ita um naru-chan kümmert^^
aber sasuke lässt naruto doch bestimmt nicht gehen und will ihn doch bestimmt wieder bei sich haben oder?
Von:  Noir10
2010-03-18T13:34:34+00:00 18.03.2010 14:34
oh man armer naru und ich hoffe ita kann ihn von sich überzeugen, tolles kappi!!
^^-^^

Von:  Erika6
2010-03-18T13:00:45+00:00 18.03.2010 14:00
ich fand das kappi echt klasse
schreib weiter so ^^
Von:  Coppelius
2010-02-11T11:12:55+00:00 11.02.2010 12:12
geiles kappi^^
echt super geschrieben^^
Von:  Mikan000
2010-02-11T09:45:45+00:00 11.02.2010 10:45
Hey,
gar nicht mal so übel die Story. Bin gespannt wie sie sich weiter entwickelt.
Ich hoffe, Itachi rettet Naruto und das sie zusammenkommen.
Es gibt einfach zu wenig Ita/Naru Geschichten.
Bis bald
lg mikan^^

Von:  fahnm
2010-02-10T23:47:18+00:00 11.02.2010 00:47
Super kapi!^^


Zurück