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the beauty itself

I shouldn't love you
von

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I can't stand it

hach,die FF ist mir jetzt schon ans Herz geschlossen <3

Ich hoffe ih moegt dieses Kapi, und habt viel Spaß beim lesen ^_^
 

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Kai sagte es sehr vorsichtig und flüsternd zu mir, sodass nur ich es mitbekam, und anscheinend war es für Kai auch nicht leicht, diese Sätze über sich gebracht zu haben, denn sein Blick sprach Bände. Er war besorgt, genauso wie ich es aus irgendeinem Empfinden war. Ich war zu gar nichts mehr fähig. Ich bemerkte auch nicht wie Uruha auf einmal in just diesem Moment wieder zu uns gestoßen war, und kurz was von Reitas Nichtanwesenheit sagte, da es ihm anscheinend erst jetzt auffiel, dass jemand ganz Wichtiges aus unserer Runde fehlte. Ich konnte mich nicht beherrschen und auch nicht die aufkeimenden Tränen unterdrücken. Nicht nur die Tatsache, dass er nun vergeben war, machte mich so fertig, sondern auch die Tatsache, dass er mir gar nichts davon erzählte. Dabei erzählte er mir doch immer als erstes alles was um ihn herum passierte. Vertraute er mir etwa gar nicht mehr? Hatte er denn eigentlich irgendwann vorgehabt, es mir zu erzählen? Mir doch egal, ob ich mich gerade wie ein Weib anhörte. Es war verdammt verletzend!
 

"Huhu? Erde an Ruki!", ich kam wieder zu mir, und ich sah noch wie du mit deiner Hand vor meinem Gesicht fuchteltest, und erst als ich überraschend zu dir rübersah, da du dich wieder neben mich gesetzt hattest, bemerktest du meine Tränen, und wie ich anfing leise zu schluchzen. Nun auch blickten ein paar andere Klassenkameraden oder Schüler mit denen ich nie ein Wort wechselte, neugierig zu mir rüber. „Schöne scheiße Ruki…“, Schoss es mir durch den Kopf, als ich diese neugierigen Blicke bemerkte. ‚Hättest du dir nicht einen besseren Moment aussuchen können um dich auszuheulen?’ Schockiert sahst du weiterhin abwechselnd auf mich oder zu Kai, der dich aber nur entschuldigend ansah. Ich stand auf, für mich wurde das alles einfach zu viel. Ich wollte nach Hause, mich in meinem Bett verkriechen, am besten noch unterm Bett, und nie wieder zur Schule gehen oder gar aus meinem Zimmer gehen. Sollte ich doch bei so einer Aktion sterben.
 

Ich spürte, wie eine weitere Träne mein Gesicht zierte, worauf hin ich mir reflexartig einmal mit meinem Arm hastig übers Gesicht fuhr. Ehe ich überhaupt noch kurz mit den zusammen gestotterten Worten, die aber auch nur gehaucht über meine Lippen kamen "G-gleich wieder… da" verschwinden konnte, bist du mit einem mal aufgestanden und hattest dir mal wieder mein Handgelenk geschnappt. "Ruki was ist.. denn los? Ist es etwa wegen unserem Gespräch?", wandte er sich besorgt an mich, ich fühlte mich wirklich gerade wie ein dummes, sensibles Kleinkind, dass nun wegen so etwas banalem rumheulte. Aber was überhaupt hatte unser Gespräch damit zu tun? Wie kam er denn bitte nur auf so was... So ein Gespräch hatte mich noch nie so aus der Bahn geworfen, denn wir hatten ja oft genug solche Gespräche gehabt, manche gingen sogar länger als unsere Hofpause.

Ich habe immer deine Kritik udn deine Ersthaftigkeit bei Wort genommen, und auch wenn du mich hwahrscheinlich fuer schwach und dumm hielst, steckte ich alles ein. Jegliche Gespräche bezüglich meinen Absinkenden Noten, hätte ich verkraften können, aber es war schwer es einzustecken, wenn du mir ins Gesicht sagst, dass es nicht gut aussah und du die Fehler bei dir suchtest.
 

Mich und Uruha trennten sich um genau zu sein 3 1/2 Jahre, die man uns auch ansah und nicht nur an unserer Größe, denn ich bin fast einen Kopf kleiner als er, und um ehrlich zu sein habe ich bereits in meinem 12. Lebensjahr die Hoffnung aufgegeben, noch ein Stückchen zu wachsen. Anscheinend wollte mich Gott nur als Zwerg leben lassen. Dass Kai fast genauso klein wie ich war, war gerade mal ein kleiner Trost. Aber man sah unseren Altersunterschied auch an, weil er sich schon weit aus reifer als ich zum Beispiel benahm, wie man jetzt auch gut erkennen konnte. Er wusste, wie er mit manche Situationen umzugehen hat, ich jedoch nicht. Meistens ließ ich dann erst meinen Emotionen freien lauf, wenn ich alleine war, aber so eine Aktion wie jetzt eben ist mir noch nie wirklich passiert, und das auch noch vor der halben Schule. Mir war zwar schon oft zum heulen zu Mute, aber zeigen... nein, dafür hatte ich einen viel zu großen Stolz. Aber eigentlich habe ich ihn jedoch auch noch nie richtig weinen gesehen. Vielleicht weinen vor Lachen oder so was. Aber das war ja wohl kaum mit Tränen zu vergleichen, die entstanden, weil man verletzt oder traurig war, oder sogar verzweifelt. Bestimmt wusste er wie er mit seinen Leid oder Schmerz umzugehen hat. Vielleicht wollte er auch mir gegenüber einfach nicht seine Blöße offenbaren, weil er mir nicht diese Seite zeigen möchte, seine schwache Seite, weil er sie in seiner Schulzeit oft genug zeigte? Vielleicht, weil er auch nicht möchte, dass ich mir sorgen machte, oder einen völlig falschen Eindruck von ihm bekam. Ich weiß es nicht, jedoch war das doch auch irgendwie absurd.
 

Wahrscheinlich sah mich Uruha nur als einen kleinen, kindischen Kameraden in der Schule an, auch wenn wir vieles in unserer Freizeit machten, er hatte immerhin auch noch (s)ein Privatleben, wo er tun und lassen konnte, was er wollte, ohne mich. So wie er mich auf dieser dummen Party einfach so vergaß.

Ja. Ich war nachtragend, wie man wohl gut erkennen konnte. Nichtsdestotrotz änderte sich rein gar nichts dran, dass es mir momentan ziemlich scheiße ging. So gut wie ich mich von ihm los zu reißen versuchte, da ich ihn einfach auch nicht so fertig in die Augen sehen konnte, schaffte ich es dann doch noch. Meine Tasche ließ ich liegen. Wozu brauchte ich auch dieses Ding jetzt. Ich ging mit eiligen und hastigen Schritten einfach so schnell ich konnte aus der Mensa in ein Jungenklo, gleich um die Ecke. Wo mich auch gleich wieder der Schlag traf.
 

Ich stand im Jungenklo, und vor mir... ja vor mir Reita, der gerade im Begriff war sich an einen anderen schwarzhaarigen Typen ranzumachen, sicherlich ein Schüler aus seiner Stufe oder parallel Klasse. Wohl gemerkt ging Reita eine Klassenstufe höher als ich. Eng standen die beiden dort aneinander, der eine jeweils mit seiner Hand unter dem Shirt meines Kumpels, dabei wild küssend und haengend an seinen Lippen, als wären diese aus purem Honig. Das grenzte doch glatt an einen Live-Porno, wenn ihr mich fragt. Reita blickte überrascht zu mir auf, als er hörte wie die Tür hinter mir zuging, ehe er kurzer Hand von diesen Typen ab lies. "Verschwinde mal kurz.", meinte Reita anscheinend zu diesem Trottel, der versuchte mich mit seinen Blicken zu töten, denn anscheinend fand er mein Erscheinen nicht gerade berauschend. Konnte ich auch irgendwie verstehen. Wer fand es denn schon prima einen verheulten Wort wörtlich, kleinen Jungen zu treffen, der so was von Fehl am Platz war? Oder waren die beiden nicht eigentlich ziemlich Fehl am Platz?

Naja. Trotzdem Trottel!

"Ignorier den doch einfach. Kann jah' zugucken.", meinte dieser einfach nur daraufhin gegen Reitas Lippen gehaucht. Oh Gott, könnt ihr euch vorstellen wie erbärmlich ich mich gerade fühlte? Sehr, sehr erbärmlich um es genau zu sein. Ich konnte ein schluchzen aber in diesem Moment auch nicht verhindern, und auch wollten meine Tränen einfach kein ende nehmen, denn egal wie oft ich mir übers Gesicht fuhr, sie waren nach wie vor da. Reita gefiel anscheinend die Aussage des anderen nicht, denn er schnaubte nur abfällig ui ohhm. Im Hand umdrehen hatte er sich diesen Typen geschnappt, und zerrte ihn gerade zur Tür, wobei ich bedacht einen Schritt zur Seite ging. Erst dann bemerkte ich wie meine Beine sich wie Blei anfühlten, wodurch ich mich am Waschbecken versuchte ein wenig zu stützen.

"Du sollst verschwinden, sagte ich", zischte Reita gereizt. Und schon knallte die Tür einmal lautstark, worauf ich einmal zusammen zucken musste. "Arschloch!", konnte man noch von dem Typen zischend hinter der Tür hören, worauf Reita nur belustigend grinste, bis er sich dann an mich wand. Wie man darauf grinsen konnte, weiß ich nicht.
 

"Was heulste' so rum?", fragte er während er sich eine Zigarette anzündete.

Im nächsten Moment schloss er die Tür ab, fragt mich nicht woher er diesen Schlüssel dafür hatte, eigentlich hatten nur die Lehrer einen. Wobei.. den musste er wohl von Uruha bekommen haben. War irgendwie klar gewesen.

Meine Gehirnzellen standen irgendwie auf Sparflamme…

Aber wieso zur Hölle hatte dieser Idiot nicht gleich abgeschlossen?! Dann wäre mir dieses Trauma sicher erspart geblieben und wäre vorher nur auf eine zugeschlossene Tür gestoßen! Bestimmt war das alles sogar noch Absicht gewesen! Man. Außerdem, wenn ich es mal kurz erwähnen dürfte, fühlte ich mich nicht gerade sehr Wohl in meiner Haut, wie er hier die Tür mir nichts dir nichts einfach so abschloss. Wer weiß zu was Reita in stande war, wenn er nicht das bekam, was er wollte. Okay, das war fies. Denn so Sexgeil war Reita eigentlich nicht. Denke ich mal. Eigentlich war er sogar ganz vernünftig, nur war er eben öfters das Gegenteil von vernünftig. Unvernünftig.
 

"Also?", hackte Reita ungeduldig nach, da ich noch immer kein Wort sagte. Er reichte mir dann aber freundlicherweise ein Taschentuch hin, sodass ich ein kurzes "Danke" noch hauchte. "Man, nun hör doch mal auf...", anscheinend wusste er nicht ganz wie er mit solchen Situationen umzugehen hat, konnte ich ihm auch nicht verübeln, immerhin wüsste ich es auch an seiner Stelle nicht. Es vergingen einige Minuten, in der er seine Zigarette aufgeraucht hatte und ich Zeit hatte mich ein wenig zu beruhigen. Immerhin war das gerade schon etwas... zu viel für mich gewesen. "Geht’s wieder?", fragte mich mein Gegenüber, und blickte zu mir mit fester Statue rüber. Er schien sichtlich erleichtert zu sein, dass ich mich wieder ein wenig einbekam. Wer weiß für wie lange das hielt.. „E- …“ Und gerade als ich mich zu Wort melden wollte, klingelte es zu meinem erleiden, denn wenn ich nicht in genau 5 Minuten an meinem Platz im Physikraum saß, würde ich großen Ärger kriegen, wovon Reita ja schon ein Liedchen trällern konnte.

Okay, ich hatte einen bitteren Humor.

Wahrscheinlich, weil ich meine Frust einfach auslassen musste.
 

Ich meine, im Grunde genommen war Reita einfach Jemand gewesen, der sein Leben eben auf seine Art und Weise lebte. Reita eben. Cool, lässig, nahezu ein Einzelgänger, aber immer für seine Freunde da, wie jetzt für mich. Er kümmerte sich nicht draus was manche von ihm hielten. Woran man es auch durch seine kürzliche Reaktion auf die Beleidigung „Arschloch“ erkennen konnte. Sicher dachte er sich nur seinen Teil. Reita war im Grunde genommen genauso Erwachsen wie Uruha. Okay, damit wollte ich nicht hindeuten, dass Uruha sich an irgendwen ranmachte und ihn in der Schule auf einem JUNGENKLO (Wieso eigentlich nicht gleich im Klassenzimmer wo jeder zusehen konnte?) befummelte. Wobei es auch sein könnte, dass sich dieser Typ an Reita ranmachte und nicht andersrum, sollte ja mal vorkommen. Aber wie auch immer. Mit Erwachsen sein meinte ich eher, dass er einen kühlen Kopf behielt in brenzligen Situationen. Irgendwie auch immer einen Plan hatte, was ich zum Beispiel nie hatte. Und sollte es mal nicht so laufen wie er es wollte, dann spuckte er eben drauf. Reita war eben irgendwie Reita. Ihn konnte man nicht wirklich beschreiben, auch wenn ich es gerade verzweifelt versuchte.
 

Mir wird gerade irgendwie klar, dass ein echtes Mysterium vor mir stand, mit einem Nasenband wohlgemerkt.
 

„Unterricht hat… wieder angefangen“, meinte ich, was so viel wie „könntest du bitte wieder die Tür aufschließen?“, heißen sollte damit ich mich so schnell wie möglich aus dem Staub machen konnte, jedoch bekam ich nur einen unglaubwürdigen Blick von meinem Gegenüber. „Willst du echt SO noch in deine Klasse gehen? Ich würde es mir wirklich noch ein zweites Mal überdenken“, er kam auf mich zu, wobei ich reflexartig einen minimalen Schritt zurück ging. Er legte sachte seine Hände auf meinen Schultern, und wand mich dann zum Spiegel um, wo mich nun mein mindestens dritter Schlag an diesem Tag traf. „Fuck!“ entglitt es mir, und ich fuhr mir panisch ins Gesicht. „Scheiße! Wie sehe ich denn aus?! Reita mach was!“, anscheinend fand es Reita ziemlich belustigend wie ich wie eine schwangere Frau an Stimmungsschwankungen litt und nun auch noch hysterisch wurde wegen meines Aussehens!
 

Lachte er mich da gerade aus? Boha…
 

„Rei~ta!“, quengelte ich, denn er stand einfach rum und half mir kein bisschen. „Ist ja gut, ist ja gut“, meinte er dann und hob abwehrend die Hände. Sein lachen verstummte, sein grinsen jedoch blieb. Naja, wenigstens etwas. „Lass uns erstmal das verlaufte Make up richten. Und dann erklär mir mal was Sache is’ “ Eins, zwei drei, so fing Reita in Ruhe an mich sozusagen wieder herzurichten, derzeit konnte ich mir schon mal Gedanken machen, was ich denn nun Reita erzählen konnte. Ich konnte ihn ja unmöglich beichten, dass mich die Neuigkeit, dass Uruha einen Freund hat, ziemlich umhaute, und das keineswegs Positiv gemeint.
 

Was er wohl gerade machte? Wohl kaum nach mir suchen, immerhin musste er in diesem Augenblick schon in seiner Klasse sein und diese was-weiß-ich Unterrichten. Bestimmt irgendwelche Formeln in Mathe, die sich eh keine Sau einprägen konnte… Ich komme einfach nicht um diesen Stein im Magen herum, der mich immer weiter nach unten zog umso mehr ich an ihn wieder dachte. Vor allem fühlte ich wie mir langsam wieder die Tränen aufstiegen, und sicherlich dadurch Reita keinen gefallen tat. Wieso stand eigentlich nicht schon längst auf meiner Stirn groß und fett geschrieben „Heulsuse“ ? Denn das hielt Reita sicherlich von mir gerade. Nicht nur Reita sondern sicherlich auch die ganze verdammte drecks Schule. Aber… Arg. Nicht aggressiv werden, Ruki. Das würde sicherlich deinen Blutdruck nur unnötig aufschwingen.
 

Eigentlich sollte ich mich doch für Uruha freuen, oder? Warum tat jeder Gedanke daran so weh? Warum tat es so verdammt weh? Der Gedanke, dass er wohl jemand anderes nun in sein Herz schloss. Dass ein anderer mich quasi ersetzte. Es erdrückt mich und hindert mich auch nur einen klaren Gedanken zu fassen oder gar zu Atmen. Warum konnte nicht alles einfach so sein wie es immer bisher war? Ich meine… Alles würde doch auseinander fallen würde ich sagen, was ich in Wahrheit fühlte, sollte er es denn spätestens jetzt nicht durch Kai in Erfahrung gebracht haben. Ich sollte eigentlich ein guter Freund für ihn sein, und mich freudig lächelnd vor seinen neuen Freund stellen und mich höflich vorstellen. Aber das ist derzeit einfach undenklich. Ich würde nicht mal eine anständige Verbeugung hinkriegen, so viel missbilligung empfand ich schon für de Unbekannten. Ich wünschte einfach dieser Jemand würde tot umfallen, und zwar jetzt. In diesem Augenblick.
 

Aber um es genau auf den Punkt zu bringen: Ich selbst bin es, der die ganzen Probleme aufwirft und für Unruhe zwischen unsere Freundschaft sorgt…
 

Was sollte ich de jetzt auch noch großartiges anderes machen… Außer lernen zu akzeptieren. Ich war halt doch noch so was wie ein kleines Kind, welches weinte, wenn es alles nicht mit rechten Dingen zu ging, oder einfach eine viel zu Große Veränderung gab. Oder wenn einfach sein bester Freund einen weggenommen wird. Fragt mich nicht, wie ich es jetzt noch packen soll ihn wieder ins Gesicht zu sehen nach so einer Aktion von mir…
 

Ich seufzte. Das hatte doch alles echt keinen Sinn. Ich hatte es zwar nicht gewollt, aber ich lies einfach meinen Kopf auf Reitas Schulter sinken, vergrub mein Gesicht und meine Tränen dadurch. Ob es ihm nun gefiel oder nicht. Besser als den Boden zu knutschen war es doch allemal, oder? Mich durchzog plötzlich ein eigenartiger stich durch meinen ganzen Körper, völlig unerwartet. Mein Körper machte in letzter Zeit sowieso nur das was es wollte. Hörte schon längst nicht mehr auf meine stummen Befehle, wie zum Beispiel endlich aufzuhören zu heulen, oder zu zittern.

Ich weiß, dass ich ziemlich geschwächt war durch die stetigen schlaflosen Nächte, oder wie ich immer nur Kleinigkeiten zu mir nahm. Ändern konnte ich aber nichts. Irgendwie wurde mir gerade echt schwindlig… Dazu bekam ich auch noch ein unheimlich starkes pochen am kopf, als hätte man mir volle Kanne eine übergebraten.
 

Bislang sagte Reita nichts sondern hielt einfach nur inne, jedoch spürte ich noch wie er einen Arm um mich legte, was mir irgendwie ein Gefühl gab, nicht allein zu sein. Ehrlich, ich war ihm sehr dankbar in diesem Moment für das einfache da sein und das ertragen meiner Tränen und das schluchzen. Aber ich wollte einfach nur noch nach Hause, …wenn man es überhaupt ein zu Hause nennen konnte.

„Reita... Kannst du mich nicht einfach nach Hause fahren?“, kam es eher hauchend über meine Lippen. Für mehr war ich ehrlich gesagt nicht in Stande, dazu fehlte mir die Standhaftigkeit im Augenblick. „Ruki, jetzt knick mir bloß nicht weg!“, meinte er besorgt klingend. Ich merkte noch wie er etwas in deiner Hosentasche wild suchte. Ungeduldig atmetete er einmal ein und aus, und von Minute zu Minute ging es mir schlechter. Diese Situation erinnert mich irgendwie an eine Welle. Erst war alles ruhig, dann jedoch wurde man von einen auf den anderen Augenblick quasi überrascht von einer unerwarteten riesigen Flut. Oder so.

„Du Arsch, geh endlich ran!“, Reita wurde etwas lauter, woraufhin ich reflexartig zusammen zuckte. „Ruki, glaubst du, du kannst noch bis zum Krankenzimmer laufen?“, war es nun an mich gerichtet, ich schüttelte den Kopf. „Bitte Reita, … ich will einfach nur nach Hause“ – auch wenn mich dort Niemand erwarten würde. Genau aus diesem Grund wollte ich auch nur noch zu mir. Dort war Niemand und dies hieß, dass ich alleine war.
 

„Na gut…. Dann fall mir jetzt nicht weg, klar? Versuch dann wenigstens bis zum Auto zu laufen, ist nicht weit“, gab er ergebend von sich und willigte mir ein ehe er sich dran machte die Schlüssel wieder aus seiner Hosentasche heraus zu holen um dann wieder die Tür aufzuschließen. Was diese Aktion mit der Tür brachte, wusste ich nicht ganz. Vielleicht wollte Reita einfach verhindern, dass Jemand einfach reinplatzte während ich so aufgewühlt war. Irgendwie rücksichtvoll von ihm.
 

Sichtlich erleichtert war ich, als wir den ersten Schritt aus dem Schulgelände taten. Irgendwie tat mir die Luft auch ziemlich gut, sodass Reita von mir ablassen konnte und ich ohne ihn weiter gehen konnte. Da jeder Schüler eigentlich in seiner Klasse sein müsste, war auch so gut wie Niemand zu sehen. Vielleicht gerade Mal ein paar vereinzelte Schüler, die hier und da ihren Aufgaben nachhingen.

Durch das Allein sein und die Ruhe konnten wir noch einige weitere Minuten draußen verheeren, um wieder Boden unter den Füße zu bekommen, zumindest ich, denn Reita fehlte soweit gar nichts. Vielleicht war er sicher ein wenig von mir genervt wie ich es soweit beurteilen konnte, da er wieder eine zu rauchen anfing, aber ich wusste, dass er mir nichts krumm nehmen würde. Das wir beide eigentlich noch Unterricht hätten und wir gerade im Begriff waren uns unerlaubt aus dem Staub zu machen, ignorierten wir mal gekonnt. Meine Tasche würde mir Uruha sicher vorbei bringen – Ich werde ihm einfach eine SMS schreiben, und ihn höflich bitten mir meine Tasche im Treppenhaus zu legen.

Was aber so was von gar nicht passieren wird.
 

„Du kannst echt von Glück reden, dass ich aufn Klo beschäftigt war“, ich grinste daraufhin als dies von Reita kam und sah noch wie er ruhig und gelassen an seiner Zigarette zog. Etliche Minuten (drei Minuten, denn Reita brauchte nie länger als drei Minuten um aufzurauchen) waren vergangen bis wir in sein Auto eingestiegen waren.

"hmh... scheint so", meinte ich etwas schlaff, dennoch versuchte ich zu lächeln um nicht ganz so trist auszuschauen.
 

Als wir einstiegen, wusste ich nicht, ob es wirklich das richtige war. Ich hielt Reita ab, in seine Klasse zu gehen, und ich selber... bennahm mich keineswegs wie mein Alter es vorschrieb. Außerdem hatte ich ihm noch immer nichts über den Vorfall erzählt...

"Reita?", fragte ich leise und sah seitlich zu ihm wie er sich anschnallte und dann den Motor startete. "Hm?", machte er dabei und sah mich kurz an.

„Mein Leben.... ist gelaufen.“, fing ich plötzlich leise an zu verkunden, nachdem wir los fuhren. Ich sah wie er mich fragend anschaute, dabei eine Augenbraue hob um noch Nachdruck zu verleiten, dass er nicht verstand was eigentlich mein Problem war. „Die ganze Schule wird mich für eine Heulsuse halten“, rechtfertigte ich meine heulerei im Auto, aber anscheinend hatte Reita etwas völlig anderes erwartet, etwas nicht allzu schwachsinniges. Wie ich gerade auf „schwachsinnig“ komme? Na, weil ich mich sicher nicht verhört habe wie Reita „das ist doch schwachsinnig“ murmelte und dabei auch noch seufzte! Sein auffälliges Augen verdrehen sah ich auch noch. Arsch. Konnte er denn nicht ansatzweise versuchen mich zu verstehen? Die Ernsthaftigkeit meiner Situation?

Aber dazu fehlte ihm wohl das nötige Wissen über die Tatsachen und Fakten. „Echt, da ist man mal einen Tag nicht bei euch, bricht gleich die Welt für einen zusammen. Ruki du hast mir übrigens noch immer nicht erzählt was Sache is’, dass du mir hier so aus der Haut fährst“. Irgendwie war ich Reita eine Antwort schuldig, ihn im Unwissen zu lassen die ganze Zeit fand ich schon ziemlich unfair, denn langsam plagten mich nicht nur Kopfschmerzen, sondern auch ein richtig schlechtes Gewissen. Uufff…

Ich ringte mit mir selber. Mit der Entscheidung, es ihn wissen zu lassen oder ihm etwas anderes zu erzählen. Die Konzequenzen meines Vorhabens sind keineswegs harmlos. Er könnte es Uruha erzählen und er würde nicht mehr mit mir zusammen sein wollen.

"Ich weiss nicht...", ich seufzte kurz und fuhr mir übers Gesicht. "Es..."

"Ruki, ich werde schon nichts erzählen", meinte er ruhig, dennoch mit einer ernsten Tonlage, die mir zeigte, dass ich ihn vertrauen konnte.
 

So fing ich also von vorne bis hinten an zu erzählen. Auch, dass ich mich in Uruha verliebt hatte, was wohl der ausschlaggebende Punkt war, warum ich so fertig im Auto saß und die Welt vefluchte. Ich hatte ehrlich gesagt total schiss gehabt, dass Reita vor schock unerwartet bremste und ich dann gegen irgendwas knallte, da ich auch noch gar nicht angeschallt war, denn dann wäre es schon zum 4. Mal an diesem Tag passiert, dass ich quasi ein schlag ins Gesicht bekam, was diesmal sogar Wort wörtlich zutreffen würde. Also tat ich es auch gleich nach. Konnte ja sein, dass er es erst realisieren musste und dann erst sein Schock einsetzte.

„Und.. er weiß absolut gar nichts davon?“, stellte man mir die frage skeptisch und überraschender Weise ziemlich nüchtern und ruhig, aber ehe ich was drauf antworten konnte, meinte Reita noch schnell „Wir sind da“, und ich sah mich ein wenig bedeppert um. Tatsächlich waren wir genau vor meiner Haustür. Entweder fuhr Reita schneller als gedacht oder ich hatte für die paar Beichten echt 10 Minuten gebraucht…

Ich seufzte. Irgendwie hatte ein makelloses Talent, mir über jeden scheiß den Kopf zu zerbrechen, oder?

„Er weiß davon nichts… Nur Kai weiß es noch„, gestand ich nun auch letzt Endes, dass er nicht der einzige mit diesem Wissen war. „Ich weiß gar nicht was ich tun soll, wenn ich ihn wieder sehe, was sicher laufe des Tages passieren wird, es sei denn ich lasse ihn erst gar nicht in meine Wohnung…“ was eigentlich kaum was brachte, denn mein lieber Freund besaß so was wie einen Ersatzschlüssel. Wir beide gingen eigentlich immer ein und aus in unseren Wohnungen, aber zusammen in einem Zimmer hatten wir glaube ich, noch nie geschlafen. Lieber machten wir gleich die ganze Nacht durch. Wer brauchte denn schon schlaf?
 

Mein Gesprächspartner, der bisher eigentlich sich kaum dazu großartig geäußert hatte, zuckte einfach mit seinen Schulter während er den Motor ausschaltete. Ich kam mir irgendwie wie hinters Licht geführt vor. „Ano… Danke fürs fahren, Reita. Und.. fürs da sein“, den letzteren Teil war zwar nur ein flüstern, irgendwie war es es mir schon peinlich, jedoch wusste ich, dass mich Reita schon richtig verstanden hatte.
 

„Kein Problem. Geht’s dir denn wieder besser?“ fragte mich Reita, der anscheinend irgendwas in seinen Taschen anfing zu suchen. Sicher seine Zigaretten.. Was sich auch soeben als richtig erwies, hatte er wieder mal vor gehabt eine zu rauchen. Unglücklicherweise war seine Zigarettenschachtel leer wie er bitterlich feststellen musste. „Ja.. Anscheinend brauchte ich nur ein bisschen Luft“, antwortete ich dann und schnallte mich ab, da ich dieses Ding auf Dauer nur noch als nervig empfand. „Gut... Soll ich dich noch begleiten?“, ich verneinte dies da ich doch schon jetzt meine Ruhe haben wollte um abzuschalten. Ich öffnete die Autotür, um auch gleich zum gehen anzusetzen. „Danke noch mal für alles“, so stieg ich matt lächelnd aus, zum Schluss verbeugte mich einmal kurz, um ihm nochmals zu zeigen, dass ich seine Hilfe wirklich schätze. Ich musste auch zugeben, dass, obwohl Reita kaum zu meinem Geständnis was großartiges sagte, ich es weit aus angenehmer empfand mit Jemanden persönlich drüber zu ‚reden’, statt nur am Telefon… „Lass nicht dein Köpfchen hängen, ne?“
 

Und so trennten sich unsere Wege fürs erste.
 

Ergebend lief ich alle drei Stockwerke hoch bis zu meiner Wohnungstuer wo ich auch gleich meine Tür öffnete und in die kalt eingerichtete Wohnung ging wo ich mir auch soeben meine Schuhe auszog und meine Jacke in einer Garderobe aufhing. Man sah, dass quasi nur eine einzige Person hier lebte, denn alles hatte hier seine Ordnung. Es sei denn ich und Uruha kamen wieder auf ziemlich dumme Ideen, sodass meine Wohnung danach wie sau aussah. Aber ansonsten rührte ich so gut wie nichts an, daher lagen belanglose Dinge immer an derselben Stelle wie vor einigen Wochen.
 

Ich entschloss spontan ein Bad zu nehmen, was mich sicherlich ein wenig mehr entspannter werden ließ und ich dabei sicher mal wieder meinen Gedanken nachhängen konnte, was ich eigentlich immer und überall tat… Irgendwie war das fast schon ein wie Fluch.

So ging ich grummelnd ins Badezimmer und ließ mir schon mal warmes Wasser einlaufen, sicher würde es jetzt noch ein bisschen dauern bis alles voll war. Damit ich auch viel, viel Schaum hatte, ließ ich noch Schaumbad ein mit dem Duft -ich zitiere- „Rosenblüten - der Duft zum Verlieben.„ – Lustig. Ist lustig was für’n kitsch ich hier rum zu liegen habe, oder? Eigentlich könnte ich noch ein paar Kerzen anzünden, aber würde das nicht ein wenig... too much wirken? Ach scheiß drauf, einfach Kerzen an und rein ins Vergnügen.
 

Nachdem ich also eifrig einige herum liegende Duftkerzen (Warum normale, wenn man welche sogar mit Zitronen Duft rum zu liegen hatte?) anzündete, fing ich auch schon an mich zu entkleiden. Dass ich auch stets bemüht war, nicht in den Spiegel zu sehen, war gewollt. Ich wollte mir einfach nicht noch einen weiteren Schlag an diesem langen Mittag riskieren. Ich konnte mir gut vorstellen wie ich aussah, daher würde ich erst nach dem Bad einen Blick riskieren, wenn ich wenigstens ein wenig mehr erholter war.
 

Ich stieg erst einmal langsam in die Wanne, da das Wasser doch ein wenig zu warm abgestimmt war. Bis ich mich aber dann einfach sinken ließ, und den Duft um mich herum genoss. Ich glaube, ich sollte wirklich des öfteren anfangen Duftkerzen anzuzünden, denn diese ließen mich wirklich ein wenig mehr entspannen, also sinnlich halt. Ich seufzte schwer ehe ich meine Augen schloss und das warme Wasser an meinem Körper sichtlich genoss. Der Schaum gab mir noch eine zusätzliche angenehme Wärme um mich herum oder im Gesicht.
 

Irgendwie fing ich erschreckender weise an Frauen zu verstehen die sich son’ Kram als Entspannung besorgten, oder an andere verschenkten. Ich bin mir sicher, noch irgendwas wie Badeöl gesehen zu haben als ich die paar Kerzen anzündete. Ich selber habe mir das alles nicht zugelegt, irgendwie war es schon immer unbenutzt da. Wirklich Beachtung geschenkt habe ich die ganzen Döschen, Seifen, Düfte und Öle nie wirklich, sie diente jeglich bisher, wie ich fand, nur als eine Art Dekoration für (m)ein besseres Wohlbefinden. Ich selber brauchte ja eigentlich nur mein Lieblingsshampoo, das übrigens einen Pfirsich-Rose Duft hat, Seife, und eine Spülung, damit ich mich nicht immer nach dem Haare waschen so abkämpfen muss.
 

Das Uruha eine ganze Anlage voll mit Badeutensilien hatte, war auch eines seiner Geheimen Beauty Tricks gewesen, weshalb er eine solch strukturierte, reine, erholte glatte und weiche Haut hatte, was sich jedes Mädchen eigentlich wünschte. Ich dürfte mir immer gequitsche und Gejammer über mich ergehen lassen bzw. Uruha, denn wenn es immer Pause war und diese dummen Ziegen Uruha immer nach seinen Tricks auslöcherten, war es wirklich schlimm. Kaum in klare Worte zu fassen. Echt. Es mag sein, dass er manchmal typisch Girlie mäßig handelte (und manchmal auf parties für ein Mädchen gehalten wird), aber das heißt doch nicht gleich, dass er eine Pause mit mir einfach so feiwillig opferte um ein Teekränzchen mit den Weibern zu halten. Soweit soll’s noch kommen. Wäre Uruha natürlich aus was für einen Grund auch immer drauf angesprungen hätte ich mit Sicherheit ein Machtwort als guter Kumpel gesprochen…! Vielleicht hätte ich zwar mein Anliegen dann nicht so extrem direkt geäußert, sondern halt mal beiläufig versucht ihn zu verklickern, dass mich dieses Gehabe annervte und eventuell noch mit einem ironischen Unterton, aber ich glaube, dass Uruha das schon an Hand meines Gesichtsausdruckes immer bescheit wusste, wann mich was nervte.
 

Oh Gott! Schon fange ich an über so das belangloseste und unspektakulärste überhaupt nachzudenken, komme ich wieder nur auf einen und den Selben Punkt – Uruha. Das musste endlich aufhören, verdammte scheiße! Nein ich werde mich jetzt nicht weiter mit ihm auseinandersetzen, ich will endlich mal relaxen. Basta.
 

Ich seufzte und versuche voll und ganz abzuschalten, was mir auch eigentlich echt gut gelang. Leider. Denn ich bekam nicht mit wie es an meiner Haustuer klingelte, da das Badezimmer auch recht weit von meiner Haustuer entfernt lag. Das klopfen konnte ich ja dann wohl erst recht nicht wahr nehmen. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel bei Gott höchst Persönlich in seiner Luxus Badewanne, konnte mich also diesmal Jemand verstehen wieso ich im nächsten Moment völlig abdrifte und alles um mich herum gar nicht mehr wahr nahm?
 

Irgendwas weiches berührte mein sicherlich schon gerötetes Gesicht. Es fühlte sich fast schon so weich an wie Uruhas Hände, der mir mal wieder jegliche Strähnen aus meinem Gesicht löste.
 

Ich seufzte wohlig. Ich hatte eigentlich Uruhas Haut noch nie wirklich direkt berührt, es waren eher mehr oder weniger dümmliche Zufälle gewesen, wie das Schicksal eben mitspielte... Ob es nun beim weiter reichen diversen Dinge war oder ich gerade dabei war auf die fresse zu fliegen und er mich irgendwie auffing ehe ich dann Bekanntschaft mit dem Boden machte, nichts ließ mein Herz höher und intensiver schlagen als er mir mal einzelne Strähnen aus mein Gesicht tat. Ich kann mich nach wie vor erinnern wie vorsichtig er dies machte. Obwohl ich beinah’ gar nichts spürte war es sehr intensiv gewesen.
 

Aber nun bildete ich mir auch noch ein, dass er dies soeben wiederholte. Wie dumm war das denn? Das Wasser war doch wohl doch ein wenig zu warm geraten als anfänglich gedacht, sodass ich sogar auch noch anfing zu halluzinieren. Mir fiel scho wieder auf, dass ich wieder nur an ihn dachte. Langsam machte ich mir ernsthafte Sorgen um meinen Psychischen Zustand.
 

Genervt über meine ständigen Gedankenzüge an Uruha schlug ich meine Augen zögerlich auf, ich spürte wie meine Augenlider flackerten und ich ein paar Mal blinzelte. Im nächsten Moment wünschte ich mir, diese niemals im Leben geöffnet zu haben.

Oh. Mein. Gott.

Ich falle buchstäblich aus allen Wolken.

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Ich wusste nie wirklich wann ich aufhoeren sollte XD Nun ist hier aber schluss ^__^ Das mit Kai bieg ich noch hin XD Irgendwann~
 

also man schreibt sich!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  InspiredOfMusic
2009-09-17T13:03:46+00:00 17.09.2009 15:03
oh...schreib bitte schnell weiter hai?? Die FF gefällt mir sehr...
Von: abgemeldet
2009-09-13T23:05:49+00:00 14.09.2009 01:05
Das ist bestimmt Uruha xDD
Mah das ist fies an der Stelle aufzuhören*schnief*
Tolles Kapi, ich mag Reita besonders*lach*
Freu mich schon auf das nächste^^
Von:  theon-vergil
2009-09-12T10:09:40+00:00 12.09.2009 12:09
Hey xD
deine art zu schreiben is echt toll >.< und so spannend, man ich möcht unbedingt das nächste kapi lesen *daumen hoch*

mach weiter so ^.^
lg theon-vergil


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