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Unexpected Twist

von

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Calzone und Bananen II

Kurze Zeit später saßen Manabu sowie Ian auf der Couch und lasen.

Manabu hatte sich die Bibel aus dem Regal genommen und blätterte sie etwas durch.

Dabei lehnte er sich mit dem Rücken an Ians Schulter und streckte seine Beine auf der Couch aus. Ian hatte nichts dagegen, lehnte sich selbst zurück um seine Beine auszustrecken und die Füße auf dem Couchtisch zu platzieren. Er hatte sich ein Buch aus dem Regal gefischt, das Manabu nicht kannte und auf Deutsch verfasst war.

Ab und zu sah Manabu auf, um Ian nach dem ein oder anderem Wort oder Satz zu fragen.

Er konnte Englisch zwar fließend sprechen und fast fehlerfrei schreiben, doch die Bibel war für ihn an manchen Stellen, sei es nur wegen ihrer Ausdrucksweise, schwer verständlich.

Wenn nicht sogar ein Wort drin vorkam, welches er gar nicht kannte.

Ian sah dann jedes Mal von seinem Buch auf und schaute über Manabus Schulter, um es ihm zu erklären. Und jedes Mal entschuldigte sich dieser, dass er ihn beim Lesen nicht unterbrechen wollte. Ian tat es aber mit einem Lachen ab und meinte nur, dass es nicht schlimm sei, da er selbst den Inhalt der Wörter nicht begriff.

Dann wandte er sich lächelnd ab und widmete sich seinem Buch.

Nach einer Weile hatte Manabu dann genug von den ganzen Propheten, Wundern und dem sonstigen, für ihn unverständlichen Rest und seufzte.

Ian sah von seinem Buch auf und blickte ihn fragend an.

Der Schwarzhaarige jedoch antwortete nicht, stand lieber wieder auf und schob die Bibel in die freie Buchlücke, wo sie vorher gestanden hatte.

Ian schmunzelte nur, stand dann aber ebenfalls auf um sein Buch wegzuräumen.

„Du kannst ruhig weiter lesen, das macht mir nichts,“ meinte Manabu, als er sich wieder auf die Couch gesetzt hatte.

„Ich weiß, aber obwohl Deutsch ab und zu schön zu lesen ist, strengt es nach einer Zeit schon an,“ erwiderte er nur, setzte seine Brille ab, die er zum Lesen gebraucht hatte und setzte sich neben Manabu hin.

Der gab nur ein „Aha“ von sich, ehe die Tür aufsprang und die Mädchen mit jeweils zwei Pizzakartons hereinstürmten.

„Pizza ist da!“

Samantha sprang fröhlich ins Zimmer in Richtung Küche, gefolgt von Hotaru.

Beide Jungen schmunzelten kurz, ehe sie sich auch in die Küche begaben.
 

In der Küche angekommen hatte Sam bereits die Teller herausgeholt und die Pizzen darauf verteilt. Ian zeigte Manabu, wo er sich am Esstisch hinsetzten konnte und setzte sich kurz darauf daneben. Sam stellte die Teller auf den Tisch und nahm neben Hotaru platz.

„So, lasst es euch schmecken.“

Mit einem unheimlichen Grinsen schaute sie die Jungs an, welche sich dann beängstigt ansahen, wozu Hotarus Grinsen auch beitrug.

„Okay... dann guten Appetit“, brachte Ian hervor, ehe er sich seiner Calzone widmete.
 

Sowohl Ian als auch Manabu hatten ihre Pizza genossen, wenn man von den Blicken ihrer Schwestern absah, welche sie nicht einordnen konnten.

„Schmeckt es nicht?“ fragte Ian daher besorgt nach.

Hotaru blickte ertappt auf ihre halb gegessene Calzone.

„Doch, es schmeckt, aber...“ setzte sie an, verstummte jedoch dann.

Schließlich konnte sie ja schlecht sagen, dass sie lieber eine 'Konversation' von Ian und Manabu abwartete, welche ihnen beim Verkuppeln helfen konnte, als dass sie die Pizza aß.

„... es schmeckt nicht so gut, wie deine selbst gekochten Gerichte,“ fügte Samantha schnell hinzu und half damit Hotaru aus der Klemme.

Ian sah sie fragend an, nahm die Antwort aber so hin, trotz der Tatsache, das Hotaru seine Kochkünste nicht kannte. Sobald die Mädchen dann auch mit dem Essen fertig waren, verschwanden sie schnellstmöglich auf ihre Zimmer, während Ian mit der Hilfe von Manabu den Tisch abräumte.

„Sag mal...“ Ian wandte sich fragend an Manabu.

„Weißt du, was die Mädchen hatten?“

„Nein, nicht wirklich“, antwortete er ihm, ehe er die gespülten Teller in den Schrank räumte, auf welchen Ian deutete.
 

„So etwas nennt man Pubertät, aber was erzähl' ich da, das habt ihr ja längst hinter euch.“
 

Beinahe hätte Manabu die Gläser fallen lassen, welche er ebenfalls wegräumen wollte.

„Jamie, wie oft habe ich dich schon gebeten, vorher anzurufen oder eine SMS zu schreiben, wenn du vorbeikommst?“

Ian sah mahnend zu einem blonden Jungen, welcher am Türrahmen lehnte.

„Keine Ahnung, interessiert hier eh keinen, oder?“

Ian seufzte kurz, ließ es dann aber dabei und ging mit dem Blonden Richtung Wohnzimmer. Manabu, der sich immer noch über eben diesen wunderte, folgte ihnen.

Sowohl Ian als auch Manabu machten es sich auf der Couch bequem, Jamie jedoch stand hinter der Couch und verschränkte seine Arme auf der Rückenlehne.
 

„Du bist wohl der Bruder von Samanthas Brieffreundin, oder?“

Manabu nickte nur, warf Ian aber einen fragenden Blick zu.

Ian stieß Jamie jedoch nur den Ellbogen in die Seite.

„Nur weil ich mich nicht gleich vorstelle, muss du nicht so gemein sein. Wie wäre es mal mit etwas mehr Gefühl?“, beschwerte Jamie sich, beließ es aber dann dabei, da er Ians mahnenden Blick hasste.
 

„Ich heiße Jamie, freut mich dich kennen zu lernen.“

Grinsend wandte er sich an Manabu, welcher nur nickte.

„Hast du schon Samantha kennen gelernt, oder gab es keine Gelegenheit dazu?“

„Ja hat er. Wir haben auch schon zu Abend gegessen.“

Ian hatte sich derweil seine Brille aufgesetzt um nebenbei Zeitung zu lesen.

„Was, ihr habt zu Abend gegessen und niemand sagt mir Bescheid? Da ist man mal so selten hier und freut sich auf deine Gerichte, wenn man mal da ist und was ist? Ihr habt schon gegessen.“ Empört blickte er die Beiden an, obwohl Manabu dafür eigentlich nichts konnte.

„Ich hab nicht gekocht. Wir haben was bestellt.“

Nun schien er etwas beleidigt.

„Warum sagst du das nicht gleich, dann hätte ich mich gar nicht so aufregen brauchen.“

„Willst du nicht lieber die Mädchen begrüßen? Die sind oben in Hotarus Zimmer,“ verkürzte Ian das Thema. Jetzt mit Jamie zu diskutieren ließ ihn eh nur die Nerven verlieren.

„Gute Idee“, erwiderte er und begab sich in den ersten Stock.
 

Manabu, der das mehr oder weniger faszinierend fand, schaute wieder zu Ian.

Der las seelenruhig seine Zeitung, setzte dabei aber an zu sprechen.

„Jamie ist mein und Hotarus Cousin. Obwohl er älter ist, benimmt er sich manchmal wie ein Kind. Er taucht des öfteren mal hier auf, also nicht wundern, wenn er hier mal herum geistert.“

„Also brauche ich mir ja keine Sorgen machen.“

Manabu lehnte sich beruhigt zurück, schloss die Augen und hoffte nur, dass Jamie ihn nicht allzu sehr nerven würde.

Tja, da hast du wohl falsch gedacht, würde Ian sagen, wenn er Manabus Gedanken lesen könnte.

„Übrigens“, setzte Ian an, während er gerade die Seite umschlug „ nimm dich lieber in acht vor ihm. Er flirtet ständig Typen an, ob sie es wollen oder nicht. Gewöhn' dich schon einmal an den Gedanken, denn so wie ich ihn kenne, wirst du nicht verschont bleiben.“

Manabu gab nur ein Brummen von sich. Ihm war das relativ egal.
 

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„Die Beiden machen es einem aber auch schwer. Wie soll man sie denn da zusammen bringen?“ Leicht genervt ging Samantha im Zimmer auf und ab. Hotaru saß auf einem Stuhl und lächelte nur.

„Mach dir nichts draus, das wird schon“, versuchte sie Sam zu beruhigen.

„Ich will mich aber nicht beruhigen. Da gibt man sich mal Mühe und will seinen Bruder mit einem anderen Typen verkuppeln, schmiedet sogar mit der Brieffreundin einen Plan ihre Brüder gegenseitig zu verkuppeln, und was ist? Die machen nicht mal Anstalten, uns etwas zu helfen.“

„Ach Samantha.“

Hotaru kicherte.

„Wir sind doch nicht mal einen Tag hier, was erwartest du? Wahre Liebe braucht seine Zeit.“

„Hotaru?“

„Ja?“

„Das war kitschig.“

„Ich weiß, wenn es nach dir ginge würde es dir reichen wenn die Beiden miteinander schlafen würden. Also muss ich doch dabei sein, damit wenigstens ein paar Gefühle im Spiel sind.“
 

„Da hat sie recht. Aber ich muss sagen, da habt ihr euch echt was vorgenommen.“

Überrascht sowie erschrocken drehten sie sich um und entdeckten den Blonden der grinsend in der offenen Tür stand. Während Hotaru sich wunderte, wer das war und sich darüber ärgerte, ihn nicht bemerkt zu haben beziehungsweise die Türe offen gelassen zu haben, ging Samantha auf ihn zu.

„Jamie, was machst du denn hier?“

„Ich? Mir war langweilig und dein Bruder meinte, ich sollte euch begrüßen.

Und wie ich sehe, bin ich gerade zum passendem Augenblick gekommen.“

„Bitte, Jamie.“

Samantha flehte ihn beinahe an.

„Sag ihnen nichts, ja?“

„Keine Sorge, mach ich schon nicht. Ich bin nur enttäuscht.“

„Worüber denn?“

„Na, dass du mir nichts gesagt hast. Schließlich hätte ich euch etwas unterstützen können.“

„Wirklich?“

Hotaru, die davor nur geschwiegen hatte, stand auf und musterte den Blonden.

„Natürlich, schließlich will ich ja auch, dass mein kleiner Cousin nicht so deprimiert ist.“

„Danke, Jamie. Du bist der Beste.“

Samantha strahlte ihn förmlich an.

„Mach ich doch gerne. Naja, ich geh dann mal wieder runter, wir sehen uns sicher noch,“ meinte er kurz, bevor er auch wieder verschwand.

Hotaru schaute ihm nur verwundert hinterher, bis

Sam sie informierte.
 

„Dein Cousin also? Irgendwie ist er ja ganz süß.“

„Das kannst du vergessen.“

„Wie meinst du das?“

Verwundert blickte sie die Grünhaarige an.

„Ich bezweifle stark, dass er Interesse an dir zeigen würde.“

Hotaru wollte gerade empört zu einer Antwort ansetzten, als Sam weitersprach.

„Schließlich bin ich ja nicht einfach so ShonenAi-Fan geworden. Du weißt gar nicht, was Cousins alles für Einfluss auf einen haben können. Besonders wenn eben genau diese das männliche Geschlecht bevorzugen.“

Hotaru schaute Samantha ungläubig an, während diese nur grinste.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

„Hey. Na, was habt ihr so getrieben, während ich oben war.“

Jamie ließ sich zufrieden zwischen Ian und Manabu auf die Couch sinken.

„Jedenfalls nicht das, was du denkst.“

Ian blickte von der Zeitung über den Rand seiner Brille seinen Cousin an,

während Manabu vor sich hindöste.
 

„Ach übrigens...“ Jamie lehnte sich zurück und machte ein nachdenkliches Gesicht.

„Eure Schwestern wollen euch miteinander verkuppeln.“
 

Manabu, der dank Jamie nun wieder wach war, warf ihm einen kurzen Blick zu.

„Klingt nicht gerade nach Hotaru, aber zuzutrauen wäre es ihr.“

Ian blickte ihn kurz an, um zu antworten, setzte dann aber seine Brille ab und legte die Zeitung weg.

„Klingt ganz nach Samantha. War ja klar, dass dein Benehmen abfärbt.“

Er warf dem Blonden einen scherzhaft gemeinten, tadelnden Blick zu.
 

„Dass euch das alles so kalt lässt, hätte ich jetzt nicht gedacht.“

Jamie war mehr als verwundert.

„Tja, im Grunde ist Samantha ja noch ziemlich... leichtgläubig.

Sie denkt ja immer noch, ich wüsste nichts von ihrer Vorliebe zu ShonenAi-Mangas.“

„Wo du es so erwähnst, Hotaru hat die Dinger auch irgendwo herumliegen,“ meinte Manabu nebenbei.

„Bei dir Ian, kann ich die Reaktion ja nachvollziehen, schließlich bist du nicht einmal hetero, aber bei dir Manabu hätte ich schon eine andere Reaktion erwartet. Sag bloß, du stehst auch nicht auf Frauen.“

Mit einem Grinsen blickte er den Schwarzhaarigen an.

Manabu kratze sich kurz am Hinterkopf. War ja klar, dass Jamie mit so was kommen würde.

„Naja, sagen wir es so, ich steh sowohl auf Männer als auch Frauen, aber wenn es nach meinen Eltern ginge, würde ich wahrscheinlich irgend so eine SchickiMicki-Tusse als Freundin haben.“

„Die aber steinreich ist und die Zukunft eurer Familie sichert. Ach und nicht zu vergessen: die niedlichen Enkelkinder,“ fügte Ian wie selbstverständlich hinzu.

„Man, habt ihr Beide Probleme. Da hab ich ja noch Glück, meine Eltern sind da viel toleranter.“

Jamie schüttelte verständnislos den Kopf, während Ian bitter lächelte.

„Eine etwas strengere Erziehung hätte dir aber nicht geschadet. Das hätte uns allen das Leben sehr vereinfacht.“

„Was soll das den heißen?“

„Ach nichts.“

Ian faltete seine Zeitung zusammen und begab sich grinsend in Richtung Küche.

Manabu, der sich ebenfalls ein Grinsen nicht verkneifen konnte, nahm sich sein Glas und trank einen Schluck. Kurz darauf kam Ian zurück mit einem vollem Glas für Jamie.

Dieser nahm es dankend an und trank auch etwas.
 

„Sagt mal, was wollt ihr eigentlich jetzt wegen euren Schwestern machen?“

„Ach, ein paar Tage und die haben das wieder vergessen.“

„Da stimme ich Manabu zu. Es ist nur so eine Phase. Das geht schon noch vorbei.“

„Eine Phase? Man, kennt ihr eure Schwestern schlecht. Wenn ihr so eine Einstellung habt, kann das ja nichts werden.“

Für diese Aussage erntete er einen genervten Blick von Manabu und einen Stoß von Ians Ellbogen in seine Rippen.
 

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„Ignoriert ihr mich jetzt etwa? Ian?! Manabu?! Hey, kommt schon, ich langweile mich noch zu Tode.“

Obwohl Jamie langsam anfing zu nerven, widmete sich Ian seelenruhig einem neuen Buch und Manabu döste in aller Ruhe vor sich hin.

Oder wie es Jamie so schön ausdrückte: Die Beiden ignorierten ihn vollkommen.

„Dann lies ein Buch. Da hast du wenigstens was gelernt, bevor du stirbst“, erbarmte sich sein Cousin schließlich und deutete auf das Regal.

„Es sei denn, du bist dazu gerade nicht in der Stimmung. Dann würde ich dir ein Nickerchen empfehlen“, fügte er hinzu und deutete auf Manabu.

„Ich schlafe nicht“, murmelte der Schwarzhaarige jedoch.

„Das sind tolle Auswahlmöglichkeiten. Habt ihr noch andere so tolle Ideen?“

Für diese Frage bekam er wieder Ians Ellbogen zuspüren und den von Manabu gratis dazu, denn der war nun, dank Jamie, wieder wach.

„Ihr versteht echt keinen Spaß.“
 

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„Was ist denn hier los?“

Samantha und Hotaru, die gerade das Wohnzimmer betraten, staunten nicht schlecht, als sie das Bild sahen, welches ihnen geboten wurde.

Ian, Jamie und Manabu saßen alle drei auf der Couch und schliefen.

Während Manabu ein Stück in der Couch versunken war, lehnte Jamie sich gegen ihn und hatte seinen Kopf gegen Manabus gelehnt. Ian hatte sich gegen die Schulter seines Cousin gelehnt, hatte aber sein Buch noch offen auf seinem Bauch liegen. Es dauerte eine Weile, bis die Mädchen ihre Fassung wieder erlangt hatten und Hotaru anfing zu sprechen.

„Samantha?“

„Ja?“

„Besitzt ihr eine Kamera? Wenn ja, dann hol sie bitte, ja?“

„Mit Vergnügen.“

Schon war die Grünhaarige verschwunden, um kurz darauf mit einer Kamera aufzutauchen.

Ob man jetzt von Glück reden konnte, dass die Jungs noch schliefen und nicht aufwachten, oder nicht, ist fraglich. Aber jedenfalls hatten die Mädchen was davon.
 

Obwohl bisher nur ein halber Tag vergangen ist, gehen alle vertraut miteinander um.

Und wer weiß, was sich noch alles so entwickelt. Schließlich haben sich Hotaru und Samantha nicht aus reinem Vergnügen getroffen, sondern um ihren Plan in die Tat um zu setzten.

Was heißt, dass sie noch lange nicht mit ihren Brüdern fertig sind.

Diese werden nämlich noch ihr blaues Wunder erleben, ob sie wollen oder nicht.

Und welcher Ort ist für so etwas besser geeignet als Kalifornien?
 

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Hallo? Ich hoffe, ihr lebt noch, nach diesem Kapitel^^''

Ich geb mir mit dem nächsten auch mehr mühe...



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