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Lass uns einfach Abschied nehmen

von

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Sag doch, was hab ich verbrochen, dass du so anders bist?

Was ist da in uns zerbrochen, dass du mich jetzt anders siehst?

Früher waren unsre Hände warm und weich und gut

Heute starrn wir auf die Wände, in uns wohnt nur noch die Wut

Unsre Worte kriechen nur noch leise und verzerrt aus unsrem Mund

Dreht sich in verkehrter Weise, machen zornig ohne Grund

Und was damals für mich sprach, was du schön gefunden

scheint dir heute dumm und flach, kann dich nur verwunden

Sicher bin ich noch die gleicheund bin trotzdem nicht mehr so

Dass ich dir dir Hände reiche, mit dir rede gut und froh

Lass uns unsren Abschied nehmen, ohne Wut und ohne Hass

lass uns aneinander lehnen, dann trennen müd und blass



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -Kayu-
2009-09-17T18:38:09+00:00 17.09.2009 20:38
aw es ist toll ._.
so wie alles was du schreibst~
Von:  -Ciel_Phantomhive-
2009-09-17T18:37:31+00:00 17.09.2009 20:37
das ist wie immer wundervoll QQ
zum heulen schön;_____________;


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