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Als die Götter kamen

Dein zweites Gesicht
von

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Nokoru

Die Zeit vergeht sehr langsam dort wo May-Oh gerade ist. Sie und Tetsu gehen am Meer spazieren. „Also gehst du Morgen schon wider?“ fragte Tetsu. „Ja, ich muss!“

„Aber wieso?“ „Es tut mir leid aber ich kann es dir nicht sagen!“ Sie wollte gerade davon laufen als er sie am Arm fest hält. „Was?“ „Geh nicht!“ meinte er zu ihr. „Ich...“ Er zog sie dichter und gerade wo sie sich dichter kamen wurden sie in eine andere Dimension versetzt. Tetsu drückte May-Oh schützten an sich. „Tetsu bitte las mich los, du erwürgst mich noch!“ keuchte sie. „Ah, Sorry! Wo sind wir?“ fragte er. „Ich weiß nicht!“ Auf einem Sofa saß eine Puppe und es standen auch Tisch mit Teesehviehs da. „Ist das eine Puppe?“ fragte May-Oh. „Es sieht hier genauso aus wie bei mir zuhause!“ bemerkte Tetsu. „Beweg dich nicht!“ meinte er dann zu May-Oh. „Gut! Sehr gut!“ sagte die Puppe dann. “So können wir gleich zusammen spielen!“ lachte die Puppe. „Oh, was bin ich doch gedankenlos! Ich habe mich ja noch granicht vorgestellt! Mein Name ist Nokoru!“

„Darf ich euch eine Tasse Tee anbieten?“ fragte Nokoru. Der ganze Tisch mit Tee-set flog auf Tetsu und May-Oh zu. May-Oh kann gerade noch ausweichen. Tetsu verteidigt sich durch eine Schutzwand die er aus seiner Hand erscheinen lässt. „Nein, danke!“ knurrte Tetsu. „Wie hat er das gemacht?“ fragte sich Nokoru. „Du solltest besser aufpassen, Hexe!“ rief Tetsu. „Du hast die Wahl, Nokoru!“ „Ich glaube, dann muss ich leider verzichten!“ meinte Nokoru. Sie verschwindet in einem dunklen Licht. „Ah! Ich sehe nichts mehr!“ May-Oh hielt sich schützend die hand vor die Augen. „Das ist gleich vorbei!“ meinte Tetsu. Man hörte eine Tür in die Angel fallen. „Tetsu! Du kennst dich doch hier aus…wo führt diese Tür hin?“ fragte May-Oh. „Also, wenn das das Esszimmer war, dann ist Nokoru sicher in der...“ May-Oh öffnete die Tür. “...Küche?“ bendete Tetsu seinen Satz. „Nicht übel! Geräumig und wirklich appetitlich!“ meinte May-Oh. „Da drüben!“ brüllte Tetsu und deudete auf Nokoru. „Sie ist keine Puppe mehr und sehr schnell! Ich verstehe das nicht! Warum läuft sie weg?“ fragte May-Oh. „Schließlich sind ihre Diener nicht hier, um ihr zu helfen!“ meinte Tetsu. May-Oh hört eine Stimme aus einer Tür von dem Boden. Der Boden sah aus wie ein Schachbrett und hatte tausende von Türen. „Macht auf, bitte! HILFE!“ rief eine Stimme hinter dieser Tür. “Hörst...hörst du nicht auch diese Schreie, die von der Tür dort kommen?“ fragte May-Oh Tetsu. „Was ist da los, May-Oh?“ er drehte sich zu ihr. „Hinter dieser hier...habe ich die Stimme von Reiji gehört!“ meinte sie und öffnete die Tür. „MACH SIE NICHT AUF!“ schrie Tetsu. Doch zu spät May-Oh hatte sie bereits geöffnet. Etwas packte May-Oh und wollte sie in die tiefe ziehen. „SCHNELL! HELF MIR!“ rief sie verzweifelt. „Warte?“ rief Tetsu. Tesu kam aber nicht rechtzeitig bei ihr an. „Setze deine Kräfte ein!“ meinte er. „Kräfte?“ fragte sie. „Ja konzentriere dich auf ein Element! Mach schnell ich kann nicht mehr lange!“ er versuchte sie fest zu halten und hoch zu ziehen. >Auf ein Element, genau, wie ich es gestern beim Wasser gemacht habe!< „„ murmelte sie. Sie Konzentrierte sich und das Feuer verbrannte die Hand des Ungeheuers.

Tetsu zog May-Oh hoch und die Tür ging zu. „Da...danke, Tetsu! Ich weiß nicht, was mich gepackt hat!“ schnaufte sie. „Macht doch nichts!“ winkte er ab. „Wenn du deine Kräfte bündelst kannst sie ein fangen, damit sie uns nicht entkommt!“ „Kann ich das den?“ fragte May-Oh ungläubig. „Ja du musst nur an dich und an Seraph glauben!“

„Seraph?“ wunderte sich May-Oh. „Ja vertrau mir!“ „Na gut!“ nickte sie. Sie sammelte sich und sagt einen Spruch auf. „„ Eine Schimmernde Kugel taucht aus ihrer Hand auf und entfernt sich von ihr bis... „Ja! Ich habe es geschafft!“ rief Nokoru. „Aber...“ Nokoru kann den Tür Griff nicht berühren. “...aber was...?“ Sie war in der Kugel gefangen. „NEIN! DAS KANN NICHT SEIN!“ schrie sie. „Kompliment, May-Oh! Erklärst du mir, wie du das gemacht hast?“ grinste Tetsu. „Stell dich hinten an, Tetsu! Erst einmal muss ich dass mir selbst erklären!“ lächelte sie. „Du kleines, dummes Gör! Das Amulett hat das alles alleine gemacht! Nur das Amulett konnte mich fangen!“ mekerte Nokoru. „Einst gehörte es Seraph dieses Schmuckstück, und schon wider muss ich unter seiner unglaublichen Macht leiden!“ knurrte Nokoru. „Gut...es ist Zeit, euch zu zeigen, wer und was hier wirklich das Sagen hat!“ Nokoru konzentriert ihre Kräfte und feuert sie auf die Wand des Amulettes ab. Ihre Kraft kommt zurück zu ihr.“AAARGH!“ Nokoru ging zu Boden. „Du kannst es nicht zerbrechen gib auf!“ meinte May-Oh.

“Ich gebe nicht auf!“ Nokoru richtete sich wider auf. „Aber diesmal wird noch nicht einmal das Amulett des Lichts...“ Sie konzentriert wider ihre Kräfte und feuert sie wider ab. „...NOKORU EINSPERREN!“ schrie sie. Die Ex-Dienerin schmettert ihre ganze Kraft gegen die Wände des Amulettes und ihre Schreie voll Wut und Schmerz verlieren sich in einem dunklem Licht. bevor sie ins Nichts verschwindet! May-Oh und Tetsu landen wider am Strand. „Hast du mir vielleicht etwas verschwiegen?“ fragte Tetsu. „Hä?“

„Wer ist dieser Reiji?“ „Er ist der Anführer der Rebellen weiter Westlich von hier. Ich liebe ihn, aber was ist mit dir du wusstest von meinen Fähigkeiten und du selber hast auch eine Attacke von ihr aufgehalten, also wer bist du?“ konterte May-Oh. „Na gut ich sage es dir, ich bin ein Wächter, ich wache über das Element Erde! Und ich weiß wo Reiji ist!“ gab er zu. „WAAAAAAS! DU WUSSTEST ES DIE GANZE ZEIT UND HAST ES MIR NICHT GESAGT! WIESO?“ schrie sie ihn an. Sie rannte auf ihn zu und fing an zu weinen. Sie warf sich in seine Arme und hämmerte ihm gegen seinen Oberkröper. „Du liebst ihn also wirklich, dann bringe ich dich zu ihm!“ seufzte Tetsu. Sie schaute hoch und spürte nur noch einen dumpfen schlag im Nacken und wurde Bewusstlos



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