Zum Inhalt der Seite

Miyavis Hime

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nimm das Nachthemd Junge xD

CHAPTER 24

Um meiner geraden guten Laune keinen Abbruch zu verschaffen, hatte mein großer Bunter vorgeschlagen schon mal für unsere kleine Party einkaufen zu gehen.

Wir hockten wie immer im Auto und ich schaute mir gerade unsere Einkaufsliste an.

„Myv-chan du hast wirklich eine Sau klaue!“ kicherte ich, um ihn zu ärgern. Eigentlich hatte er eine schöne, ordentliche Schrift.

Doch die kleinen Bildchen, die er zu jedem Gegenstand gemalt hatte, passten nicht ganz dazu.

„Lass meine Comics in Ruhe.“ schmollte er gespielt, musste dann aber doch lächeln.

Vorsichtig nahm er meine Hand und hauchte glücklich einen Kuss darauf. In diesem Moment konnte ich einfach nur Lächeln.

„Myv-chan, mein Kleiner...?“ schmunzelte ich.

„Jaa, meine Große?“ kicherte er belustigt.

„Ich Liebe Dich!“ grinste ich über beide Backen. Er blinzelte verwundert und seine Wangen nahmen einen leicht rosanen Farbton an.

„Ich dich doch auch mein kleiner Liebling!“

Plötzlich hielten wir in einer Tiefgarage und er zog seine Sonnenbrille auf.Seine Kapuze zog er sich tief ins Gesicht.

„Los geht’s!“grinste er, stieg aus und schnappte sich sofort meine Hand.

„Du hast aber gute Laune.“ schmunzelte ich freudig und kuschelte mich an den Arme meines großen Koibitos.

Er strich mir sanft über den Kopf und lächelte mich an.

„Ist ja auch kein Wunder, wenn man so eine tolle Begleitung neben sich hat. Da werden alle neidisch.“ ich wurde rot , als mir ein zärtlicher Kuss auf die Wange gehaucht wurde.
 

Wir zuckten beide heftig zusammen, als wir einen Schrei hinter uns hörten. Miyavi stöhnte schon genervt auf und drehte sich um.

„Ich habs geahnt .. LAUF!“ sagte er nur noch und schleifte mich hinter sich her.

„Wieso rennen wir den so?“ fragte ich total verwirrt, weil ich überhaupt nichts verstand und so versuchte ich hinter mich zu schaun.

Drei Schulmädchen folgten uns mit schnellen Schritten.

Er hetzte mit großen Schritten die Rolltreppe hoch, zog mich in das nächstbeste Geschäft mit Klamotten, schnappte sich irgendeine Jacke von einem Regal und verbarrikadierte uns in einer Umkleide.

Seufzend ließ er sich auf den Stuhl fallen, der in der Ecke stand.

„Oh tut mir Leid .. ich wollte nicht, dass unser Einkauflsbummel so gestresst anfängt.“ schmollend dotze er mit seinen Hinterkopf gegen die Wand hinter ihm.

„Och Miyavi, mach dir keinen Kopf. Wenn du bei mir bist, ist es einfach immer wundervoll.“ vorsichtig zog ich ihm die Sonnenbrille ab und hauchte ihm einen schüchternen Kuss auf die Lippen.

Seine Arme legten sich vorsichtig um meine Taille und zogen mich an ihn.

„Weißt du was?“ sagte er plötzlich und zog sich mit Schwung die Kapuze vom Kopf.

„Sollen die uns doch sehen!“ er schnappte sich meine Hand und führte mich aus der Kabine, hängte die Jacke wieder zurück und schlenderte aus dem Laden.

Er streckte sich genüsslich und quietschte freudig dabei.

„Lass uns ein Eis essen gehen.“ schmunzelte er und umarmte mich zärtlich von hinten.

Langsam tappsten wir zusammen in ein kleines Café, wo wir erst einmal verwundert begutachtet wurden. Schnurrend gab Miyavi dem Kellner seine Bestellung, führte mich schon mal elegant zu einem Tisch und rückte mir den Stuhl zurecht.

„D...danke...“ nuschelte ich verlegen und wurde rot. Als ich mich gesetzt hatte , beugte er sich zu mir runter und legte seine Lippen zärtlich auf meine.

„M...Miyavi wenn das jemand sieht!“ sagte ich besorgt und schaute mich nervös um.

„Das ist doch jetzt auch egal, meine kleine Prinzessin!“ kicherte er belustigt, strich sich seien Haare zurecht und nahm dankend den großen Eisbecher entgegen.

„Extra für uns beide.“grinste er über beide Backen und hielt mir einen Löffel mit Eis entgegen.

Brav macht ich den Mund auf und ließ mich von ihm füttern.

„Unser erstes richtiges Date!“lächelte er glücklich und nippte an seinem Eiskaffee.

Ich nickte nur zustimmend und wurde wieder rot, aber trotzdem machte ich mir Sorgen, dass uns ein Reporter oder sonst wer sehen könnte.

„Jetzt schau doch nicht die ganze Zeit um. Schau lieber deinen Göttergatten an!“ lachte er, nahm vorsichtig meine Hand und streichelte sanft darüber.

„Ich will nur nicht das du Ärger bekommst...“ nuschelte ich und rührte gedankenverloren in meinem Tee rum.

Er zog eine Schmollschnute und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Jetzt hör aber mal auf! Ich bin schon groß und werd das schon schaffen. Zur Zeit mache ich mir eher Sorgen um dich!“ sagte er wieder etwas ernster und lehnte sich zu mir.

„Die ganze Zeit hast du kein einziges Wort über die letzte Nacht verloren! Meine Gedanken bringen mich beinahe um...“ er schaute mir ernst in die Augen, doch ich drehte meinen Kopf weg. Ich konnte es ihm einfach nicht sagen schließlich...

„Ich will dich nicht verletzen ….“ sagte ich leise und wich weiter seinem Blick aus.

Schnell trank ich einen Schluck von meinem Tee und schaute dann auf den Grund meiner Tasse.

Er wuschelte sich plötzlich heftig durch die bunten Haare und stütze dann seinen Kopf in die Hände.

„Schatz du würdest mich nie verletzen! Außerdem trifft dich doch gar keine Schuld. Ich will doch nur wissen was er dir angetan hat... ich kann es einfach nicht ertragen wenn dir jemand etwas tut und dich dadurch zum weinen bringt...“ ich spürte das seine Hand leicht zitterte und er mich mit einem flehendem Blick ansah.

„Bitte, jetzt schau doch nicht so!“ ich senkte meinen Blick gen Boden doch ich spürte seinen immer noch auf mir ruhen.

„E.... er hat nur Fotos gemacht.“ schnell setzte ich wieder meine Tasse an und nahm einen großen Schluck um erstmal nichts sagen zu müssen und ließ einen Blick durch das Café wandern.

Mit großen Augen schaute Miyavi mich an.

„NUR Fotos gemacht?! Schatz du hast Schnittstellen und blaue Flecken an den Handgelenken. Da kannst du mir jetzt nicht erzählen das er nur … ich wiederhole NUR Fotos gemacht haben soll.“ er stand auf und ließ sich auf den Stuhl neben mich gleiten.

„Er hat dich mehr oder minder misshandelt … Schatz verteidige ihn doch nicht. Das ist nicht mehr der Valle, den du kennst... Tut mir Leid, aber so ist es, meine Kleine...“ vorsichtig legte er mir einen Arm um die Schultern und schmiegte seinen Kopf an meine Halsbeuge.

„Ich Liebe Dich... und ich will nicht das die weh getan wird! Niemals!“ ich spürte seine Lippen auf meiner Haut und mein Herz schlug schneller.

„Ich Liebe Dich doch auch mein Großer!“ meinte ich schüchtern und nahm seinen Kopf in meine Hände. Verlegen schaute ich ihm in seine wundervollen braunen Augen und es lief mir ein Schauer über den Rücken kurz bevor ich meine Lippen sacht auf seine legte.

Sofort strich er seine Hand in meinen Nacken und zog mich näher an sich.

Als wir uns voneinander lösten , strich er mir sanft über die Wange und lächelte mich glücklich an .

„Du musst wirklich aufpassen Schatz. Irgendwann liegst du unten und kannst dich dann bestimmt nicht mehr wehren.“ lachte er frech und streckte mir seine Zunge entgegen.

Nachdem wir den Eisbecher gemeinsam geleert und bezahlt hatten, machten wir uns auf in die Geschäfte.

Ich musste tausende von Dingen anprobieren, damit mein Großer Ruhe gab. Mit ein paar vollen Tüten später standen wir in einer Abteilung mit Pyjamas und Nachthemden.

„DAS! Das müssen wir dir unbedingt holen, Schatz. Um jeden Preis!“ quiekte der bunte Sänger auch schon auf und hielt mir ein rosa durchsichtiges Nachtkleidchen vor mein Gesicht.

„Hase....“ seufzte ich und hielt die vollen Tüten hoch.

„Langt das hier denn nicht schon?“ fragte ich und schmunzelte leicht.

War er erst einmal in Fahrt gekommen, dann konnte ihn einfach nichts mehr halten. Rein gar nichts.

Er zog eine Schnute.

„Aber … aber ….. aber …..“

„Nichts aber!“ ermahnte ich ihn und schlang meine Arme um ihn.

„Lange ich dir denn nicht schon so?“ fragte ich dann kichernd und schaute zu ihm hoch.

„Doch natürlich!! Nur …. immer wenn ich etwas süßes sehe, will ich es dir unbedingt kaufen.“

Er wurde leicht rot und hauchte mir schnell einen Kuss auf die Stirn.

„Dann will ich dir heute aber auch was aussuchen und das bezahlt ich! Keine Widerrede!“ plötzlich zog er mich fest in seien Arme und kicherte mir ins Ohr.

„Und willst du das tun, wenn du das hier nicht hast?“ lachend löste er sich von mir und hielt mein Portemonnaie in die Höhe.

„Hey! Das ist unfair!“ maulte ich und hopste vor ihm auf und ab, doch leider vergebens.

„Nichts daaa~!“ flötete er mir entgegen, schnappte sich das Nachthemd und hopste in Richtung Männerabteilung.

„W...warte doch!“ ich wollte ihm gerade hinterher, als ich plötzlich gegen jemanden lief.

„Oh Verzeihung! Ich wollte sie nicht …. Ryu!“ geschockt sah der Größere mich an und versteckte eine kleine Tüte hinter seinem Rücken.

„W...was machst du denn hier?“ fragte er und fuhr sich nervös durch die Haare.

„Ähm ich bin mit Miyavi hier... wir wollten gerade ...“ da kam der Bunte auch schon um die Ecke.

„Schaaaaatz suchst du mir jetzt was aus oder nicht … oh … Ryuga ...“ er senkte zu Boden.

Auch Ryu wich seinem Blick aus. -Was war den auf einmal mit den Beiden los?- fragte ich mich in Gedanken.

Miyavi nahm mir plötzlich die Tüten ab und drückte mir das unbezahlte Nachthemd in die Hand und meinte kurz angebunden „Ich bring die schnell ins Auto.“

Verwundert schaute ich ihm erst hinterher, schüttelte aber dann kurz meinen Kopf um mich wieder zu fassen.

„Dann lass uns zusammen aussuchen, ja?“ vorsichtig zupfte ich an Ryus Ärmel.

Kurz zuckte er zusammen, lächelte dann aber wie immer nur.

„Natürlich. Dann auf auf mein kleiner Liebling.“ er schnappte mich sanft an den Schultern, drehte mich elegant um und schob mich dann vorsichtig in Richtung Männerabteilung.

Irgendetwas war doch mit den beiden. Ich war wirklich verwirrt.

Schon vorhin, nach dem Telefonat mir Ryu, hatte sich Miyavi komisch verhalten.

„Was hast du da eigentlich?“ nuschelte mir Ryu ins Ohr und holte mich so wieder aus meienn Gedanken.

„Wie bitte? Ach das ...“ ich wurde rot und streckte ihm das Stofknäul entgegen.

Auch er wurde leicht rosa um die Nase musste aber dann schmunzeln.

„Steht dir bestimmt wundervoll!“ meinte er dann und faltete es ordentlich zusammen und legte es über seinen Unterarm.

Ich schaute mir gerade gedankenverloren einen schwarzen seiden Pyjama an, als mein großer Bunter endlich wieder kam.

„Na schon für was entschieden?“ murmelte er und lehnte sich etwas weiter weg gegen eine Säule.

Ich überlegte kurz und fragte dann Ryu um Rat. Dieser stellte sich hinter mich und legte seinen Kopf auf meine Schulter.

„Ist ein wneig schlicht für Nii-chan? Findest du nicht?“ ich musste kichern da sein Atem an meinem Hals kitzelte.

Plötzlich kam ein „Tz...“ von meinem Großen, verwundert schaute ich zu ihm doch er schaute nur aus dem großen Ladenfenster.

„Schon, aber ich finde es würde ihm wunderbar stehen.“ lächelte ich und ging zu meinem schmolligen Koibito, um an seinem Shirt zu zpfen.

„Nehmen wir den, okay Schatz?“ fragte ich unsicher und schaute zu ihm hoch.

Er nickte nur schnappte sich den Pyjama aus meiner Hand, zog Ryu das Nachthemd schnell vom Arm und schlenderte in Richtung Kasse.

„Schaaatz?“ rief ich noch, doch er war schon um die Ecke gebogen.

„Tut mir Leid...“ nuschelte Ryu plötzlich, strich mir sacht über den Kopf und lief dem großen Bunten hinterher.

Total verwirrt blieb ich dort stehen.

Was war hier bloß los?

Etwas bedröppelt lief ich den beiden hinterher, hielt aber etwas Abstand.

Wieder schauten sie sich nicht an, geschweige den das sie ein Wort miteinander wechselten.

Mein Engel komm her!“ riss mich Miyavi plötzlich aus meinen Gedanken und betohnte das erste Wort besonders.

Ich tabbste langsam zu ihm, er schnappte mich am Handgelenk und zog mich bestimmend an sich.

„Ich geh dann besser mal! Hab noch etwas zu tun...“ schnell ging Ryu mit gesenktem Kopf an uns vorbei und aus dem Laden die überfüllte Straße entlang.

„Bis heute Abend!“ rief ich noch und hoffte das er es noch mitbekommen hatte.

Plötzlich schnurrte mir Miyavi ins Ohr und legte seine Arme um meine Hüfte.

„Lass uns schnell den Rest einkaufen und dann will ich dir noch etwas zeigen... meine kleine Prinzessin.“ flüsterte er zum Schluss geheimnisvoll.

Ich nickte nur schüchtern, weil ich in dem Moment zu viel Herzklopfen hatte.

Man merkte das mein Großer Bunter die restlichen Einkäufe schnell hinter sich bringen wollte, denn als er die letzten Tüten im Auto verstaut hatte, seufzte er erleichtert auf.

Und so saßen wir wieder im Auto und ich hatte keinen Plan wo es hingehen sollte.

Nach dem ich mich angeschnallt hatte … „Soo und jetzt ...“ grinste er breit und band mir plötzlich die Augen zu. Erschrocken zuckte ich erstmal zurück, doch er nahm vorsichtig meine Hand und ich beruhigte mich wieder.

„Vertrau mir....“ hauchte er mir ins Ohr und legte zärtlich seine Lippen auf meine, wohin ich mal wieder Herzklopfen bekam und rot wurde.

Beruhigend strich Miyavi während der ganzen Fahrt meine Hand und lies sie kein einziges mal los.

Mir war total komisch weil ich kaum noch Zeitgefühl hatte und nicht wusste wo er mich hin brachte. Als wir endlich hielten wurde ich wieder total nervös und quietschte erstmal auf als er mich plötzlich von meinem Sitz hob. Ich krallte mich sofort an ihn während er mich sacht trug und anscheinend sehr darauf bedacht war mich nicht fallen zu lassen.

Es roch nach Blumen und etwas weiter entfernt hört ich einen Bach murmeln.

Vorsichtig lies er mich runter und ich spürte Gras an meinen Knöchel.

„Bereit?“ fragte er leise und ich nickte nur neugierig, schließlich wollte ich endlich wissen wo ich war.

Mit Schwung nahm er mir das Tuch von den Augen und ich musste erst einmal ein paar mal blinzeln um mich an das helle Licht zu gewöhnen.

Wir standen auf einer Lichtung, ich schaute über die weite Wiese auf der hunderte von verschiedener bunter Blumen wuchsen und ein kleiner Bach mit Wasserfall war zu sehen.

„Na gefällt es dir?“ flüsterte Miyavi plötzlich ins Ohr und hauchte mit zärtliche Küsse in den Nacken.

Im Moment war ich einfach nur sprachlos, konnte mich dann doch irgendwann wieder fassen.

„Es ist wunderschön...“ hauchte ich und konnte mich gar nicht satt sehen.

„Ich bin früher in der Mittelstufe schon oft hierher gekommen wenn ich nicht weiter wusste. Dieser Ort steckt so voller toller Erinnerungen für mich... und ich wollte unbedingt noch eine wundervolle hinzufügen!“ er lies sich auf die Wiese fallen und zog mich mit sich.

Kichernd lag ich auf einmal unter ihm und schaute schüchtern in deine tiefen braunen Augen, die mich noch wie beim ersten mal fesselten.Ich spürte seien Hand die langsam über meinen Hüftknochen strich während er mich verträumt anlächelte.

Mein Herz schlug wie verrückt und mir wurde ganz heiß als er sich vorsichtig zu mir runter lehnte.

Unsere Lippen berührten sich leicht und ich legte sacht meine Arme um seinen Nacken.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kokuma-chan
2010-11-24T20:57:29+00:00 24.11.2010 21:57
oha~
jaaaa~ da sollte man wirklich mal aufpassen XDDD
miyavi hat sich ja bis jetz immer schön zurückgehalten, was? x3

Von:  Heartless_X
2010-05-25T14:39:16+00:00 25.05.2010 16:39
ah, vergessn: was war das für ein Song mitten drin? Oo
der text war urschön :3
Von:  Heartless_X
2010-05-25T14:38:42+00:00 25.05.2010 16:38
lol xD
das ist ja der hammer *-*
aber weißte was?
das mit dem strippenden bierflaschen und Die Unterlagen sind in den Socken hat mich sowas von meinem sessel geschmissen, das glaubst du nicht xDDD
wenn das nicht nen blauen fleck gibt weiß ich auch nicht -.-

ich packs zu meinen favos^^
machst du gaaaaanz toll >w<
Von: abgemeldet
2010-04-10T10:42:23+00:00 10.04.2010 12:42
waaaah *-*
ich finds einfach toll :]
:D



Zurück