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A cold Night...

von

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Wednesday - Die

“Die”
 

“Operation “Phoenix” set to go! Ready and waiting!”, sprach Deidre in das Funkgerät, und gab ihren Leuten ein Handzeichen dass sie weiter abwarten sollten. „Ok, start as planned, and report when you’re in sector c!“, erwiderte Vermouths ungeduldige Stimme über Funk, und sofort gab die irische Befehlshaberin ihren Männern ein Zeichen, woraufhin diese begannen, geräuschlos durch den Schnee zu schleichen, und sich dem Gebäude von verschiedenen Seiten aus näherten.

Deidre selbst blieb noch einen Moment zurück, und begab sich dann direkt zum Haupteingang, durch den normalerweise nur Mitglieder kamen, doch sie wusste, dass man sie nicht aufhalten würde…Bald würde es hier niemanden mehr geben, der ihr jemals wieder im Weg sein könnte.
 

Ran war nervös.

Sie war sich sicher, dass sie hier am richtigen Ort war, aber das machte ihre Situation nicht einfacher.

Sie hatte Angst.

Sie war nun noch nicht einmal zehn Minuten hier drinnen, und war bereits über mehr als drei Leichen gestolpert…Im Grunde musste sie sich die ganze Zeit verstecken, um nicht selbst zu einer Leiche zu werden, denn in seit ungefähr zwei Minuten hörte sie immer wieder dumpfes Geschrei, und kurze, kalte Schüsse.

Sie wusste nicht, wer hier gegen wen kämpfte, aber offensichtlich ging irgendetwas vor…

Leise trippelte sie um die nächste Ecke, die Waffe stets im Anschlag, und obwohl in ihrem inneren die verschiedensten Gefühle, von Angst, Trauer, Furcht und Grauen, bis hin zu einer gewissen Aufregung und sogar…Freude, um die Vorherrschaft kämpften, zeigte sie nach außen hin immerzu nur den selben, professionellen Gesichtsausdruck, den sie sich als Journalistin antrainiert hatte.

Wieder ein Kadaver.

Überall hier, lagen Tote herum…

"Was zum Teufel ist hier nur los? Warum wird hier gerade jetzt soviel gekämpft und…wer ist eigentlich wer?“, fragte sie sich verstört, und versuchte gegen den Gedanken anzukämpfen, dass es sehr gut sein könnte dass der nächste Tote den sie fand, Shinichi war…
 


 

“Hmm…Where are you, Vermouth? Don’t you watch the firework? Ooh…A pity…”, dachte Deidre, während sie sich auf einem Stuhl im Büro des toten Bosses leicht drehte, wobei sie ein Glass Scotch genoss…

Sie würde sich die Finger nicht mit den kleinen Fischen schmutzig machen…Oh nein, sie nicht. Sie würde warten, bis sie von ihren Männern die Bestätigung hatte, dass alle Mitglieder dieser lächerlichen Vereinigung Sadistischer Alkoholiker exekutiert worden waren, und würde Vermouth dann genüsslich die Wahrheit offenbaren…

“Oh yes…And then you will be released…”, dachte sie vergnügt, und kippte sich den Restlichen Alkohol in die Kehle.
 

„Shuichi, where are you!“, brüllte Jodie genervt in das Telefon. Sie hatte es schon häufig erlebt dass ihr Kollege sich einfach so aus dem Staub machte, manchmal weil er allein sein wollte, aber gelegentlich auch wenn er einfach einen Job allein beenden wollte, weil er der Ansicht war dass er allein schneller wäre oder so…

Allerdings konnte die Tatsache dass die junge Ran Mori ebenfalls verschwunden war, auf beide Möglichkeiten schließen lassen….

„Now don’t tell me, that you solving a case alone again!“, rief sie wütend, ohne punkt und Komma in das Fernsprechgerät. Ihr Kollege hatte noch keinen Ton von sich gegeben seit sie ihn vor zwei Minuten angerufen hatte, und sie kam sich langsam ziemlich veralbert vor. „Hey, Shu! You still there?“

Der Agent zündete sich eine Zigarette an, so daran und schloss für einen Moment die Augen.

Er seufzte kurz auf, und antwortet mit noch immer geschlossenen Augen. „Yes Jodie, I’m still here, and If you need to know, yes, I think I’m gonna solve this case tonight… See ya…”

Mit diesen flapsig daher geworfenen Wörtern legte er auf, und Jodie konnte auf der der anderen Seite nicht anders als ungläubig auf ihr Telefon zu starren, und ein entgeistertes “What the…?!“, zu brüllen.
 


 

Er rannte.

Er hatte die Schüsse und die Schreie gehört, hatte mehrfach Geschosse und herab fallenden Körpern ausweichen müssen, und, er hatte von diesem Gefecht mehr als genug mitbekommen, um zu wissen dass er einfach nur so schnell wie möglich hier heraus wollte.

Ob die Organisation hinter Gitter kam, seine Peiniger bestraft würden, der Tod von Kaito, Yusaku, Megure und wer wusste wie vielen noch gerächt werden würde….All das war ihm in diesem Moment vollkommen egal. Er wollte nur noch hier heraus. Er wollte raus, wollte frei sein…und wieder bei ihr.

Er wusste…hoffte sogar ein bisschen, dass sie sich wahrscheinlich jemand anderen gesucht hatte, dass sie inzwischen vielleicht sogar verheiratet war…Aber das spielt keine Rolle. Er wollte sie einfach nur wieder sehen.

Er schlitterte mit der Waffe in der Hand um die Ecke, wollte weiter rennen…Und erstarrte.

Dort stand Vermouth, in aller Ruhe an die Wand gelehnt, eine Zigarette rauchend.

„Ah, there you are, cool guy…Good to see you alive…did you get my message?“, fragte sie mit einem Zwinkern.

Er wusste nicht recht wie er reagieren sollte. Sein, erstaunlicherweise immer noch funktionierender, Gerechtigkeitssinn, teilte ihm mit, dass es das Beste wäre ihr Handschellen anzulegen und sie der Polizei zu übergeben. Doch leider hatte er erstens keine Handschellen, und zweitens konnte sie ihm vielleicht helfen hier raus zu kommen.

Er hatte nicht die geringste Idee was genau er jetzt tun sollte, also beschloss er einfach, mitzuspielen.

„Ja…Ich darf also davon ausgehen dass du mir die Tür aufgemacht hast, oder?“, fragte er, und suchte fieberhaft nach einer Möglichkeit aus dieser schier ausweglosen Situation zu entkommen…

Doch er sah keinen.

„ Oh yes, I did, but…“, setzte sie an, und zog einen relativ kleinen, handlichen Revolver hervor. „…Only to confuse the others a little bit, you know…“, fuhr sie fort, und richtete ihre Waffe auf seine Brust.

In diesem Moment, war er plötzlich die Ruhe selbst.

Dies war, so verdreht, und verrückt es auch war, irgendwie wieder seine Welt…

Wie oft hatte er das erlebt? Jemand richtet eine Waffe auf dich, du verwickelst ihn in ein Gespräch, und irgendwann nimmst du ihm die Waffe ab, oder ziehst ihn ganz auf deine Seite…

„Also weist du…“, setzte er an, doch Vermouth schenkte ihm keine weitere Beachtung, Ihr Arm bewegte sich blitzschnell, und sie schoss ihm direkt in den rechten Arm.

„Argh!“, keuchte er, und stürzte erstmal an die nächste Wand. Der Schuss war für ihn absolut überraschend gekommen, er hatte einfach nicht damit gerechnet dass ausgerechnet sie so kaltblütig auf ihn schießen würde…Er hatte eigentlich immer den Eindruck gehabt, dass sie ihn mochte….

Schwer atmend stützte er sich ab, und suchte mit seinen Augen ihren Blick, in der Hoffung ihren nächsten Schritt in ihnen lesen zu können. Doch er fand nur Kälte…

Vermouth sah ihn abschätzend an, und sprach. „I won’t give you the chance to change my opinion…Although I’m sorry…I’ll send your mother and you girlfriend to heaven soon, when you meet them, please, tell ‘em I’m sorry for them too.“, sagte sie kalt, hielt ihm die Waffe genau übers Herz und…

…bekam die Waffe aus der Hand geschossen.

Ran stand am Ende des Flurs, schwer atmend, und die Waffe mit beiden Händen fest umschlossen.

„Wagen sie es bloß nicht ihm noch was an zu tun!“, zischte die Journalistin wütend.

Sie hatte der Killerin eigentlich in den Arm schießen wollen, doch sie war nun mal kein so guter Schütze, und sie wusste dass in dieser Situation Selbstsicherheit absolut entscheidend war.

“Ran…wie…Wie kann das sein? Wieso bist du hier? Wieso jetzt?“, dachte Shinichi fassungslos, und starrte seine noch immer Geliebte so verblüfft an, dass er für einen Moment sogar die Schmerzen in seinem Arm vergaß…

„But…How…?“, flüsterte Vermouth, nicht minder überrascht als der Detektiv. Sie hätte mit jedem gerechnet…Jedem auf der ganzen Welt, nur mit ihr nicht…

Für einen Moment war sie wieder Sharon Vineyard, war wieder die Frau die sich einst geschworen hatte…

„NEIN!“, brüllte sie, rolle sich ab und stürmte durch den nächsten Seitengang davon, ohne dass Ran oder Shinichi sie aufhalten konnten…

Aber für sie spielte dass in diesem Moment auch keine Rolle…
 

Ran stand noch immer am Ende des spärlich beleuchteten Gangs, gute zwanzig Meter von ihm entfernt, und doch, fühlte sie sich ihm so nah wie schon seit Jahren nicht mehr. Ganz langsam ging sie auf ihn zu, während auch er, sich langsam an der Wand entlang ziehend, immer weiter auf sie zukam…

Schließlich waren sie sich nah genug, um einander wieder richtig sehen zu können, sie standen nun nur noch knappe zwei Meter voneinander entfernt, und starrten sich für ein paar Sekunden einfach nur an…

Nun, auf so kurze Distanz, war Ran ehrlich schockiert wie schrecklich Shinichi aussah.

Er trug ein schlichtes, blutverkrustetes T-shirt, eine ¾ Hose und weder Strümpfe noch Schuhe. An seinen Nackten Schienenbeinen und den ebenso entblößten Armen konnte sie deutlich sehr viele Narben von Schnittwunden und Brandverletzungen sehen, und auch in seinem Gesicht zeigten sich einige Blessuren…

Aber ansonsten war er für sie noch ganz derselbe. Schwer verletzt, psychisch wie physich, aber noch immer der Mann, in den sie sich vor Jahren verliebt hatte… Und den sie heute noch immer liebte…

Der Anblick dessen, was sie von all den Jahren Folter und Pein an ihm auf den ersten Blick sehen konnte, trieb ihr Tränen in die Augen. Warum hatte sie ihn nicht früher finden können? Warum hatte sie sich nicht mehr angestrengt, nicht auf eine längere Suche bestanden?

„Shinichi…“, flüsterte sie mit brüchiger Stimme, und die Tränen in ihren Augen versetzten ihm einen harten Stich im Herzen.

Er hatte sie sofort erkannt, als er sie dort, am Ende de Flurs hatte stehen sehen. Seine Ran, die er gefürchtet hatte nie mehr wieder zu sehen, Die ihn offenbar immer noch nicht aufgegeben hatte….Die noch schöner war als je zuvor…

Er trat näher an sie heran, blickte ihr tief in ihre wunderschönen blauen Augen, die ihn für einen Moment all den Schmerz und den Hohn der letzten Jahre vergessen ließen, und hauchte ihr einen sanften Kuss auf den Mund, so voller Liebe und Sehnsucht, dass sie sich sofort besser fühlte, und ihn alsgleich umarmte…

…Wobei sie leider nicht daran dachte dass er ja einen durchschossenen Arm hatte.

„Autsch“, murmelte er, und sie lösten sich wieder voneinander. „Oh, es tut mir Leid, Ich habe nicht daran gedacht dass…“ setzte sie traurig an, doch er legte ihr sanft den linken Zeigefinger auf die Lippen, und flüsterte:„Ist schon gut…“, dann küsste er sie abermals, diesmal länger, und leidenschaftlicher, und fügte hinzu „…Ich hab dich schrecklich vermisst.“

Sie konnte nur nicken, denn eigentlich war sie in diesem Moment viel zu glücklich und traurig zugleich, als dass sie irgendetwas hätte sagen können.
 

“Damn! Why did this stupid little girl had to interrupt me?”, fluchte Vermouth in Gedanken, und stürmte den Korridor hinunter. Inzwischen war so gut wie nichts mehr von dem Gemetzel zu hören, und sie ging davon aus, dass der Großteil der Drecksarbeit inzwischen gelaufen war.

Sie schlug die Türen zum Büro auf und…

…war wenig überrascht, als sie dort ihre türkishaarige Geschäftspartnerin vorfand.

„Hello Deidre!“, grüßte sie flapsig, und goss sich einen Drink ein. Wenn sie so in Rage war, konnte sie nicht richtig denken.

„Hi Vermouth…“, erwiderte die Killerin leise, und sah sie mit einem durchdringenden Blick an.

Alsgleich nahm sie ihre Beine vom Tisch, stand lässig auf und zog ihre Waffe.

Vermouth hatte ihr noch immer den Rücken zugedreht, und als sie das kalte Metall an ihrem Hinterkopf spürte, war sie völlig überrascht, obwohl ihr klar war was es zu bedeuten hatte.

Vermouth seufzte tief, und drehte sich um, das Glas mit Alkohol noch immer in der linken Hand. „So you actually betrayed me, did you?“, fragte sie ihr Gegenüber, ohne jegliche Regung in ihrem Gesicht.

„Of course. Kill everyone of the Black Organisation and the „haute cuisine“ is without concurrence anymore….”, sprach sie, mit einem Grinsen im Gesicht. “And by the way, even if we’d honoured the deal, you would’t be able to rule an organisation like this on your own….your to weak!”. Die letzten Wörter hatte sie laut gerufen, und schoss der noch immer leicht paralysierten Vermouth in die Brust.

„Damn!“, fluchte sie wiederum leise, versuchte sich abzurollen und trotz der Schmerzen und des Blutverlusts noch irgendetwas zu tun….kämpfen…fliehen…oder einfach nur in frieden sterben.

Deidre kontne nicht anders, asl für einen moment in ein schallendes, höhnisches Gelächter auszubrechen, als sie sah wie sich ihre einstige Konkurrentin so am Boden wand.

Doch sie hatte sie unterschätzt…Vermouth schnappte sich ihre Waffe, schoss zweimal ohne richtig zu zielen und zog sich dann, ohne sich weiter umzusehen aus dem Raum, und verschte aus dem Gebäude herauszukommen.

Sie hatte Deidre am Arm getroffen, doch diese trug Armschienen, weshalb der Schuss nur kleinere Blessuren nach sich zog. Die türkisäugige Kilelrin sah ihr für einen Moment nach, und lachte abermals. Sie wusste, die Platinhaarige würde aufgrund der Verletzung innerhalb der nächsten Viertelstunde verbluten…Sie hatte schließlich ein ordentliches Loch in der Lunge….
 

Sie liefen durch die Gänge so schnell sie konnten. Zu ihrem Glück, hatte Ran sich sehr genau gemerkt wo der Ausgang war, und sie waren sich sicher, dass nur noch ein einziger Gang sie vom Weg in die Freiheit trennte. Am Ende des Flurs war ein gewisser blauer Schimmer zu erkennen, und wenn es dass war was sie hofften, wären sie gleich in Sicherheit…Als hinter ihnen erneut Schüsse zu hören waren.. „Verdammt!“, fluchten beide gleichzeitig, und beschleunigten ihren Schritt. Er sah sich nach hinten um und…sah Vermouth. Vermouth stand, schwer atmend und blutüberströmt an die Wand gelehnt da, die Waffe in der Hand, und war gerade im Begriff abzudrücken. Sie schoss, und Shinichi wurde im selben Moment klar, dass sie nicht auf ihn zielte. Innerlich vor Schreck zu Eis erstarrt riss er Ran runter, und bekam dafür auch gleich darauf eine Kugel von hinten durch Schulter und Schlüsselbein gejagt.

Er brach stöhnend zusammen, und ihm wurde schwarz vor Augen, während Vermouth so schnell sie konnte zum Seitenausgang stürmte.
 

Sie konnte nicht mehr. Sie hatte sich hierher geschleppt, hatte nur nach draußen gewollt, und hatte ihn dann wieder gesehen. Diesen dummen Detektiv, der sich unbedingt immer hatte einmischen müssen…Sie hoffte stark dass er an seinen Verletzungen starb. Sie stand nun im Hinterhof der alten Fabrik und lehnte sich einen Moment an die Wand. Es begann gerade wieder zu schneien, und ihre warmes Blut tropfte in den weisen Schnee, malte kleine Muster und kristallisierte in kürzester Zeit. Wenn es nicht ihr eigenes Blut wäre, fände sie es schön. Langsam, sackte sie in sich zusammen, und ließ zu dass der Schmerz der so lange in ihr steckte nun überhand nahm. Sie starrte in den grauen Himmel, und zerbrach innerlich schier an dem, was aus ihr geworden war. Zerbrach an den Fehlern die sie gemacht hatte, den Menschen die sie getötet, und denen die sie verloren hatte. “Warum nur…Warum bin ich die geworden die ich heute bin? Warum…habe ich nicht auf ihn gehört?“, dachte sie traurig und verzweifelt, die Tränen rannen ihr übers Gesicht, doch in Anbetracht dessen dass sie wohl nur noch wenige Sekunden zu leben hatte, war es ihr vollkommen egal. Ihre Glieder wurde ihr immer schwerer, und sie konnte nicht anders, als daran zu denken, was ihr der einzige Mensch den sie je geleibt hatte einst prophezeit hatte…Er hatte ihr alles gesagt was passieren würde…dass sie ihn töten würden, dass sie zu Mörderin werden würde…Dass sie letztendlich allein und verlassen sterben würde…All dass hatte er ihr gesagt…und dann war er gestorben…

Warum…?, waren die letzten Gedanken, die sich durch das sterbende Bewusstsein von Sharon Vineyard fraßen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  IchBinLiebe
2010-01-12T18:46:41+00:00 12.01.2010 19:46
Habe ich schon gesehen, dass mit dem Os. ich habe ihn auf meine Liste getan.
Von:  Sha_Na
2010-01-05T14:15:34+00:00 05.01.2010 15:15
ahh, omg, es tut mir soo leid, dass ich soo spät bin!!!!!
ich war in letzter zeit nicht oft online und hab die neuen kapis nicht bemerkt :(

muss ich jetzt aber sofort nachholen :D
ran ist mutiger geworden, dass merkt man^^
und shinichi wird von vermouth angeschossen? so ein miststück...
aber die wiedervereingiung der beiden ist soooo kawaii ;D
trotzdem muss ich dieses mal ein klein wenig kritik üben...
mit einem loch in der lunge erstickt man innerhalb von minuten!
hmmm aber das ergebnis war das selbe, der tod von sharon.
ansonsten ist es wieder super geworden^^

LG Sha_Na

Von: abgemeldet
2009-12-26T17:35:58+00:00 26.12.2009 18:35
Yeah!
Durchgesetzt! *muhahaha*

Okay- erstmal Hallo!

Dann eine Entschuldigung meinerseits; sowohl für meine Verspätung, als auch für diese Bitte jedes Mal für den OS; falls es dich genervt hat: Pardon! ^^’
Ich wollte dich ja net zwingen oder so (na da hoff ich, dass ich nicht die einzige war)!


Dann das letzte Kapitel; ist irgendwie zu schnell vergangen… *seufzt*

Nun- ich denk nicht, dass Vermouth tot ist; ich glaub sie wird noch gerettet; vielleicht von Shuichi… *nachdenkt*; oder aber auch von Ran. Wobei letzteres mir wegen Shinichi eher unwahrscheinlich vorkommt. ^^

War auch so typisch Shuichi; Mr. Einzelgänger… *g*

Ich finde es toll, dass du Dialoge teils deutsch, aber auch teils englisch geschrieben hast; ebenfalls die Erkenntnis, dass Ran mit Waffen schießt! *lacht*

Als Ran versehentlich Shinichis Arm angerührt hatte bei der Umarmung; ich weiß nicht, aber irgendwie musste ich da grinsen; das war irgendwie zu erwarten, weil man das immer im Fernsehen sieht oder liest! *g*


Ansonsten ein durchaus englisches Kapitel; spannend, ein bisschen actionreich, wegen der ganzen Schießerei zwischen ihnen!


Tja- ich bin gespannt, was im Epi noch alles passieren wird!


Ansonsten gibt’s an dieser Stelle nichts mehr von mir aus zu sagen- außer doch; ebenfalls Merry Christmas; hab ich vergessen! ^//////^


MfG, Kelly_Holmes


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