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Eine neue Ära

von

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Was wäre wenn?

1. Kapitel: Was wäre wenn?
 

„Lauft!!“, befahl der Kapitän seiner Bande und im Hintergrund ertönte eine Explosion, welche 2 Mitglieder der Bande mächtig durchschüttelte und sie durch die Lüfte flogen lies.

Das Skelett landete elegant auf seinen knochigen Beine aber der Kanonier landete mit der Nase voraus, welche er sich beim landen bestimmt gebrochen hat. Brook, das lebende Skelett schmiss sich den weinenden, schreienden und meckernden Lysop, den Kanonier der Bande, über die Schulter und lief so schnell er konnte in Richtung einer Bucht. Plötzlich erblitze ein Licht und vor ihm stand ein großer Mann mit einem Mantel der Marine. Auf seinem Rücken stand Gerechtigkeit und auf seinem Mantel waren 4 Sterne angebracht welche zeigen, dass er den Rang eines Admirals besaß.

Die beiden Piraten erschraken und flüsterten angsterfüllt den Namen des Mannes der vor ihnen stand: „Ki Zaru.“

Dieser schaute hasserfüllt auf die Piraten und hob sein Bein, welches sofort in gelbes Licht getauft war um sie zu vernichten.

Plötzlich wurde er einfach weggeschleudert und die Piraten sahen sich ihren Verbündeten an und bedankten sich sofort bei ihm. Er hatte ihnen schon zum zweiten Mal aus der Patsche geholfen, einmal als Zorro in Gefahr war und jetzt hat er ihnen das Leben gerettet.

„Danke Rayleigh! Wie können wir dir nur danken?“

Der alte Mann mit dem Namen Rayleigh grinste und sprach mit fester Stimme:

„Ich will, dass ihr entkommt. Ihr könnt die Welt verändern. Also macht das ihr wegkommt!“

Die beiden waren gerührt das er das alles für sie tat und ihnen liefen Tränen aus den Augen.

Synchron wischten sie sich ihre Tränen aus den Augen und richteten sich entschlossen auf.

Dann rannten sie weiter und Ki Zaru versuchte immer wieder sie zu treffen doch zu seinem Leidwesen bekam er es mit einem ebenwürdigen Gegner zu tun, Rayleigh.

Rayleigh zog sein Schwert und der Admiral erschuf eins aus Licht und so gingen sie aufeinander. Ein Kampf wie man ihn bisher nur selten zu Gesicht bekam entbrannte.

Es sah aus wie ein Rhythmus Schwert prallte auf Schwert, Ausweichen, Zuschlagen und wieder Ausweichen. Ein heftiger Kampf in dem keiner dem Anderen die Oberhand lassen wollte. Brook und Lysop indessen kamen an ihrem geliebten Schiff an.

Viele Marinesoldaten strömten vom Südwesten herbei und versuchten das Schiff zu übernehmen, aber die Tobiou Reiter und ihr Anführer Duval ließen sie nicht an das Schiff der Strohhutbande heran.

Duval machte seinen Männern immer mehr Mut und appellierte an ihrer Ehre:

„LOS MÄNNER! MACHT SIE FERTIG! WIR GABEN UNSER VERPSRECHEN, DASS WIR DAS SCHIFF DER STROHHUTBANDE VERTEIDIGEN! LASST SIE NICHT DAS SCHIFF ÜBERNEHMEN!“

Seine Rufe wurden immer wieder von Kanonenschüssen und Schreien unterbrochen. Blut befleckte das einst so schöne grüne Gras. Duval feuerte wieder seine Harpune ab und traf mehrere Marinesoldaten, die darauf blutend zu Boden gingen und das Licht der Welt verloren.

Ein Marinesoldat hatte es geschafft hinter Duval zu kommen und wollte ihn gerade erstechen.

„Gavotte Bond Avant!“, ertönte ein Kampfesruf und der Marinesoldat ging von einem Schwertstoß getroffen zu Boden.

Duval war etwas geschockt aber kämpfte entschlossen weiter und rief dabei zu dem Skelett welches ihn gerettet hatte:

„Danke alter Knochen! Im Schiff sind der Arzt, dieser Elch, und der Haramaki Typ. Der ist ziemlich schwer verletzt! Geht zu ihm! Wir werden die Marine unterdessen aufhalten!“

Lysop sah durch sein Fernglas Nami, Ruffy, Franky, Robin und Sanji, die vor einem Pacifista flohen.

//SCHEISSE! Wie können wir diese verdammte Bartholomäus Bär Abklatsche besiegen…Genau ich hab’s die Gaon Kanone!//

Lysop stellte sich auf die Reling und rief zu seinen Freunden, das sie sich beeilen sollen, damit er die Gaon Kanone anwenden kann.

Ruffy und Sanji blieben stehen.

„Gear 2!“ Ruffy pumpte mit seinen Beinen Blut und er begann zu glühen.

„Diable Jamb!“ Sanji drehte sich blitzschnell um seine eigene Achse und sein rechtes Bein begann zu glühen.

Beide rannten dem Pacifista entgegen und schlugen ihn mit vereinter Kraft.

„Gum-Gum-Jet-BAZOOOKAAAA!“

„Apres HACHE!“

Der Pacifista bekam die volle Breitseite. Durch die Wucht der Attacke wurde er weit zurückgeschleudert.
 

Während Sanji und Ruffy den Pacifista beschäftigten, erreichten die Anderen das Schiff und Franky bereitete mit Lysop die Gaon Kanone vor.

Sie benötigt 5 Fässer Cola und war damit ein echter Colafresser. Aber die Wirkung war einmalig. Eine gewaltige Durchschlagskraft entfaltete sich beim Abschuss.

Lysop ging in den vorderen Bereich des Löwenkopfs und öffnete das Maul des Löwenkopfes.

Franky gab ihm das Zeichen das die Kanone Einsatzbereit sei. Lysop drückte auf einem roten Knopf und visierte den Pacifista an. Er wartete bis dieser etwas näher kam und dann feuerte er die Gaon Kanone ab.

Die gewaltige Kraft dieser Kanone traf nicht nur den Pacifista. Sie traf auch unzählige Marinesoldaten. Bei dieser unermesslichen Zerstörungskraft war es ein Wunder, dass einige davon wieder aufstanden. Selbst der Pacifista war komplett vernichtet worden. Die Kanone zerfetzte den Cyborg.

//SUPER! Diesen Scheiß Pacifista sind wir los//, freute sich Lysop in Gedanken und setzte sich seine Sogekingmaske auf, hielt Kabuto, seine Schleuder, hoch und rief, dass er der König der Scharfschützen sei.

Dann sah er durch seine Brille, die er vor langer Zeit gegen Daddy gewinnen konnte, dass weitere Marinesoldaten im Anmarsch waren.

Er sprang von der Reling wieder auf das Grasüberzogene Deck des Schiffs und sagte Ruffy dass sie verschwinden sollten. Dieser nickte und befahl Nami das Schiff aus der Bucht zu manövrieren. Sie gab Sanji immer wieder Anweisungen, wie er das Schiff steuern sollte, damit er nicht gegen die Felsen segelte.

Dann als sie fast aus der Bucht waren sprang etwas an Bord.

Die Mannschaft machte sich kampfbereit aber Entwarnung es war Rayleigh

„Alter Mann da bist du ja!“, freute sich Ruffy und begrüßte Rayleigh.
 

Rayleigh war unverletzt aber erschöpft. Er hatte einen harten Kampf gegen Ki Zaru gekämpft.

Er räusperte sich und begann zu sprechen:

„Ruffy“, der Genannte sah ihn an „ich will dich fragen ob ich ne Zeit lang bei euch auf dem Schiff bleiben darf. Hier auf dem Sabaody Archipel ist es zu gefährlich. Ein weiterer Admiral ist auf dem Weg hierher. Wir müssen schnell verschwinden ich konnte euch vor Ki Zaru retten. Aber im Moment ist auch noch Admiral Blauer Fasan auf dem Weg hierher“, allgemeines schlucken war zu vernehmen. Sie alle wussten, welch große Kraft der Admiral besaß. Er hatte Robin und Ruffy eingefroren. Sie waren kurz vorm sterben. Gerade noch rechtzeitig konnten sie, sie auftauen. „Deshalb frage ich dich Monkey D. Ruffy ob ich auf deinem Schiff bleiben darf!“

Ein starker Wind blies, als der ehemalige Vize von Gold Roger sprach.

„Es wäre uns eine Ehre wenn du auf unserem Schiff bleiben würdest!“, sprach Ruffy. Er bekam Sternchen in den Augen und sprang auf dem Schiff herum wie ein Gummiball.

Nami ging zu Rayleigh und flüsterte ihm ins Ohr, dass Ruffy jedes Mal so sei, wenn er sich tierisch freue. Nami lachte dann etwas, aber ihr blieb das Lachen im Halse stecken, und sie war geschockt. Wie sollten sie denn zur Fischmenscheninsel kommen. Das Schiff war noch nicht fertig gecoatet.

Rayleigh räusperte sich und sagte das es einen weiteren Weg gab die Neue Welt zu erreichen.

„Wir müssen über den Calm Belt.“

Die Strohhutbande sah ihn erschrocken an und Lysop beschwerte sich fürchterlich:

„NEIN!!! DA geh ich nicht wieder hin. Da wimmelt es nur so von Seeungeheuern.“

„Keine Angst diesmal seid ihr sicher ich werde euch helfen da rüber zu kommen. Mit meinem Haki kann ich die Seeungeheuer davon abhalten euer Schiff anzugreifen.“

Ruffy bekam Sternchen in den Augen und gab den Befehl sofort über den Calm Belt zu reisen.

Nami holte ihre Seekarten aus dem Schiffsinneren und gab die Befehle das schiff um 25 Grad zu wenden.

Nami sah gen Horizont und erschrak. Da war eine Flotte von Marineschiffen, 12 an der Zahl.

Rayleigh schaute ebenfalls auf die näher kommenden Schiffe und sagte, dass die Marine wohl nie aufgeben könne.

Plötzlich kam eine Kanonenkugel angeflogen und kurz bevor sie das Schiff traf „Sinnesphönix!“ explodierte sie. Alle sahen zur Tür die zur Krankenstation führte und sahen Zorro, mit seinen Wado-Ichi-Monji in der Halt.

„Zorro!! Ich sagte du brauchst Bettruhe!“, zeterte Chopper der sich an Zorros Bein gekrallt hatte. „Ich finde wir waren lange genug weglaufen Freunde. Wir sollten der Marine mal langsam ihre Grenzen aufzeigen. Wir sind die Strohhutpiratenbande und wir lassen uns nicht von so einer kleinen Flotte Angst einjagen!“

Chopper und Lysop wollten gerade protestieren doch Ruffy kam ihnen zuvor.

„Leute Zorro hat Recht. Wir dürfen uns nicht dauernd nur verstecken. Es wird Zeit das wir andere Seiten aufziehen.“

Zorro zog seine Schwerter und Sanji zündete sich eine Zigarette an.

„Dann ist es ja beschlossen. Hören wir auf den Moosschädel und machen wir sie fertig.“

„Hey du Löffelschwinger!“

„Willst du Streit Brutalo?“

Nami stellte sich hinter ihnen und gab jeden eine Faust welche sie „beruhigte“.

„Nami ich wusste ich das ist die Faust der Liebe!“, flötete Sanji jedoch.

Zorro konnte nur ein „Liebeskranker Koch“ sagen, bevor die Schiffe der Marine schon verdammt nah an ihr Schiff gekommen sind.

Zorro sprang auf ein feindliches Schiff und rief im Sprung „Drachenwirbel!“.

Eine Spiralförmige Druckwelle erfasste das Schiff und lies es in 2 Teile brechen. Er landete auf einem Trümmer und sprang sofort zum nächsten.

Sanji und Ruffy standen immer noch auf der Sunny und sahen dem Spektakel nur gebannt zu bis sich Robin einmischte und die zwei daran erinnerte dass sie mitmischen wollten.

Ruffy und Sanji sahen sich kurz an und sprangen sofort jeder auf ein gegnerisches Schiff. Sanji landete elegant auf seinen Beinen, die Hände in den Hosentaschen.

„Pirat auf dem Schiff erschießt ihn!“, brüllte einer der Marinesoldaten und stürmte auf Sanji mit erhobenem Schwert zu.

Der begann sich wie ein Irrer zu drehen und hielt mit einem glühenden Bein an.

„Das ist das Bein des Teufels. Kommt her wenn ihr euch traut.“

Sanji sprintete in einem Affenzahn auf die Feindlichen Einheiten zu. Von überall her hagelte es Blei auf ihn ein doch dank seines glühenden Beines konnte er problemlos ausweichen.

//Jeff du alter Knacker. Diese Technik konnte ich damals noch nicht bewältigen doch jetzt kann ich danke. Das ist eine Wahnsinns Technik, nicht nur das die eigenen Angriffe um einiges stärker sind, Nein, man kann sich sogar viel schneller bewegen. Aber ich beherrsche sie noch nicht ganz so wie du sie mir beschrieben hast.//, lobte er seinen Meister in Gedanken und machte sich daran seine Gegner zu dezimieren.

Dann lief er auf den Mast zu und trat gegen ihn. Der Mast zerbrach und unter seiner Wucht splitterten die Knochen der Soldaten in einem Ekel erregenden Knirschen.

„Brochette!“, er schwang sein Bein in die Luft und trat gegen das Deck. Ebenfalls wie das Schiff das Zorro zerstörte spaltete sich dieses Schiff auch in zwei. Er sprang mit einem weiten Satz direkt aufs Nächste.

Ruffy holte aus und rief: „Gum-Gum-Gatling!“

Ein wahrer Faustschlag erprasselte auf die Marinesoldaten und schickte sie ins Land der Träume. Dann ging Ruffy in die Hocke und pumpte mit seinem Beinen Blut schneller durch seinen Körper. Er hob seinen Kopf. „Gear 2!“

Dann sprang er in die Luft und brüllte:

„Gum-Gum-Jet-Feuerwerk!“

Wie der Name schon verrät erprasselte auf die Soldaten ein Feuerwerk aus Fäusten und Tritten ein, das Schiff explodierte wie unter Kanonenschüssen. Ruffy landete auf dem nächsten Schiff und begann dessen Besatzung genauso zu dezimieren wie er es mit dem Vorherigem getan hatte.

An Bord der Sunny staunten alle über die Kampfkraft ihrer Freunde. Franky, Brook und der alte Rayleigh sahen von der Reling zu den im Takt explodierenden Schiffen.

Dann ging Rayleigh kurz unter Deck um sich etwas zu trinken zu holen. Er brauchte mal eben einen guten Rum.

Chopper indessen half Nami das Schiff zu steuern und Lysop, ja, Lysop war auf wundersame Weise in einem Fass verschwunden.

//Verdammt die Marine! Sie wird uns fertig machen was soll ich nur tun?/ Du musst deinen Freunden helfen!/ Aber ich kann das nicht!/Du kannst es! Ich werde dir helfen!/Und du bist dir ganz sicher?/Mach schon oder hast du etwa Angst? ...//

Lysop sprang aus dem Fass und nahm seine Kabuto in die Hand. Er zielte auf eines der Schiffe.

„Firebird Star!!!“

Ein Vogel aus Feuer flog durch eines der Schiffe hindurch und beschädigte es sehr stark. Das Schiff begann langsam zu sinken und die Besatzung sprang von Bord.

Lysop hielt seine Kabuto hoch und rief:

„An die Marine wer mich besiegen will sollte sich schon mehr als nur so ein paar lächerliche Schiffe schicken!“

Franky drehte den Kopf zu ihm und sagte:

„Hey Langnase komm auf den Teppich.“

„Hey der Rum schmeckt echt gut. Wo habt ihr den...“, rief Rayleigh der aus dem Unterdeck hervorkletterte und sah sich um. Ruffy stand an der Reling gelehnt, Sanji zündete sich auf dem Deck eine Zigarette an und Zorro wischte mit Wattebällchen das Blut von seinen Schwertern.

„Seid ihr etwa schon fertig? Meinen Respekt das hätte ich auch nicht schneller machen können.“, saget Rayleigh und trank einen Schluck aus der Flasche. Sanji sah die Flasche in seiner Hand.

„Hey alter Mann, ich bin der Koch hier und es werden nur Vorräte genommen mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis, verstanden?“

Rayleigh musterte den Koch und begann dann zu lächeln.

„Tut mir Leid Kleiner aber ich hatte halt durst.“

//Ich glaub ich spinne der alte widersetzt ich mir. Der braucht eine Abreibung...warte mal der macht mich fertig. Er war ja der Vize von Roger!//

„Na ja ist ok alter Mann. Aber das nächste Mal fragst du gefälligst.“

Sanji ging an Rayleigh vorbei in Richtung Küche und sagte dass es Zeit für das Abendessen sei und dass er deshalb das Essen vorbereite.

„Juhuuu! Gleich gibt es was zu essen!!!“, rief Ruffy und fing an zu grinsen, was dem ehemaligen Vize von Gold Roger schmunzeln lies.

Nami sah das und flüsterte ihm ins Ohr, dass er immer so drauf sei wenn er sich freue.

Rayleigh lächelte. //Mann dieser Ruffy ist ein komischer Vogel. Er ist Shanks wirklich ähnlich//

Nami schnaufte einmal tief durch.

„Los Kurs auf den Calm Belt!“



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