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Mein Problem...?

...ein menschlicher Engel!
von

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Freiheit. Ah du süße Freiheit. Wie ich dich auf meinen Lippen schmecken kann. Du schmeckst wie Erdbeeren auf Sahne mit einem Schuss Schokolade. Den Zucker schmeck ich raus. Den Saft der Erdbeeren leck ich von meinen Lippen. Ich liebe diesen Genuss. Die Freiheit zu schmecken, zu riechen, zu leben. Einfach herrlich. Die Sommerferien sind um. Halleluja.
 

Oh ich dummes Ding. Entschuldigt bitte meine Manieren. Sabakuno, mein Name. Temari Sabakuno. Ich bin süße 17 Jahre alt und genau in diesem Moment richtig froh und entspannt. Ihr denkt bestimmt ich hätte einen Dachschaden, weil ich froh bin dass die Sommerferien zu ende sind oder? Ich kann euch das echt nicht verübeln Leute, aber so ist das Leben halt.

Wohlerzogen wie ich bin erzähl ich euch ein bisschen aus meinem Leben.

Wenn ihrs wissen wollt, dann bleibt und lest was ich schreibe. Wenn nicht habt ihr Pech, ich hab grad einfach zu gute Laune. Wie ihr im Moment es euch vorstellen könnt, ich grinse. Über mein ganzes Gesicht ist ein riesiges Grinsen. Ich lächele schon über mehrere Stunden, ich war endlich angekommen an meinem heiß geliebten Ort. Der Ort der mir in den letzten 5 Jahren so sehr ans Herz gewachsen ist wie eine Schwester oder eine Mutter oder ein Vater. Mein geliebtes Internat, Golding High Boarding School. Dieses große Gebäude war mein ein und alles. Das was mir in meinem Leben noch wichtig war.
 

Ähm ja, nein ich bin nicht verrückt. Ich liebe den Unterricht im Internat nicht und auch von einigen Lehrern ganz zu schweigen. Von denen will ich erstmal ganz und gar nicht anfangen zu reden. Das wäre fatal für mich wenn es einer meiner „geliebten“ Lehrer lesen würde. Zu fatal.

Ich bin ein schlaues Mädchen, habe Manieren und bin gut im Umgang mit der Kommunikation mit anderen Menschen. Cooler Satz, was? Jedenfalls zu hause. Hier im Internat bin ich einfach ich selbst. Laut, frech, pervers. Einfach gesagt mein eigentlicher Charakter. Mein „Daddy“ sagt immer, nur gefühlskalte Menschen können im Leben überleben, doch ich sage wenn man gefühlskalt ist, der wird im Leben keine Freunde haben. Und ohne Freunde ist das Leben so schön wie mehrere Tage im Dreck zu liegen.

Und wie schon bemerkt mein „Daddy“ ist gefühlskalt. Kälter als jeder Kühlschrank oder die Eisblöcke in der Antarktis. Und wie ihr es euch schon erahnen könnt, meine Familie ist steinreich. Reich, einfach nur steinreich! Und nein ich bin keine Tussi. Also ich bin kein Abklatsch von Paris Hilton oder so. Ich lege nicht viel wert auf Make Up oder auf kleine Chiuhuahuas in meinen Taschen. Und das Geld meines Daddys interessiert mich so viel, wie ein Stück Scheiße! Ich habe noch nie etwas von seinem Geld genommen. Okay, vielleicht als ich klein war, aber seit ich 12 bin habe ich Jobs. Natürlich ohne die Erlaubnis meines Erzeugers. Er weiß auch nicht dass ich jobbe. Wohnt ja nicht im Internat oder gar in der Stadt.

Ah wie schön kann das Leben doch sein.
 

Und so ganz neben bei, ich bin Bisexuell, aber so was von. Klar Jungs an sich sind auch richtig geil, aber wenn ich heiße Mädels sehe dann geht mein Verstand baden. Am liebsten habe ich kleine, schüchterne Mädels um die man kämpfen muss. Richtige Herausforderungen. Viele Mädels auf unserem Internat hab ich schon durch. Die meisten sind voll geklatscht mit Make Up, haben lange pinke Nägel, tragen Röhrenjeans, High Heels und Leopardentops. Sehen eh irgendwie alle gleich aus. Was man alles macht um sich sexuelle Befriedigung zu verschaffen. Natürlich gibt’s auch Ausnahmen. Aber naja genug davon.
 

Ich bekam heute eine neue Zimmergenossin. Ich hoffe inständig das es ein normales Mädel ist und nicht so eine wie Sakura. Ach wie ich die Sakura doch liebe. Sie ist eine 16 Jährige kleine Schlampe und meine Zimmergenossin. Übrigens, dieses Mädchen würde ich nicht freiwillig poppen. Ein gewisses Maß an Würde hat doch jeder oder nicht? Dieses pinke Kaugummi ist nicht mehr normal. Meine andere Zimmergenossin Aiko ist eigentlich ganz in Ordnung. Sie ist nett und keine mit Make Up Vollgekleisterte Irre. Man könnte schon fast behaupten wir wären Freunde.

Ab und zu unternahmen wir sogar was. Sie mag Sakura auch nicht und sie ist eine der Mädels mit denen ich nichts anfangen würde.

Hab ich schon erwähnt dass wir Haustiere haben? Also Ich, Aiko und Sakura. Aiko hat eine Maus. Dieses super super süße Ding. Ein süßes weißes Kuschelmonster. Mit grellen, roten Augen. Ein Albino. Und Sakura hasst Blucky. Sie hat Angst vor ihm. Sie selbst hat einen Chiuhuahua. An sich ist dieser Hund ganz in Ordnung, hätte ihm sein Frauchen keine pinken Strähnchen ins Fell gemacht. Hat ihr armes Hündchen ehrlich „Princess“ genannt, dabei ist ER männlich. Sakura ist zwar intelligent was das schulische betrifft, aber bei dem Menschlichen ist sie dümmer als Brot.

Und ich persönlich hab ein Frettchen. Männliches, kleines, nerviges, süßes Frettchen namens Taro. Ein Black-Self. Er ist komplett schwarz außer an seiner Schnauze. Ringsrum um seine Nase ist ein weißer Fleck. Und wie erwartet mag Sakura ihn auch nicht. Er läuft in unserem Zimmer herum, meidet aber die Seite von Sakura. Ihr Bett stinkt nach einem Parfüm von Dior. Einfach grauenhaft. Kann man aber dem armen Frettchen nicht verübeln. Tiere dürfen eigentlich gar nicht aufs Internat, aber hier haben viele ein Haustier. Im geheimen denke ich die Direktorin weiß von den Tierchen, will sich damit aber nicht auseinander setzen. Wäre auch zu kompliziert.
 

So meine Hobbys sind:
 

mit Taro spazieren/spielen

Mädels & Jungs aufreisen

Kämpfen

Sakura ärgern

Pervers sein

Liedchen trällern, man bemerke ich kann nicht singen.

Zeichnen

Langeweile haben

Schwimmen
 

genau in dieser Reihenfolge! Und dazwischen ganz banale Hobbys.
 

Ich glaub ich hab zu übertrieben oder?

Mit den Infos über mich, mein Ich.

Nun ja ich hab euch gewarnt, jegliche Klagen gegen mich sind nicht zu lässlich, ihr armen Würstchen. Zurück zum wahren Leben!

Ich bin grad an unserem Zimmer angekommen. An der Tür sind ein 3 kleine Din A5 Blätter. Das erste ist in einem hellen, saftigen Grün, auf diesem steht Aikos Name mit einem schwarzen Edding. Kleine Blümchen zieren das Blatt. Das zweite ist in einem dunkel Rosa gehalten, viele kleine rote Herzen sind drauf und in diesen Herzchen steht immer S+S oder Sakura Uchiha und das Blättchen gehört Sakura. Das dritte gehört mir, es ist nicht wirklich auffallend. Es ist grau, verziert mit weißen bis schwarzen

Wolken. Dass was mir aber sehr an diesem Bildchen gefällt ist der Blitz der mitten in einen Hurican einschlägt. Das Bild wirkt düster, aber ich liebe es. Und heute kommt ein neues Bildchen dazu. Diese Blätter aufzuhängen gehört zu unserer Tradition, ich weiß nicht genau warum, aber damals als wir noch klein waren, da waren Aiko, Ich und Sakura beste Freunde gewesen. So ist eins zum anderen gekommen. Unvorstellbar oder?

„Uff“, man was hatte mir meine Stiefmutter schon wieder in die Koffer gesteckt, die sind ja schwerer als ne Tonne Federn. So nun stell ich euch eine Preisfrage Leute! Ihr habt 3 Auswahlmöglichkeiten und nur eine ist richtig.
 

Was hat mir meine Stiefmutter in den Koffer gepackt?
 

(a) einen Anker.

(b) Schminke,Mädchenkram und und und.

(c) das ganze Zeug was ich eigentlich brauche.
 

Die meisten von euch entscheiden sich sicher für (a) und ich sage euch es ist falsch. Meine „Mommy“ hat es sich zur Lebensaufgabe gesetzt mich weiblich zu machen. Im Sinne von: Ich soll eine feminine Erscheinung mit kulturellen Manieren sein. Und für euch alle mal übersetzt. Wenn ich einen Gürtel getarnt als Rock anziehe und dazu noch ein Stück Fetzen auf meine Nippel klebe wäre das wenigstens weiblich.

Noch einen Klacks Make Up in die Fresse klatschen und alles wäre perfekt.

Dazu noch einen Hüftschwung wie Pamela Anderson und sie wäre stolz auf sich. Wuah ich komm schon wieder aus dem Takt, zurück zum Wesentlichen. Vielleicht ist die neue ja schon da. Ich stellte gerade meine Koffer auf den Boden und wollte meinen Schlüssel rausholen als eine kleine, scheue, piepsige Stimme Töne von sich gab.

„E-nt-schu-d-di-ge a-aber k-a-nn-st d-du m-mi-r h-hel-fe-n?“

Das was ich gleich mache ist nicht wirklich nett, aber was soll’s. Ganz Temari Like wie ich bin fang ich gleich genervt zu sein. Ich werde anfangen zu lachen, dieser Person dem die Stimme gehört sagen dass sie sich verpissen soll und dann einfach in mein Zimmer gehen und mich auf meinem Bett entspannen. Bei drei geht’s los!
 

Eins, Zwei, Drei und ich bin baff! Ich wette mein Mund ist Meterweit offen und ich sabbere wahrscheinlich. Dieses Mädchen, diese Schönheit. Sie ist so schön, so wunderschön. Diese vollen Lippen, die rosigen Wangen, diese großen Lavendelfarbenden Augen. Die Langen schwarzblaue Haare, das perfekt geformte Gesicht, der lange schmale Hals. Die runden, großen Brüste. Dieser wunderbare Körper, die Kurven. Der knackige Arsch erst, dann auch noch so geile lange Beine. Vergesst sofort was ich grade gesagt habe, dieses Mädel ist einfach heiß! Bei ihr hat sich Gott einfach selbst übertroffen. Ich lächel selbstverständlich verführerisch.

„Klar kann ich dir helfen. Um was geht’s denn?“

Meine Stimme hört sich grade ehrlich gesagt an wie beim Sextelefon.

Aber was soll’s!?

„Uhm, I-i-ch su-su-che j-jem-a-nd-een-n weiter kam sie nicht denn ich unterbrach sie. Dieses arschgeile Mädel stottert wie ne Ente, das muss sie gleich ändern.

„Hör zu Kleine, du musst nicht stottern. Ich tu dir nichts. Ich bin ein von den Guten!“ Ach ich liebe den letzten Satz. Wenn die wüsste, wie gut ich bin, würde sie schreien. Sie sah mich etwas erschrocken an. Ihre Wangen färbten sich rosa und sie senkte den Blick. Dann fing sie wieder an zu sprechen und ich bin noch baffer als vorher. Diese Stimme. Die Stimme eines Engels.

„Kennst du Temari Sabakuno? Die Direktorin hat gesagt ich soll mich bei ihr melden. Sie wäre diejenige die mir die Schule zeigt.“

Tsunade, Ich liebe dich. Du hast endlich mal was richtig gemacht. Kami ich danke dir so sehr. Ich durfte dieses Geschöpf herumführen oder besser gesagt VERführen.

„Ich bin Temari. Schön dich kennen zu lernen.“ Ich lächelte weiter und hörte mich an wie eine die gerade einen Freier beim Sextelefon bedient. Ich reichte ihr meine Hand. Sie legte ihre Hand in meine und am liebsten hätte ich ihre Hand an meine Wange gelegt. So schön weich. Ein kurzer Händedruck und schon war alles vorbei.

„Welches Zimmer hast du denn?“ Kami bitte, wenn du mich gern hast schickst du dieses Geschöpf in unser Zimmer. Bitte.

„Zimmer 58.“ Danke, danke, danke, danke Kami. Ich wusste doch dass du mich nicht im Stich lässt.

„Das hier ist das Zimmer 58.“ Sagte ich und zeigte auf die Tür vor der ich stand.

„Dann auf gute Nachbarschaft!“ meinte ich und grinste sie an.

„Ja auf gute Nachbarschaft!“ meinte sie sanft, mit ihrer Engelsstimme.
 

Ach Leute, mein Verstand geht flöten, baden, rauchen oder sonst was. Hauptsache ihr versteht das ich total vernebelt bin. Ich bin total durcheinander. Dieses Geschöpf hat mich in wenigen Minuten verrückt gemacht. Verrückt nach ihr. Und ich denke sie weiß noch nicht mal das sie

Ihre zukünftige Freundin vor sich hat. Deshalb verabschiede ich mich von euch für die nächsten Tage.
 

By By…
 


 

~Kekse dalass~

Lasst sie euch schmecken :)

Hoffe das Kap. gefällt euch.

Viel Spaß beim Lesen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  tigerlilli
2010-09-10T09:53:45+00:00 10.09.2010 11:53
kommt noch was?
*sabba*
ich will wiesen wies weiter geht ^.^

deine art zu schreiben is klasse, so verrucht und direkt ohne nen blatt vor den mund zu nehmen <3


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