Zum Inhalt der Seite

Die etwas andere Polizeikontrolle

(Sag niemals, nie...)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

In Japan, Teil 2

Hallo alle zusammen *wink*
 

danke für eure Kommis *Kekse für alle ausgeb*
 

Hier noch mal die Links zu  me-luna FF's
 

Myro - Ricardo

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/favoriten/334882/248736/
 

Yuzo - Eden

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/favoriten/334882/242208/
 

Offenbar hat euch gefallen, was wir fabriziert haben, es ist wirklich sehr interessant wie jede von uns das umgesetzt hat.^^
 

Ich will nicht lange rumreden... viel Vergnügen mit dem zweiten Teil.^^
 

glg eure night-blue-dragon
 

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
 


 


 


 


 

Kapitel 15

Japan, Teil 2
 


 


 

Kuni hat eine Weile auf der Straße und zuvor bei Pflegefamilien gelebt, von daher weiß er was Schmerz bedeutet. Die Lehre nicht geliebt, sondern nur benutzt zu werden, lässt ihn schon früh von zu Hause weglaufen.

Auf der Straße hat er sich eine Zeit lang als Stricher durchgeschlagen und gelernt, wie man einen Kunden möglichst schnell und schmerzfrei befriedigt.

Yuzos Leute hingegen haben ihm sehr gründlich gezeigt, wie man dem Anderen ein unvergessliches Erlebnis beschert. Kuni ist dem Händler dankbar, dass er ihn verkauft, obwohl er nicht makellos ist und ihn nicht an einen anderen Händler verscherbelt hat.

Weiß der Teenager doch, dass er nicht den Anforderungen von Yuzos sonstiger Ware entspricht.

Er ist zwar ebenso schön wie die anderen Jungen, doch kommt er von der Straße, ist nicht mehr jungfräulich und sein Rücken ziert ein großes, leicht schief gestochenes Tattoo. Breite Narben auf seinen Unterarmen zeugen von seiner Zeit als Straßenjunge, als er mit dem Schmerz und der Angst nicht anders umgehen konnte, als durch ritzen.

Doch Yuzo hat ihm versprochen, ihn so lange zu behalten, bis er einen lieben Herrn für ihn gefunden hat. Jemand, der ihn mag und der ihm ein Zuhause geben möchte. Und so strengt er sich im Gegenzug an, hilft in Yuzos Haus mit wo er kann. Inzwischen hat er verschiedene Arten von Massagen gelernt, die er mittlerweile sehr gut beherrscht, und hat sich zum perfekten Liebesdiener ausbilden lassen.

Seine Fähigkeiten mit dem Mund zu verwöhnen, sollen sehr gut sein, wie ihn Yuzos Männer gelegentlich loben und er ist sogar in einigen SM Praktiken unterwiesen.

Weshalb er auch ein dünnes schwarzes Lederband trägt, das mehrfach um seinen Hals gewickelt ist.

Kuni duscht sich eilig und betritt wenige Minuten später mit einem Tablett mit verschiedenen Ölen das Zimmer Julios, nachdem er geklopft hat.
 

In der Zwischenzeit hat sich Julio geduscht, etwas von dem Obst gegessen, das er auf dem Zimmer vorgefunden hat. In einen bequemen Bademantel gehüllt, sitzt er auf dem Bett und wartet auf den angekündigten Sklaven, der kurz darauf erscheint.

„Ihr habt einen Wunsch, Herr? Womit darf ich euch dienen, möchtet ihr auf eine Weise entspannen?" Der Junge kniet sich auf den Boden, neben den kräftigen Südländer und sieht diesen unter gesenkten Augenlidern an.

Offen mustert der Latino den schlanken Sklaven zu seinen Füßen, er ist neugierig, ob dieser das hält was Yuzo versprochen hat.

Auch wenn es sein Job ist sich um die Ware, manchmal auch um deren Erziehung zu kümmern. Privat hat er sich nie die Mühe gemacht sich mit Sklaven zu befassen, jedenfalls nicht auf diese Art. Er bevorzugt es, sich einen völlig unbedarften Mann für seine Zwecke zu suchen. In der Regel findet er sich im 'Last Chance' oder im Club 'Amber', es reizt ihn sein 'Opfer' zu verführen und diesem nach und nach die harte Seite des Sex zu zeigen. So wie bei Chester, nur mit dem kleinen Unterschied, das dieser ein Professioneller ist, der bis zu einem gewissen Grad eindeutig Spaß am Sex hat und verteufelt gut darin ist.

„Den habe ich, massiere mir den Rücken.“, ordnet Julio an, steht auf, zieht den Bademantel aus und legt sich bäuchlings auf das Bett.

„Ja Herr, sehr gerne."
 

Kuni überlegt kurz, was der kräftige Latino mit der dominanten Ausstrahlung gerne möchte, dann entscheidet er sich für eine Mischung aus lockerndem Kneten und anschließendem entspannendem Streicheln.

Zunächst einmal wärmt der Junge dazu das Duftöl an, eine dezente, erfrischende Mischung, tropft dieses auf Julios Rücken und streicht es in kreisenden Bewegungen ein. Dann beginnt er mit den Fingerkuppen die angespannten Muskeln zu lockern, knetet, und übt schließlich sanften Druck mit den Handballen aus. Kuni hat reichlich Übung und er achtet auf die Zeichen seines Gegenübers.

Nachdem er den Mann gewissenhaft lockernd massiert hat, wechselt er zu einer streichelnden, tippenden Technik, die sich gegen Ende an der Wirbelsäule und dem Nacken entlang zieht und leicht stimulierende Reize ausübt.

Mendoza genießt die Massage, der Junge ist wirklich gut darin, fast hätte er angefangen zu Schnurren... aber nur fast.
 

„Ich hoffe, ihr wart zufrieden Herr. Wünscht ihr noch andere Körperteile massiert zu bekommen?" kommt es sanft von dem zierlichen Sklaven.

Kuni hofft, dass es seinem Gegenüber gefallen - und mehr noch - diesen ein wenig erregt hat.

Denn schließlich ist er nicht nur zum massieren gekommen und würde vor seinem Herrn wie ein Versager dastehen, wenn Julio ihn nach der Massage einfach wieder wegschickt.

„Das war ganz passabel.“, meint Julio reserviert, dreht sich auf den Rücken und setzt sich gegen das Kopfende des Bettes. „Wie du siehst, braucht dieses Körperteil ebenfalls eine Massage.“, er deutet dabei auf seine Mitte. „Streng dich an.“

Der zierliche Sklave zuckt bei den kalten Worten seines Gegenübers beinahe zusammen. Ist er etwa nicht gut genug gewesen?

Kuni nimmt sich vor, den Mann dieses Mal ganz sicher zufrieden zu stellen.

"Ja Herr.", der Blick aus den Augen des zierlichen Sklaven ist demütig und gleichzeitig liegt eine scheinbar unschuldige Neugierde darin.

Sanft beginnt er mit eingeölten Fingern äußerst gekonnt das große Glied und die Hoden des Mannes zu massieren und setzt kurz darauf den weichen Mund ein.

Die Lippen des jungen Sklaven umspielen die Spitze, saugen an dieser, umkreisen sie mit der Zunge- bis Kuni die große Erregung schließlich Stück für Stück bis tief in den Rachen nimmt.

Der junge Sklave hat hier eine eigene Technik - massieren des Gliedes mit seinen Rachenmuskeln, hierzu führt er fleißige Schluckbewegungen aus und streichelt mit seiner Hand derweil die Hoden.
 

Die braunen Augen des Latinos lassen den Jungen nicht aus den Augen, dessen Blick hat ein gewisses etwas, das muss er zugeben, von den geschickten Händen und Mund mal ganz abgesehen. Sein Blut kommt mehr und mehr in Wallung, so hat er das bisher noch nicht erlebt und das will was heißen.

„Gar nicht mal so übel.“, bricht er die Stille, seine Stimme ist leicht belegt.

Kuni keucht leise, während ansonsten nur die kleinen Schmatz und Sauggeräusche des Jungen die Stille leise durchdringen.

Langsam lässt er das Glied aus seinem Mund gleiten und sieht Julio dabei mit großen Augen an.

„Danke Herr, wünscht ihr...", bei diesen Worten kost der zierliche Japaner die pralle Spitze mit der Zunge, „... dass ich auf diese Weise fortfahre oder wünscht ihr etwas anderes?"

„Ich will beides.“, grinst Julio anzüglich.

In seinen Augen steht die Begierde deutlich geschrieben, er ist neugierig wie viel der Junge aushalten wird.

„Ja, Herr, wie ihr befiehlt."

Wieder ein demütiger, aber gleichzeitig auch neugierig-lustvoller Blick, dann greift der Junge zu einem der tropfenförmigen Ölfläschchen.

Julio direkt in die Augen sehend betupft er seine Hände zunächst mit Öl, kauerte sich dann auf alle Viere, zieht die Beine unter der Brust an und beginnt sich dann mit dem verschlossenen Ölfläschchen zu weiten.

Dabei hält er den Augenkontakt mit Julio, sieht diesen direkt an und beginnt dann erneut genüsslich an dem harten Glied zu saugen. Signalisierte dem Mann damit, das er für beide Spielarten willig ist.

Mendoza kommt nicht umhin, das mehr als erregend zu finden, seine Atmung wird etwas schneller, fahrig huscht seine Zunge über seine Lippen. Der Junge ist verdammt gut, das muss er wirklich zugeben, fast so gut wie Chester. Aber er hat keine Lust mehr still zu halten, er beginnt sein Becken gegen Kuni zu bewegen, mal sehen wie dieser Sklave damit fertig wird.
 

Kuni wimmert leise, da diese Position seinen Rachen und Kiefer doch ziemlich beansprucht.

Noch immer stimuliert der Junge seinen Eingang mit einer Hand und dem Ölfläschchen, während er mit der anderen Julios Hoden knetet und das Gleichgewicht beim mitgehen hält.

Trotz des Drucks schafft es der Junge nicht zu würgen und den Takt zu halten, stetig massieren seine Rachenmuskeln die große Erregung. Kunis Augen, die sich langsam mit Tränen füllen, sehen noch immer in die des Mannes. Lassen die Anstrengung, die leichte Qual aber auch Lust und Genuss offen erkennen.

„Hast du etwa Probleme?“ fragt der Latino lauernd, doch schwingt in seiner Stimme deutlich die Erregung mit, die in ihm herrscht. Dieser Anblick des etwas leidenden und doch auch so offen die Qual genießenden Jungen, bringt ihn seinem ersten Orgasmus mit riesen Schritten entgegen. Aber noch gestattet er sich nicht, diesem Gefühl nachzugeben, er will das hier bis zum letzten auskosten.
 

Kuni sieht den kräftigen Latino noch immer ergeben an und wimmert nur leise. Julios Glied steckt ihm tief im Rachen und stopfte ihm so gründlich den Mund, dass er kein vernünftiges Wort mehr sagen kann.

Es herausnehmen will er nicht und so wie Julios Körper bereits reagiert, will dieser es ebenfalls nicht. Und so saugt der junge Sklave nur weiter, sieht den Mann erneut mit dieser Mischung aus Qual und Lust an- und streckt wie verlangend seinen Po einen kleines Stückchen höher.

In diesem steckt noch immer das Olfläschchen. Kuni weiß, dass es weh tun wird, wenn Julios große Erregung ihn aufspießt und doch wünscht er sich genau dies... nicht nur aus Pflichtgefühl.

Keuchend erwidert Julio den Blick des Jungen, doch entwischt dem Latino das ein und andere Stöhnen, es fällt ihm schwer die Augen aufzuhalten, aber er will diesen Sklaven die ganze Zeit über beobachten. Schließlich wird es für Kuni bedrohlich, sein Gesicht verfärbt sich zu einem ungesunden Rotton. Mendoza erlöst sich und den Jungen gleichermaßen, kehlig aufstöhnend gestattet er sich zu kommen, heiß spritzt sein Samen in den Schlund Kunis.

Kunis Rachen schmerzt, er bekommt immer schlechter Luft und mit jeder Bewegung fällt es dem jungen Sklaven schwerer den Takt zu halten- und doch denkt er nicht daran, aufzugeben.

Er will diesen Mann, der sein kurzfristiger Herr ist, zufrieden stellen, will diesem ein schönes Erlebnis bereiten und Erfüllung schenken. Allein dieser Gedanken erregt den jungen Sklaven leicht und der Blick, den der Südamerikaner hält, bringt seine eigene Erregung zum pochen.

Noch ein bisschen...noch ein bisschen....Den Samen des Mannes nimmt der Junge wie eine Erlösung wahr.

Gehorsam schluckt er, auch wenn das Sperma seinem wunden Hals kaum Linderung verschafft und japst dann erleichtert nach Luft.

„Danke, Herr.", mit zitternder Stimme sieht der junge Sklave den Mann unentwegt an, bereit, sich auch weiterhin die größte Mühe zu geben.
 

Eigentlich hat der Latino es nicht vorgehabt, aber nun tut er es doch, er beugt sich vor, packt den Sklaven fest und doch auch sanft am Kinn und küsst ihn. Irgendwie mag er diesen Jungen, der im Grunde genommen, wie ein ungeliebtes Kind auf eine gute Zukunft hofft.

Kuni sieht den Arm des charismatischen Mannes auf ihn zukommen und zuckt kurz zusammen, dann aber spürt er den feurigen Kuss. So sanft und bestimmend, löst er ein warmes Kribbeln in dem Jungen aus. Kuni schließt die Augen und seufzt genießend.

„Danke Herr.", haucht er nach dem Kuss.

Der junge Sklave hat schon viele Männer befriedigt, aber auf diese Weise geküsst zu werden, lässt seine Wangen verlegen rot leuchten. Es fühlt sich für einen Moment beinahe so an, als hätte ihn sein Gegenüber ein klein wenig gern.

„Gute Arbeit muss belohnt werden.“, lächelt Julio ihn an. „Aber lass dir das nicht zu Kopf steigen.“ Dann lehnt er sich wieder zurück, er hat noch nicht genug und so wie der Junge aussieht, will er auch mehr als nur den Blow-Job. „Dann zeig mal, wie du mich scharf machen willst.“, fordert er von dem Sklaven.

„Ja, Herr, wie ihr wünscht.", kommt es demütig von dem Teenager.

Kuni kann nicht sagen wieso, doch der Kuss des Mannes hat ihn in seinem Inneren empfindsamer werden lassen und dessen Lächeln berührt ihn- etwas, das ihm normalerweise nicht passiert.

Vorsichtig zieht er das Fläschchen aus seinem Eingang und krabbelt dann sanft näher.

Die Zunge Kunis streicht hauchzart über die Halsbeuge des Mannes, während die Zähne abwechselnd sanft den Hals entlang knabbern, hinunter zu den Brustwarzen.

Die Erregung des jungen Sklaven steht dabei hart ab, der noch immer fragende Blicke zu dem Latino wirft.

„Darf ich, Herr?" fragt er scheu, bevor er sich seine Aufmerksamkeit den Brustwarzen Julios widmen traut.

Julio nickt, es ist schon ungewöhnlich für ihn, so passiv zu sein, aber eine Weile will er das noch genießen, bevor er aktiv wird.

„Ich sag dir schon, wann du aufhören sollst.“, fasst Mendoza seinen Wunsch in Worte.

„Ja Herr.", nickt der Sklave gehorsam.

Er sieht den Mann aus lasziven Augen heraus an, bevor er seine Lippen sanft auf die Brustwarzen senkt, diese mit seinen Lippen umschließt, an ihnen saugt und schließlich geschickt an ihnen knabbert.

Seinen Schoß mit seiner eigenen Erektion reibt der junge Sklave dabei anregend und geschickt über die Hüften des Mannes, kost diesen und gibt ihm zu verstehen, wie sehr ihm das gerade gefällt.

Das zeigt langsam Wirkung, es wundert Julio selbst, das er dass so genießt. Wie von selbst streicheln seine Hände über die Haut des Jungen, kratzen mit sanften Druck über dessen Schulterblätter. Die Härte Kunis glüht förmlich auf Mendozas Haut und leises Stöhnen entweicht seinen Lippen.

Der Junge genießt das Streicheln und fährt in seinen Bemühungen fort.

Sanft lässt er seinen Hüfte kreisen, berührt mit seiner Erregung die wieder erstarkte Julios und lässt die Spitze von dessen Erregung hin und wieder wie versehentlich an seinen Eingang stubsen.
 

Jetzt wird Julio aktiv, er greift Kunis Arme und dreht sich mit ihm, so das der Junge unter ihm liegt.

„Du kannst es wohl gar nicht abwarten, meinen Schwanz zu spüren?“ fragt er kühl, aber mit deutlicher Erregung in der Stimme. Begierig sieht er den zierlichen Teenager an, seine Hand streicht fordernd von dem hübschen Gesicht zum Hals. Dort wickelt er das Lederband um seine Faust, dreht die Hand ein, so dass dieses ein wenig schnürt, dann lässt er es wieder los.

„Heute nicht, ein anderes Mal.“

"Ja, Herr.", seufzt Kuni lustvoll, streckt sich der fordernden Hand entgegen, keucht, als der kräftig Mann ihm mit seinem Lederband ein Stück weit die Luft abschnürt, stöhnt dann in Erwartung auf das kommende lustvoll - und reißt entsetzt die Augen auf.

Mit einem Schlag wird ihm klar, dass er es vollständig falsch angegangen hat und dafür hätte sich der Junge einfach nur ohrfeigen können.

Wie hat er nur annehmen können, sein Gegenüber schätzt diese Art von Initiative?! Hat er doch den Hinweis bekommen... ließ Julios ganzes Wesen einen eher dominanten Part, wenn nicht sogar einen SM Master erkennen.

„Verzeiht mein schlechtes Benehmen, Herr.", der Junge zittert leicht, „Habt ihr einen Wunsch, um auszugleichen, dass ich euch die Lust genommen habe?"

„Du hast Glück, das ich von der Reise müde bin.“, erwidert der Latino weiterhin kühl, unbestritten findet er den Anblick des Sklaven mehr als anregend, er lässt das Lederband los, streicht hauchzart über die Haut bis zu den Brustwarzen, die er sofort im Wechsel intensiver reizt. „Ich will deine Lust hören und wage es nicht mir etwas vorzuspielen, das höre ich sofort.“

"Ahhh", der Satz des Südländers geht mit dem Stöhnen des Jungen einher, das dieser angesichts der so gefühlvoll gereizten Knospen einfach nicht mehr unterdrücken kann.

„Ja, Herr, was immer ihr befiehlt.", gibt Kuni zu verstehen, das er der Forderung nachkommt.

Bald schon windet er sich unter den kundigen Händen und streckt sein Becken nach oben, ohne es überhaupt richtig zu merken.

"Gut Herr....so gut...", stöhnt der zierliche Sklave.

Der Junge macht ihn wirklich heiß, es ist echte Lust die er zu hören bekommt. Kuni ist wahrhaft gut in seinem Tun, aber ein bisschen Strafe muss schon sein. Kurz entschlossen nimmt Julio das schwarze Band vom Hals seines willigen Sklaven, kniet sich hin und hält ihm dieses vor die Nase.

„Du weißt, was du zu tun hast, damit du nicht vorzeitig kommst!?“ es ist mehr eine Feststellung als eine Frage.

„Ja, Master.", nickt Kuni.

Mit lustverschleierten Augen sieht Kuni den Mann willig und so demütig an- ohne sich recht bewusst zu werden, dass er diesmal die richtige Anrede für Julio gewählt hat.

Den Hals des Sklaven zieren noch immer leichte rote Abdrücke von dem Zug des Mannes und augenblicklich nimmt der Siebzehnjährige das Band.

Julio geradezu bettelnd ansehend, spreizt er leicht die Beine, schnürt es sich um Hoden und Glied, wickelt es mehrmals so eng um seine Erregung, dass er wimmert und umschlingt schließlich hart die pralle Eichel an deren Ende er das Band zu einer Schleife bindet.

Mit demütig gesenktem Kopf und eingeschnürtem Glied steht er nun vor Julio und wartet gehorsam auf weitere Befehle.
 

Der Latino weiß, das die Schnürung perfekt ist, dennoch umfasst er prüfend die gewickelte Erektion des Teenagers, kneift mit sanften Druck die Eichel und massiert mit der selben Intensität den abgebundenen Hoden.

„Wenn man dich erinnert, bist du recht folgsam... ich bin mit der Schnürung soweit zufrieden.“, nickt Julio, lässt das Glied Kunis los, packt wieder dessen Kiefer und fordert sich erneut einen Kuss ein. Doch kann er es nicht mehr abwarten diesen Sklaven zu nehmen, er bricht den Kuss.

„Auf alle Viere.“, verlangt er nun von dem zierlichen Jungen.

Der sanfte Kniff in seine bereits feuchte Eichel, lässt Kuni vor Lust leise aufschreien und die Finger um seine Hoden treiben ihn in noch weitere Höhen.

Der zierliche Sklave, weiß, dass er jedem Mann Lust bereiten muss, wenn es sein Herr anordnet- doch bei dem Lateinamerikaner ist es so unendlich anders.

Dieser ist erfahren, geschickt, gutaussehend und so dominant, dass Kuni bereits ein einziger Blick von Julio eine Gänsehaut zaubert, er ihm endlos dankbar ist, dass er ihn berührt und ihn diese Dinge fühlen lässt... ihn derart lustvoll unterwirft.

Erneut ein fordernder Kuss, der Kuni erbeben lässt, doch dessen Stöhnen wird von Julios erfahrener Zunge, der die Mundhöhle des zierlichen Sklaven erbarmungslos plündert, unterdrückt.

„Ja, Herr.", kommt der Teenager zitternd der Anweisung augenblicklich nach und spürt seine abgeschnürte Erregung heftigst pochen.
 

„Entscheide dich, wie du mich anreden willst...Herr oder Master.“, kritisiert Julio ein wenig amüsiert. Mit seinem Finger fährt er die Linie der Wirbelsäule nach, bis hinunter zu dem so willig präsentierten Anus. Begierig leckt Mendoza über seine Lippen, das Erbeben des zierlichen Körpers unter seinen Berührungen, lässt sein Verlangen wachsen. Leicht drückt er den dunklen Muskelring, sieht auch die kleinen Vernarbungen um diesen... der Junge muss wirklich eine Menge durchgemacht haben. Julio rückt etwas dichter an Kuni heran, reibt seinen Penis an dessen Eingang.

"Verzeiht Herr...ahhhhh..."

Die Finger Julios sind so geschickt und reizten den zierlichen Körper durch jede noch so kleine Bewegung. Willig streckt der zierliche Sklave dem Mann seinen Po entgegen und stöhnt als seine Rosette gereizt wird, nur um unter dem Druck von Julios erstarktem Glied zu wimmern.

Kein weg zucken, keine Furcht - selbst die schlechten Erinnerung an frühere Vergewaltigungen haben keinen Platz in Kunis Kopf.

"Bitte Herr....", wimmert der Junge, ohne es recht steuern zu können.

Mendoza kann und will sich nicht mehr zurück halten, hätte er einen Erwachsenen vor sich würde er sich mit einem Stoß in den Körper treiben, aber für diesen Jungen wäre das sehr fatal. Julio mag kalt und skrupellos sein, doch Kuni fördert eine ganz andere Seite von ihm zu Tage.

„Entspann dich und atme ruhig weiter.“, empfiehlt er ihm.

Als Kuni nickt, drückt er sich langsam durch den Muskelring, seine Hände greifen fest die Hüften des jungen Sklaven, sodass dieser nicht weg zucken kann... der Latino achtet auf jede Regung Kunis.
 

Der Mann achtet auf ihn und dringt nur langsam in ihn ein.

Kuni bekommt eine Gänsehaut als er die fürsorglichen Worte Julios hört, ist er doch von seinem bisherigen Leben anderes gewohnt.

Selbst Yuzos Männer haben ihn darauf trainiert zu befriedigen- und mit möglichst wenig Vorbereitung Lust verschaffen zu können.

Leicht zittert der Junge diesmal, als er die Zeit bekommt sich an das Eindringen zu gewöhnen und gleichzeitig fest gehalten wird.

Die intensiven Gefühle bringen den schmalen Körper zum Beben.

"Herr..." Kuni stöhnt hell und geradezu leidenschaftlich auf.

Als sich Julio ganz in dem Jungen versenkt hat, beugt er sich vor, stützt sich mit einem Arm ab, der Andere umschlingt den zierlichen Körper, reizt dessen Brustwarzen und Julio beißt ihm sachte in den Nacken.

„So ist es richtig.“, lobt er Kuni.

Er gibt ihm Zeit sich ganz an die große Erregung zu gewöhnen, während er wartet wandert seine Hand hinunter zu Kunis geschnürter Erektion. Bestimmend und doch auch sanft knetet er dessen Eichel, den Schaft und auch den Hoden.

Kuni stöhnt haltlos und erschauert.

Noch immer kniet der zierliche Sklave gehorsam auf allen Vieren und gibt sich jeder Berührung Julios hin.

Sein enger Darm zuckt und massierte die harte Erregung wie von selbst, während Kunis abgeschnürtes Glied wild pocht.

"Herr...Herr...." Der zierliche Sklave streckt sich jeder der kleinen Berührungen geradezu entgegen und wünscht sich bereits jetzt Erlösung.

Schließlich ist Julio sicher, das Kuni sich genug an ihn gewöhnt hat, er richtet sich wieder auf, kratzt über den Rücken des Jungen, packt erneut dessen Hüften und beginnt sich leicht zu bewegen. Erregtes Stöhnen entweicht seinem Mund, Kuni umschließt ihn so heiß und eng, das es ihn fast den Verstand raubt.

"Ahhhh Herr...Herr...danke Herr..."

Der zierliche Sklave versucht den Bewegungen augenblicklich entgegen zu kommen und kann schier gar nicht glauben, wie intensiv die sanften Stöße Julios sind. Auch von dem auf dem Rücken kratzen spricht die pure Dominanz.

Der Junge erlebt so intensive Gefühle, dass er dem Mann einfach nur danken möchte.

Der Latino liebt es seinen Sexpartner an dessen Grenze zu treiben und wenn es geht noch darüber hinaus... so auch hier. Auch wenn er bisher sehr Rücksichtsvoll gegenüber dem Sklaven gewesen ist, ändert sich nichts an dieser 'Marotte'... zügig steigert er nach einer Weile sein Tempo, verändert minimal seine Stellung und reizt nun die Prostata des Jungen.

Der zierliche Sklave zittert und zuckt unter der Belastung und kann sich immer schwerer auf allen Vieren halten.

Der Latino treibt ihn gnadenlos an seine Grenzen und Kuni kann sich nicht daran erinnern, wann der Sex das letzte Mal derart lustvoll und fordernd war.

"Gnade Herr.", bettelt der Junge, dessen eingeschnürte Erregung immer stärker pocht, während er unter jedem der kleinen Stöße leise aufschreit.
 

„Hast du sie dir denn verdient?“ keucht Julio mühsam beherrscht.

"Nein, Herr." Obwohl der zierliche Sklave stark zittert und von einer feinen Schweißschicht überzogen ist, gibt er selbst jetzt die richtige Antwort.

Mendoza hat nun wirklich schon sehr viel Sex gehabt, guten, mittelmäßigen und auch schlechten, doch dieser hier gehört mit zu wenigen sehr guten. Das hat er dem Jungen nicht wirklich zugetraut, dieser hält sich echt tapfer, aber noch ist Julio nicht zufrieden. Er zieht sich aus der Enge heraus.

„Dreh dich um.“, fordert er knapp.

Kuni hält den Rythmus, verschafft durch seine zuckende Rosette und die Muskeln in seinem Inneren Julio ebenfalls hohen Genuss.

Mit zitternden Beinen steht der Junge schließlich mit dem Gesicht zu Julios Erregung, seinen Blick stur auf diese gerichtet.

Mendoza legt sich auf den Rücken, seinen Blick unverwandt auf Kuni gerichtet.

„Reite mich.“, befiehlt er nun.

Er weiß, das der junge Sklave bald am Ende ist, er zitterte jetzt schon stark, der Ritt, den er fordert wird dessen Kräfte noch mal richtig fordern. Der geschnürte Penis ist schon recht dunkel und zuckt doch auch in Erwartung baldiger Erlösung.

"Ja Herr."

Kuni kann sich kaum noch bewegen und seine eingeschnürte Erregung tut in der Zwischenzeit bereits richtig weh. Gleichzeitig funkelt in dem devoten Blick des Jungen die pure Erregung- vermischt mit deutlichen Anzeichen von Dankbarkeit.

Trotz des Zitterns schafft es der Junge, sich anmutig auf die erstaunlich große und harte Erregung sinken zu lassen.

"Herr....ahhh", stöhnt Kuni voller Lust, verweilt kurz in dieser Position und beginnt dann sich zu bewegen.

Hart und voller Leidenschaft reitet der zierliche Sklave auf der großen Erregung, lässt sich immer wieder genussvoll auf diese fallen und ignoriert seinen eigenen, immer stärker werdenden Druck.

Konzentriert sich ganz auf seine Lust und reitet weiter, obwohl seine abgebundenen Erregung ihm bereits die ersten Tränen in die Augen treibt.
 

Der Latino kann nicht anders, stöhnt immer wieder lustvoll auf, erneut greifen seine Hände fest die Hüften des Jungen, gibt ihm so ein wenig mehr halt, dirigiert ihn gleichzeitig soweit, das der Lustpunkt wieder gereizt wird. Dem lüsternen Blick Julios entgeht nichts und er ist erfahren genug um zu erkennen, wann der Junge am Ende ist. Hart kommt er Kuni entgegen, treibt sich so tief es geht in den zierlichen Körper.

„Soll ich dich erlösen?“ schafft er es, die kurze Frage autoritär klingen zu lassen.

Der Latino dominiert den zierlichen Sklaven selbst aus dieser Position heraus- und bringt Kuni damit endgültig an seine Grenzen.

Der zierliche Sklave schreit, zuckt und zittert, während sein Körper wie von selbst immer wieder mit seinem besonderen Punkt gegen das Glied, das ihn so hart aufspießt, drückt.

"Ahhhh... Herr..."

Das ganze ist so intensiv, dass der gesamte Körper des jungen Sklaven unzählige Reize abzugeben scheint.

"Bitte Herr, erlöst mich.", fleht der Teenager, Tränen laufen dem zierlichen Sklaven bereits über die Wangen, der immer stärker zittert.

Das ist das was der Latino sehen und hören will, er steht kurz davor selbst zu kommen, aber erst der Sklave. Die Hände von den Hüften nehmend, packt er nun das malträtierte Glied des Jungen, streicht fordernd über die pralle Spitze, knetet sie noch mal, bevor er die Schleife löst und das Band von Penis und Hoden entfernt.

„Komm, mein junger Sklave, komm für mich.“, gibt er Kuni die Erlaubnis.
 

An der Hüfte noch dichter auf das harte Glied gedrückt, fühlt Kuni Julios Hände auf seiner Erregung. Schreit unter der weiteren, intensiven Reizung nun geradezu gequält auf, sein Glied zuckt gleichzeitig und kommt in genau diesem Moment mit einem sehr lang gezogenen Schrei, als der Latino ihm die Erlaubnis gibt.

"Ahhhhhh."

Kunis Darm zieht sich aufs heftigste zusammen, die Hände des Jungen klammern sich halt-suchend an Julio während aus den schönen Augen Tränen schießen. In diesem Moment reißt Kuni den großen Latino mit über die Klippe, kehlig keucht er seine Erlösung hinaus und ergießt sich in dem schmächtigen Körper, der ihm einen sehr intensiven Orgasmus beschert. Er gibt diesem aber solange Halt bis der Junge einfach zur Seite kippt, für einige Momente bleibt auch Julio nach Atem ringend liegen.

Und auch wenn er damit alle Regeln missachtet- am Ende fällt Kuni einfach nur noch erschöpft auf das Laken und hat für den Moment nicht mehr die Kraft sich zu bewegen.

"Danke Herr." ist alles, was der zierliche Sklave noch flüstern kann.

Julio dreht sich dann zu seinem Bettsklaven, streicht diesem sanft eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Ich bin sehr zufrieden mit dir, du kannst hier schlafen und morgen Abend wiederkommen.“, spricht er das von Kuni wohlverdiente Lob aus. „Vorausgesetzt dein Herr erlaubt es und du willst es.“
 

Als Kuni die streichelnden Hände fühlt, kann er nichts anders, als den Latino scheu anzusehen.

Eigentlich hat er insgeheim schon mit einer Strafe gerechnet und wollte sich entschuldigen und nun ist Julio so sanft zu ihm.

"Danke Herr.", flüstert der junge Sklave schon beinahe, "Wenn ihr es wünscht, komme ich gerne wieder."

Dass er bleiben darf, bedeutet dem zierlichen Teenager gerade so unendlich viel, ist es doch eher Seltenheit denn Regel. Mit diesem Mann ist ohnehin alles anders, er hat den zierlichen Jungen berührt, wie noch kein anderer der Männer, zu dem ihn der Händler geschickt hat.

"Danke Herr, das war...sehr schön.", flüstert Kuni fast schon hilflos, während er sich in einigem höflichen Abstand neben Julio in dem breiten Bett niederlässt.

Kunis Hände halten ein Tuch an seinen Eingang, aus dem langsam das Sperma des Latinos tropft und irgendwie ist das Gefühl für den Jungen gerade mehr als schön.

Und ohne es zu merken, läuft dem zierlichen Junge eine kleine Träne über das Gesicht.
 

Julio unterdessen steht auf und geht ins angrenzende Bad, duscht sich kurz, trocknet sich ab und kehrt ins Schlafzimmer zurück. Sich wieder ins Bett legend bemerkt er die Träne, des mehr als zufrieden scheinenden Sklaven, sanft wischt er sie ab.

„Du warst sehr gut und ich bin sehr zufrieden mit dir, das muss belohnt werden. Aber lass dir das nicht zu Kopf steigen... ich kann auch anders.“, wiederholt Mendoza seine Worte und er meint sie auch genau so.

Im Grunde genommen ist der Junge nichts anderes als eine Hure, die von ihrem Herrn an jeden Gast gereicht wird. Trotzdem hat Kuni etwas an sich, das ihn reizt und ihn so handeln lässt, wie er es gerade macht. Besitzergreifend legt er seinen Arm um den Jungen und schläft ein.

"Ja, Herr."

Kuni hat schon genug Menschenkenntnis gesammelt, um zu Wissen, dass es Julio mehr als ernst meint. Darum ist er dem Mann umso dankbarer, als dieser ihm erneut über die Wange streichelt und dann sogar noch in den Arm nimmt.

Der gutaussehende Mann beschert dem Teenager damit unbeschreibliche Glücksgefühle und Kuni stellt sich erneut vor, wie es wohl wäre, einen festen Herrn zu haben, der einem solche wunderbaren Zärtlichkeiten vielleicht auch zukommen lässt.

Kuni mag einfach hoffen, dass er eines Tages einen netten Herrn bekommen wird.

Glückselig schläft der Junge ebenfalls ein, steht am nächsten Morgen aber leise und früh auf.

Nimmt eine Dusche in den Waschräumen der Sklaven und bereitet Julio dann ein sehr aufwändiges, ansprechend drapiertes Frühstück zu.

Eine letzte Geste des Dankes, die er nicht mehr persönlich überbringen darf, denn auf ihn warten bereits andere Aufgaben in Yuzos Haus.

Und so hilft er dem Sklaven, der für den Zimmerservice zuständig ist, beim Beladen des Servierwagens, bevor er sich ein wenig wehmütig verabschiedet und es diesem überlässt das Frühstück in das Zimmer des Latinos zu bringen.
 

Mendoza bemerkt nicht, wie sich sein kleiner Sklave aus dem Zimmer schleicht, aber es wundert ihn auch nicht besonders als er aufwacht und allein im Bett ist. Eigentlich schade, so ein bisschen Bettsport am Morgen wäre nicht schlecht gewesen. Das Frühstück, welches ihm eine halbe Stunde später auf Zimmer gebracht wird lässt Julio lächeln, so üppig und liebevoll angerichtet wie es ist, hat bestimmt Kuni seine Finger mit im Spiel.

Für einen Moment spielt er mit dem Gedanken, sich den Jungen zu kaufen, aber er kennt sich zu gut, um zu wissen, das er irgendwann das Interesse an dem Teenager verlieren würde und das will er ihm nicht zumuten. Kuni hat einen Herren verdient, der sich den Rest seines Lebens um ihn kümmert und nicht so einen wie ihn selbst.
 


 

~~~~~~~~~~~
 


 

Erschrocken fährt Myro hoch und sieht Martha auf sich zukommen. Das Gesicht der runden Kolumbianerin war ungewöhnlich ernst und ihr Tonfall zeugt gleichermaßen von Strenge und Enttäuschung. Myro weiß, was er getan hat und bekommt mit einem Mal Angst, dass sein Herr nun ebenso böse werden würde, wie bei dem Brief.

"Das ist Jeffray, wir haben uns nur ein bisschen unterhalten. Er ist Tourist und kommt auch aus Irland.", erklärt der kleine Rotschopf rasch, sieht die Frau flehend an.
 

Ricardo hat früher Feierabend gemacht und ist nun ebenfalls auf dem Weg in den Park. Unterwegs erhält er einen Anruf von einer aufgelösten Martha, dass Myro sich wohl im Park mit einem Fremden unterhält.

"Ich weiß nicht was, ich war auf der Toilettenräumen und dort hat eine Frau ihr Baby bekommen. Es war niemand da, der ihr hätte helfen können." Die Stimme der Frau klingt geradezu ängstlich und voller Schuld.

"Halte die beiden hin, so gut du kannst, ich bin gleich da.", lautet die knappe Anweisung des Kolumbianers, der gerade versucht, seine ganzen, auf ihn einströmenden, negativen Empfindungen zurückzuhalten.
 

Offenbar hat Myro einen Fehler gemacht, indem er den Blonden ansprach, es deutet zumindest alles darauf hin.

„Ist das deine Tante?“ fragt er seinen kleinen Gesprächspartner und steht auf. Aber er wartet keine Antwort ab, denn den Jungen trifft keine Schuld, er ist lediglich freundlich gewesen.

„Guten Tag, ich bin Jeffray Donnavan.“, stellt sich ihr der Amerikaner mit einer höflichen Verbeugung vor.

Die Kolumbianerin betrachtete den jungen Mann ausgiebig und doch unauffällig. Dieser scheint ein sehr freundlicher, friedfertiger und ein wenig naiver Mensch zu sein.

Unwillkürlich hofft sie für Myro, dass dieser noch einmal glimpflich davongekommen würde.

"Hallo, ich bin Martha.", stellt sie sich ebenfalls, aber in sehr gebrochenem Englisch mit undurchdringlichem Gesichtsausdruck vor, während Myro versucht zu übersetzen.

"Ja, das ist meine Tante, sie spricht nicht besonders gut japanisch und englisch und eigentlich möchte sie nicht, dass ich mit Fremden rede.... aber Jeffray kommt auch aus Irland,", beginnt er Martha zu erklären, "Er lebt in den USA, aber seine Eltern sind auch Iren und er ist als Tourist in Japan.", versuchte er der Frau mit einer Mischung aus spanisch, japanisch und Gesten zu erklären. Martha nickt nur bedächtig.

"Wie gefällt es ihnen hier in Japan? Die USA und Irland sind doch sehr verschieden.", fragt sie den sehr attraktiven Jungen Mann in einem gebrochenen englisch, das Myro erneut übersetzt.
 

Die Frau ist nicht leicht zu verstehen, aber mit Myros Hilfe, der wohl selbst Schwierigkeiten hat, sich mit ihr zu verständigen, geht es einigermaßen.

„Noch habe ich nicht viel von Japan gesehen.“, antwortet Jeffray weiterhin höflich, „Es kommt darauf an, wo man in den Staaten wohnt. Arkanas hat durchaus Ecken, die an Irland erinnern, aber mit dem Charme Irlands kann kein anderes Land konkurrieren.“

Es fällt ihm schwer zu Glauben, das die Frau eine Verwandte von Myro ist, er kann so gar keine Familienähnlichkeit feststellen, aber vielleicht ist sie auch angeheiratet.

„Ihr Neffe war so freundlich mir zu helfen. Seien sie nicht böse mit ihm, er hat nichts falsch gemacht.“
 

Martha muss bei dem Charme des jungen Mannes lächeln, der von seiner Heimat erzählt und Myro erneut zum strahlen bringt.

"Er ist manchmal etwas unbedarft.", antwortete sie freundlich aber doch zweideutig, was den kleinen Rotschopf erneut den Kopf hängen lässt.

„Aber auf eine gewinnende Art und Weise.“, entgegnet Jeffray Martha.

Dann erkennt sie auch schon Ricardo. Dieser hat die kleine Gruppe augenblicklich ausfindig gemacht und mustert Jeffray ausführlich. Noch war sein Gesicht freundlich und von seiner Fähigkeit mit anderen Menschen zu spielen ist nichts zu merken. Noch bevor er Martha und Myro erreicht, erkennt er den Anderen.

Den gut aussehenden und sehr sanft wirkenden Werbefachmann, den die Firma für eine mögliche neue Kampagne eingeladen hat. Die Welt ist wohl wirklich klein.

Ricardo entschließt sich, den hübschen Blonden auf den Zahn zu fühlen und herauszufinden, was dieser weiß oder ahnt.
 

Dem Kolumbianer etwas vor zumachen ist ein ziemliches Kunststück, es schaffen nur die wenigsten... wenn es sich nicht gerade um Myro handelt. Zumal der Amerikaner, der ein wenig an Brad Pitt erinnert, wenn auch hübscher, nicht so wirkt, als sei er ein Meister der Manipulation.

"Sind sie nicht...der bestellte Werbegrafiker unserer Firma?", heuchelt er ein wenig Erstaunen.

"Ich bin Ricardo. Und wie ich sehe, haben sie meinen Kleinen und Martha bereits kennen gelernt."

Ein nicht zu ergründender Blick trifft Myro, der ihn geradezu flehend ansieht.

"Aber bevor wir hier noch länger in der Kälte herumstehen, darf ich sie in ein Cafe oder eine Bar einladen? Ich möchte nicht verantworten, dass sie krank werden und ihr beiden...", ein kurzer Blick trifft Martha und Myro, "...wart wohl auch schon viel zu lange in der Kälte."

Auch wenn es nicht notwendig ist, legt er seine Hand doch auf Myros ausgekühlte Wange und bemerkte mit einem Gefühl der Erleichterung, dass sein Kleiner sich unwillkürlich seiner Hand entgegen schmiegt.

Der Mann, der nun zu ihnen stößt, mustert ihn ziemlich eindringlich, das merkt Jeffray genau, aber er hat nichts zu verbergen und sieht ihn offen an. Der Neuankömmling ist fast so groß wie Alexander, trägt sein Haar ebenfalls länger und mit seinen blaugrauen Augen, scheint er seinem Gegenüber direkt in die Seele sehen.

„Stimmt, aber das wissen sie doch genau, wir sind uns kurz bei der Firmenführung begegnet.“, lächelt Jeffray ihn an. „Jeffray Donnavan, sehr erfreut sie kennen zu lernen. Ich hatte Myro schon den Vorschlag gemacht, in ein Café zu gehen, aber er hat abgelehnt.“

Bei dem Lob muss die Kolumbianerin ebenfalls warm lächeln.

Ricardo hingegen nickt anerkennend:

"Sie haben ein gutes Gedächtnis, sie sind doch sicher sehr vielen neuen Gesichtern begegnet.

Und Myro darf nicht mit Fremden mitgehen, aber da sie ja nun kein Fremder sind- was halten sie davon, wenn wir alle zusammen in eines gehen? Sagen sie einfach, ob sie ein gemütliches oder ein stylisches Cafe, eine Bar oder ein Restaurant bevorzugen und wir werden etwas schönes aussuchen."

„Das stimmt, aber sie sind der Top Chemiker von 'Yakúzai-Zaibátsu', darauf wurde explizit hingewiesen, das kann ich schwerlich vergessen.“, entgegnet Jeffray lächelnd. „Ein gemütliches wäre mir recht. Und was das Reden, vor allem das mitgehen mit Fremden angeht... sie können Stolz auf Myro sein. Er ist hilfsbereit und wäre hier wohl lieber erfroren, als mit mir mitzugehen, ich wollte ihm wirklich nur eine heiße Schokolade spendieren.“

Jeffray hat das Gefühl noch ein bisschen Fürbitte betreiben zu müssen, so schuldbewusst wie der Junge aussieht. Gemeinsam macht sich die kleine Gruppe in Richtung Ausgang.

"Darf ich fragen, wie lange sie in Japan bleiben? Wenn man weiß, wo man suchen muss bieten sich eine ganze Menge Möglichkeiten."

Ricardo warf einen Blick auf Myro, der neben ihm herlief und noch immer so unglaublich schuldbewusst aussah.

„Eine knappe Woche noch, dann flieg ich zurück.“, beantwortet Jeffray die Frage Ricardos.

Noch weiß er nicht so recht, wie er den Mann einschätzen soll, letztendlich ist es Neugierde die ihn bewegt der Einladung zu folgen.
 

Ricardo lacht ein warmes, wohlklingendes Lachen.

"Sie bringen mich ja fast in Verlegenheit, ich wusste nicht, dass ich bereits bei abteilungsfremden Projekten vorgestellt werde."

„Aber nur fast, nicht wahr ?...“, stimmt Jeffray in das Lachen ein, „...es wurden mir alle wichtigen Mitarbeiter, die an dem neuen Produkt gearbeitet haben vorgestellt, wenn auch nicht persönlich, dann doch auf dem Papier.“

Die Art und Weise, wie der junge Mann außerdem versucht, Myro in Schutz zu nehmen, lässt ihn ebenfalls milde lächeln- und mit einem Mal das sichere Gefühl bekommen, das sein Kleiner nichts angestellt hat, sondern lediglich mit einem Touristen mit Straßenkarte, den er zufällig als einen Landsmann erkannt hat ins Gespräch gekommen ist.

"Ja er ist ein Goldstück.", schmunzelt Ricardo und deutet Myro mit einem Kopfnicken an, zwischen Jeffray und ihm zu laufen.

Eine Geste, die den kleinen Rotschopf erleichtert strahlen lässt.

Geht der Kleine wohl davon aus, dass sein Herr nicht mehr allzu böse ist. Was Ricardo wiederum so liebenswert findet, dass er dem Jungen durch den beschalten Hals hindurch am Nacken krault.

"Jetzt, wo ich sie kenne, weiß ich ja, dass er in guten Händen ist, aber das kann man zuvor nie wissen. Und die Stadt ist groß, da ist zu viel Vorsicht besser als zu wenig.“

Zielstrebig steuert der Kolumbianer ein sehr bequemes und sehr individuell eingerichtetes Café in der Nähe des Parks an.

"Eine Woche? Bei der Jahreszeit nicht ganz einfach. Haben sie schon Pläne, was sie in dieser Zeit unternehmen möchten?"

Sobald sie das Café betreten, empfängt sie eine angenehme Wärme.

Zu Viert setzen sie sich in die Nähe eines offenen Kamins.

"Sie gestatten, dass ich einlade?" bietet Ricardo an, „Immerhin mussten sie ja in der Kälte frieren."

In diesem Moment muss Myro auch schon das erste Mal wie auf Kommando niesen und zaubert Martha einen besorgten Ausdruck aufs Gesicht.

Jetzt da Myro keine Winterkleidung, sondern einen seiner cremefarbenen Pullis trägt, ist auch das feine graue Wildlederband mit dem Anhänger um seinen Hals zu erkennen, doch Ricardo ist sich sicher, dass der sympathische blonde junge Mann dessen Bedeutung nicht kennt.
 

Dem Amerikaner entgehen die kleinen Gesten nicht, mit denen Ricardo mit Myro kommuniziert, die von einer großen Vertrautheit zeugen. Der Dunkelhaarige scheint in Ordnung zu sein, findet Jeffray nach dieser kurzen Zeit, aber sicher ist er sich noch nicht.

„Bedauerlicher Weise habe ich nicht die ganze Zeit zur freien Verfügung, ich muss mich noch durch einen Berg Unterlagen wühlen um in etwa den Umfang des Werbeprojekts abschätzen zu können. Ich hab mir für heute und morgen einfach frei genommen, damit ich die Informationen der letzten Tage verarbeiten kann.“, bedauert Jeffray aufrichtig, steht dann für einige Augenblicke am Kamin und hält seine Hände an die Wärmequelle. „Das tut gut.“

Trennt sich schnell wieder von dieser und folgt Ricardo an den Tisch auf dessen Frage antwortet er. „Nur wenn ich mich revanchieren darf, immerhin schulde ich Myro noch etwas für seine Hilfe.“
 

Ricardo denkt bei sich, dass sein Gegenüber trotz seiner liebenswerten, höflichen Art ziemlich aufgeweckt ist. Etwas das ihm sehr zusagt.

Verständnisvoll nickt er, als die Sprache auf Jeffrays Arbeit kommt.

"Das kann ich mir gut vorstellen, es gibt sicher viel zu beachten- und wenn sie aus den USA kommen, dann hat das Projekt noch einmal eine ganze eigene Dimension."

Auch der Kolumbianer war mit seinem Platz nahe dem Feuer mehr als zufrieden, kennt er doch aus seiner Heimat derartige Kälte nicht.

"Wenn sie meinen, dass Myro eine Belohnung verdient hat."

Gespielt streng betrachtet er seinen Jungen, der sich inzwischen deutlich entspannt hat und bei seinen Worten wie aus Reflex heraus die Augen senkt.

„Doch, das hat er, ohne ihn würde ich immer noch verzweifelt mit der Karte kämpfen. Außerdem hat es mir Spaß gemacht mich mit ihm zu unterhalten.“, bestätigt Jeffray lächelnd und zwinkert Myro zu, dann wendet er sich wieder Ricardo zu.

„Na wenn das so ist, dürfen sie ihn sehr gerne zu einer Tasse Kakao einladen.", lacht Ricardo, der Myro noch immer gespielt streng ansieht und damit das herausfordert, was im Laufe des Gesprächs vermutlich ohnehin passieren wird oder möglicherweise auch schon bereits geschehen ist.

"Danke, Herr." Myro sieht ihn scheu und auch ein wenig dankbar an, dann zuckt er zusammen, sobald er seinen Fehler bemerkt.

Doch der Kolumbianer bleibt ruhig, hat er doch viel zu gute Nerven, um nervös zu werden.

"Er ist niedlich oder? Ich liebe diesen Versprecher, aber wenn man Viersprachig aufwächst, lässt sich das wohl nicht vermeiden.“, spielt Kolumbianer den Versprecher herunter.

„Danke... über diese Versprecher haben wir schon geredet.“, grinst Jeffray, der sich so noch keine Gedanken über diesen Umstand macht. Er kommt auf die Frage Ricardos zurück.

„Das stimmt... gerade die Anfangszeit, also das Ideenentwickeln mit allem was dazu gehört ist sehr Zeitaufwendig, ich müsste vermutlich einige Wochen hier bleiben.“, bestätigt Jeffray nun die Vermutung des Kolumbianers.

„Verzeihen sie meine Indiskretion, aber offenbar sind sie nicht hier geboren. Ich tippe auf Spanier, zumindest spanische Vorfahren oder sie stammen aus Südamerika.“, kann der Blonde seine Neugierde nicht mehr zügeln.

"Ich selbst komme aus Kolumbien, da sind sie nahe dran."

Der junge Mann mit seiner höflichen Neugierde gefällt ihm wirklich immer besser.

"Da war der japanische Winter eine ziemliche Umstellung. Ich kam ebenfalls wegen eines guten Jobs in dieses Land, doch wenn man so viele tausende Kilometer pendeln soll, dann ist es leichter sich auf eine neue Heimat festzulegen. Und bis auf den Winter hat es mir das Stadtleben hier ebenfalls ziemlich angetan. Aber so ein Umzug ist natürlich ein großer Schritt, der gut überlegt sein sollte."

Bevor er die Frage des Kolumbianers beantwortet, wird er für einen Moment ernst und auch ein leicht trauriger Zug erscheint in seinem Gesicht, da ihm der Streit mit Alexander in den Sinn kommt, doch reißt er sich im nächsten Moment zusammen und lächelt sein Gegenüber wieder an.

„Wie gesagt, es wären einige Wochen, solange bis die Kampagne läuft, dann könnte ich es auch von den Staaten aus leiten. Dieses Angebot ihrer Firma ist ein sehr großes Kompliment an mich, aber ich bin nicht allein, ich muss es erst mit meinem Lebensgefährten besprechen.“

Er merkt nicht, das in seinen Augen ein melancholischer Zug erscheint, tief luftholend geht er auf Ricardos weitere Ausführung ein.

„Dann sind wir fast Nachbarn gewesen, wenn man so will.“, schmunzelt Jeffray.

Jeffray scheint in der Tat nicht den leisesten Verdacht zu haben. Etwas das den Kolumbianer zufrieden stellt und ihn paradoxerweise sogar ein wenig Stolz gegenüber Myro empfinden lässt.

"Entschuldigen sie die Vermutung, aber ihr Lebenspartner scheint nicht besonders mit ihren Plänen einverstanden zu sein, nicht wahr?"

Das unglückliche Gesicht des jungen Mannes tut dem Kolumbianer ein wenig Leid, eine für ihn sehr seltene Regung. Aber er muss sich eingestehen, dass Jeffray zu den sehr wenigen Menschen gehört, die ihm sympathisch sind.

„Nein... nicht wirklich.“, antwortet Jeffray wortkarg, sein Gesicht verschließt sich auch etwas, doch schüttelt er die Traurigkeit von sich ab. „Aber das ist mein Problem, damit muss ich sie nun wirklich nicht belasten.“

„Ist es ihnen leicht gefallen nach Japan umzusiedeln?“ lenkt er nun von sich ab.

Ricardo nickt lediglich verständnisvoll und akzeptiert, dass der blonde junge Mann im Moment nicht über dieses Thema sprechen will.

"Der Anfang war ein wenig ungewohnt, aber dann ging es besser als erwartet.", gesteht er seinerseits ehrlich. "Ich kann mir ein Leben in Kolumbien inzwischen auch gar nicht mehr vorstellen."

„Dann gibt es niemanden den sie dort vermissen?“ erkundigte er sich verwundert, wiegelt aber dann gleich ab. „Verzeihen sie, das geht mich nichts an.“

Er wirft einen flüchtigen Blick auf seine Uhr.

„Noch einmal bitte ich sie um Verzeihung, ich habe schon viel zu viel ihrer Zeit in Anspruch genommen. Ich sollte mich wirklich verabschieden, es war mir ein Vergnügen sie kennen zu lernen, Ricardo.“, während er redet steht er auf, verbeugt sich höflich vor dem Kolumbianer, ebenso vor Martha, dann ist Myro dran. Auch vor ihm verneigt er sich leicht. „Vielen Dank für das nette Gespräch, junger Mann.“, lächelt er den Rothaarigen an.

Ricardo lacht nur kurz und schüttelt den Kopf.

"Meine Familie habe ich hier, von daher ist es gut auszuhalten."

Auf Jeffrays Verabschiedung antwortete er mit einem Händeschütteln:"Es war nett sie kennen zu lernen, bis vielleicht bald."

Martha gibt ebenfalls die Hand und verbeugt sich leicht, während Myro den Regeln der Höflichkeit zu einer tiefen Verbeugung ansetzt.

"Vielen Dank für das Gespräch Jeffray und danke für den Kakao."

Der blonde junge Mann hat sich schon umgewandt, als Myro noch etwas einfällt.

Mit der Tüte in der Hand läuft er Jeffray nach, der schon einige Schritt in Richtung Tür gemacht hat.

"Der Verkäufer am Tempel sagt, dass er Glück bringt und dich und deine Lieben schützt."

Mit diesen Worten gibt er Jeffray einen der kleinen bestickten Stoffbeutel- einen Talismann aus der Tempelanlage, die er zuvor mit Martha besucht hat.

"Danke fürs unterhalten und machs gut."

Mit diesen Worten dreht sich der kleine Rotschopf um und geht wieder zurück zu seinem Herrn und Martha. Jeffray winkt der kleinen Gruppe noch einmal zu bevor er das Café endgültig verlässt. Er ahnt nicht, das er mit Ricardo noch ein ziemlich ernstes Gespräch führen wird, bevor er wieder in die Staaten zurück kehrt.
 


 


 

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
 


 

Ein laaaaanges Kapitel, ich hoffe ihr habt es genossen.^^

Im nächsten Kapitel gucken wir Mendozas Leuten über die Schulter. Mal sehen ob sie den 'Buchhalter' überprüft haben und wie das ausgegangen ist.
 

Bis dahin
 

eure night-blue
 

*heiße Schokolade an alle verteil*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shogikoneko
2011-05-03T08:19:59+00:00 03.05.2011 10:19
breit grins julio hätte beinah geschnurrt bei der massage? xDDD
Ich bin ja eigentlich kein freund von julio, aber das gerade mit kuni fand ich irgendwie voll süß *___*
Von:  Tales_
2011-01-16T13:47:16+00:00 16.01.2011 14:47
Hey,
ich hab mich nun mal bis hierher durhcgeschlagen :)
Und muss sagen...
Hut ab die Story ist wirklich sehr gut geschrieben und macht richtig süchtig. Am liebsten würde ich die Ausdrucken und gemütlich auf dem Sofa durchlesen :)
Wie ein super spannendes Buch!
Lg Shanti
Von:  kaya17
2010-06-17T20:33:03+00:00 17.06.2010 22:33
Ein tolles Kapitel :D
Von: abgemeldet
2010-06-15T12:04:57+00:00 15.06.2010 14:04
hi.
die zusammenarbeit von euch beiden war sehr schön. die kappis haben sich sehr schön lesen lassen.
fand es nur sehr schade das sich alexander und jeffray nicht mehr vertragen haben bevor jeffray nach japan geflogen ist.
freu mich dauf wenns weiter geht und bin auch sehr gespannt was jetzt passiert.
lg
Von:  maatkare_hatschepsut
2010-06-14T15:21:39+00:00 14.06.2010 17:21
es wird immer spannender XD
und die zusammenarbeit hat sich echt gelohnt,sind echt super kapitel geworden...
dann bin ich mal gespannt,wies weitergeht und was für überraschungen du noch so im gepäck hast ^^
freu mich aufs nächste kapitel
liebe grüße
Von:  -Black-Pearl-
2010-06-14T14:11:55+00:00 14.06.2010 16:11
Sehr interessant das Ganze.
Für mich als Außenstehende ist es natürlich klar, dass Myro ein Sklave ist und Alexandert quasi in den Fall verwickelt ist...hachja, vllt kommt er ja nach Japan? :D
Aber ich muss sagen, dass mir die letzten zwei Kapitel von dem Schreibstil her nicht so gefallen. Es wirkt ziemlich gestückelt und verwirrend, irgendwie, weil Antworten auf Fragen teilweise erst 5 Sätze später gegeben werden....ich denke mal, dass ihr das zusammen geschrieben habt, kann das sein? Dann würde ich da vllt einfach noch mal drüber lesen und das flüssiger machen...
Ansonstens ist wie immer alles prima ;-)
Und ich frage mich, wie es denn jetzt weiter geht!
Bis bald also,
LG
pearl
Von:  Wolkenfee
2010-06-14T10:27:07+00:00 14.06.2010 12:27
Hi!
Na, da hat Kuni ja nochmal Glück gehabt mit Julio. Ich hoffe, er findet noch jemanden!
Hm, und Jeffray wird noch mit Ricardo über ernste Sachen reden?
Spannend!
LG, Fee

Von:  evil_dime
2010-06-14T09:01:03+00:00 14.06.2010 11:01
Wheee, spannend!
Ich hatte ja erst Angst um Kuni - ausgerechnet Julio! - aber das ist dann ja viel besser gelaufen, als erwartet. Schade, dass er nicht bei Julio bleiben kann. Aber naja, da kennt sich der Mann sicher selbst am besten. Was Dauerhaftes kann er wohl einfach nicht. Sehr heiße Szene, übrigens. ^^
Soso, ein ernstes Gespräch also? Verliert Jeffray etwa doch noch einen Teil seiner Naivität? Oder geht es um etwas ganz anderes?
Freue mich schon darauf, wie es in Japan weitergeht!
- Dime

Von:  me-luna
2010-06-14T08:56:44+00:00 14.06.2010 10:56

Wow, du bist wirklich schnell wie Speedy Ganzales.
Habe deinen klasse Stil in einem Rutsch gelsen und bin immer noch vollkommen hin und weg, wie du die ganze Unterhaltung so spannend und kurzweilig umsetzen kannst *dir einen Eisbecher hinschieb*.
Werde im nächsten Kapi wieder cheaten müssen und hoffe, du bist mir nicht öse.

Lg me-luna
Von:  wieprei
2010-06-14T05:25:59+00:00 14.06.2010 07:25
Toll!
Ich muss sagen, diese Gemeinschaftsarbeit ist euch toll gelungen.
Marta kam erst so spaet, weil eine Frau im Waschraum ein Baby bekommen hat? Ist das nicht etwas weit hergeholt :-)?
Aber eine witzige Idee.
Ich bin gespannt, was bei der Ueberpruefung des Buchhalters herauskommt.

Lg iness


Zurück