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LoveDiaryLetter: 358 4 days

Knapp zehn Jahre für... WAS? Oder: Der Krieg der Superhosen gegen die Grünmatten-Terroristen
von

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Das Rotlicht bei den Grünmatten

In einer anderen Galaxie, zu einer anderen Zeit... würde sicher irgendetwas interessantes passieren. Stattdessen liegt unser Fokus nach wie vor im Nichts, wo drei Kommentatoren auf einem grünen Sofa sitzen und mit Wonne auf die Knöpfe eines alten Gameboy Color eindreschen...
 

Yanni: *spielt* „Komm schon... Komm schon... HAH! 10 000 Punkte! Haha! Gewonnen!“

McCone: „Mist...“

Ni: -.- „Wie machst du das?“

Yanni: „Hehe, ich bin so gut!“

McCone und Ni: „Ach, sei still!“
 

Fernseher: „Düdelü Dü Dü Düdelüü...“

McCone: O.O „Was ist denn jetzt kaputt?“

Yanni: „Kein Plan, aber ein neues Kapitel scheint da zu sein...“

Ni: „Was ist frustrierender? Ein neues Kapitel oder dieses Tetris-Spiel, bei dem ich ständig verliere?“

Yanni: *Mund aufmach*

Ni: „Nein, ich will gar keine Antwort.“.

Tag 3

10 Uhr

McCone: „Die Zeit schreitet voran.“

Yanni: „Aber zehn Uhr? Für Tür-Aufbrechen, Computer suchen, ein wenig damit rumspielen und dann ein wenig mit Eich telefonieren sollen die drei Stunden gebraucht haben? Ganz schön lahm, die beiden...“

Temperatur innen 18 Grad

Temperatur aussen 25 Grad

Ni: „Und was interessiert uns das?“

Yanni: „Achtzehn Grad Celsius sind immer noch ziemlich frisch, wenn man nackt rum rennt...“

McCone: „Die Temperaturen scheinen zudem wieder lustig ausgewürfelt zu sein. Morgens um zehn ist es in der Wüste wesentlich heißer... und war es am Tag zuvor nicht um die dreißig Grad warm?“

Yanni: „Fassen wir zusammen: Informationen sind toll, aber diese hier sind völlig nutzlos!“

- Basis des Feindes

Alle: „Was denn? Immer noch?“

McCone: „Na gut, wäre ja ungewöhnlich, wenn sich die Terroristen schnell mal umbenennen...“

Yanni: „Wie heißen die eigentlich? Jessie, James und Mauzi waren ja Team Rocket, doch an dem Gebäude war ein gelbes G dran...“

Ni: „G... G... Größenwahnsinnige?“

Yanni: „Oder eben Grünmatten... die Gelben...“

McCone: „Dann würde sich zumindest die Traumdeutung bewahrheiten...“

Damina und Lucina hatten es über die Lüftungsanlagen geschafft sich Zugang zu einen der höheren Stockwerke zu erlangen.

Yanni: „Ich habe da irgendwie die Szene aus „Die Simpsons“ im Kopf, in der Willi, der Hausmeister, eingeölt und mit nacktem Oberkörper durch die Lüftungsschächte kriecht...“

Ni: „Naja, nackt sind die beiden ja höchstwahrscheinlich immer noch, also mussten sie nur Öl auftreiben...“

McCone: „Dafür hatten die anscheinend so lange gebraucht...“

Yanni: „Wobei ich immer wieder sagen muss: Bösewichte dieser Welt, wann lernt ihr es endlich, dass man Lüftungsschächte so klein wie möglich halten sollte... oder aller paar Meter eine Filter/Siebplatte einbauen sollte...“

Gerade stiegen sie heraus und sahen sich um.

Yanni: „Eher glitten sie heraus, wegen dem Öl...“

Ni: „Ewww...“

McCone: „Wo sind die ganzen Terroristen? Pennen die immer noch? Da muss doch mal jemand merken, dass zwei eingeölte, nackte Mädels rumrennen...“

Es war ein Büroraum,

Yanni: „Ja, auch Terroristen müssen alles fein säuberlich aufschreiben und per EDV verarbeiten. Logisch...“

überall waren Tische mit PCs

McCone: „Woher kommt der Strom eigentlich? Und wehe jemand sagt „Solarenergie“! Will man auch nur eine Stadt wie Leipzig im 21. Jahrhundert mit Strom versorgen, müsste man die gesamte Sahara mit Soloarzellen vollstellen, darauf hoffen, dass das ganze Jahr über optimale Bedingungen herrschen und dann noch einen Weg finden, den Strom verlustfrei von der Wüste zur Stadt zu bekommen. Sprich: Es ist nicht möglich.“

und in der Ecke standen ein paar Pflanzen.

Ni: „Als Terrorist will man sich auch wohl am Arbeitsplatz fühlen...“

Yanni: „Wer gießt eigentlich die Blumen?“

McCone: „Terroristische Putzfrauen!“

Aber es war noch keiner hier.

McCone: „Ich verstehe das „Aber“ nicht wirklich... es passt irgendwie nicht, weil es nichts gibt, auf dass es sich beziehen könnte. Es ist so, als ob ein Satz hier fehlen würde...“

Ni: „Vielleicht war es ja der eine Satz, der dem ganzen hätte Sinn geben können, der Satz, der alles miteinander verbindet und ins Lot bringt, der all die Unlogik aufwiegt und so einen vollständigen, wunderschönen Ganzen verbindet...“

McCone: -.- „Das müsste dann aber ein ziemlich langer und guter Satz sein...“

Yanni: „Ein Satz sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkle zu treiben und auf Ewig zu binden...“

„Damina, vielleicht sollten wir...“

Yanni: *als Lucina* „... uns hier uns jetzt aus dem Fenster stürzen? Ist doch ne Spitzenidee!“

Ni: *als Lucina* „... uns endlich mal was zum Anziehen besorgen? Mir ist etwas kalt...“

McCone: *als Lucina* „... die ganze Sache noch einmal überlegen... Wir hätten doch damals lieber Rübenzüchter werden sollen und keine CIA-Agenten...“

Doch plötzlich ging das Licht an.

Yanni: „War es denn aus?“

McCone: „Warum braucht man Licht, wenn es doch draußen hell ist?“

Ni: „Vielleicht.... haben die keine Fenster?“

Alle: *in tiefe Gedanken versunken* „Hmmm...“

Yanni: „Wenn da jetzt Licht angeht... dann... kommen doch jetzt sicher die Terroristen... und sehen die beiden...“

Ni: „Die armen Terroristen...“

Damina und Lucina schrien vor Schreck

Yanni: *als Damina und Lucina* „Ah! Völlig unerwartete Spanner!“

und tzuckten zusammen

Alle: „HÄ? Wasn das?“

McCone: „... es könnte „zuckten“ sein... mit einem t davor...“

Ni: „Was sucht ein t da?“

Yanni: „Wurde vermutlich nicht ausgetrunken. T, versteht ihr? Tee?“

Ni: -,- „Deine Witze waren auch mal besser...“

McCone: „Schrien und zuckten zusammen? Nicht gerade professionell... und von ein bischen Licht sollte man nicht so erschrecken...“

Yanni: „Weicheier!“

und versteckten sich unter einem Schreibtisch.

McCone: „... weil wir ja alle wissen, dass NIEMALS jemand unter seinen Schreibtisch schaut...“

Yanni: *als einer der Terroristen* „Äh... kommt mal jemand? Ich hab hier zwei nackte Sues unter meinem Schreibtisch hocken... Reinigungsdienst! Kammerjäger! Irgendwer... MACHTS WEG!“

Es kam eine Frau in den Raum, sie hatte rote Haare und trug ein sehr seltsames Autfit.

McCone: „Autfit?“

Yanni: „Die Rechtschreibprüfung schlägt Autorität, Autoritär, Autopsie und Autarkie vor...“

Ni: „Sie trug eine seltsame... Autorität? Trug die den Anführer der Grünmatten mit sich rum?“

McCone: „Komische Terroristen...“

Ni: „Das rote Haar stört mich auch ein wenig. Und dass es eine Frau ist... machen bei den irakischen Terroristen eigentlich Frauen mit? Und wenn ja: Wie viele davon haben rote Haare? Ist ja nicht gerade der Durchschnitts-Iraker-Phänotyp...“

McCone: „Vielleicht ist sie eine Fischerin?“

Yanni: „Wow, wir hatten lange keinen Fischer-Witz mehr...“

Ihr Rock sah aus als wäre er ein Lampenschirm

Alle: *lach*

Ni: „Ein Lampenschirm?“ *lach*

Yanni: „Witzige Klamotte... wetten, sie rannte am morgen auch erst mal nackt durch die Gegend und fand dann nur einen Lampenschirm?“

McCone: „Eww... Aber... was soll die Klamotte? So was auffälliges... und zudem unpraktisches... Das sind Terroristen und keine Modells!“

und auf der Brust war ein gelbes G abgebildet.

Yanni: „Also... gehe ich richtig in der Annahme, dass die Frau nur einen Lampenschirm-Rock trägt... sonst NICHTS und auf ihre Brust ein gelbes G aufgemalt ist?“

McCone: Schlechter Kleidungsstil für die Wüste... Da holt man sich zu leicht Sonnenbrand...“

Ni: „Zudem etwas... sagen wir mal provokant...“

Ihr folgten vier Männer

McCone: „Na, die werden was zu gucken haben...“

die alle genau gleich aussahen,

Yanni: „Vierlinge? Oder auch so ein Phänomen wie bei den vielen Joys und Rockys?“

Ni: „Von Individualität haben die auch noch nichts gehört, was?“

wie die die Damina gestern durch ihr Fernglas sah.

McCone: „Moment... sahen die vier nun gleich aus, oder sahen sie so aus wie die, die gestern Kisten hin und her geschleppt haben? Und ich dachte, dass diese eben alle die gleiche Frisur und Uniform hatten...“

Yanni: „Genaueres konnten sie sicher auch nicht durch ein Fernglas erkennen...“

„Damina ich glaube das sind die die die Tochter hier reingeschleppt hatten“ flüsterte Lucina.

McCone: „Okaaaay... ihr könnte also Vier Leute, die ihr einmal per Fernglas und dann auf einem sicherlich ziemlich schlechten Video gesehen habt, sofort erkennen, obwohl ihr unter einem Schreibtisch sitzt?“

Yanni: „Und keiner sieht oder hört die beiden? Sind die alle blind und taub?“

„Ja ich glaube das waren die doch auf dem Video von Asch!“ gab Damina zur Antwort und sie spähten beide um den Tisch herum.

Ni: „Nochmals: wie wollt ihr jemanden erkennen, wenn alle gleich aussehen?“

Yanni: „Mal abgesehen davon... ist es nicht scheißegal, wer die pseudo-Tochter nun in das Gebäude gezerrt hatte? Schnappt euch endlich eure Waffen (Wo auch immer ihr die verstaut habt) und ballert alles nieder! Oder nein, sprengt alles nieder! Genau! Wie Jessie!“

Die Rothaarige Frau hatte sich in der Zwischenzeit umgedreht und sah ihre Verfolger an.

McCone: „Das klingt irgendwie so, als ob die vier was von der Frau wollten...“

Yanni: „Bitte, bitte nicht!“

„Nun meine Herren ich verlange das sie die Eindringlinge schnell ausfindig machen.

Ni: „Aha! Sie haben es doch mitbekommen! Gut, die Terroristen sind nicht völlig blöde...“

Yanni: „Ich wüsste so einige Wege, wie ich mit Eindringlingen in meiner Basis fertig werden würde... einfach alle meine Leute raus, alle Zugänge verriegeln und dann irgendwas nettes in die Atemluft geben... oder die Klimaanlage ausstellen... oder einfach nur auf meinen Infrarot-Überwachungsschirm, den Bewegungsmelderschirm oder den normalen Videoüberwachungsschirm schauen...“

McCone: „Ich bin überrascht, dass du deine Basis nicht einfach in die Luft gejagt hättest...“

Yanni: „Nein, das hätte ich getan, wenn ich Eindringlinge aus DEINER Basis heraus haben wöllte...“

Wenn sie sie finden dann zögern sie nicht ihre Waffen zu benutzen,

Yanni: „Bringt sie einfach um...“

McCone: „Die Frau scheint wenigstens zu wissen, was sie tut...“

wir können uns nach dem Verlust von Team Rocket keine Mätzchen mehr erlauben!!! ò.ó“

McCone: „Und da gehen meine Hoffnungen...“

Yanni: „Mal abgesehen davon, dass die Zeile klingt wie aus einer fünftklassigen Kindercomiczeitschrift abgeschrieben... die drei Ausrufezeichen sprechen eine deutliche Sprache...“

Ni: „Killer-Smilie...“

„JAWOHL FRAU GENERAL MARS!!!“ schrieen die vier Männer

Alle: „Aua! Nicht so laut!“

Yanni: „Wir wissen also, dass die Frau General Mars ist... Deswegen das G auf der Brust?“

McCone: „Seit wann gibt es militärische Ränge bei den Terroristen?“

Ni: „Und General Mars? Nach dem Kriegsgott Mars?“

Yanni: „Nein, den Schokoriegel!“ ^^

Ni: „Aber irgend wo her kommt mir der Name bekannt vor...“

McCone: *im Internet such* „Hmm... ich finde jetzt nichts, aber mir kommt das auch so bekannt vor...“

und nahmen alle ihre Maschienenpistolen vom Rücken und hielten sie vor sich.

McCone: „Äh... warum? Und warum hatten sie die auf dem Rücken? Wisst ihr überhaupt, wie schwer so eine Maschinenpistole ist? Damit rennt man nicht mal eben durch die Kante...“

Yanni: „Maschinenpistole oder Maschinengewehr?“

McCone: „Gibt es da einen Unterschied?“

Yanni: *rolleyes* „Ist ja mal wieder typisch, du Zukunfst-Heini... also...“ *eine halbe Stunde über diverse Waffen rede* „Alles klar?“

McCone: *aufschreck* „Eh... was? Oh, ja... klar... glasklar...“

Dann rannten sie raus.

Ni: „Wo raus?“

Yanni: „Raus aus der FF... besser für sie...“

McCone: „Ich will auch...“

„Scheisse Damina ich glaube die meinen uns!“ flüsterte Lucina.

Alle: „No Shit, Sherlock...“

McCone: „Wer könnte sonst damit gemeint sein...“

Yanni: „Und warum müssen die immer das absolut offensichtliche laut verkünden? Da steht der Feind! Direkt vor ihnen!“

Ni: „Wie war das nochmal mit den weltbesten Agenten?“

„Ja ich glaube auch, komm wir machen schnell das wir hier weg kommen“ gab Damina als Antwort.

McCone: „Was wollt ihr? Ihr seid nackt in einem Raum mit einer möglicherweise hochgefährlichen (und möglicherweise exhibitinistisch veranlagte) Frau, die euch mit Wonne den direkten Weg in die nächste Welt zeigen würde... Ihr könnt da nicht einfach weggehen, wie von einem langweiligen Fernsehprogramm!“

„Oh nein Lucina sieh doch!“ erschrak aber dann Damina und zeigte hoch, von wo sie gekommen waren.

Yanni: „Denn aus der Klappe des Lüftungsschachts floss soeben hochkonzentrierte Salzsäure, die schon bald das gesamte Büro überschwemmte und die beiden völlig auflöste. Ende.“

Sie hatten vergessen die Klappe des Lüftungsschachtes wieder zuzum,achen

Yanni: *energischer“ „Weshalb da jetzt Salzsäure raus fließt und die beide umbringt...“

und wenn diese Frau mit Namen Mars noch weiter in den Raum ging dann würde sie es sehen!

Yanni: „Mist.“

McCone: „Die meisten Menschen schauen nicht oft nach oben... und selbst wenn... eher entdeckt die Frau die zwei unter dem Schreibtisch...“

Yanni: „Ja... wenn sie sich vorher eingeölt hatten, riechen sie auch sicher gerade wie eine alte Frittenbude...“

Was sollten sie nur tun?!

Yanni: „Da gäbe es viele Möglichkeiten... Tot umfallen würde mir am besten gefallen...“

McCone: „Sie könnten auch die Frau überwältigen... dann hätten sie zumindest einen Rock...“

Ni: „Oder sie könnten warten, bis die Frau weg ist... nein, wann wird in diesem Büro gearbeitet?“

„Damina ich glaube ich weis was, du lenkst sie ab und ich schleiche mich hoch und mache die Klappe schnell zu.

Yanni: „... und das bringt euch was? Ihr seid dann immer noch in einem Raum mit der komischen Tussi gefangen...“

Ni: „Sinnvoller wäre, dass eine ablenkt, die andere durch den Lüftungsschacht verschwindet, irgendwo anders ein Ablenkungsmanöver startet, auf dass die andere verschwinden kann...“

„Ok“

Damina nahm ein Gummi vom Tisch und eine Büroklammer und dann spannte sie den Gummi mit ihren Fingern und schnippste ihn in die andere Seite des Raumes.

Alle: -.- „Und das sollen die besten Agenten der Welt sein?“

McCone: „Kommt schon! Das würde passen, wenn man beschreiben wöllte, was Kinder von... sagen wir zwölf Jahren tun würden, wenn sie durch einige haarsträubende Zufälle in einer feindlichen Basis gelandet wären...“

Ni: „Sämtliche Agenten-Autoren würden sich (soweit tot) im Grabe umdrehen...“

Yanni: „Ich glaube, die würden regelrecht anfangen, zu rotieren...“

Als es klimperte zuckte Mars zusammen und guckte in die Richtung aus der es klimperte.

Ni: „Wetten sie ist so doof, und geht hin?“

McCone: „Der Trick ist sooooo alt! Den hat sogar Kirk aus Raumschiff Enterprise angewendet...“

„WAS?!? Nun da wird doch wohl nicht jemand sich versteckt haben?“ sagte sie und schlich in die Richtung los. Sie grinste böse so als wäre sie sich ihrer Sache sehr sicher.

Yanni: „Wenn man vorher so rum brüllt, braucht man nicht mehr zu schleichen...“

McCone: *kopfschüttel* „Ich weis nicht, wer dämlicher ist: Die zwei Vollpfosten-Agenten oder die Grünmatten-Schmalspur-Terroristen...“

In der Zwischenzeit huschte Lucina los und klappte das Gitter des Lüftungsschachtes wieder hoch.

Alle: *unmotiviert* „Uh... wow... toll... ganz prima... sie haben die Weeeeelt gerettet... … yey...“

Als sie fertig war zeigte sie Damina mit ihrem Daumen das alles ok war und lächelte.

McCone: „Wie wäre es mal mit verstecken?“

Yanni: „Panini-verstecken oder richtiges verstecken?“

McCone: „Ist mir ehrlich gesagt egal.“

Doch da fuhr Mars plötzlich herum und sah genau in Lucinas Richtung.

Yanni: „Yeah! Strike one für die plötzlichen Pse-Kräfte, Ahnungen, Intuitionen oder was-weis-ich... egal! KILL SIE!“

McCone: „Na endlich...“

Sie schaffte es gerade noch so sich schnell hinter einen Tisch zu ducken.

Alle: „WAS?“

Ni: „Hat Mars sie nun gesehen oder nicht?“

Yanni: „Und warum duckt sie sich, wenn sie doch gesehen wurde?“

„Wer ist da?!?“ rief Mars und ging langsam los.

McCone: „Erwartest du da echt eine Antwort drauf?“

Yanni: *als Damina* „Hey! Wir sind's nur: Damina und Lucina, die weltbesten, nackten Agenten und wir sind hier, um die Tochter von Eich zu retten... und eure Daten haben wir schon, hahahaha!“

Ni: „... whatever...“

Sie nahm einen Baseballschläger der an einem der Tische stand

McCone: „Was sucht der Baseballschläger da? Und warum STEHT er auf dem Tisch?“

Yanni: „Hey, ich besitze einen Baseballschläger!“

McCone: „Echt?“

Yanni: „Naja... Antares besitzt einen. Grün. Aus Aluminium. Gut ausbalanciert. Damit kann man schon eine hübsche Epidurale Blutung verursachen...“

McCone: „... hä?“

Yanni: „Draufschlagen auf den Kopf.“

McCone: „Ahaaa...“

Ni: „Aber wer stellt sich seinen Baseballschläger auf seinen Bürotisch? … kennen die Terroristen im Irak überhaupt Baseball? Und woher haben sie den Schläger?“

McCone: „Fragen über Fragen...“

und hielt ihn bedrohlich hoch.

Yanni: „Hau alles kurz und klein!“

Doch kurz bevor sie so weit war das sie Lucina sehen konnte knatterte ihr Telefon.

Alle: „Es... knatterte?“

Yanni: „Ich könnte da jetzt... *nachzähl* mindestens fünf Witze drüber machen... zwei davon mit leicht... ok, sehr, anzüglichem Hintergrund.“

McCone: „So wie ich dich kenne, eher auszüglichem Hintergrund...“

Yanni: „Hah, eher weniger, wenn hier bereits fast alle nackt rumlaufen!“

Ni: *sich an den Kopf greif* „Das ist doch alles nicht wahr... das ist nur ein Traum... ich will hier weg!“

Mars nahm ab

Yanni: „Cool! Blitzdiät!“

und sagte verschiedenes Zeug, und dann ging sie raus.

McCone: „Verschiedenes Zeug? Geht’s auch genauer?“

Ni: „Na toll. Wir bekommen völlig sinnlose Informationen über die Temperatur und alles, aber wenn es darum geht, was der Feind sagt, werden wir billig abgespeist...“

Yanni: „Und Mars lässt einfach so von ihrem Vorhaben ab? Keine Überprüfung? Kein kurzes abklopfen der Tische? Wie doof sind hier eigentlich alle?“

Damina und Lucina erleichtert aus

Alle: „WAS?“

McCone: „Bitte, BITTE sag nicht, dass sie das selbe taten, was Jessie mit Asch tat...“

Ni: „Und wenn... dann lass es bitte der Tod-und-sterben-Teil sein, ja?“

und krochen schnell zueinander hin.

McCone: „Waren die nicht zu zweit unter dem gleichen Tisch? Müssen die da noch näher zusammen?“

Yanni: „Erstens sind die Bilder gerade sehr beunruhigen und zweitens: Haben die auch sowas wie Scham? Personal Space? Irgendwas?“

„Puh Damina, das war wirklich knapp“ sagte Lucina.

„Ja nun lass uns schnell machen das wir weg kommen!“

McCone: „Jetzt bekommen wir wieder einen 0-8-15-Dialog an den Kopf geschmissen...“

Yanni: „Jeder andere anständige Agent hätte hier besser dagestanden.“

Ni: „Und jedes Kinder-Agenten-Buch auch... Hey, einige Serien von POKITO haben bessere Dialoge!

Yanni: „Urgh! Ni! Der war gemein!“

Ni: „Aber gerechtfertigt!“

Gemeinsam gingen die jungen Agentinnen nach drausen auf den Flur, doch sie konnten nicht glauben wen sie da sahen.

McCone: „Wen sahen sie da? Osama Bin Laden? George W. Bush? I.T.?“

Yanni: „Oder... James Bond? Uri Geller? Freddie Krueger?“

Ni: „Oder vielleicht auch... Den Tod? Mario? Dreiundsiebzig weiße Hasen?“

Alle: „ODER EINFACH NUR GENERAL MARS?“
 

McCone: „Ok, wir haben das Kapitel hinter uns, welches die Dummheit der Grünmatten ins unermessliche Steigerte und uns den roten Eiterpickel der grünen Pest vorstellte.“

Yanni: „Schön ausgedrückt.“

McCone: „Ewww...“

Ni: „Bevor wir uns wieder in Wortspiele verfangen, die keiner von uns wirklich ertragen kann, sollten wir hier Schluss machen... sind noch Teile vom Killer-Keks da?“

Yanni: „Irgendwo müssten noch ein paar sein...“
 

Und während Yanni nach Keksteilen suchte, blenden wir unseren Fokus auf die weniger interessanten Teile des Nichts, bis ein neues Kapitel kommt...



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