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Harry Potter und sein wahres Ich

Meine erst FF ^-^
von

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Kapitel 7

Hier das nächste Chap.

Ab jetzt kommen ein paar eigene Charas, also viel Spaß! XD
 


 

Es verging insgesamt eine Woche, in der Draco oft zu Besuch kam, um mit Harry Zauberschach und Quidditch zu spielen. Draco musste schnell feststellen, dass Harry in beidem sehr gut war, wobei Quidditch immer noch das war, was Harry am besten konnte.

Das was er in Schach konnte, hatte er von Ron gelernt, doch dieser hatte ihm scheinbar nur soviel beigebracht, dass er selbst ein bisschen was zu tun hatte.
 

In dieser Zeit wurde auch besprochen, dass Harry im Ministerium beantragen sollte, dass er den sprechenden Hut noch mal aufsetzten dürfte, denn Harry wollte nicht mehr in Gryffindor sein, sondern nach Slytherin wechseln.
 

Auch wurde besprochen, dass er erstmal noch als Harry Potter zur Schule gehen sollte. Denn erst, wenn Dumbledore besiegt sein würde, sollte Harry´s wahrer Name und seine Herkunft bekannt gegeben werden. Es war einfach sicherer für alle.
 

Und heute sollte es soweit sein: Harry hätte[hatte] erst ins Ministerium und dann zu Gringotts gemusst, um zu schauen, wie viel Gold Harry wirklich noch besaß und ob, wie seine Eltern vermuteten, Dumbledore sich an seinem Vermögen bedient hatte und wenn ja, dann für was und wie viel.

Doch schon am Tag zuvor, gab es noch eine kleine Überraschung, die Harry so nicht erwartet hätte.
 

*~* Flashback*~*
 

Harry ging am Morgen wie immer runter ins Esszimmer, um zu frühstücken. Dort traf er auf seine Eltern, Großväter und Severus. Dieser erzählte gerade, dass er in der, im Dachboden angesiedelten, Eulerei war und einen Brief verschickt hatte und Harry war natürlich die Neugierde in Person und fragte, an wen er denn geschrieben hätte.

Die Antwort ließ Harry im wahrsten Sinne des Wortes vom Stuhl fallen.
 

„An meinen Sohn Seginus. Er soll herkommen, um uns mit dem Alten zu helfen. Ich werde ihn in Hogwarts als meinen Lehrling aufnehmen. So ist er vor Ort und Dumbledore kann nichts dagegen sagen.“
 

„Was? Du hast einen Sohn? Wie das denn?“
 

„Wurdest du nicht aufgeklärt, oder was? Also, da wären die Bienchen und die Blümchen …“, fing Severus an zu erklären, als er von seinem Neffen unterbrochen wurde.
 

„Ich weiß, wie Kinder gemacht werden, danke! Ich meine, wann hast du den denn gezeugt? Wie alt ist mein Cousin und wo ist er im Moment und warum erfahre ich erst jetzt von ihm?“
 

„Nun, er ist 26 Jahre alt und zurzeit in Spanien. Er ging dort zur Schule, da ich nicht wollte, dass Dumbledore von ihm erfährt, wegen dem Krieg. Aber nun lässt es sich nicht mehr vermeiden, weil wir jede Hilfe brauchen können. Seine Mutter war Spanierin und ich war drei Jahre mit ihr zusammen. Fern- und Ferienbeziehung. Sie wurde schwanger und ist leider bei der Geburt gestorben.
 

Wegen dem Krieg konnte ich ihn nicht mit nach Großbritannien nehmen und er wuchs bei seinen Großeltern auf. Ich hatte aber immer regelmäßig Kontakt. Und da nun sein Studium beendet ist, wird er uns in unserem Krieg mithelfen und nebenbei noch ein bisschen Praxis im Unterrichten bekommen.“, erklärte Severus und klang dabei etwas wehmütig.
 

„Sieht dein Sohn dir oder deiner Freundin ähnlich?“, fragte Harry vorsichtig nach und sein Onkel antwortete:
 

„Er kommt ganz nach mir und ist sogar genauso blass wie ich. Aber das kommt durch den Vampir in ihm. Seine Mutter war halb Mensch und halb Nachtelf. Auch dadurch ist er recht hell im Gesicht. Die Dämonengene sind bei ihm gar nicht vertreten, da sie bei mir auch nur sehr schwach vorhanden sind.“
 

„Ach so. Cool, ich hätte nie gedacht, dass ich so ne große Familie habe!“, grinste Harry über beide Ohren und freute sich jetzt schon, seinen Cousin kennen zu lernen.
 

Nach dieser Aussage mussten alle lachen und Severus konnte sich gut vorstellen, dass die Beiden gut mit einander auskommen würden.
 

*~* Flashback Ende*~*
 

Als Harry sich wieder daran erinnerte, musste er breit grinsen. Mit eben diesem Grinsen kam er im Esszimmer an und begann mit den anderen zu frühstücken.
 

Danach machte er sich auf den Weg ins Ministerium, indem er mit Flohpulver in dessen Atrium reiste. Dort ging er zum Info-Schalter und meldete sich an, um mit der Leiterin der Abteilung für Schulbildung zu reden.

Nachdem auch sein Zauberstab auf verbotenen Zauber überprüft wurde, durfte er endlich zu den Aufzügen durch. Vor diesen erstreckte sich schon eine lange Schlange und Harry musste bis zu einer halben Stunde warten.
 

Als er dann endlich mit einem der Aufzüge auf der entsprechenden Etage ankam, ging er schnurstracks zum Büro der Abteilungsleitung und klopfte an.

Nach einem »Herein«, öffnete er die Tür und betrat das Büro. Hinter einem großen Schreibtisch voller Bücher saß eine Frau mittleren Alters mit strohblonden Haaren.
 

„Guten Tag, Mrs. Henderson. Mein Name ist Harry Potter und ich wollte kurz mit ihnen sprechen.“
 

„Oh, Mr. Potter! Welch eine Ehre, Sie mal persönlich kennen zu lernen. Setzen Sie sich, setzen Sie sich.“, redete sie direkt und euphorisch drauf los.

Er nickte nur und setzte sich ihr gegenüber.
 

„Also, was kann ich für Sie tun, Mr. Potter?“
 

„Nun, ich möchte Sie um ein Erlaubnisschreiben bitten, welches mir gestattet, den sprechenden Hut zu Beginn des neuen Schuljahres, erneut aufzusetzen.“

Die Leiterin der Abteilung sah Harry lange prüfend an und fragte:
 

„Darf ich fragen, warum Sie das möchten? Soweit ich weiß, sind Sie damals in das Haus gekommen, in dem schon Ihre Eltern waren. Nämlich Gryffindor.“
 

„Nun, das stimmt auch. Doch ich habe festgestellt, dass dieses nicht mein Haus ist. Auch hatte ich damals die Wahl zwischen Gryffindor und einem anderen Haus. Und da ich damals noch nicht viel Ahnung von der Bedeutung der Häuser hatte, habe ich auf den Rat, eines angeblichen Freundes gehört. Dies stellte sich aber als großer Fehler heraus. Deshalb möchte ich den Hut nochmals befragen.“
 

„Nun, Ihre Argumente sind nicht schlecht, aber trotzdem möchte ich genau wissen, warum Sie wechseln wollen. Möchten Sie einfach nur sehen, wie es woanders wäre?“
 

„Oh nein. Das ist nicht der Grund. Es ist eher so, dass in Gryffindor alle nur hinter meinem Ruhm her sind. Sie waren nur an Harry Potter interessiert und nicht an der Person Harry. Ich glaube, nach allem, was ich durchgemacht habe, verdiene ich doch ein paar wahre Freunde. Ich habe auch schon einen gefunden, der mich so nimmt, wie ich bin und dieser ist halt im anderen Haus.“
 

„Und welches Haus wäre dies? Welches andere Haus hatten Sie zur Wahl?“
 

„Nun, Mrs. Henderson. Das möchte ich vorerst für mich behalten. Es soll eine Überraschung sein. Bitte, ich möchte endlich wahre Freunde finden und das ist in Gryffindor unmöglich!“
 

„In Ordnung, Mr. Potter. Warten sie einen Moment, damit ich das Formular holen kann.“
 

Damit erhob sich Mrs. Henderson und ging zu einem großen Aktenschrank, der in der hintersten Ecke stand. Dort holte sie ein kleines Stück Pergament heraus und setzte sich zurück an ihren Schreibtisch.

Sie zückte ihre Feder und begann ein paar Lücken auszufüllen.
 

Als sie fertig war, reichte sie Harry das Schriftstück und dieser las folgende Worte:
 

- Hiermit gestatte ich, Amalia Henderson, Leiterin der Abteilung für Schulbildung, Mr. Harry James Potter, dass dieser den sprechenden Hut zu Beginn des neuen Schuljahres, beginnend am

31. September, erneut aufsetzen und befragen darf.

Dazu ist es Mr. Potters Recht zu entscheiden, ob er die neue Wahl des Hutes akzeptiert oder nicht. Diese Entscheidung darf nicht angezweifelt werden. -
 

Harry war mit diesem Schreiben sehr zufrieden und nickte der Dame zu.
 

„Vielen Dank, Mrs. Henderson. Ich freue mich sehr, dass Sie meinem Wunsch so schnell nachkommen konnten. Sie werden bestimmt zu Beginn des Schuljahres erfahren, wie es gelaufen ist. Hiermit möchte ich mich jetzt gerne verabschieden, da ich noch ein paar Sachen klären muss. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.“
 

Auch Mrs. Henderson verabschiedete sich freundlich, mit einem kurzen Händedruck und Harry verließ das Büro.
 

Vom Atrium aus, reiste Harry weiter in den tropfenden Kessel.
 

Diesen verließ er schnell, aber mit einem Gruß für den Besitzer. Harry betrat die Winkelgasse und ging zielstrebig auf Gringotts zu.

Dabei sah er sich unauffällig um, ob nicht ein paar seiner Schulkameraden da wären, doch diese schienen noch nicht hier gewesen zu sein.

Dies war auch nicht weiter verwunderlich, denn die Bücherlisten von Hogwarts waren noch nicht angekommen.
 

Als er die Zaubererbank betrat, ging er direkt auf einen der Kobolde zu und sprach diesen freundlich, aber bestimmend an:
 

„Schönen guten Tag, Sir! Ich würde gerne den Leiter der Bank sprechen, da ich einige Angelegenheiten, mein Verlies betreffend, bereden muss. Mein Name ist Harry Potter!“
 

Der Kobold sah Harry lange, durchdringend an und nickte anschließend. Er sprang von seinem hohen Stuhl runter, ging um den Schalter herum und deutete Harry an, ihm zu folgen. Vor einer großen Eichentür hielt er an, klopfte und betrat das Büro auf der anderen Seite.
 

Nach einer Minute kam er wieder heraus und gab Harry mit einer Verbeugung in Richtung Büro zu verstehen, dass er dieses nun betreten darf.
 

Im Büro war alles in weiß gehalten, Möbel, Wände und der Boden. Hinter dem riesigen Marmorschreibtisch, saß ein sehr alt aussehender Kobold über ein paar Pergamente gebeugt. Er schien Harry gar nicht wahr zu nehmen, doch als dieser sich räusperte, richtete der Kobold seine Aufmerksamkeit an seinem jungen Gast zu.
 

„Ja? Was kann ich für Sie tun?“, fragte der Kobold, scheinbar leicht entnervt.
 

„Nun, mein Name ist Harry Potter und ich würde gerne mit Ihnen über mein Verlies sprechen und einige Informationen bekommen.“
 

„Also, Mr. Potter, setzten Sie sich erstmal. Ich bin Kohook und der Leiter von Gringotts. Welche Informationen möchten Sie von mir haben?“
 

„Guten Tag, Mr. Kohook. Freut mich, mit Ihnen Bekanntschaft zu machen. Ich würde gerne wissen, ob seit dem Tod meiner Eltern, James und Lily Potter, außer von mir, noch Gold aus dem Verlies genommen wurde. Und wenn ja, dann für welchen Zweck und von wem.“
 

„Mr. Potter! Im Normalfall dürfte ich Ihnen diese Informationen gar nicht geben, da sie noch minderjährig sind. Aber da Sie-wissen-schon-wer auch uns geschadet und Sie uns gerettet haben, werde ich hier mal eine Ausnahme machen.“
 

„Oh, vielen Dank, Mr. Kohook. Sie wissen gar nicht, wie viel mir das bedeutet!“
 

Harry hasste es eigentlich seinen Status als Held der Zaubererwelt auszuspielen und zu benutzen, aber in diesem Fall machte er gerne mal eine Ausnahme. Diese Angelegenheit bedurfte drastische Maßnahmen.
 

Kohook ließ sich von einem anderen Kobold, dessen Namen Harry nicht verstand, die entsprechenden Unterlagen bringen und sah sie sich durch. Als dieser auf der letzten Seite, der Akten angekommen war, entdeckte er etwas, was ganz und gar nicht gut war.
 

„Nun, Mr. Potter. Wie es scheint, hat einer der Kobolde einen großen Fehler gemacht. Wenn jemand anderes, außer dem Verliesbesitzer, Gold abheben will, braucht er die schriftliche Erlaubnis des Besitzers. Diese darf er auch ausgeben, selbst wenn er noch minderjährig ist. Aber hier ist ein Fall aufgetreten, der, sollte er an die Öffentlichkeit geraten, große Wellen mit sich bringen würde. Einer meiner Angestellten hat, ohne Ihre Erlaubnis, jemanden Gold transferieren lassen. Und das über mehrere Jahre lang.“
 

„Wer? Wer hat Gold von mir gestohlen und wohin ist es gegangen?“, fragte Harry aufgebracht und im Inneren wusste er schon, wer es war. Nun wollte er nur noch die Bestätigung.
 

„Es war Prof. Albus Dumbledore, Sir. Begonnen hatte es am 01.11.1981, also einen Tag nach Ihrem Sieg über Sie-wissen-schon-wem. Das Gold ging an folgende Stellen:
 

1. Die Familie Weasley

2. Die Familie Granger

3. Den Orden des Phönix

4. und Prof. Dumbledore selbst
 

Alles zusammen gerechnet, kommen wir da auf eine Gesamtsumme von 10.000 Galeonen, Sir. Der Mitarbeiter, der die monatlichen Zahlungen ermöglicht hatte, war wohl neu zu uns gekommen und hatte diese Erlaubnisregel nicht gekannt. Ich bitte Sie, verzeihen Sie uns. Wir werden die Zahlungen sofort wieder rückgängig machen, sodass Sie Ihr Eigentum wieder bekommen.“
 

Harry hatte sich alles genau angehört und war kurz davor zu explodieren. Aber er zwang sich zur Ruhe, damit er auch die richtigen Entscheidungen treffen konnte und so sagte er:
 

„Mr. Kohook, seien Sie unbesorgt. Ich werde mit dieser Sache nicht an die Öffentlichkeit gehen. Sorgen Sie bitte nur dafür, dass das Gold wieder zurück kommt und niemand außer mir noch Zugang zu dem Verlies hat, außer ich bin dabei. Und selbst wenn das der Fall ist, überprüfen Sie mich auf Vielsafttrank und Verwandlungszauber. Sie können das auch selbstverständlich jetzt machen!“
 

Der alte Kobold nickte nur und untersuchte Harry auf eben genanntes und noch einiges mehr. Als das Ergebnis positiv für Harry ausgefallen ist, unterschrieb dieser die neue Verordnung für sein Verlies und lies das von Sirius Black, welches er nach dessen angeblichem Tod bekommen hatte, hinzufügen.
 

Auch dort hatte sich der Alte bedient, doch auch in diesem Fall, bekam Harry das Gold wieder.
 

Nachdem alles geregelt wurde, verabschiedeten sich Harry und Kohook von einander und Erstgenannter flohte zurück nach Slytherin Manor.
 

Dort angekommen, berichtete er, was er erreicht hatte. Seine Eltern waren außer sich vor Wut, als sie von der Unterhaltung bei Gringotts erfuhren und schworen bittere Rache.
 

Eine weitere Woche verging und bald sollte auch Severus Sohn, Seginus, in Slytherin-Manor eintreffen.
 

Harry wollte gerade das Esszimmer betreten, als es an der großen Eingangstür klingelte.
 

Sofort war eine fleißige Hauselfe zur Stelle und öffnete die Tür. In dieser stand ein junger Mann von 26 Jahren mit schwarzen Haaren und Augen. Er war schlank und um die 1,80 cm groß. Die Ähnlichkeit zu seinem Vater war verblüffend. Denn er war sehr blass und die Haare reichten ihm bis zu den Schultern.

Dies war eindeutig der Sohn von Severus Godric Slytherin-Gryffindor, Seginus Severus Slytherin-Gryffindor.
 

Eben genannter Vater stand auf einmal hinter Harry und sagte mit ruhiger, aber freudiger Stimme:
 

„Seginus, mein Sohn! Schön, dich endlich wieder zu sehen. Wie geht es dir?“
 

Mit diesen Worten ging er auf seinen Sohn zu und umarmte ihn fest.

Seginus erwiderte die Umarmung gleichermaßen und sagte mit fast dem gleichen Tonfall und derselben Stimme, wie sein Vater:
 

„Vater, ich freue mich auch, dich zu sehen. Mir geht es sehr gut und dir? Du hast mir ja einiges schon im Vorfeld berichtet. Was ist noch passiert?“
 

„Nun, erst einmal möchte ich dir deinen Cousin Alexender vorstellen. Alex, das ist mein Sohn Seginus.“
 

„Ah, Alex, freut mich sehr!“, sagte die junge Ausgabe von Severus und reichte ihm die rechte Hand.
 

Harry ergriff diese und fand, dass Seginus sehr nett war, wie sein Vater. Aber er glaubte auch, dass er in Hogwarts auch wie sein Vater seien würde, nämlich streng und Furcht erregend. Denn schon jetzt zeigte sich, dass er nicht nur das Aussehen und die Stimme, sowie die Art des Sprechens seines Vaters geerbt hatte, sondern auch seinen Klamottengeschmack. Alles schwarz und eng geschnitten.
 

Gemeinsam begaben sie sich zum Frühstück. Seginus wurde allen vorgestellt und auch sie nannten ihre Namen.

Danach wurde Seg auf den neuesten Stand der Ereignisse gebracht und wie es in Zukunft weiter gehen würde.
 

Sev´s Sohn war sehr angetan von seiner Familie, kannte er diese doch nur von Bildern und Erzählungen, da es für ihn zu gefährlich war, schon früher nach Großbritannien zu kommen.

Nun aber wollte er endlich helfen, denn auch in Spanien wusste man von den Umständen hier. Auch die Tatsache, dass er in die Lehre seines Vaters gehen würde erfreute ihn. Denn er würde von dem Besten lernen.
 

Die letzten Ferientage verbrachte man mit Packen, Lernen, Unterrichtvorbereiten und Familienabenden.
 

So, das wars für heute.

Hoffe, es hat Euch gefallen.

*Kekse hinstell*

Bis zum nächsten Mal,
 

Eure Dai



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-04-18T20:07:26+00:00 18.04.2010 22:07
ok.. ich bins schon wieder, gewöhn dich bloß nciht dranXD

ist das nicht eig betrug, wenn alex weiterhin das Geld von den Potters als sein eigenes betrachtet? oder haben die das an Tom vermacht oder wie? also ich mein, eig ist er ja gar kein Potter...#
du hast echt eine krasse Fantasie XD aber ich glaub ich sollte nicht alles so ernst nehmen..

hab ich schon gesagt, dass ich deine Geschichte echt gut finde?
Von:  Mikan000
2010-02-19T17:27:15+00:00 19.02.2010 18:27
Hallo,
klasse geschrieben. Traurig, wie die Grangers, Weasleys und der alte Wasserhuhn ihn hintergehen konnten.
Mach weiter so. ^^
Bin schon gespannt, was Harry als nächstes tun wird.
lg mikan ^^
Von:  saspi
2010-02-15T17:41:26+00:00 15.02.2010 18:41
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
gut das es genehmigt wurde.
tztzt der alte sack wird das sicher noch sehr büssen.
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye



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