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Harry Potter und sein wahres Ich

Meine erst FF ^-^
von

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Kapitel 10

Hi, soory das es solange gedauert hat, aber dafür kommen heute zwei Chaps on.

Viel Spaß!!!
 

Harry und seine Freunde warteten vor der großen Halle und hofften, dass Ryo bald hochkommen würde. Sie hatten nämlich zwischenzeitlich alle Hunger bekommen.

Während sie warteten, kamen Ron Weasley und Hermione Granger an und Ron sagte mit herab klingend wirken sollender Stimme:
 

„Wen haben wir denn da? Der Verräter und seine Hausschlangen. Na, wann werdet ihr ihn hintergehen und an Ihr-wisst-schon.-wen ausliefern? Oder hast du dich gar mit diesem Monster zusammen getan?“
 

„Halt dein Maul, Wiesel. Wenn du nicht weißt, wovon du redest, solltest du die Fresse halten. Geh, du verpestest uns die Luft zum Atmen.“, erwiderte Blaise nur und Ron tat etwas, dass so dumm war, dass man meinen könnte, er wäre erst im ersten Schuljahr.
 

Er zog seinen Zauberstab hervor und wollte Harry gerade verfluchen, als hinter ihm eine strenge Stimme erklang:
 

„Was wird das, wenn es fertig ist, Mr. Weasley?“, sagte Professor Merry, alias Tom, und an seiner Seite war sein Schäferhund.
 

„Nichts Professor. Aber Potter hat uns provoziert. Er wollte zuerst angreifen!“, wollte sich Weasley Nummer sechs verteidigen, kam damit aber nicht weit.
 

„Nun, dass glaub ich nicht. Zu ihrem Pech habe ich gesehen, dass Sie Mr. Potter und seine Freunde zuerst angesprochen und beleidigt haben. Nachdem Mr. Zabini Ihnen Kontra gegeben hat, zogen Sie Ihren Stab und die anderen nicht. Also erzählen Sie die infamen Lügen Ihrer Großmutter. Denn ich kaufe Ihnen das nicht ab. 50 Punkte Abzug für Gryffindor und zwei Wochen Strafarbeit bei Mr. Filch, Mr. Weasley!“
 

Damit drehte sich Tom um und ging in die große Halle.
 

„Was? Das glaub ich nicht. Wie kann der Kerl es wagen? Er ist noch nicht mal einen Tag hier und schlägt sich auch noch auf die falsche Seite.“, meckerte Ron direkt los.
 

In der Zwischenzeit kam auch Ryo dazu und wurde von Pansy aufgeklärt, was passiert war. Ron sah auch den Neuen und meinte:
 

„Ach, der gehört auch zu euch? Ist euch aufgefallen, dass er wie ein Mädchen aussieht?“
 

„Und ist dir aufgefallen, dass du den größten Mist überhaupt verzapfst?“, sagte Ryo direkt und betrat zusammen mit seinen Freunden die große Halle.
 

Ron und Hermione, die nichts gesagt hatte, gingen nun auch in die Halle, da sie nicht mit leeren Mägen im Unterricht sitzen wollten.
 

Nachdem Frühstück wurden die Stundenpläne von den jeweiligen Hauslehrern verteilt und Slytherin, wie auch Gryffindor stöhnten auf.

Sie hatten montags zusammen Zaubertränke in den ersten beiden Stunden. Und da heute Montag war, mussten sie in zehn Minuten unten in den Kerkern sein.
 

Als sie sich gerade erhoben hatten, kam Professor Dumbledore auf die kleine Gruppe zu und wandte sich an Harry:
 

„Harry, mein lieber Junge. Würdest du bitte mit mir in mein Büro kommen? Ich werde dich für den Zaubertrankunterricht heute befreien.“
 

„Tut mir Leid, Professor, aber ich werde nicht mitkommen. Wenn Sie etwas von mir wollen, dann wenden Sie sich an Professor Snape, meinen Hauslehrer, wie bei anderen Schülern auch. Und ich würde es begrüßen, wenn Sie mich nicht so vertraulich ansprechen würden. Das habe ich Ihnen nie gestattet.“
 

Dumbledore konnte nicht so schnell reagieren, wie Harry und seine Freunde sich umdrehten und die große Halle verließen. Nach einem kurzen Blick zum Gryffindor-Tisch verließ auch er die Halle.
 

Unten in den Kerkern angekommen, stellten sie sich vor das Klassenzimmer und warteten darauf eingelassen zu werden.

Auch die Gryffindors kamen an und wollten wieder etwas Dummes sagen, da kam Professor Snape, zusammen mit seinem Sohn, um die Ecke.
 

„Was geht hier vor, meine Herrschaften?“, fragte der strenge Lehrer und Hermione antwortete wie aus der Pistole geschossen:
 

„Nichts, Professor.“
 

„Eintreten, sofort!“, meinte dieser darauf nur.
 

Nachdem alle an ihrem Platz waren, Harry saß nun neben Blaise; Draco neben Constanze; Ryo neben Elo und Pansy neben Theodor Nott; begann Severus mit seinem Unterricht.
 

„Als erstes stelle ich Ihnen meinen Sohn vor. Er wird ab sofort mit mir unterrichten. Er hat die Befugnis Ihnen Punkte abzuziehen und Strafarbeiten aufzuerlegen. Also bilden Sie sich nicht ein, dass Sie auf seiner Nase herumtanzen können.

Und nun schlagen Sie das Buch auf Seite 138 auf. Seginus, Du erklärst!“
 

„Ja, Vater! Also hört genau zu. Ein Fehler und es wird schlimme Folgen mit sich bringen. Denn wir brauen heute ein starkes Nervengift zusammen. Seit auf der Hut oder Ihr würdet Euch Sie werden sich wünschen, dass Klassenzimmer heute nicht betreten zu haben!“
 

Mit diesen Worten begann Seginus den Trank genau zu erklären und es stellte sich heraus, dass Harry wirklich Recht mit der Methodengleichheit zwischen Vater und Sohn hatte. Die Schüler allerdings waren nicht begeistert und verfluchten Seginus jetzt schon.
 

Der Unterricht verlief friedlich, bis ein ohrenbetäubender Lärm die Stille durchbrach. Es war eine große Explosion die von Neville´s Kessel ausging.
 

Die anderen Schüler konnten sich gerade noch unter ihren Tischen verstecken, so auch Neville.

Nachdem sich der Rauch verzogen hatte, baute sich nicht, wie üblich, Professor Snape vor ihm auf, sondern dessen Sohn und das mit folgenden Worten:
 

„Mr. Longbottom! Ich habe bereits gehört, dass Sie vollkommen inkompetent in Sachen Zaubertränke sind. Doch das Sie noch nicht mal dazu in der Lage sind, vernünftig zu zuhören, übersteigt sogar meine Vorstellungskraft. 25 Punkte Abzug für Gryffindor. Heute Abend werden Sie das Klassenzimmer aufräumen. Und mir ist es egal, wie lange Sie dafür brauchen. Es versteht sich von selbst, dass Sie diese Aufgabe auf Muggelart machen werden. Und nun packen Sie Ihre Sachen zusammen, säubern Ihren Arbeitsplatz und werden den Rest der Stunde vor der Tür verbringen! Der Rest von Ihnen macht weiter!“
 

Neville war so erschrocken, dass er nichts anderes machen konnte, als den Anweisungen des Lehrers in Ausbildung Folge zu leisten.

Keiner wagte es, auch nur einen Ton zu sagen, nur Ron war der Einzige, der es trotzdem tat:
 

„Das ist unfair, Snape. Ich bin sicher, dass einer der Slytherins den Trank von Neville manipuliert hat. Und der Arme Neville wird dafür bestraft.“
 

„Mr. Weasley, ich mag zwar noch kein Lehrer in diesem Sinne sein, aber trotzdem verlange ich Respekt. Weitere 20 Punkte Abzug für Gryffindor und nun brauen Sie Ihren Trank weiter oder es werden mehr Punkte!“, erwiderte Seginus nur und schritt durch die Reihen, um die einzelnen Tränke zu beurteilen.
 

Ron blieb den Rest der Stunde ruhig und schmollte. Als der Unterricht dann vorbei war, sagte Sevs Sohn:
 

„Die Zeit ist abgelaufen. Es werden keine weiteren Verbesserungen vorgenommen und jeder von Ihnen liefert mir eine beschriftete Phiole ab. Nach dem Sie aufgeräumt haben, können Sie gehen!“
 

Jeder folgte der Anweisung und nur bei den Slytherins sahen die Tränke auch aus, wie sie seien sollten. Bei den anderen eher weniger.

Der Trank sollte eigentlich dunkelgrün werden, doch bei den Gryffindors waren andere Farben zu sehen: rot, violett, hellgrün und einer war sogar rosa.
 

Seginus schaute seinen Vater an und dieser sagte, nachdem alle Schüler das Klassenzimmer verlassen hatten:
 

„Das ist normal. Die Gryffindors in diesem Jahrgang, haben null Talent. Harry konnte ich wenigstens noch retten. Sein Trank ist perfekt geworden.

Ach ja, gute Arbeit, mein Junge. Wie Du Longbottem zu Recht gewiesen hast, war eines >Snapes< würdig. Ich hätte es nicht besser hinbekommen!“
 

„Danke, Vater. Es hat Spaß gemacht!“, grinste der Jüngere von Beiden.

Auf dem Weg zum VgddK, was Gryffindor und Slytherin wieder gemeinsam hatten, hörte man, wie Ron sich wieder beschwerte:
 

„Man, Snape jr. hat sie nicht mehr alle. Der ist genauso schlimm wie sein Vater. Und warum taucht der hier auf? Kann der nicht wo anders lernen?“
 

Harry wollte schon was sagen, als sein Vater zusammen mit seinem Dad als Hund auftauchte und die Klasse einließ.
 

„Mr. Weasley, ich würde es begrüßen, wenn Sie nicht in Gegenwart eines Lehrers über das Kollegium herziehen würden.“, sagte Tom im vorbeigehen.
 

Ronald war auf der Stelle ruhig. Denn die Worte von Tom wurden von einem knurrenden Schäferhund noch bekräftigt.
 

Alle Schüler gingen in den Klassenraum und setzten sich hin. Tom ging zum Lehrerpult und lehnte sich von vorne lässig dagegen und sein treuer Freund legte sich brav wie es sich gehörte neben dem Pult nieder.
 

„Guten Morgen, Klasse. Ich bin Professor Hyde Merry und von nun an Ihr Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste und das hier ist mein Wachhund Jekyll, der jeden Unfug und Unsinn mitbekommt, den ihr verzapft. Übrigens, ich verspreche Ihnen, dass mich der Fluch dieser Stelle nicht treffen wird. Denn ich habe vor, länger als nur ein Jahr zu bleiben. Ich habe mich mit Ihrem Direktor zusammengesetzt, um zu erfahren, was Sie bei meinen Vorgängern alles gelernt haben.

Ich muss sagen, Sie hatten eigentlich nur zwei Lehrer gehabt, die wirklich was getaugt haben. Nämlich Professor Lupin und Professor Moody. Die anderen, nun ja, hätte man sich sparen können.“
 

Die Klasse musste auf Grund der Wortwahl lachen und fragte sich, wie ihr neuer Professor wohl unterrichten würde.
 

„Bei mir werden Sie in der Praxis viele Zaubereien lernen, um schwarzmagische Flüche abzuwehren.

Zwar kann man den Todesfluch, den Avada Kedavra, nicht abwehren, dafür aber die anderen Beiden. Aber das haben Sie schon bereits bei Mad-Eye gelernt.

Doch auch bei Ihm haben Sie nicht die perfekte Abschirmung gelernt. Ein einfacher >Protego< reicht da nicht. Aber dazu später.

Haben Sie irgendwelche Fragen?“
 

Hermione meldete sich sofort und fragte in ihrer üblichen Manier:
 

„Professor? Wie kamen Sie dazu hier in Hogwarts zu unterrichten? Wurden Sie vom Ministerium geschickt?“
 

„Nun, ich vermute, dass Sie Ms. Granger sind. Also, ich wurde nicht vom Ministerium geschickt, sondern ein alter Freund hat mich gebeten, hier her zu kommen. Sie kennen ihn. Sein Name ist Remus John Lupin.“
 

Jetzt war die Klasse wirklich überrascht und Hermione fragte direkt weiter:
 

„Woher kennen Sie Professor Lupin? Gingen Sie zusammen zur Schule? Kennen Sie auch die Freunde von ihm?“

„Ok, immer langsam. Also, erstens: Ich war nicht mit Professor. Lupin auf der Schule. Wir lernten uns in Irland kennen. Und ich kenne nur einen Freund vom hören und sagen her: Sirius Black. Viel mehr kenne ich nicht.

So und nun werde ich die Anwesenheit checken und dann geht es los.“
 

Und so überprüfte Tom die Schüler auf Vollständigkeit, danach bat er die Klasse, sich hinzustellen.
 

„So, und nun will ich sehen, wie gut Sie mit einem Schutzschild-Zauber umgehen könnt. Jeder ruft jetzt ein Schutzschild auf und ich kontrolliere es. Jeder kennt die Zauberformel? Gut, dann los!“
 

Nach einander rief jeder Schüler ein Schild herbei und Tom beurteilte es. Mit den Slytherins war er mehr als zufrieden, auch mit den ganz neuen Schülern, denn bei Harry war es klar, dass er es beherrscht. Bei den Gryffindors sah das Schild anders aus.
 

„Leute, die meisten von Ihnen beherrschen es gut, sich zu schützen. Doch ich muss leider sagen, dass auch einige von Ihnen, nur die schwache Version einsetzen. Und die meisten befinden sich in Gryffindor. Ich weiß, dass einige von Ihnen bei Mr. Potter gelernt haben. Doch fehlt es Ihnen an Übung. Das werden wir nachholen.“
 

Danach übte jeder den Schild solange bis es zum Ende der Stunde klingelte.

Auf dem Weg nach draußen, rempelte Ron Conny an und meinte:
 

„Hey, pass doch auf, wo du hinrennst, du kleine Schlampe!“
 

„Hey, wie hast du Conny genannt, du mieses Wiesel?“, schrie auch sogleich Draco und stellte sich schützend vor sie.
 

„Na Schlampe, du Frettchen. So wie die aussieht, liegt das wohl auf der Hand!“
 

„Ach ja? Wenn du so nach dem Äußeren gehst, dann bist du nicht nur verdammt arm, sondern auch verdammt dumm und ne alte Jungfrau! Nun, soweit ich weiß, stimmt das sogar!“
 

Mit diesen Worten drehte sich Draco um und ging mit Conny an der Hand weiter.

Harry und die anderen waren schon vorgegangen und bekamen so nicht mit, was sich eben zugetragen hatte.
 

„Alles ok, Conny?“, fragte Dray freundlich und sah sie prüfend an.
 

„Ja, danke. Der Kerl spinnt wohl. Ich kann nichts für meinen Körper. Der ist so gewachsen!“
 

Draco nickte nur und sah sie sich nochmals genauer an. Conny war wirklich sehr sexy, wie er fand und er war der Meinung, dass sie ganz bestimmt nicht wie eine Schlampe oder ähnliches aussah.
 

Nachdem die Beiden wieder bei ihren Freunden angekommen waren, machten sie sich gemeinsam auf den Weg in die große Halle.

Den Rest des Tages hatten sie keinen Unterricht mit den Gryffindors und somit ihre Ruhe.
 

Einige Wochen später, stand schon das erste Hogmead-Wochenende an und die Clique, bestehend aus Harry, Draco, Conny, Blaise, Elo und Ryo machte sich auf den Weg in das beliebte Zaubererdorf.

Zuerst gingen sie in den Honigtopf und deckten sich dort mit Schokofröschen, Berti Botts Bohnen und vielen anderen Süßigkeiten ein.
 

Danach setzten sich die Freunde in die „Drei Besen“ und bestellten sich alle ein Butterbier.

Doch mit ihrer wohlverdienten Ruhe war es schnell vorbei, denn Ron, Hermione, Dean und Seamus betraten das Lokal.

Harry und die Anderen wollten sie einfach nur ignorieren, aber leider dachten die Gryffindors da anders, denn Ron meinte:
 

„Hey, was wollt ihr Schlangen denn hier? Wollt ihr nicht lieber eurem Hauslehrer und dessem Sohn weiter im Arsch rum kriechen?“
 

„Pass auf was du sagst, Weasley!“, sagte Ryo ruhig und erhob sich langsam.
 

„Was sonst, Schlitzauge? Willst du etwa petzen gehen, du Mädchen?“, erwiderte Ron.
 

„Nein. Sonst verpasse ich dir ne Tracht Prügel, die du scheinbar schon als Kind hättest vertragen gebrauchen!“
 

„Was? Du halbe Portion willst mir was anhaben? Das ich nicht lache!“
 

„Sei lieber vorsichtig, Ron. Ich habe gesehen, dass er Kampfsport beherrscht. Außerdem wärst du selber Schuld, wenn du im Krankenflügel landest, weil du sie immer provozierst!“, mischte sich nun auch Hermione ein. Ron war allerdings nicht so begeistert davon und schnauzte das junge Mädchen an:
 

„Was denn, Herm? Bist du neuerdings auf der Seite des Verräters und seinen Haustieren?“
 

„Wen bezeichnest du als Haustiere?“, fragte Draco dazwischen.
 

„Ach, hör auf Ronald! Wieso kannst du nicht einsehen, dass Harry das Haus gewechselt hat? Was ist so schlimm daran?“
 

„Was so schlimm ist? Er hat uns alle verraten. Er weigert sich zu kämpfen und durch ihn, sind meine Familie und ich wieder richtig pleite! Du hast das Geld doch auch nicht mehr, oder?“
 

„Nein, habe ich nicht. Aber im Gegensatz zu euch, hab[e] ich davon nie etwas angerührt. Und nur weil du bezahlt wurdest, um sein Freund zu sein, brauche ich das nicht. Ich mag Harry wirklich. Und wenn du mich nun entschuldigst? Ich setze mich zu meinem wirklich besten Freund. Ach ja, wenn ich dich nicht verhexen soll, dann sieh zu, dass du Land gewinnst!“
 

Ron war so perplex, dass er kein Wort mehr raus bekam. Aber bevor er richtig ausrasten konnte, kam Madam Rosmerta und schmiss ihn und seine Kumpels aus dem Lokal.
 

Hermione hingegen kam auf Harry zu, blickte ihn an und fragte:
 

„Kannst du mir verzeihen, Harry? Ich wollte mich nie von dir abwenden, doch Ron meinte, dass du es nicht anders verdient hast. Aber ich dachte nie so, im Gegenteil. Ich wurde unter Druck gesetzt.“
 

Harry war sehr überrascht, genau wie die anderen, denn auch Ryo, Conny und Elo wussten grob über alles Bescheid. Nur Pansy wusste alles, was das Leben von Harry und dessen Entwicklungen anging.

Hermione meinte es ernst, dass erkannte er durch seine Vampirgene. Durch diese konnte er eine Lüge schon aus 10 km Entfernung riechen.

So nickte er, auch seine Freunde stimmten zu und Draco sagte schließlich:
 

„Setz dich, Hermione. Und schon mal ein dickes >Sorry<, wegen dem Schlammblut und so. Und sag keinem in Gryffindor, dass wir Slytherins eigentlich ganz nett sind!“
 

„Kein Thema. Ich schweige. Und danke, dass ihr alle so nett zu mir seid. Und vielen, vielen Dank an dich Harry, dass du mir verziehen hast.!“
 

„Kein Ding. Ich bin froh, dass wir wieder Freunde sind. Ich hatte schon früh bemerkt, dass du dich immer raus gehalten hast. Aber sei vorsichtig und lass dir nicht anmerken, dass du dich mit Slytherins verstehst. Das könnte sehr übel für dich werden.“
 

Hermione nickte nur und so verbrachten sie alle einen schönen Nachmittag, mit vielen Geschichten aus der Vergangenheit und vor allem viel zu lachen.
 


 

So, gleich kommt das nächste. ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-04-18T20:31:57+00:00 18.04.2010 22:31
GOTT SEI DANK! Herm ist wirklich gut:)

Ron ist doof.. und meine Tastatur spinnt :)
Von:  Mikan000
2010-03-15T10:27:56+00:00 15.03.2010 11:27
Hallo, bin echt froh, dass Hermine zu Harry hält. ^____^
Das Problem ist nur, Ron!!!! Und das sagt schon viel aus. *grimmigguck* lg mikan ^^


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