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Kann ich dich wirklich lieben?

Wenn ein neuer Tag mit dir erwacht 2
von

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Traum oder Realität

He ;)

So. Endlich habe ich es geschafft. Das habt ihr nur Michael Jackson und Billy Jean zu danken ;))

Verzeiht mir, dass ich so lange gebraucht habe!!! :'(

Aber ich hatte Prüfungen und den ganzen dazu gehörigen Sch***. ;DD

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Aber nun.

Ich habe mir das Kommentar von Venominon mal etwas genauer unter die Lupe genommen und die Idee mit rein genommen. :)

Aber, ich muss meine liebe Freundin Juli ein wenig enttäuschen, es ist kein Lemon geworden. Denke ich, hoffe ich, ich hab keine Ahnung.... :/
 

Aber, es ist auch nicht lang geworden, also das Kapitel. ;)
 

Eure red_may
 

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Namis Sicht
 

Langsam öffnete ich meine Augen, da mich etwas an meiner Nasenspitze kitzelte. Gähnend streckte ich meine Arme aus, als ich merkte, dass ich in der Badewanne eingeschlafen war. Ich blinzelte und sah aus dem Fenster vor mir. Das Schiff war in die Schwärze der Nacht getaucht und der Mond verschwand hinter ein paar Wolken. Das Badezimmer wurde nur schwach von ein paar noch brennenden Kerzen erhellt und ich spürte wie meine Augen wieder zufielen. Ich zuckte kurz zusammen und schlug meine Augen dann sofort wieder auf. Ich wollte nicht schon wieder einschlafen und außerdem wusste ich nicht, wie spät es war. Ich tauchte meine Hände unter Wasser und formte sie zu einer kleinen Schale. Vorsichtig ließ ich meinen Kopf sinken und stülpte mir das Wasser ins Gesicht. Danach stand ich auf und stieg langsam aus der Wanne. Meine Augen suchten das Handtuch und meine Hände den Lichtschalter. Beides fand ich nicht.

Mein Atem hallte im leeren Badezimmer und die Luft war feucht. Meine Hände strichen über die nassen Wände, immer noch den Lichtschalter suchend. Der Mond tauchte hinter den Wolken wieder hervor und ein kleiner Lichtstrahl zeigte mir den Weg zum Handtuch. Wenigstens hatte ich dieses schon gefunden und band es mir schnell um den Körper. Ein flauschiger Stoff umhüllte nun meinen Körper und ich hörte auf zu zittern. Ich seufzte laut und schaute mich dann weiter um. Der Raum wurde nur sehr schwach von dem Mondlicht erhellt und auch die Kerzen gaben langsam ihren Geist auf. Unsicher ging ich an der Wand entlang und suchte immer noch den Lichtschalter. „Verdammt! Das kann doch nicht war sein. Whaa!“ Von einer Sekunde auf die nächste lag ich auf dem Boden und mein Handtuch war durchnässt. Der Boden war, an manchen Stellen, von einer dünnen Wasserschicht übersät und ich hatte mich genau dort reingesetzt. Schmerzend rieb ich mir mein Steißbein und versuchte wieder aufzustehen. Plötzlich griff jemand nach meiner Hand und drückte mich flach auf den Boden. Mit zusammen gekniffenen Augen versuchte ich zu erkennen wer es war, doch er hielt sich im Dunkeln. Ein leises Schnurren war zu hören und...
 

... erschrocken öffnete ich meine Augen und richtete mich auf. Was war das denn? Ich blickte an mir herunter. Wasser?! „Wie, was...?“, murmelte ich zu mir selber und schaute aus dem Fenster. Am Deck war es auch diesmal wieder dunkel, doch liefen Lysop und Chopper noch herum. Ein Glück. Die Kerzen erhellten den Raum und der Mond schien hell durchs Fenster. Etwas Sanftes streifte meinen Arm und erschrocken fuhr ich zusammen . War der Traum eben denn nicht schon genug gewesen? Vorsichtig drehte ich meinen Kopf zur linken Seite und musste feststellen, dass dort kein anderer lag als mein Freund. Mit einem lauten Schrei wich ich auf die andere Seite der Wanne. Was machte er hier? Träumte ich etwa schon wieder, oder war das die Realität? Sieht aus als würde er schlafen. Ich verzog den Mund und streckte mein Bein langsam in seine Richtung. Behutsam stupste ich ihn an. Als sein Kopf sich langsam regte zog ich mein Bein schnell wieder weg. Gähnend hob er den Kopf und öffnete seine Augen, die kurze Zeit später auf mir ruhten. „Äh?! Was mach ich denn hier?“, gähnte er und sah mich fragend an. „JA, DAS MÖCHTE ICH AUCH MAL GERNE WISSEN!“ Wütend ließ ich mich tiefer in die Badewanne sinken und vergrub meinen Kopf in die Hand. Manchmal war er wirklich dumm.

Innerlich lachte ich aber darüber und schüttelte dann den Kopf. „Kö... Könntest du .. mir mal das Han.. Handtuch reichen?“, fragte ich vorsichtig in die entstandene Stille und richtete meinen Kopf wieder auf. „Ähm, ja klar.“, antwortete er und sah sich suchend um. „Das Handtuch hängt über den Stuhl. Sag, warum hast du hier eigentlich geschlafen?“ „Ich wollte nach dir schauen. Robin meinte, das du baden wolltest und als du nach zwei Stunden immer noch nicht wieder da warst, wollte ich nur sicher gehen, dass dir nichts passiert ist!“, antwortete er und reichte mir das Handtuch. „Nur du hast geschlafen und ich wollte dich nicht wecken. Und dann bin ich selber auch eingeschlafen.“ Grinsend rieb er sich den Hinterkopf und schaute auf den Boden. Ich seufzte und stand dann auf. Nahm das Handtuch aus seiner Hand und wickelte es um meinen nackten Körper. Komischer Weise fühlte ich mich nicht unwohl in seiner Nähe. Nicht einmal so. Ich befestigte das Handtuch und stieg dann aus der Badewanne.

Vorsichtig nahm ich seine Hände in meine und drückte in einen sanften Kuss auf die Wange. „Danke, auch wenn es nicht nötig war!“, sagte ich leise und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich spürte wie er seinen Kopf hob und mich an sich zog. „Du hättest mich ruhig wecken können.“ , beteuerte ich und spürte wie seine Hand langsam meinen Rücken entlang fuhr. Ein Schauer lief mir eiskalt über die Haut. Vorsichtig strich er eine meiner Haarsträhnen aus meinem Gesicht und drückte mir einen sanften Kuss auf den Mund. Das Gefühl, das ich seit Tagen im Magen hatte wurde immer stärker und ich spürte wie eine aufsteigende Hitze sich in meinem Körper ausbreitete. „Ist das richtig?“, fragte er leise und löste sich aus dem Kuss. Seine Augen schauten direkt in meine und ich sah ein kleines Leuchten in ihnen. „Ja!“, antwortete ich leise und nickte zustimmend. Wieder nahm er meinen Kopf zwischen seinen Händen und küsste mich sanft auf die Stirn. Ich wusste zwar selber nicht, ob es richtig war, aber es fühlte sich zu mindestens so an. Das Gefühl in meinem Bauch breitete sich immer mehr und mehr aus, als seine Lippen meinen Hals liebkosten und seine rechte Hand langsam meinen Rücken hinunter glitt. Meine Hände zitterten als sie die Knöpfe an seinem Hemd suchten. Zitternd öffnete ich sie und hörte ein kleines Plätschern als es in der Badewanne landete. Wie es dahin kam? Keine Ahnung. Ich konnte allgemein schon nicht mehr klar denken und mein Körper hatte sich stark erhitzt. Liebevoll umspielten seine Hände meinen Körper und mein Handtuch rutschte an meinen Hüften hinab. Seine Lippen berührten schon lange nicht mehr meine, sondern meinen Körper.

Vorsichtig glitten meine Hände an seinem Bauch hinab und ich öffnete seine Hose. Leise plätscherten die Hose und die Boxershorts ins Wasser. Seine Lippen legten sich leicht auf meine und ich spürte wie seine Zunge in meinem Mund eintauchte. Der Kuss wurde intensiver und sein Körper schmiegte sich an meinem. „Warte!“ Ich löste mich aus dem Kuss und schaute in Ruffys Augen. Unsicherheit spiegelte sich in ihnen. „Ich bin mir doch nicht mehr so sicher, ob das richtig ist.“ Wieder trat Stille ein und nur das leise Aus- und Einatmen von uns war zu hören. „Meinst du...“, setzte er an und griff nach seiner Hose. „...deswegen?“ Nervös hielt er seine Hand in die Höhe. Ich kniff die Augen zusammen um das Päckchen zwischen seinen Fingern zu erkennen. Er meinte es ernst! Mein Blick schweifte durch den Raum. Er war anscheinend weiter als ich. Ich schaute aus dem Fenster und sah die Anderen am Deck sitzen. Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen und ich wandte mich wieder zu Ruffy. Mit dem Blick zum Fußboden ging ich zur Tür. Ich legte meine Hand auf den Türgriff und drehte leise den Schlüssel um. Die Zeit war gekommen. „Woher, hast du... das Kon.. Kondom?“, fragte ich unsicher und drehte mich wieder zu ihm. Nun standen wir uns einfach so gegenüber, nackt.

„Na ja.“, fing er an und kratzte sich am Hinterkopf. „ Nun, die Anderen haben es mir vor ein paar Tagen mal in die Hand gedrückt.“ Seine Wangen röteten sich und unruhig schabte er mit seinem Fuß über dem Boden. Ich nickte zustimmend und streckte den Arm aus. „Okay, komm er!“, flüsterte ich vorsichtig. Schüchtern hob er den Kopf und ergriff meine Hand. So hatte ich ihn wirklich noch nie gesehen. Wieder erschien ein Grinsen auf meinen Lippen. Mit einem kleinen Ruck zog er mich an sich und steckte mir seine Zunge in den Mund, besser gesagt, in den Rachen. Ich spürte ein raues Gefühl im Hals und hatte den drang zu husten, aber ich konnte und wollte den Moment nicht unterbrechen. Seine Hand strich über meine Haare und die Andere umfasste immer noch mein Handgelenk. Langsam ging er einen paar Schritte zurück, in Richtung Badewanne. Er zog mich mit und seine Lippen lagen immer noch auf meinen. „Ruffy!“, warnte ich ihn schrill, doch es war schon zu spät. Mit einem leisen Plätschern landete er rücklings im Wasser und tauchte schwer atmend wieder auf. „Ich glaub ich hab mir den Kopf...!“, begann er zu reden. Bedacht, nicht auszurutschen, ließ ich mich neben ihm nieder und küsste ihn zärtlich. Er unterbrach sein Geschwätz und wandte sich wieder ganz mir zu.

Sein muskulöser Oberkörper drückte sich immer mehr an meine Brust und seine Lippen wanderten an meinen Körper entlang. Ein kurzer Schmerz durchfuhr meinen Unterkörper und ich stöhnte auf. Der Junge vor mir hatte sich gerade um 180° geändert.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Venominon
2010-05-12T14:34:26+00:00 12.05.2010 16:34
also das du meine idee tatsächlich übernimmst hätt ich nicht gedacht^^
ach ich ben eben doch ein kleiner anstifter xD
aber das ruffy ein kondom hat war echt erstaunlich
das es ihm die anderen gegeben haben jedoch noch erstaunlicher^^
tja da hat sich der traum vom besuch im bad ja verwirklicht
hm aber die tatsache das die zwei so lange im bad sind ist doch etwas auffällig
auf die kommentare der anderen bin ich echt gespannt xD
gruß Venominon


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