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Heartbeating

NamixRobin
von

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Surprise, Surprise(Nami)

Ich öffnete die Augen. Wo war ich, das hier war nicht meine Wohnung. Ich blickte an mich runter, ich war völlig nackt. Erschrocken zog ich die Bettdecke nach oben und dann bemerkte ich eine Bewegung neben mir. Ein schwarzer Haarschopf ragte dort unter der Bettdecke hervor. Oh Gott, jetzt kam die Erinnerung zurück. Die Begegnung in der Bar, die Fahrt zu ihrer Wohnung, dann der Sex. Oh ja der Sex. Er war das wohl beste, was ich je erlebt hatte. Ihre Hände auf meinem Körber, ihre Küsse auf meiner Haut. Ja, es war wundervoll. Aber war ich deswegen gleich lesbisch. Vorsichtig zog ich die Decke zurück und betrachtete sie von oben bis unten. Eigentlich war sie ja nicht unattraktiv. Lange, schlanke Beine, ein perfekter Hintern und dann dieses lange schwarze Haar. Instinktiv strich ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. In diesem Moment öffnete sie ihre Augen. "Guten Morgen, kleines Fräulein." "Morgen, ähm ich , naja ich weiß schon noch was gestern zwischen uns passiert ist, aber ich kann es immer noch nicht recht glauben." Sie richtete sich auf und ich sah auf ihre großen, aber festen Brüste. Spielerisch strich sie ihr schwarzes Haar nach hinten. "Und was gedenkst du jetzt zu tun?" Mein Gesicht konnte in diesem Moment einer Tomate Konkurrenz machen. "Ich hab keine Ahnung." "Also ich weiß was ich jetzt mache." "Und was?" "Was glaubst du wohl, es ist erst 8 Uhr und das ist keine Zeit für mich. Ich mach mir erst mal einen Kaffee." Mit diesen Worten zog sie sich einen Slip und ein Shirt an und machte sich schnurrstracks in die Küche.

Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen. Ich hatte einen Freund, also warum sollte ich mit dieser Frau schlafen wollen. Halt mal, mein Freund hat gestern mit mir Schluss gemacht. Trotzig zog ich mich an. Warum denn nicht, ich kann es ja mal auf einen Versuch ankommen lassen. Ich ging in die Küche, wo Robin gerade an der Kaffeemaschiene stand und vorsichtig Pulver in den Filter kippte. Sanft drückte ich ihre Schulter, sie drehte sich um und ich küsste sie mitten auf den Mund. Minuten später lösten wir uns voneinander."Mmhhh," sie leckte sich über die Lippen. "Ohne Fahne schmeckst du noch besser." Mit hochrotem Kopf lächelte ich sie an. "Ich bin anscheinend doch ein bisschen lesbisch." Jetzt lachte sie aus vollem Hals. "Das war wohl ein Test, oder wie?" "Vielleicht," gab ich neckisch zurück. "Ich brauch ne Dusche." "Erste Tür, dann links. Ich mach solange Frühstück." Bevor ich jedoch ins Bad ging hauchte ich ihr noch ein Kuss auf die Wangen.

Das Frühstüch viel richtig Fürstlich aus. Frische Brötchen, starker Kaffe und ein unterhalsames Gespräch mit Robin wischten die Müdigkeit mit einem Schlag weg. "Also, ich möchte meine Wohnung komplett umdekorieren. Ich möchte diesen mittelalterlichen Flair aus meiner Wohnung verbannen." Nickend stimmte ich zu. Riesige Kronleuchter, überdemonsionale Ohrensessel und vollgestopfte Bücherregale. "Mhh, ich würde einen eher weiblichen still vorschlagen. Natürlich meine ich da keine pinken Plüschbezüge oder so. Aber ein helles Blau und gemütliche kleine Sessel in der Stube. Die Kronleuchter tauschen wir gegen normale Lampenschirme aus, dann könnten wir...... ." Ich blühte richtig auf. In meinen Gedanken raste es. Robin hörte mir bewundernt zu und warf hier und da noch was ein.Nach einer halben Stunde hatten wir eine komplette Skizze fertig und machten auch gleich die Termine mit den Handwerkern. "Und jetzt, dein Chef hat dir heute frei gegeben, was also wollen wir unternehmen?" "Hast du denn keine Arbeit?" sie schüttelte den Kopf."Ich bin keine Arbeiterin, bin es noch nie gewesen. Aber ich hab mir mit ein paar Ausgrabungen nen guten Namen und ein volles Bankkonto geschaffen." "Du bist Archäologin, wow das ist ja cool." Sie zuckte mit den Achseln. "Nichts weltbewegendes." "Machst du Witze, das ist doch ein cooler Beruf. Du musst mir alles erzählen." Und so machten wir es uns auf ihrer Couch gemütlich uns sie erzählte mir einige Geschichten von ihren Ausgrabungen in Ägypten, Indien, ja sogar am Amazonas hat sie einige Monate verbracht. "Wollen wir was essen gehen?" "Ja, aber nur wenn ich bezahlen darf." "Von mir aus."

Sie führte mich in ein kleines Restaurant am Stadtrand. Das Essen schmeckte gut und auch die Preise waren erschwinglich. "Ich kenne dieses Restaurant gar nicht, obwohl ich schon so lange in dieser Stadt wohne." "Ja, es ist eher was für Insider." "Wie meinst du das?" "Naja, es ist ein Lokal, in dem für gewöhnlich nur Homosexuelle gehen, die Besitzerin ist selbst lesbisch." "Wow, interessant." "Nami, was machst du denn hier?" Ich wirbelte herum, diese Stimme, unmöglich. Aber da stand tatsächlich mein Ex, mit einem anderen Mann. "Seit wann bist du denn lesbisch, Nami." "Und seit wann bist du schwul." "Der, schon immer." Erschüttert drehte ich mich zu Robin."Ich hab ihn hier schon oft essen gesehen." "Hör mal, ich bin nicht schwul, sondern bi. Hey Nami, bitte sei nicht böse, ich meine, wegen meines Apprupten Auszuges." Ich winkte ab." Und wer ist dein Begleiter." Ich blickte nach oben. Der Mann war von großer Statur. Sein Afro wippte hin und her, und seine Brille war wirklich urkomisch. "Yohoho, mein Name ist Brook, nett sie kennen zu lernen, junges Fräulein." Dann drehte er sich zu Robin. "Guten abend meine Liebe, wie geht es ihnen." "Gut, danke Brook, und das ist dein Ex, Nami. Sanji nicht war?" Ich nichte und nahm einen tiefen Zug aus meinem Drink. "Hör zu, Sanji, ich bin dir nicht böse, aber ich will unseren Hund, alles klar?" Er seufzte, nickte dann aber. "Okay, ich bringe dir Chopper morgen Abend vorbei." "Nein, ich komme ihn im Verlaufe des Vormittags bei Brook holen, oder wo immer du jetzt wohnst." "Von mir aus," er holte einen Stift hervor, aber Robin winkte ab." Ich weiß, wo Brook wohnt, mach dir keine Umstände." Sanji nickte und wante sich ab. " Morgen um 10, Sanji und wehe du bist nicht da."

Man dieser Abend war voller Überraschungen. Und ich hatte nur noch das Bedürfniss ins Bett zu gehen. "Kann ich heute Abend nochmal bei dir schlafen, Robin?" "Natürlich, solange du willst." Wir bezahlten und verließen das Lokal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Spirit-
2010-04-05T21:01:52+00:00 05.04.2010 23:01
Bau mehr Absätze ein. Dadurch wird das ganze übersichtlicher und wirkt nicht wie eine Massive Textwand.
Wieder recht viele Rechtschreibfehler.

Die Idee mit Chopper als Hund find ich super Klasse^^
Die geschichte allgemein wird jetzt wohl erst richtig interessant

LG
Spirit187

Von:  Angel-of-the-Night
2010-03-14T17:15:51+00:00 14.03.2010 18:15
Oh das hier wird glaub ihc ncoh richtig mega toll^^
ich liebe das Paaring eh sehr und ihc bin gespannt wann die ersten Probleme auftreten denn ohne geht es wohl leider nie^^

bis dann
lg
Von:  Shimizu
2010-03-14T16:39:08+00:00 14.03.2010 17:39
süß...die vorstellung chopper als hund...xD

aber die geschichte scheint witzig zu werden, kleb sie mir als favo an die pin und warte gespannt auf die fortsetzung...^^

gruß Shimizu


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