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Entführt

Zusammen mit ihm, die Suche nach ihr
von

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Gewitter

So, da ist das neue Kapitel!

*vorleg*

Hoffe, dass es euch gefällt, habe ja diesmal ein bisschen länger dran gebastelt ^.~

Hatte halt nicht mehr sooo viel Zeit... Aber Ideen!

Viel Spaß ^___^

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Bevor das Gewitter los ging, wollte Reika noch einmal an den Maschinen des U-Bootes herumschrauben, also begab sie sich auch sofort an Bord dessen und ging in den Maschinenraum. Auf den Weg dorthin, begegnete ihr keiner aus der Crew. Sie waren wahrscheinlich in ihren Kajüten oder in der Kombüse essen. Das war Rei aber egal. Sie wollte jetzt an den Maschinen schrauben, das brauchte sie jetzt. Es machte ihren Kopf frei. Wenn sie am schrauben war, richtete sich ihre ganze Konzentration darauf und sie konnte alles andere erst einmal bei Seite legen. Dabei vergaß sie aber auch das herannahende Gewitter.

Plötzlich, zirka eine Stunde, nachdem sich Reika auf ihr Schmuckstück schlich, betrat Law den Maschinenraum. „Wusste ich es doch!“ Meinte er amüsiert und blieb in der Tür stehen. Rei registrierte zwar ihren Käpt’n, jedoch war ihr das gerade gleich. Sie war fast fertig. Als das dann auch so war, kam sie wieder hervor und blickte ihren Käpt’n an. „Das Gewitter geht bald los.“ Meinte er grinsend und musterte seine Mechaniker. Diese nickte ihm nur zu. „Gut, dann will ich jetzt rüber, zu Abend essen und duschen.“ Entgegnete sie ihm und wollte an ihm vorbei aus dem Maschinenraum gehen. „Moment...“ Law hielt sie auf, indem er ihr die Tür mit seinem Arm versperrte. „Ja?“ fragte Rei ihn skeptisch und legte eine Hand auf ihre Hüfte. Darauf seufzte Law erst einmal. „Du hast Angst vor Gewitter.“ Meinte er und sah sie ernst an. „Danke Law, das ist mir durchaus bewusst!“ Daran merkte man, dass sie wohl gerade wütend sein müsste, denn bei seinem Namen nannte sie ihren Käpt’n nur, wenn sie in aller Freundschaftlichkeit da saßen oder sie sauer auf ihn war. Darauf lies Law seine Hand sinken. Doch anstatt, dass Rei an ihm vorbei ging, knuffte sie ihn in die Seite. „Ich liebe diese Crew und dieses U-Boot und werde euch nie verlassen, du bist mein bester Freund, merk dir das!“ Meinte sie dann noch lächelnd, verabschiedete sich dann, verlies das U-Boot und ging herüber auf das Schiff von Shanks.

Ja, sie mochte ihre Crew, ihr Leben da uns Law, ihren Käpt’n, wirklich sehr. Doch ihr ging es mal wieder gegen den Strich, dass er meinte, auf sie aufpassen zu müssen. Sie war groß und alt genug um das selber entscheiden zu können, das brauchte er nicht für sie zu übernehmen. Desshalb blieb sie die Nacht über auch nicht auf dem U-Boot. Auch wenn sie große Angst vor Gewitter hatte und dann immer jemanden brauchte, der bei ihr war und sie in den Arm nahm – und das war nunmal immer Law –, doch das wollte sie nicht mehr. Sie wollte Law zeigen, dass sie sehr gut für sich selber sorgen konnte und dass er es nicht für sie tun brauchte.

Shanks musste wohl mal wieder in seiner Kajüte hocken, denn er war nirgens anzutreffen. Es war schon dunkel draußen, es musste wohl recht spät sein, vielleicht schlief er auch. Oder erw ar in einer der Bars auf der Insel anzutreffen sein. Schukterzuckend ging Rei zunächst duschen, zog sich darauf ihren Schlabberlook an, den sie vom U-Boot mitgenommen hatte, es war eine weite, schwarze Jogginghose und ein weißes T-Shirt und sie ging in die Kajüte und machte sich ein paar Brote. Danch trat Rei nach draußen und blickte in den Himmel. Die Wolken verdeckten alles, den Mond, die Sterne, kein Licht war am Himmel zu sehen. Nach und nach fielen dann vereinzelt Wassertropfen auf Rei hinab. Das war für sie das Signal zu gehen, sich zu verziehen. Also ging sie zügig in ihre Kajüte, setzte sich sofort auf ihre Koje, zog sich die Decke über und aß erst einmal ihre Brote. Sie hoffte, dass es nicht allzu früh anfing zu Gewittern.

Reika war echt sehr froh, dass es immer noch nicht gewitterte, nachdem sie ihre Brote aufgegessen hatte. Vielleicht hatte sie auch sehr viel Glück und es würde in der Nacht nur regnen und stürmen, aber nicht gewittern. Doch dieses Glück hatte sie nicht. Sie hörte ein lautes Donnergrollen und schlagartig zuckte sie zusammen, zog ihre Beine näher an sich, legte ihre Arme um diese und vergrub ihr Gesicht. Sie hasste den Donner einfach unendlich sehr, dass sie es gar nicht beschreiben konnte. Er jagte ihr enorme Angst an, Angst, die sie sonst nie hatte und kannte. Und sie wusste selbst nicht genau wieso.

Das Gewitter wurde immer lauter, es blitzte und krachte und Reika konnte nicht anders als nur unter ihrer Bettdecke zu hocken, zusammen zu zucken und sie find an zu wimmern. Sie wollte, dass es aufhört, dass es sie in ruhe lässt. Sie drückte die Hände gegen die Ohren, doch es wollte sie nicht in Ruhe lassen. Plötzlich hörte sie es an der Tür klopfen, doch sie reagierte nicht. Es klopfte abermals, Reika irgnorierte es.

Plötzlich stürmte Shanks in’s Zimmer. „Reika?!“ fragte er aufgebracht und ging sofort auf ihre Koje zu und setzte sich auf die Kante. „Reika?“ fragte er erneut, diesmal eine Spur leiser und besorgter. Als sie erneut nicht reagierte, zog er ihr die Decke weg, er wollte nur sehen, was mit ihr los war. Ab da konnte Reika nicht mehr und hilfesuchend schmiss sie sich in Shanks Arme. Der erstaunte Shanks legte dann seinen Arm um sie und sah sie fürsorglich an. „Was ist denn?“ fragte er sie und strich Rei durch ihr Haar. „Ich habe Angst vor Gewitter!“ Gab sie schniefend zu und zuckte zusammen, als es erneut Donnerte. „Warte mal...“ Sagte Shanks, schob sie sanft von sich und stand auf. Reika hörte etwas rascheln, doch er wusste nicht, was er da machte. Dann kam er wieder, setzte sich zu ihr, setzte sich auf’s Bett, zob Reika zu sich und deckte beide zu. „Dann bleibe ich heute Nacht hier!“ Meinte er lächelnd. Überrascht sah Reika ihn an und zögerlich nickte sie kurz. „Na dann komm!“ Mit sich zog er Rei auf das Bett. Sie lies es sich einfach gefallen und lag seitlich neben ihm und Shanks tat dann das selbe. Als sie das merkte, kuschelte sie sich an ihn und sah dann an ihm hoch. Mit seiner Hand streichelte er ihr über den Arm und lächelte sie beruhigend an. Trotzdem zuckte sie noch bei jedem Donnergrollen zusammen, wendete den Blick aber nicht von Shanks. „Ja?“ Fragte er dann nach und Reika konnte es jetzt richtig gut riechen, seine Rum-Fahne kam ihr förmlich entgegengesprungen. „Du hast schon wieder getrunken, hn~?“ fragte sie nach, ihr Blick war sehr skeptisch. Shanks setzte darauf ein unschuldiges Lächeln auf. „Schon gut...“ Murrte Reika leise und blickte ihn weiter an. „Was weist du noch von der einen Nacht?“ Fragte sie ihn dann ernst und wendete ihre Augen nicht von ihm. Ein breites Grinsen huschte über Shanks Gesicht. „Nun, das was ich noch weis, kann ich dir gerne zeigen...“ Und ohne eine Antwort abzuwarten, kam Shanks Rei näher und drückte ihr einfach einen Kuss auf ihre Lippen. Ihm war einfach danach, sie stellte die richtige Frage zum richtigen Zeitpunkt. Und er war leicht angeheitert. Gegen seine Erwartungen erwiederte Rei den Kuss, sie hatte ihre Augen geschlossen.

Es fühlte sich einfach so gut an, wie er sie küsste, wie seine Lippen die ihre Berührten, der Kuss hatte etwas feuriges an sich und bevor sie sich versehen konnte, brachten beide ihre Zungen mit in’s Spiel. Sie drückten sich näher aneinander, Rei legte eine Hand in seinen Nacken und legte ein Bein um die seine.

Am liebsten hätte Shanks sich sofort auf sie gestürzt und sie vernascht, doch damit wollte er noch etwas warten. Schmunzelnd löste er sich dann von Rei. „Bist du etwa so heiß auf mich?“ Und breit grinste er sie an. Er meinte damit, wie sie sich an ihn drückte, so leidenschaftlich und willig. Eine leichte Röte trat auf Reikas Gesicht auf und dann drehte sie sich empört weg, was Shanks zum lachen brachte.

Das Gewitter war schon längst weiter gezogen.
 

Als Reika am nächsten Morgen erwachte, musste sie als erstes seufzen. Shanks lag neben ihr und schlief. Das erinnerte sie alles so an die eine Nacht, als beide ziemlich übertrieben hatten. Und nun wusste sie auch ein wenig mehr. Sanft rüttelte sie Shanks. „Hey, wach werden!“ Rei murrte sie Worte ein wenig. Doch Shanks murrte nur zurück und drehte sich um, so, dass er nun zu ihr gewand lang. „Na gut...“ Seufzte Rei und machte sich daran, über Shanks aus ihrer Koje zu klettern. Plötzlich hielt ein starker Arm sie feste. Shanks hatte sich zu ihr gedreht, hielt sie feste,während sie auf ihn saß.Plötzlich drückte er sie zu sich runter und presste seine Lippen auf die ihre. „Guten Morgen~“ Frohlockte er, als er den Kuss beendete und zwinkerte ihr zu. Reika wusste gar nicht, was sie darauf erwiedern sollte, sie sah ihn nur leicht grummelnd und auf eine Art und weise perplext an. Das kam total überraschend und sie fühlte sich sichtlich überrumpelt. Doch als Shanks seinen Arm von ihr löste, stand Rei direkt auf und verlies die Kajüte. Sie hatte ja immernoch ihre Schlabbersachen an, Gott sei Dank, dachte sie sich und stahl sich in die Kombüse. Dort machte sie sich erst einen Kaffee. Den brauchte sie jetzt unbedingt. Was zum essen wollte sie sich nicht machen, sie hatte gerde keinen Hunger, vielleicht würde sie später einen Bissen zu sich nehmen.

Als sie dann wieder hinaus trat, die leichte wärme der Sonne spürte, den Geruch von frischem Regen genoß und sich ausgiebig streckte, erblickte Rei plötzlich Shun, der da stand und ihr freundlich zuwinkte. „Hn~ Shun, was machst du denn hier?“ Fragte sie, sich noch streckend, kehrte dann aber in ihre normale Körperhaltung zurück. „Süße Klamotten!“ Bemerkte Shun zwinkernd und betrat, ohne jedoch jemals nach einer erlaubnis gefragt zu haben, das kleine Schiff. „Ich dachte, bevor du mir einfach so abhaust, komme ich doch mal lieber vorbei und erinnere dich daran, dass ich auch noch da bin!“ Grinsend legte Shun seine Hand unter ihr Kinn, lies seine Finger aber nur kurz dort weilen und zog sie dann langsam wieder zurück. Daraufhin lächelte Reika ihn schlickt an. „Hätte ich aber nicht!“ Und zwinkerte ihm zu. Als sie hinter sich eine Tür hörte, drehte sie sich um. Shanks kam aus Reikas Kajüte heraus, blieb aber erstmal stehen, als er den Fremdling erblickte.

Shun staunte sichtlich. „Du reist mit einem Yonkou?!“ fragte er staunend an Reika gewand. Diese nickte ihm Grinsend zu. „Für den hätte ich aber auch so’n lausigen Käpt’n sitzen gelassen!“ Meinte er, immer noch verwundert, und blickte dann wieder rüber zu Shanks. Dieser kam jetzt auch auf die beiden zu. „Guten Morgen!“ Grüßte er den Neuankömmling leicht skeptisch blickend, grinste dann aber leicht. „Morgen, darf ich bei euch anheuern?“ Fragte Shun sofort, ohne große Umschweife. Jetzt war Shanks damit dran, erstaunt zu gucken. „Hoppla, Junge, das ist aber ein bisschen schnell!“ Sagte ihm Shanks, dennoch lächelnd. Reika hingegen legte erstmal ihre Hand vor die Augen und schüttelte leicht den Kopf. Was für ein stürmischer, junger Mann, aber anders kannte sie ihn auch nicht, desshalb grinste sie auch dann. „Nun ja, was nützt es um den heißen Brei herum zu reden?“ Fragte er achselzuckend und redete dann weiter: „Außerdem muss ich mal wieder auf See, mir langweilts hier mächtig. Außerdem kann ich überall mit anpacken!“ Erklärte Shun Shanks. Dieser schien zu grübeln, fing dann an zu grinsen und nickte dann. Reika staunte. Sie hätte nie gedacht, dass er Shun mitnehmen würde! Stand es um Hikaru doch ernster, als er zugeben wollte?

„Aber wir haben nur zwei Kajüten, a...“

„Keine Sorge, ich schlafe bei Reika!“ Unterbrach Shun Shanks und legte einen Arm um die eben benannte und drückte sie grinsend an sich. Augenscheinlich gefiel es Shanks nicht allzu sehr. „Nun gut.“ Sagte er knapp, drehte sich weg und ging in die Kombüse.
 

Nachdem Reika ihren neuen Gefährten in ihre Kajüte gebracht hatte und sich eben im Bad umgezogen hatte, die kurzen Haare von hinten zu einem Zopf zusammen gebunden hatte und sich ihre Mütze aufsetzte, flitzte sie wieder auf das U-Boot. Ein paar Dinge musste sie noch machen, bevor die Heart-Piraten ablegen konnten. Diesmal war es Bepo, der sich zu ihr gesellte. „Rei-san!“ Grüßte er sie erfreut. „Morgen Bepo!“ Erwiederte sein Vize grinsend und verband gerdae zwei Rohre miteinander. „Geht’s dir gut?“ Fragte der Bär und musterte sie ausgiebig. „Klar!“ Gab sie kurz zurück und betrachtete ihr werk und rüttelte kurz dran. „Sitzt!“ murmelte sie kurz, stand auf und klopfte sich die Hände. Bepo schaute sie weiterhin an und lächelte, „das freut mich,“ sagte er ihr, „unser Käpt’n ist es oft langweilig.“ Erwähnte der Bär beiläufig. „Ahja...“ Meinte Reika und musterte noch einmal die verbesserten Teile. Es schien alles in Ordnung zu sein, desshalb wendete sie sich wieder an Bepo. „Er muss sich auch mla selbst beschäftigen können!“ Meinte sie grinsend un kicherte dann kurz. Anschließend sah sie sich noch einmal um. „So, wir können wieder hinaus fahren...“ Ihr Blick legte sich wieder auf Bepo, „sag das dem Käpt’n, ich bin drüben, damit wir los segeln können!“ Kurz zwinkerte sie, dann war sie auch schon wieder verschwunden.

Schnell sagte sie noch Shanks bescheid, der darauf nur leicht grinste. Endlich weiter! Sie spürte, wie sie Hikaru näher kamen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Jaricho
2010-04-14T12:32:14+00:00 14.04.2010 14:32
So ich arbeite mich jetz von hinten nach vorne durch xDD
Ha! Ò.o/) Ich wusste doch dass sowas in der Nacht passiert sein muss :P
Und ich dachte mir schon dass sowas bei den beiden nichmehr lange auf sich warten lässt ;)

Tolles Kapi auf jedenfall ^^/)
Von:  CrazyChickenOfNight
2010-04-08T14:33:11+00:00 08.04.2010 16:33
super kapi^^
schreib bitte schnell weiter^^
LG das CrazChickenOfNight^^


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