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ai no Hoshi uranai

von

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Keine Ruhe

‚Was reden die da?’ *Sie reden über dich, ob du vielleicht krank bist…* Wütend ballt er seine linke Hand zu einer Faust.

‚Schuldig!!! Hab ich di…’ *Jaja, ich wollt dich nur mal was fragen!* ‚Was?’ Brad atmet tief durch und macht sich bereit, die Treppe hoch zu rennen.

*Brad, sag mal, du und ich, wir wissen ja, dass du eine vorliebe für das Playboykätzchen hast. Kannst du da nicht probieren, eure Zukunft raus zu finden. Schließlich bist du doch dafür da!*

‚Denkst du im ernst, ich kann das auf Knopfdruck?! Und außerdem, was soll hier heißen, „Schließlich bist du doch dafür da!“? Ich schwör dir, wenn du deinen Aya-Schatz noch lange sehen willst, dann halt dich zurück!!!’ *Ach Braddy, war doch nicht so gemeint. Du kennst mich doch!*

‚Ja leider und jetzt hau ab!!’ „Und ihr hört auf zu tuscheln! Was denkt ihr eigentlich!? Ich wollt dir helfen, du Casanova und dann hält man mich für krank! Na ja, wenn du auf meine Hilfe nicht angewiesen bist, ist es mir auch egal!!“ Perplex dreht sich Yohji um und steht aus irgendeinem Grund ziemlich nah bei Brad. Beide erröten leicht und sehen sich tief in die Augen.

Als Omi das mitbekommt schüttelt er nur leicht den Kopf und geht. Er schließt leise den Laden ab und verschwindet dann nach oben auf sein Zimmer, wo Nagi schon ziemlich lange auf ihn wartet und längst auf seinem Bett eingeschlafen ist. Leise legt er sich zu ihm und streicht ihm sanft ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht…

„So… meinte ich das nicht. Sonst bist du doch auch immer gegangen, wenn ich dich drum bat, mir zu helfen.“ Die Stimme des blonden Exdetektives ist mehr Flüsternd als alles andere. Auch Crawford geht es nicht anders. Er versinkt regelrecht in den Augen den Blonden.

„Ich hatte immer viel zu tun und…“ „Bitte, sei endlich still!!“ Brad nickt sanft und schon küssen sie sich eng umschlungen. Doch Yohji ist nicht ganz zufrieden, da ihn etwas nicht wirklich Großes stört. Kurz beendet er den Kuss, legt Brads Brille zur Seite, worauf dieser nur ein Lächeln zustande bekommt und schon küssen sie sich wieder innig.

Ihre Hände erkundigen den Körper des jeweils Anderen und bleiben öfter mal an einigen Stellen hängen. Beide Keuchen heftig und ihr verlangen wird immer größer. „Ähem!!“ Beide vernehmen ein Räuspern neben sich und doch machen sie unaufhörlich weiter.

Ihre Hände verschwinden jetzt sogar unter den Klamotten des jeweils Anderen. Wieder hören es beide Räuspern und wieder lassen sie sich nicht stören und machen weiter. „HALLOHO!!!“ Endlich gehen beide auseinander und wie aus einem Mund brüllen sie die Störenfriede an.

„WAS??? WIR SIND BESCHÄFTIGT!!!“ Vier Personen stehen vor ihnen und sehen sie ein bisschen entgeistert an. „Das sehen wir, aber habt ihr kein Zimmer?“ „Seht ihr so was von uns?“ Auf die Frage bekommt Ken von allen einen alles sagenden Blick zugeworfen.

„Toll! Jetzt seid ihr fertig mit eurem Spaß und wir dürfen nicht oder was?!“ Aya läuft knallrot an und wirft Yohji einen vernichtenden Blick zu, Ken wird leicht rot und nickt lächelnd. Farfarello wird zwar auch zart rot um die Wangen aber ihn lässt das soweit kalt.

Schuldig grinst sich einen ab und schaut Brad wissend an. *Jaja Braddy, er ist ja nicht dein Kätzchen, ne?!* ‚Ich schwör dir, du lebst nicht mehr lange, wenn du so weiter machst!’ *Och Braddy, ich mein da…* „Aua!!! Was soll das denn?!“ Böse funkelt Yohji den Orangehaarigen an, nachdem er ihm einen Tritt verpasst hat. „Lass Brad zufrieden! Der Einzige, der ihn ärgern, quälen, provozieren und anmachen darf, bin jetzt so oder so nur noch ich!“

„Oho! Brad, dein Kätzchen ist ja sehr besitzergreife… Aaaauuu!!“ Und schon wird Schuldig von Aya aus dem Zimmer geschliffen und das schmerzlicherweise am Ohr. „Habt ihr Beide auch noch irgendwelche Sprüche?“

„Na ja, nur den: Lasst euch nicht von Omi und Nagi erwischen, wenn ihr es hier unten treibt!“ Und schon nimmt Ken zärtlich Farfarellos Hand und zieht ihn hinter sich her.

Lächelnd dreht sich Yohji wieder zu seinem neuen Schatz und will ihn innig küssen, doch dieser drückt ihn ein Stück zurück. „Was ist los?“ „Ken hat Recht! Wir sollten auf dein Zimmer gehen.

Die Kleinen brauchen…“ „Oh man! Du tust so, als ob sie vier oder sechs Jahre alt wären. Omi sieht das so oder so ständig von Schuldig und Aya und Nagi ist bestimmt auch kein Unschuldsengel.“ Frech grinst der Blonde ihn an. Und schon zieht er Brad wieder in seine Arme und küsst ihn verlangend.



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