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Darkness of the Phoenix

Die Gefahr wohnt in deiner Seele
von

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Entscheidungen

Am nächsten Vormittag wurden noch ein paar Sachen besprochen, bevor sich die Teams auf den Heimweg machen wollten.

Jess und ihr Team waren noch kurz bei Tyson zuhause. Jess wollte unbedingt mit Kai sprechen, da sie wusste, dass er und Tala ziemlich gut befreundet gewesen waren.

„Wir haben ihn seit ein paar Tagen nicht gesehen. Er geht morgens früh weg, noch bevor wir aufstehen und kommt nachts spät wieder“ verneinte Ray.

„Wir haben versucht mit ihm zur reden, aber er blockt immer wieder ab“ sagte Max.

Jess überlegte kurz.

„Und ihr könnt mir nicht sagen, wo er ist?“ fragte sie nach.

„Nein, sonst hätten wir ihn ja selbst schon aufgesucht“ erwiderte Tyson.

Jess stellte ihre Reisetasche auf den Boden.

„Was hast du vor?“ fragte Miena entgeistert.

„Ich geh ihn suchen“ beschloss sie.

„Was?! Unser Flug geht in zwei Stunden!“ rief Irina aus.

„Ich weiß. Bis dahin hab ich ihn gefunden, keine Sorge!“ versprach Jess.

Sie drehte sich um und ging.

„Sie findet ihn doch nie!“ sagte Stefania entgeistert.
 

Jess lief durch die Stadt und kam unten am Fluss vorbei. Sie sah sich suchend um und unten am Flussufer sah sie ihn.

„Kai!“ rief Jess.

Angesprochener drehte blieb verwundert stehen und sah sich um. Jess lief die kleine Böschung hinunter und blieb neben ihm stehen.

„Was willst du?“ fragte Kai desinteressiert.

„Hey, ich weiß ja, dass du mit keinem deiner Teamkollegen reden willst, aber dann sprich wenigstens mit mir! Wenn du Talas Tod so in dich hineinfrisst, wird es doch nie besser!“ sagte Jess.

Kai sah ihr an, dass sie nicht locker lassen würde.

„Mit einem Nein lässt du dich nicht abwimmeln, oder?“

„Auf keinen Fall! Und wenn ich dafür meinen Flug zurück nach Hause verpasse – ich gehe erst, wenn du mit mir geredet hast!“ erwiderte Jess stur.

Kai seufzte unmerklich.

„Komm“ sagte er und lief los.

Die beiden gingen eine ganze Weile schweigend nebeneinander her.

„Ich weiß von Tala, dass ihr gut befreundet wart“ begann Jess vorsichtig.

„Ja, das stimmt“ sagte Kai.

„Und wir kannten uns verdammt lange“

„Ich weiß. Mir geht das genau so. Wir waren die besten Freunde. Ich hab soviel von ihm gelernt – vor allem in Sachen Beybladen. Ohne ihn wäre ich vermutlich nie so weit gekommen“ sagte Jess traurig.

„Miena trifft es wohl am Schwersten oder?“ fragte Kai nach.

Jess nickte.

„Sehr sogar. Sie macht sich wahnsinnige Vorwürfe und denkt, es wäre ihre Schuld. Dabei war es ein Unfall, der einfach durch eine dumme Aneinanderreihung von Zufällen passiert ist. Keiner hätte wissen können, dass dieser Abend so ausgeht“

Kai schwieg einen Moment.

„Weil Miena und Tala nicht zurückkamen sind ich und die anderen ins Hotel und haben dort gewartet. Als Miena kam, sah sie so furchtbar aus… und wir wusste nicht was los war. Hillary hat uns am nächsten Morgen angerufen und gesagt wir sollen uns die Nachrichten ansehen – da hab ich es dann auch erfahren“ erzählte Jess und schluckte hart die Tränen hinunter.

„Kenny ist an jenem Morgen schon fast panisch in Tysons Zimmer geplatzt und hat einmal durchs Haus gebrüllt, was passiert war… ich dachte, es reißt mir den Boden unter den Füßen weg. Ich wollte nicht glauben, dass das wirklich passiert war“ sagte Kai.

Jess nickte verstehend.

„Ich hatte mir eigentlich für die Zeit nach dem Turnier etwas überlegt, aber ich kann Miena und die anderen nicht alleine lassen – nicht nachdem, was passiert ist. Miena würde mich hassen, wenn ich gehe und sie mit ihrem Kummer einfach so stehen lasse“

„Was hattest du vor?“ fragte Kai.

„Ich wollte… mich auf die Suche nach meinen Eltern machen. Erst will ich meine Mutter suchen und sie nach dem Namen meines Vaters fragen, dann werde ich ihn suchen und ihn fragen, warum er mich und meine Mutter einfach so verlassen hat“ erklärte Jess.

Kai blieb stehen. Jess sah ihn an.

„Was ist?“ fragte sie verwundert.

„Weißt du es nicht?“ stellte Kai die Gegenfrage.

„Was weiß ich nicht?“ hakte Jess verwirrt nach.

Kai zögerte einen Moment.

„Kai, was ist los?“ fragte Jess.

„Unsere Mutter ist tot“

Jess sah ihn mit großen Augen an.

„Was? Woher weißt du das? Ich dachte du hast keinen Kontakt mit deinen Eltern!“

„Das stand in Voltaires Testament“ sagte er.

„Deshalb… bist du damals so überstürzt aus dem Anwaltszimmer geflüchtet. Das war nicht die Erleichterung, sondern weil du vom Tod unserer Mutter erfahren hast“ schlussfolgerte Jess, immer noch recht perplex.

Kai nickte. Jess ließ den Blick sinken.

„Als wäre das mit Tala nicht schon genug gewesen…“ seufzte sie.

„Ich weiß. Ich wollte es dir nicht sagen, du hattest genug um die Ohren“ erwiderte Kai.

Jess unterdrückte krampfhaft die Tränen.

„Wenn was schief geht, dann geht es richtig schief“

Kai schwieg.

„Ich sollte gehen. Die anderen warten auf mich und unser Flug nach Moskau geht bald“ sagte sie monoton und setzte zum Gehen an.

Kai wollte sie aufhalten, aber er wusste nicht was er sagen sollte, deshalb ließ er sie einfach gehen.

Jess kehrte zurück zu den anderen und wirkte niedergeschlagener als zuvor.

„Und? Hast du Kai gefunden?“ fragte Irina interessiert, doch Miena stieß ihr leicht mit ihrem Ellenbogen an den Arm und deutete mit einem Kopfnicken zu ihrer Teamchefin.

„Ich glaube, wir gehen jetzt auch zum Flughafen, sonst verpassen wir unseren Flug“ sagte Miena an die Bladebreakers gewandt.

„Ja, ist gut. Ich hoffe wir sehen uns irgendwann noch mal“ meinte Tyson.

„Bestimmt. Also, dann. Macht’s gut!“ verabschiedete Miena sich und das Team ging.

Auf dem Weg zum Flughafen fragte Miena ihre beste Freundin aus.

„Was ist denn los?“

„Ich erzähl es euch später“ winkte Jess ab.

Miena war besorgt. Irgendwas war noch passiert, aber sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, was es sein könnte.

„Komm schon, Jess. Rede darüber“ forderte sie ihre Teamchefin auf, doch diese blieb stur.

„Später“
 

Der Rückflug verlief ruhig. Jess war wie geistig abwesend. Sie reagierte kaum auf die besorgten Fragen ihrer Teamkolleginnen. Sie musste erst mal ihre Gedanken ordnen und dazu brauchte sie Zeit.

„Ich mache mir wirklich Sorgen“ seufzte Miena nun.

„Ja, aber Jess wird uns sagen, was sie bedrückt, wenn sie es für richtig hält“ meinte Irina nun.

„Trotzdem bereitet mir ihr Verhalten Kopfzerbrechen. Was hat sie in Erfahrung gebracht, dass sie so reagiert?“ fragte Miena sich.

„Ich weiß es nicht, aber wir werden es noch erfahren – ganz bestimmt“ erwiderte Irina.

Eine Weile herrschte Schweigen.

„Ich kann immer noch nicht glauben, dass Tala wirklich tot ist. Es ist so… unbegreiflich… irgendwie, als…“

Miena suchte nach Worten.

„Wie ein Alptraum, aus dem man verzweifelt versucht aufzuwachen, aber es nicht kann, weil es nicht geht“ sagte Jess plötzlich.

Die anderen sahen sie an.

„Ja, so ungefähr…“ meinte Miena traurig.

„Jess, was ist los?“ fragte Irina besorgt.

Die Teamchefin atmete tief durch.

„Ich habe nachgedacht… und habe mich entschieden“ begann sie nun.

„Und wie sieht deine Entscheidung aus?“ fragte Miena nach und sie ahnte Schlimmes.

„Ich werde meinen Posten als Teamchefin abtreten und das Beybladen aufgeben“ sagte Jess.

„WAS?!“ platzte es den anderen ungehalten raus.

„Aber, was ist mit deinem Team und Ice Dranzer?!“ fragte Stefania entgeistert.

„Für mich persönlich beginnt hier ein neuer Lebensabschnitt. Ich gebe Ice Dranzer frei und das Team wird es nicht mehr geben. Ich bin der Meinung, wir sollten der nächsten Generation, die jetzt bald kommt, Platz machen“ erklärte Jess.

„Aber, Ice Dranzer ist DEIN Bitbeast. Keiner hat dich in letzten Jahren so treu begleitet, wie dein Phönix. Du kannst ihn doch nicht einfach so gehen lassen!“ sagte Miena fassungslos.

„Ich werde Ice Dranzer bitten, dass sie das Bitbeast meines Kindes werden soll, wenn ich später mal ein Eigenes habe. So kann ihre Macht nicht in die falschen Hände geraten“ meinte Jess.

„Jess, überleg dir das doch bitte noch mal. Die Medien könnten sich auf deinen Rücktritt stürzen, wie eine Horde Geier und Talas Tod wird nur noch mehr breitgetreten, weil alle Welt denkt, dass das was damit zu tun hat“ gab Irina zu bedenken.

„Was bewegt dich überhaupt dazu, das zu tun? Es kann nicht nur Talas Tod sein, sonst hättest du das gleich gemacht“ hakte Stefania nach.

„Es ist… noch was anderes. Ich habe den Verlust von zwei Menschen zu verkraften. Meine Mutter ist ebenfalls tot“ sagte Jess leise und schluckte hart.

Die anderen sahen sie mitfühlend an. Jess hatte mal erzählt, dass sie sich noch gut an ihre Mutter erinnern konnte und was diese für eine liebvolle Person gewesen war.

Miena setzte sich neben sie und bemerkte ihren Kampf mit den Tränen. Vorsichtig nahm sie ihre beste Freundin in die Arme.

„Versteck die Tränen nicht länger. Lass es einfach raus“ bat Miena sie.

Jess schluckte noch einmal, dann ließ die es heraus und weinte stumm ihren Kummer aus der Seele.
 

~ Drei Wochen später ~
 

Die Stimmung in der WG der Black Bladers war allgemein bedrückt. Miena war fast am verzweifeln, denn Jess ließ sich kaum blicken. Sie war viel unterwegs und noch immer war keine Entscheidung bezüglich des Teams gefallen, obwohl Jess gesagt hatte, dass es die Black Bladers nicht mehr geben würde.

„Ich hätte nicht gedacht, dass innerhalb weniger Wochen unser Leben so umgekrempelt werden könnte“ seufzte Irina, die mit Stefania und Miena am Mittagstisch saß.

„Was sollen wir denn jetzt machen? Ich meine, müssen wir die WG hier aufgeben und alle woanders hinziehen?“ fragte Stefania.

„Ich werde sowieso nicht hier in Russland bleiben“ sagte Miena entschieden.

„Ja, kann ich verstehen. Aber was ist mit Jess? Ich mache mir wirklich Sorgen um sie“ meinte Irina nun besorgt.

„Sie hat viel zu viel durchgemacht in der letzten Zeit. Kein Wunder, dass sie so daneben ist. Aber, irgendwo hatte Recht, als sie im Flugzeug sagte, dass es Zeit wird das Feld für die nächste Generation zu räumen“ gab Stefania nun zu.

Die anderen nickten leicht.

„Ich weiß nicht… ich werde wahrscheinlich auch in Zukunft irgendwas mit Beybladen machen. Ich kann mir nicht vorstellen, mich endgültig davon zu trennen“ sagte Miena ernst.

„Das werde ich auch nicht“ beschloss Irina.

Sie sah aus dem Fenster. Dicke Regentropfen knallten dagegen und der Himmel war grau und machte die Stimmung nicht unbedingt besser.

>Jess, wo steckst du nur?< fragte sich die Rothaarige.
 

Jess lief schon seit einiger Zeit in Gedanken versunken durch die Stadt. Der Regen störte sie dabei kaum. Sie fand gedanklich einfach keine Ruhe. Wie sollte es jetzt weitergehen? Sie hatte eine Entscheidung getroffen und die wollte sie jetzt auch machen. Ice Dranzer war immer noch bei ihr.

Sie hatte es noch nicht über sich gebracht, ihn freizugeben, aber jetzt fand sie, wurde es endlich Zeit. Ausgerechnet an so einem verregneten Tag.

Es war wenig los auf den Straßen, die meisten Leute hatten sich wohl zuhause verkrümelt und warteten darauf, dass dieser scheußlich kalte Regen endlich aufhörte.

Jess machte sich auf den Weg zu einem kleinen Waldstück, wo sie und Miena früher oft trainiert hatten. Langsam packte Jess ihren Starter aus und ließ ihren Beyblade einrasten. Ihr wurde schwer ums Herz und sie hatte wahrscheinlich noch nie vorher so lange gebraucht, bis sie es schaffte ihren Blade zu starten.

Doch letztendlich rang sie sich doch dazu durch und der azurblaue Kreisel drehte sich auf der Mitte eines Baumstumpfes.

„Ice Dranzer…“ flüsterte sie leise.

Der Bitchip leuchtete auf und ihr Phönix erschien vor ihr. Auch der Vogel sah sie wehmütig an. Offenbar hatte sie mitbekommen, was passiert war und wie Jess sich entschieden hatte.

„Mir fällt das nicht leicht, aber ich gebe dich frei. Kannst du mir etwas versprechen, bevor du gehst?“ fragte Jess und schluckte hart.

Ice Dranzer nickte leicht.

„Bitte… wenn ich in ein paar Jahren mal ein Kind habe, kannst du von ihm das Bitbeast werden? Dann würden wir uns bald wiedersehen und es wäre kein Abschied für immer… Nur im Moment… wenn ich nicht mehr blade, würdest du früher oder später so gehen, ohne, dass ich dir das sagen kann“ sagte Jess und musste wirklich schwer gegen die Tränen kämpfen, denn das Ganze fiel ihr alles andere als leicht.

Der eisblaue Phönix beugte seinen Kopf zu seiner Besitzerin herunter und Jess berührte vorsichtig den goldenen Schnabel. Ihr liefen die Tränen über die Wangen, die man aber durch den Regen kaum sehen konnte.

Es war kein Abschied für immer, aber für eine erst mal ungewisse Zeit.

„Es tut mir so leid“ flüsterte Jess.

Im nächsten Moment wurde Ice Dranzer zu einem weißen Licht und schoss in den Himmel. Der Beyblade kreiselte aus und blieb auf dem Baumstumpf liegen.

Jess sah hoch in den Himmel, an die Stelle, wo ihr Bitbeast gerade verschwunden war. Im nächsten Moment hörte der Regen auf und die Wolkendecke, die wie ein grauer Schleier über ihr hing, lockerte sich etwas und man sah den blauen Himmel durchscheinen.

Sogar ein paar Sonnenstrahlen bahnten sich den Weg durch die Wolken und hellten die Umgebung etwas auf. Jess lächelte sanft. Das war wohl ein Zeichen dafür, dass sie nicht weinen sollte, egal wie schwer es im Moment war.
 

Miena und Stefania saßen auf der Couch und beredeten gerade etwas miteinander, als sie hörten, wie die Haustür aufging und jemand eintrat.

„Jess!“ rief Miena erfreut.

„Hallo“ sagte Jess und hatte das erste Mal seit Wochen, wieder mal ein Lächeln auf den Lippen.

„Was ist los? Du lächelst so“ fragte Stefania.

„Ich hab Ice Dranzer freigegeben, aber sie hat mir versprochen als Bitbeast meines späteren Kindes zurückzukehren. So ist es wenigstens kein Abschied für immer und das macht mich richtig glücklich, auch wenn es mir schwer gefallen ist“ erklärte Jess.

Miena umarmte sie.

„Ein Lichtblick nach den ganzen schlimmen Dingen der letzten paar Wochen. Jetzt kann es ja nur noch besser werden“ lächelte Miena.

„Das hat uns doch alle ziemlich zusammengeschweißt, oder? Die WM, das Turnier, die Zeit dazwischen, und das wir alle für uns da waren“ meinte Stefania.

„Ja, du hast dich hier auch super eingelebt und es hat sich wirklich gelohnt, dich hier aufzunehmen“ sagte Miena.

Sie war richtig glücklich, trotz der schweren Wochen, die hinter ihnen lagen. Endlich konnte es wieder bergauf gehen.

Stefania nickte.

„Ich denke, es wird Zeit, dass wir von jetzt an unsere eigenen Wege gehen“ sagte sie.

„Ja, das ist wirklich das Beste. Aber, wir sollten regelmäßig Kontakt halten, falls wir uns aus den Augen verlieren sollten“ meinte Miena nachdenklich.

„Auf jeden Fall“ nickte Jess zurück.
 

Egal, was die Zukunft bringen sollte – die drei ehemaligen Bladerinnen hatten ihre Wünsche, Träume und Ziele nie aus den Augen verloren, trotz dieser schweren Verluste. Genau solche Situationen haben sie noch enger zusammengeschweißt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Miena
2010-08-11T21:28:35+00:00 11.08.2010 23:28
Du hast mich zum flennen gebracht...
ein weiteres Mal...
Super geschrieben mit Ice Dranzer..
Aber das wird nicht dein letztes Kapitel gewesen sein, oder?
Von:  Silverphoenixdragon
2010-08-11T20:21:25+00:00 11.08.2010 22:21
jargs
was das für ein kapi
schnüff
du trennst sie grr
*dir übel nehm*
ich hoffe es geht schnell weiter
und kai ist wieder baka
seufz
klasse kapi
deine sky


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