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Schlüsselschwertträger in Leidenschaft

Für den "Schlüsselschwertträger in Leidenschaft" WB von LittleRoxas
von

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Silent Comfort

Kapitel 3

Silent Comfort
 

Anmerkung:

Die Charaktere gehören nicht mir, Square Enix hat dafür zu zahlen. Nein, ich mache hiermit kein Geld. Und blah, blah, blah. Ihr wisst ja was da stehen sollte. Und nein, mir gehören auch nicht Riku, Sora & Roxas. Ich leihe sie mir nur aus und gebe sie danach wieder zurück.
 

Nun geht’s weiter!
 


 

Kapitel 3

Silent Comfort
 

Als sie am frühen Abend zurück zu der Hauptinsel fuhren, war fast alles wieder wie früher.

Die Jungs blödelten herum wie am Anfang und die ganze Sache vom Morgen wurde nicht mehr erwähnt.

Sora war selber davon zu aufgewühlt – obwohl er sich selbst rational denkend sagte, dass ja nichts passiert war. Warum sollte er also so verwirrt sein? – Riku wusste, wann es besser war, den Mund zu halten und Roxas … nun, dem war das Ganze nur peinlich.

So war es also nicht allzu seltsam, dass niemand darüber sprach.
 

Im Hafen angekommen, sprang Roxas vom Boot und nahm das dicke Tau um es zu befestigen, damit es nicht abtrieb.

Die Sachen waren schnell vom Boot geholt – es waren ja nur ihre Rucksäcke – und gemeinsam gingen sie in ihr Apartment.

Lachend traten sie ein und warfen ihre Sachen in die nächste Ecke.

„Ist noch was zu essen da?“, fragte Sora mit einem breiten Grinsen und ging in die Küche.

Roxas folgte ihm und schüttelte den Kopf. „Die Reste von Vorvorgestern…?“

Sora wandte sich seinem Niemand zu und verzog das Gesicht.

„Das ist widerlich, Roxas!“

Der lachte nur und schüttelte den Kopf. „Dann frag nicht, wenn dir die Antwort nicht gefällt!“

Ein freundschaftlicher Armbuffer von Sora folgte und Riku schüttelte über solch ein Verhalten nur den Kopf.

„Also wirklich. Ihr benehmt euch wie Kinder!“

Beide wandten sich zur gleichen Zeit um und sahen Riku böse an.

„Ach und du bist anders?“, kam es synchron. Verwundert blinzelte Riku und lachte dann. „Stimmt auch wieder. Also, was gibt’s im Kühlschrank?“, fragte er und drängelte sich vor.

„Hey!“
 

Der Abend war friedlich und entspannt. Sie lagen vor dem Fernseher und sahen sich irgendeinen Film an. Er war recht witzig, also gab es viel zu lachen.

Um Mitternacht ging Roxas ins Bett. Es war für ihn anstrengend gewesen, so wie jeden Tag.

Die zufälligen Berührungen ihrer Hände, das Lächeln, welches Roxas so sehr liebte, das Leuchten in den Augen…

Roxas seufzte schwer auf, wahrscheinlich kam er heute auch im Schlaf nicht von Sora los. Wie sollte er das nur überstehen? Er schloss die Augen und zwang sich fast in den Schlaf.
 

~~
 

Leuchtende blaue Augen. Ein leises Stöhnen rollte über die rotgeküssten und geschwollenen Lippen. „Ahhh~“ Er warf den Kopf in den Nacken und stöhnte aus vollem Hals.

Die Zunge wanderte über den empfindlichen Hals, über das Schlüsselbein, immer tiefer.

Seit wann war er so empfindlich?

Roxas öffnete seine Augen und sah in kristallblaue Gegenparts.

Die weichen Lippen bildeten ein sanftes Lächeln, sein eigenes Herz schlug schneller.

Doch dann verwandelte sich die Umgebung, sein Gegenüber löste sich auf.

Und wieder standen sie an der Klippe, unter ihnen der grausame Tod.

Und wieder standen die beiden Figuren inmitten des Blutbades.

So langsam war er es leid, doch er konnte nichts dagegen machen. Er war machtlos. Und er hasste das Gefühl.

Wieder kicherte jemand, wieder sah er in die Augen des anderen Sora.

Doch etwas war diesmal anders. Sonst wachte er hier auf, doch diesmal nicht. Warum?

Roxas Händedruck um Soras Hand verstärkte sich. Er hörte das abgehackte Keuchen des anderen, wandte aber den Blick nicht von dem anderen, bösen, Sora ab.

Nun öffnete er seinen Mund und herausquoll ein leises, gequältes: „ Warum?

Und endlich verschwamm der Traum, doch bevor alles schwarz wurde hörte er noch etwas. Etwas ganz leises, Geflüstertes…
 

Roxas riss die Augen auf. Breit auf seinem Bett ausgebreitet und alle viere von sich gestreckt starrte er an die Decke.

Das war… mal was anderes.

Sonst fingen seine Träume gleich damit an, aber diesmal war es etwas anderes gewesen.

Etwas Bedrohliches hatte er spüren können.

Der Traum fing so unheimlich gut an, dann wurde es das altbekannte Szenario.

Doch der Unterton war auch anders. Zuordnen konnte er ihn aber nicht.

Langsam richtete der Blonde sich auf, fuhr sich nervös über das Gesicht.

Das konnte doch alles nicht mehr wahr sein. Völlig erschöpft, aber unmöglich wieder zu Schlaf zu finden, stand Roxas auf und ging zum Badezimmer.

Gründlich wusch er sich den Schweiß vom Gesicht, benässte seine Arme, wusch sich den Nacken. Und doch fühlte er sich noch schmutzig.

Also beschloss er zu duschen.

Gesagt, getan.

Kaum ausgezogen, ging er in die Duschkabine und ließ das warme, beruhigende Wasser auf sich plätschern.
 

Der nächste Morgen kam und Roxas hatte dunkle Ringe unter den Augen.

Riku, der sonst als erstes wach war, ging in die Küche und sah das Häufchen Elend am Tisch sitzen. Vor sich ein scheinbar schon lange erkalteter Kaffee. Riku hob eine Augenbraue.

„Schon wieder der Traum?“

Müde nickte Roxas. Seufzend ließ sich Riku neben Roxas nieder und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

„Willst du drüber reden?“ Wie zu erwarten schüttelte der Blonde den Kopf.

Ein freundschaftlicher Klaps auf den Hinterkopf ließ Roxas leicht erschrocken zu dem Grauhaarigen blicken.

Riku sah ihm fest in die Augen und meinte: „Behältst du es immer für dich, wirst du daran kaputt gehen. Das weißt du doch, du dummer Junge!“

Roxas schnaubte nur und wandte den Blick ab. Er wusste, dass es besser wäre, wenn er darüber reden würde, aber er wollte es nicht. Riku konnte ihn sicherlich sowieso nicht verstehen… Wie auch?

Dennoch ließ er es zu, als Riku ihm den Arm um die Schultern legte und legte seinen Kopf auf dessen Schulter. Er war müde, konnte aber aus lauter Angst vor dem Traum nicht einschlafen. Das war so peinlich, so ermüdend…

Sich aber hier halbwegs sicher fühlend, schloss er die Augen und döste vor sich hin. Riku lehnte sich gegen die Rückenlehne und hielt Roxas fest. Denn auch wenn es ihn störte, nicht zu wissen, warum sein Freund kaum schlief, so war er doch ein so guter Freund, um ihm wenigstens das zu gönnen. Ein bisschen Ruhe, ein bisschen Geborgenheit.

Denn was auch immer es war, das Roxas durchmachte, träumte oder sah, es war alles andere als schön.

Er hob die andere Hand und strich Roxas sanft durch das wuschelige, blonde Haar. Mehr als stillschweigenden Trost konnte er ihm nicht geben. Dazu hatte er nicht die Macht, nur Sora hatte sie.

Als sie da so zusammen saßen, und auch Riku seine Augen geschlossen hatte, bemerkte keiner von beiden die blauen Augen, die sie neidisch und eifersüchtig beobachteten…
 

Was war denn jetzt los?

Roxas verstand nun überhaupt nichts mehr.

Als Sora heute in die Küche gekommen war, war er ganz frostig und seltsam gewesen. Hatte vermieden, überhaupt mit ihnen zu sprechen. Von ansehen mal ganz zu schweigen.

Und wenn Roxas Soras Blick einfing, dann sah er die Enttäuschung, Wut und auch ganz leicht Angst.

Was hatte er getan?

Soweit er sich erinnern konnte, nichts. Nachdem er so eine gute halbe Stunde gedöst hatte und etwas fitter war, hatten die Riku und er Frühstück gemacht. Hatte Sora sie etwa vorhin gesehen, aber selbst wenn… warum sollte er dann so reagieren?

Oder etwa…

Roxas kam ein ganz schrecklicher Gedanke. Wenn Sora sie zusammen gesehen hatte, wie er praktisch in Rikus Armen lag… Konnte es etwa sein, dass Sora Riku mehr mochte? Vielleicht war er deswegen so sauer auf ihn – Roxas? Weil er dachte, dass er ihm Riku wegschnappen würde? Oder dass sie beiden gar ein Verhältnis hatten?

Urgh, allein der Gedanke, dass Sora Riku liebte, verursachte bei Roxas Übelkeit. Und wenn es wirklich so wäre, was bliebe ihm dann?

Außer dem Verschwinden aus deren Leben nichts. Doch Riku wusste um die Gefühle Bescheid, die Roxas für Sora hegte! Würde er ihn so verraten?

Roxas saß auf einem Stuhl, unten im Keller, neben dem Boot. Riku war noch nicht vom Einkaufen zurück. Er und Sora wollten Einkaufen…

Roxas Augen verdunkelten sich und er schrie vor Wut auf.

Würde Riku ihm das antun? Würde er es ihm wirklich antun?! Waren sie keine Freunde mehr?!

In seiner Wut steigerte er sich in etwas hinein, wofür es keine Beweise gab, und doch war alles für Roxas plötzlich ganz klar.

Deswegen hatte er Roxas immer gerne um sich! Damit er ihn ungestört aushorchen konnte; ihn verraten konnte! So wie Axel es auch schon getan hatte!

Wie konnte er nur so blind sein?, fragte er sich selbst voller Sarkasmus.

Wie hatte er nur so verdammt blind sein können? Riku war für Sora und ihre „Freundschaft“ sogar bereit gewesen seine Seele, seinen Körper, sein Herz, einfach alles, zu verraten, nur damit er Sora helfen konnte!

Was brauchte es denn noch für Beweise?

Nun sah Roxas rot. In Gedanken ging er jedes Gespräch, jedes noch so unwichtige Gespräch, noch einmal durch.

Die Blicke, die er als unwichtig abgetan hatte, wenn sich die Drei unterhielten. Die „unabsichtlichen“ Berührungen… Unabsichtlich, dass er nicht lachte! Jedes Lachen, jedes Lächeln…

Riku hatte es nur auf Sora abgesehen! Und durch die ganzen Gespräche, die die beiden – Riku und Roxas - geführt hatten, wusste Riku ganz genau, dass Roxas niemals etwas sagen würde.

Dieses Schwein hatte ihn ausgenutzt!

Wütend nahm er wahllos einen Hammer und schlug auf das Boot ein. Splitter stoben auf, verletzten den Jungen, doch merkte er es nicht. Die ganze Arbeit zerbarst in Splitter, ging unter in heiserem Schreien, benässt von wütenden Tränen…

Wie konnte er ihm das nur antun? Wie konnte er nur?!

Xemnas hatte Recht! Sie verdienten nichts anderes als Nichts. Nicht einmal das Leben verdienten sie! Wie konnte er nur so gierig sein und nach mehr streben? Wie konnte er nur…?

Als die Ränder seines Blickfeldes anfingen zu verschwimmen, dachte er sich nur, dass noch mehr Tränen kamen. Doch spätestens als alles um ihn herum schwarz wurde, wusste er, dass etwas falsch lief.
 

Währenddessen gingen Riku und Sora schweigend nebeneinander her.

Statt ihrer üblichen Scherze und kleineren „Rivalitäten“ (wie in etwa: Wer findet das bessere Fleisch für einen günstigeren Preis?) herrschte Stille zwischen ihnen.

Sora war noch immer etwas sauer gestimmt und Riku hatte – wie Roxas – keine Ahnung warum. Nun, das war gelogen, er hatte schon eine Ahnung.

Und seine Theorie würde er auch mal laut aussprechen, anstatt das in sich selbst hineinzufressen, wie Roxas es gerne tat.

„Hmm, sag mal Sora…“

„Hm?“, brummte es verstimmt von seiner Seite.

„…denkst du eigentlich, dass Roxas und ich ein hübsches Pärchen wären?“ – Okay, mit subtilen Andeutungen hatte es Riku nicht, aber Sora hätte das eh nicht verstanden… Also lieber gleich mit der Tür ins Haus fallen.

Eine Reaktion kam sofort. Soras Kopf wirbelte zu Riku, die Augen weiteten sich und er setzte an zu sprechen. Bevor Sora aber überhaupt etwas sagen konnte, machte ihm eine Straßenlaterne einen Strich durch die Rechnung. Und das auf einer sehr schmerzhaften Art und Weise.

Riku biss sich auf die Lippen um nicht laut loszulachen, als er Sora sah, wie er sich den Kopf hielt. Das hatte ganz schön >DONK< gemacht und bestätigte eine weitere Theorie von Riku: Hohl und voll vertrugen sich nicht…

„Geht’s?“, fragte Riku mit unterdrücktem Lachen.

Ein bitterböser Blick wurde in seine Richtung geworfen und Sora richtete sich wieder auf.

„Alles okay.“ – aber nur ein Blinder würde ihm das abkaufen. Eine dicke, fette Beule kam zum Vorschein, als Sora seine Hand von der Wunde tat.

Riku biss sich fest auf die Innenseite seiner Wange. Oh Gott, das war so amüsant…

„Hm, wenn du meinst…“, kam es aber von ihm.

Die beiden gingen schweigend weiter. Riku warf Sora immer wieder Seitenblicke zu und wusste, dass er nun gerechte Zweifel in dem Braunhaarigen geweckt hatte. Antworten brauchte Sora eigentlich gar nicht mehr. Denn Riku wusste auch so, dass Sora sich nun anstrengen würde, um genau das zu verhindern.
 

Es war später Nachmittag und es war still. Zu still. Roxas tat immer etwas im Haus. Egal ob er sich beschwerte, dass Riku und Sora ihre Sachen herumliegen ließen oder dass das Frühstücksgeschirr immer noch nicht weg war… Es war immer etwas. Doch komplette Stille… Das war selten der Fall.

Riku sah Sora an und beide stellten die Einkäufe vorsichtig und so leise wie möglich in der Küche ab. Wer konnte denn schon ahnen, was sie vorfinden würden? Niemande, die sie noch nicht kannten, Herzlose? Vorsicht war die Mutter der Porzellankiste und so schlichen sich die beiden Jungs durch das Apartment, bereit alles und jeden niederzumetzeln – mit ihren Schlüsseln versteht sich – was sich in ihrer Wohnung befand, aber da nicht hingehörte.

Doch zu ihrer Beiden Erstaunen fanden sie nichts. Gar nichts. Und das machte Sora nervös. Roxas hatte nichts gesagt, von wegen weggehen… Wo war Roxas?

„Ich weiß es nicht.“, meinte Riku, als beide in Roxas Schlafzimmer standen.

Hatte er etwa laut gedacht?

Ein genervtes Stöhnen entwich Riku. „Ja. Und eben hast du es schon wieder getan. Vielleicht ist er ja unten, im Keller?“

Gesagt getan, beide gingen nach unten.

Doch auch da war nichts zu sehen…

Das Boot stand wie immer auf den Schemeln und die Werkzeuge waren sauber aufgereiht an der Werkbank. Und doch wurden beide nervös, denn etwas stimmte hier mit dem Bild nicht.

Sora runzelte die Stirn und brummte verstimmt auf. Wo war Roxas?

Ein helles, Kichern ließ beide herumwirbeln. Doch da war nichts.

Schon wieder das Kichern. Riku und Sora schauten sich um, doch es war niemand außer ihnen in der Werkstatt.

Sie sahen auch keine Schatten, nichts.

Was war hier los?

Wieder ein Kichern. Wieder nichts zu sehen.

So langsam frustrierte es die beiden Jungs.

„Sucht ihr nicht jemanden?“

Woher wusste die Stimme das?

„Ihr sucht falsch.“

Aha, alles klar. Und die Stimme wusste auch zuuuufällig wo sie suchen sollten, ne?

„Sucht dort, wo alles anfing. Wo der ganze Wahnsinn anfing…“

Oh das war ja so hilfreich…

Riku hob eine Augenbraue nach oben. Wo der Wahnsinn anfing?

„Was meinst du damit?“

Doch die Stimme kicherte nur und meinte wieder: „Sucht dort, wo der Wahnsinn seinen Anfang nahm. Sucht dort und ihr werdet euren Freund finden. Nirgendwo sonst.“

Noch bevor einer der beiden etwas sagen konnte, gab es ein heftiges Erdbeben.

Der ganze Raum wackelte, beide fielen zu Boden.

„Los, unter den Tisch!“, brüllte Riku und beide robbten unter die Werkbank. Sie war massiv und stabil. Es sollte sie halbwegs beschützen.

Nach wenigen Minuten war alles vorbei.

„Hallo?“

Sora und Riku sahen unter dem Tisch hervor und was sie sahen, ließ ihnen das Blut in den Adern gefrieren…
 


 


 

Sooo, das war das 3. Kapitel.

Wer kommt da, dass es den beiden Das Blut zu Eis gefrieren lässt? Hm?

Iwelche Ideen? xD

Immer her damit xD
 

Und:
 

Ja, ich bin noch nicht tot.

Und ja, ich würde gerne mehr Kommis lesen =D

Also, ran an die Tasten, denn mit Kommis lässts sich schneller und vor allem leichter schreiben ; )
 

Bis…. I-wann dann ^^

*winke*
 

Eure

-zimt-stange-
 


 

P.S.:

Achja, wer Lust hat und ein RiSo-Fan ist:

Ich habe nen One-Shot online gestellt (ungebetat). Ist zwar ganz kurz aber ich mag ihn =D

Schaut doch mal gerne rein ^^

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/83139/257503/
 

Danke ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Nezu
2010-09-02T17:07:00+00:00 02.09.2010 19:07
*__* Gott ich liebe deine FF.
Besonders aber gefällt mir auch dein Schreibstil... und die Story ist total interessant! Vor allem weil ich mal wirklich nicht vorraussehen konnte was passiert...

vllt... ist ja Axel da...oder...oder...oooooder..ich weiß es nicht >DDD




Mach' weiter Q_Q
Von: abgemeldet
2010-08-23T18:23:52+00:00 23.08.2010 20:23
Schöne Fanfictio,
besonders toll ist Roxas.

Aber was könnte diese Sache am Ende von Kapitel 3 sein? *doofe Sachen überleg*
Roxas in wahnsinnig, kaltblütig und böse, und so? xDD


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