Dies sind Gedichte, für den besten Menschen, den ich je kennen lernen durfte.
Ich wünschte, ich hätte dir früher gesagt, wie viel du mir bedeutest, denn diese Gedichte wirst du niemals lesen...
In memory...
Weil du mir fehlst...
Erstellt: 01.06.2010
Letzte Änderung: 21.07.2010
Letzte Änderung: 21.07.2010
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
474 Wörter, 2 Kapitel
474 Wörter, 2 Kapitel
Thema: Gefühle (Sachthema)
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik, Self-Insert
Diese Fanfic nimmt an 2 Wettbewerben teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 01.06.2010 U: 21.07.2010 |
Kommentare (6 ) 474 Wörter |
|
Kapitel 1 Ein Tag, wie jeder andere? | E: 01.06.2010 U: 01.06.2010 |
Kommentare (3) 319 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Er | E: 21.07.2010 U: 21.07.2010 |
Kommentare (3) 155 Wörter abgeschlossen |
Hey eigentlich will ich hier nicht wirklich was zum kapi schreiben.
Sondern eher was zu Marge91.
Wie kann man denn so hohl sein, das ist keine Geschichte das ist wahr und hat nix mit super kapi und schreib schnell weiter zu tun und glauben das man bei so einem kommi auch noch die Geschichten von ihr liest sollte sie nicht.
Ich frage mich ob sie das überhaupt wirklich gelesen hat, wahrscheinlich nicht ansonsten würde man nicht auf die dumme Idee kommen so einen Dreck in ein Kommi zu schreiben.
Das ist einfach nur hohl und eig hat man dafür in Arschtritt verdient.
( die restlichen Beleidigungen schluck ich jetzt aber runter)
Sorry das musste jetzt mal raus Schwesterchen,
dich stört so ein scheiß sicher auch.
Und du kannst glaub ich verstehen was ich empfinde wenn man so ws absolut unangebrachtes schreibt.
Aber trotzdem hast du hier deine Gefühle und auch viel viel schmerzt gut rübergebracht.
Hammer hart beschrieben.
jöker
Sondern eher was zu Marge91.
Wie kann man denn so hohl sein, das ist keine Geschichte das ist wahr und hat nix mit super kapi und schreib schnell weiter zu tun und glauben das man bei so einem kommi auch noch die Geschichten von ihr liest sollte sie nicht.
Ich frage mich ob sie das überhaupt wirklich gelesen hat, wahrscheinlich nicht ansonsten würde man nicht auf die dumme Idee kommen so einen Dreck in ein Kommi zu schreiben.
Das ist einfach nur hohl und eig hat man dafür in Arschtritt verdient.
( die restlichen Beleidigungen schluck ich jetzt aber runter)
Sorry das musste jetzt mal raus Schwesterchen,
dich stört so ein scheiß sicher auch.
Und du kannst glaub ich verstehen was ich empfinde wenn man so ws absolut unangebrachtes schreibt.
Aber trotzdem hast du hier deine Gefühle und auch viel viel schmerzt gut rübergebracht.
Hammer hart beschrieben.
jöker
Kommentar zu: Kapitel 2: Er
Hey Schwesterchen, hatte ja bis jetzt noch nichts dazu geschrieben und habe mir dann mal die Zeit genommen.
Eigentlich weiß ich nicht wirklich was ich schreiben soll nur das es mir noch genau so weh tut wie dir.
Aber wir packen das schon.
vergessen werden wir ihn nie aber das ist auch besser so, denn um nichts würde ich die Erinnerung hergeben.
Du hast übrigens alles gut rübergebracht, berührt vor allem mich sehr beim lesen.
jöker
Eigentlich weiß ich nicht wirklich was ich schreiben soll nur das es mir noch genau so weh tut wie dir.
Aber wir packen das schon.
vergessen werden wir ihn nie aber das ist auch besser so, denn um nichts würde ich die Erinnerung hergeben.
Du hast übrigens alles gut rübergebracht, berührt vor allem mich sehr beim lesen.
jöker
Kommentar zu: Kapitel 1: Ein Tag, wie jeder andere?
Tut mir leid. In mehrerlei HInsicht. Vor allem, weil ilch es nicht so gut finde, wie du es verdient hättest.
Ich denke einfach, als Blog-Eitnrag hätte es mehr Sinn gemacht, du hättest mehr in die Tiefe gehen, noch mehr von deinen GEfühlen erzählen könne - denn ein GEdicht isses nicht, etwas Lyrisches... nicht wirklich...
Du reißt so viele Themen an, die es werit sind, dass man noch viel mehr davon redet!
Ich denke einfach, als Blog-Eitnrag hätte es mehr Sinn gemacht, du hättest mehr in die Tiefe gehen, noch mehr von deinen GEfühlen erzählen könne - denn ein GEdicht isses nicht, etwas Lyrisches... nicht wirklich...
Du reißt so viele Themen an, die es werit sind, dass man noch viel mehr davon redet!
Kommentar zu: Kapitel 2: Er
Deine Schwester/Freundin etc. hat das auch schon thematisiert, oder? Tut mir sehr leid. (wenn es nicht zu pietätlos ist, einem Fremden sein Beileid auszudrücken?)
Ich finde, du hast das gut gemacht. Die kursive Formatieren passt sehr gut und auch wenn du das nicht beabsichtigt hast, es ist gut,l dass du auf die Kranhkeit und die Familiensituation eingehst, das macht es sehr greifbar, man leidet wirklich mit; es klingt der Umgang mit der Krankheit raus, aber auch die Problematik, dass die Mutter einen neuen Freund hat.
ich weiß nicht, ob das so wichtig ist, aber ich fand es gut, auch die kurzen Sätze.
Wenn du das nächste Mal drüberguckst, noch die Schusselchen, die den Emotionen geschuldet sind, ausbesern und fertig!
Ich finde, du hast das gut gemacht. Die kursive Formatieren passt sehr gut und auch wenn du das nicht beabsichtigt hast, es ist gut,l dass du auf die Kranhkeit und die Familiensituation eingehst, das macht es sehr greifbar, man leidet wirklich mit; es klingt der Umgang mit der Krankheit raus, aber auch die Problematik, dass die Mutter einen neuen Freund hat.
ich weiß nicht, ob das so wichtig ist, aber ich fand es gut, auch die kurzen Sätze.
Wenn du das nächste Mal drüberguckst, noch die Schusselchen, die den Emotionen geschuldet sind, ausbesern und fertig!
Kommentar zu: Kapitel 1: Ein Tag, wie jeder andere?
super kapi
mach wieter so
freu mich schon auf das nächste kapi
schrieb schnell weiter
mfg Marge91
ps. benachrichtige mich bitte wenn du ein neues kapi schreibst
und wenn du möchtes kannst du ja mal meine ff's lesen :)
mach wieter so
freu mich schon auf das nächste kapi
schrieb schnell weiter
mfg Marge91
ps. benachrichtige mich bitte wenn du ein neues kapi schreibst
und wenn du möchtes kannst du ja mal meine ff's lesen :)
Kommentar zu: Kapitel 2: Er
hey du
hast ein super kapi geschreiben
ein dickes lob
mfg Marge91 :)
hast ein super kapi geschreiben
ein dickes lob
mfg Marge91 :)
Kommentar zu: Kapitel 1: Ein Tag, wie jeder andere?