Glück schießt durch meine Venen.
Ich bin glücklich.
No Title
Erstellt: 09.06.2010
Letzte Änderung: 09.06.2010
Letzte Änderung: 09.06.2010
abgeschlossen
Deutsch
322 Wörter, 1 Kapitel
322 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Darkfic
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 01 | E: 09.06.2010 U: 09.06.2010 |
Kommentare (3) 322 Wörter abgeschlossen |
hm... kann mich meinen vorrednern anschließen. deinen schreibstil mag ich. er liest sich flüssig und an einem stück, du beschreibst sehr bildlich, der leser kann sich alles gut vorstellen. allerdings finde ich es doch ein wenig sehr kurz, ich finde daraus hätte man noch viel mehr machen können, immerhin wirfst du den leser mitten ins geschehen und es wird am anfang doch nichtso ganz klar, um was es geht und auch am schluss, kann mann da viel zu viel reininterpretieren, man hängt praktisch ein wenig in der luft.
aber ansonsten toll geschrieben :)
liebe grüße
fairy
aber ansonsten toll geschrieben :)
liebe grüße
fairy
Kommentar zu: Kapitel 1: 01
Also, eigentliche eine ganz gute Geschichte.
Auch wenn ich mich Flyke anschließen muss, was die Heftigkeit der Thematik betrifft.
Ich finde sie eigentlich nicht schlimm.
Und das Thema, wird mir irgendwie auch nicht so deutlich.
Jedoch mag ich deinen Schreibstil ebenfalls, schön sauber udn eigentlich sehr angenehm zulesen.
Außerdem hast du alles schön beschrieben, das mag ich sehr.
Mir sind jedoch ein Paar Dinge aufgefallen.
Diesen Satz hier finde ich irgendwie komisch
Durch mein dünnes Sommerkleid hindurch kann ich die Textur des alten Holzes spüren, wie die Lehne sich in meinen Rücken drückt.
Das mit der Lehne klingt irgendwie komisch, du hättest es weglassen sollen.
Und dieser klingt ebenfalls nicht so schön.
Mein Herz beruhigt sich langsam, jedoch nur langsam, schlägt gleichmäßig und ein Glücksfühl breitet sich in mir aus, nur für kurze Zeit, um heftiger zurück zu kehren.
Du hättest das langsam nicht nochmal sagen sollen, das sorgt für stocken beim Lesen. Außerdem ist ein Fehler drin, bei Glücksgefühl hast du das zweite g vergessen.
Und auch hier ist etwas seltsam:
Um mich selbst nicht mehr sehen zu müssen, damit andere mich nicht mehr sehen können,
Du widersprichst dir hier irgendwie, erst heißt, weil sie sich selbst nicht sehen will und dann sind es auf einmal die anderen.
Mehr habe ich aber nicht gefunden.
An sich hat deine Geschichte echt was, mir fehlt nur noch der letzte Feinschliff.
Potential ist hier aber sicherlich vorhanden.
weiter so
lg joker
FCY
Auch wenn ich mich Flyke anschließen muss, was die Heftigkeit der Thematik betrifft.
Ich finde sie eigentlich nicht schlimm.
Und das Thema, wird mir irgendwie auch nicht so deutlich.
Jedoch mag ich deinen Schreibstil ebenfalls, schön sauber udn eigentlich sehr angenehm zulesen.
Außerdem hast du alles schön beschrieben, das mag ich sehr.
Mir sind jedoch ein Paar Dinge aufgefallen.
Diesen Satz hier finde ich irgendwie komisch
Durch mein dünnes Sommerkleid hindurch kann ich die Textur des alten Holzes spüren, wie die Lehne sich in meinen Rücken drückt.
Das mit der Lehne klingt irgendwie komisch, du hättest es weglassen sollen.
Und dieser klingt ebenfalls nicht so schön.
Mein Herz beruhigt sich langsam, jedoch nur langsam, schlägt gleichmäßig und ein Glücksfühl breitet sich in mir aus, nur für kurze Zeit, um heftiger zurück zu kehren.
Du hättest das langsam nicht nochmal sagen sollen, das sorgt für stocken beim Lesen. Außerdem ist ein Fehler drin, bei Glücksgefühl hast du das zweite g vergessen.
Und auch hier ist etwas seltsam:
Um mich selbst nicht mehr sehen zu müssen, damit andere mich nicht mehr sehen können,
Du widersprichst dir hier irgendwie, erst heißt, weil sie sich selbst nicht sehen will und dann sind es auf einmal die anderen.
Mehr habe ich aber nicht gefunden.
An sich hat deine Geschichte echt was, mir fehlt nur noch der letzte Feinschliff.
Potential ist hier aber sicherlich vorhanden.
weiter so
lg joker
FCY
Kommentar zu: Kapitel 1: 01
Du hast einen tollen Schreibstil. Ich konnte dem roten Pfaden gut folgen und mir die Szenerie (auch vom emotionalen her) gut vorstellen. Das einzige, was mich jetzt etwas verwirrt ist, dass du die Story dem DarkFic-Genre zuordnest.
Natürlich leidet dein Charakter, aber ich hab eher den Eindruck, dass da Beziehungsporbleme im Vordergrung stehen. Andererseits ist es natürlich Definitionssache, ab wann Leiden DarkFic-Dimensionen annimmt.
Da halt ich dann doch lieber die Klappe ^^
Natürlich leidet dein Charakter, aber ich hab eher den Eindruck, dass da Beziehungsporbleme im Vordergrung stehen. Andererseits ist es natürlich Definitionssache, ab wann Leiden DarkFic-Dimensionen annimmt.
Da halt ich dann doch lieber die Klappe ^^
Kommentar zu: Kapitel 1: 01