Zum Inhalt der Seite

Dämonenblut

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ermittlungen

Schon seit einer gefühlten Ewigkeit rannte er umher, ziellos und panisch, immer mit einem Blick um sich herum. Schließlich hatte er endlich eine Nische gefunden, die kaum zu erkennen war.

Außer Atem und viel zu erschöpft setzte er sich auf den Boden, versuchte wieder nach Luft zu schnappen. Und gleichzeitig musste er weiterhin auf der Hut sein.

Er war ihren Fängen für den Moment entkommen, hatte ihre Unaufmerksamkeit für sich nutzen können. Ob sie schon bemerkt hatten, dass er fort war?

Vielleicht suchten sie ihn auch schon…

Oder hatten sie womöglich schon die Lust daran verloren, mit ihm zu spielen?

Sich selbst zur Ruhe ermahnend, fuhr er erschrocken zusammen, als er Stimmen hörte, Schritte, die beunruhigend nah klangen und es doch nicht waren.

Sie hatten ihn nicht vergessen.

Wie ein Spielzeug fühlte er sich, eine verhasste Puppe, der man alle Körperteile ausriss und sie dann leiden ließ.

Schmutzig, benutzt und kaputt.

Er kauerte sich etwas mehr in sich zusammen, versuchte sich so klein wie möglich zu machen, um unbemerkt zu bleiben. Die Stimmen hallten in seinem Kopf wieder und wurden lauter, bis er gar nicht mehr einschätzen konnte, wo seine Peiniger sich befanden.

Seine Sinne spielten ihm Streiche und er konzentrierte sich auf gar nichts mehr, außer nicht sichtbar zu sein, für niemanden.

Wenn er daran glaubte, dass sie ihn nicht fanden, dann würden sie das sicher auch nicht.

In seinem Inneren rebellierte es, als ein leichtes Schwindelgefühl ihn ereilte und er das Gefühl hatte, sich im nächsten Moment erbrechen zu müssen.

Er schloss die Augen, um sich zu beruhigen, atmete leise ein und aus, versuchte, diesen widerlichen Drang und das Schwindelgefühl loszuwerden.

Und tatsächlich…

„Du entkommst mir nicht…“

Leise hauchte die beinahe sinnliche Stimme in sein Ohr, ließ ihn vor Schreck zusammenfahren. Er fühlte sich ausgeliefert, wie ein Kaninchen vor der Schrotflinte. Angst schlich sich durch seinen Körper, vergiftete ihn von innen. Angst davor, was nun geschehen würde. Nun, da sie ihn gefunden hatten.

Welche Bestrafung würde auf ihn warten?

Schmale und doch kräftige Hände schlangen sich um ihn und zogen ihn aus seinem Versteck. Doch anstatt ihn wieder auf den Boden zu werfen, wie er es schon gewohnt war, wurde er hochgehoben, bis er relativ unsicher und mit der Hilfe des anderen auf dem Boden stand. Die Arme desjenigen, der ihn entdeckt hatte, schlangen sich noch immer um seinen zitternden Leib.

„Wieso bist du denn weggelaufen? Wir tun dir doch nichts“, wisperte die Stimme an seinem Ohr und lautes Lachen erfüllte die Runde.

Er selbst schnaubte leicht und schwieg.

Fingernägel fuhren über seinen mit Wunden übersäten Körper, während sein Zittern unkontrollierter wurde. Es schmerzte zu stehen, auch wenn er von dem hinter ihm Stehenden mehr oder minder gestützt wurde.

Sein ganzer Leib sehnte sich nur noch nach Ruhe.

„Seht“, hauchte die Stimme erneut, nun jedoch an die anderen um sie herum gerichtet, die eine Traube um sie bildeten, keine Chance also wegzurennen. Eine Hand legte sich unter sein Kinn und hob es leicht an, damit sie ihm alle in die Augen blicken konnten.

„Ist er nicht hässlich? Wahrlich eine Missgeburt. Wir sollten ihn für seine jämmerliche Existenz bestrafen, findet ihr nicht?“

Zustimmendes Raunen ertönte in den Reihen seiner Peiniger. Irgendwie spürte er, dass alles Bisherige nur der Anfang gewesen war.

Er spürte mit einem leichten Brechreiz, wie sich ein warmer Körper von hinten gegen ihn schmiegte und sich Fingernägel in seinen Wunden verfingen, sie erneut aufrissen.

„Lass mich dir zeigen, was wahrer Schmerz bedeutet“, hauchte die Stimme ihm dunkel ins Ohr, lachte dabei leise und stieß ihn brutal von sich.
 

Ciel Phantomhive rümpfte leicht die Nase und blickte sich um, das Gesicht angewidert verzogen.

Er war wahrlich aus zu gutem Hause, um sich hier wohl zu fühlen. Im Gegenteil, er fühlte sich relativ fehl am Platz. Er spürte Blicke auf sich, auf seinem Körper und wandte sich an Sebastian.

„Sind wir hier auch richtig?“, murrte er und sein Butler nickte nur, deutete auf das Haus vor ihnen.

Sie waren im niedersten Stadtteil Londons, wo es keine Seltenheit war, dass einem eine Ratte vor den Füßen herumspazierte. Er hasste diese Gegenden, passten sie so gar nicht auf seine Herkunft.

Und sie gaben ihm erneut das Gefühl schmutzig zu sein. Und genau dies hasste er mehr als alles andere.

Der junge Earl schauderte kurz und seufzte dann.

Sebastian verstand den stummen Befehl und ging zur Tür, um sachte daran zu klopfen. Fast dachte Ciel, es würde niemand hören, weil es zu leise gewesen war, da hörte er ein Poltern und kurz darauf wurde die Tür geöffnet.

Im Türrahmen stand eine ärmlich bekleidete Frau mit langem, zerzausten schwarzen Haar und blauen Augen. Sie blickte die beiden Fremden verwirrt an, ehe Sebastian sich räusperte.

„Verzeiht, aber der Inspektor hat uns Ihre Adresse gegeben. Wir würden gern mit Ihnen über Ihren Sohn sprechen“, begann er, doch weiter kam er nicht. Die Frau brach in Tränen aus und sank auf die Knie.

„Mein armer Luan, er hat doch nie jemandem etwas zuleide getan! Ich weiß nicht, wie ich weiterleben soll ohne ihn! Er ist doch mein Ein und Alles!“, schluchzte sie unterdrückt. Sebastian und Ciel blickten sich kurz ratlos an, dann nickte der Earl dem Butler leicht zu, der sich nun zu ihr herab kniete und einen Arm auf ihre Schulter legte.

„Ich wollte Sie nicht traurig stimmen, Miss. Wir sind auf der Suche nach seinem Mörder. Vielleicht können Sie uns behilflich sein.“, sprach er ruhig auf sie ein und irgendwie schien es zu wirken. Sie wurde ruhiger und blickte mit tränenverschmiertem Gesicht zu Sebastian auf, der sie mit dem üblichen freundlichen Lächeln ansah.

„Könnten wir uns eventuell kurz unterhalten? Es würde uns sehr weiterhelfen“, lächelte er. Er war wahrlich perfekt darin, Menschen zu beruhigen oder zu etwas zu überreden, denn im nächsten Moment nickte sie nur und ging nach drinnen, wenngleich noch etwas schluchzend, während sie ihnen zuwinkte ebenfalls einzutreten.

Das Haus war relativ spärlich eingerichtet, was in diesem Teil von London nun einmal nicht verwunderlich war. Sebastian schob einen Stuhl, der relativ stabil wirkte, leicht zurück und Ciel setzte sich, während sein Butler neben ihm stehen blieb. Die Frau ließ sich ebenfalls auf einem Stuhl nieder.

Diese Umgebung gefiel ihm gar nicht, er fühlte sich erneut schmutzig und ihm wurde speiübel.

Hoffentlich würde es nicht lange dauern.

„Also, Ihr Sohn hieß Luan, richtig?“, hakte Ciel nach, sich nun eigenhändig um seine Ermittlungen kümmernd.

Sie nickte nur und vergrub das Gesicht einen Moment in ihren Händen.

„Haben Sie zufällig ein Bild von ihm?“

Sie seufzte leise und erhob sich, kramte in einer Schublade. Dann hielt sie Ciel einen Fetzen Papier hin, auf dem mit bunten Farben ein Porträt gezeichnet worden war.

„Ein Straßenmaler wollte gern ein Bild von Luan zeichnen, weil ihm seine Augen gefielen, sagte er zumindest. Er wollte nicht einmal Geld dafür haben.“ Sie setzte sich wieder und vergrub ihr Gesicht erneut in den Händen.

Ciel betrachtete das Bild genauer. Es war unheimlich detailreich gezeichnet, obwohl es nur ein relativ kleines Bild war.

Er war vielleicht gerade mal 20 Jahre alt, wenn überhaupt. Schwarze, kurze Haare, leicht zerzaust wie die seiner Mutter. Jedoch war dieser Junge um Längen schöner und das leichte Lächeln verzauberte sicher jedes Mädchen.

Doch am meisten stachen nun mal seine Augen heraus. Sie waren von einem tiefen Blau, in dem man beinahe versinken konnte.

Wieso waren ihm diese nicht vorher aufgefallen, als er das Bild der Leiche erblickte hatte?

Ciel kramte in seiner Manteltasche und zog es heraus, er hatte es extra eingesteckt, auch wenn sich das groteske Bild schon längst in seine Netzhaut eingebrannt hatte.

Er blickte dem Jungen direkt in das schmerzverzerrte Gesicht und eine Gänsehaut überzog seinen Körper.

Tatsächlich, ihm war etwas entgangen.

Die Augen des Jungen waren kaum noch zu erkennen, schrecklich entstellt, zerstochen, Ströme von Blut waren aus ihnen geflossen wie dunkle Tränen.

Ob das irgendeine Bedeutung hatte?

Das würde er sicher noch herausfinden.

Er wandte sich wieder der Frau zu, die sich nun vor Trauer leicht hin und her wiegte, die Hände das Gesicht voller Tränen bedeckend.

„Können Sie uns vielleicht noch etwas mehr über Ihren Sohn erzählen? Wann haben Sie ihn zuletzt gesehen?“
 

Ein Seufzen entfuhr dem jungen Earl, als Sebastian ihn für ein Bad entkleidete.

Wahrlich, er fühlte sich schmutziger denn je.

„Ein Junge, 19 Jahre alt, der noch nie auch nur irgendjemandem etwas Schlechtes gewollt oder getan hat, geht vor die Tür und wird einfach mir nichts, dir nichts auf solch brutale Art und Weise ermordet. Die Welt ist wahrlich schlecht.“

Alles, was sein Butler darauf von sich gab, war ein leises Schmunzeln, ehe er Ciels Hemd, das er ihm soeben ausgezogen hatte, fein säuberlich faltete und auf einen kleinen Schrank legte. Er fuhr weiter in seinem Tun fort und ließ Ciel weiter spekulieren.

„Noch dazu die Art, wie man ihn umgebracht hat. Wie kommt man nur dazu, so etwas zu tun? Und was für eine Kraft muss man erst aufbringen, um einen Menschen so zu entstellen?“

Sebastian schwieg, öffnete nebenbei die Hose des Jungen und zog sie ihm an den Schenkeln herunter, bis Ciel schließlich splitternackt vor ihm stand, noch immer sichtlich grübelnd.

Er zuckte leicht zusammen, als die Augenklappe gelöst wurde und ebenfalls auf dem Stapel mit seiner getragenen Kleidung landete.

Er glaubte, die behandschuhten Finger seines Butlers auf seiner Haut spüren zu können, doch dieser lächelte nur und half ihm, die Wanne zu betreten. Diese war von oben bis unten mit warmem Wasser gefüllt, genau die richtige Temperatur, wie Ciel es mochte. Der Schaum bedeckte die Oberfläche und es roch leicht würzig, eine Mischung aus Pfeffer und Rosenduft.

Es erinnerte ihn an Sebastian. Er hatte einen ähnlichen Duft an sich. Rosen, ein Hauch von etwas Würzigem und dazu noch leichter Schwefelgeruch, jedoch nicht so intensiv, wie man es vielleicht von einem Dämon erwarten würde.

Dieser Duft hatte ihn oft genug eingehüllt, wenn Sebastian ihn zu Bett brachte und ihm die Decke zurecht zupfte, sich dabei über ihn beugte.

Der pflichtbewusste, viel zu perfekte Butler begann nun, ihn zu waschen und Ciel ließ ihn wie immer seine Arbeit verrichten, sagte nichts weiter, sondern brütete stumm über seinen Vermutungen.

Wenngleich dies relativ schwierig war, waren die nun nicht mehr von Handschuhen bedeckten Finger doch eine willkommene Abwechslung.

Er spürte sie überall, als Sebastian ihn wusch, spürte die feinen, präzisen Berührungen, die ihn beinahe um den Verstand brachten.

Dieser Mann musste irgendetwas mit ihm angestellt haben. Es war doch nicht mehr normal, was mit ihm geschah.

Ciel fühlte sich unheimlich wohl, genoss die Berührungen, die von Sekunde zu Sekunde fester zu werden schienen, bestimmter, als wären sie nicht mehr nur pflichtbewusst. Es war ihm, als schrien diese langen Finger nach mehr, mehr Haut, mehr von Ciel.

Doch das konnte nur ein Trugschluss sein. Dieser Duft benebelte ihn und jetzt fantasierte er schon.

Der junge Earl schloss die Augen und mit einem Mal kam er nicht umhin, leise zu seufzen. Kühle Lippen hatten kurz seinen Nacken liebkost, verschwanden jedoch viel zu schnell wieder, dass er sich noch nicht einmal sicher war, ob sie jemals da gewesen waren.

„Bocchan“, wehte eine leicht säuselnde Stimme an sein Ohr, ließ ihn wieder leise seufzen.

„Nicht dass ihr mir wieder beim Baden einschlaft“, wisperte sie etwas spöttisch und er gab nur ein Grummeln von sich, war er doch gerade so ruhig und entspannt wie schon länger nicht mehr.
 

Viele Arme schlangen sich um seinen Körper, zerrissen seine ohnehin schon zerfetzte Kleidung nur noch mehr, bis er sich völlig entblößt vorkam.

Jemand schnappte nach seinen Händen und hielt sie hoch über seinen Kopf, mit einem so festen Griff, dass er sie nicht mehr bewegen konnte.

Er fühlte sich so grauenhaft ausgeliefert und es widerte ihn an.

Jemand war über ihm, ein warmer Körper umschmeichelte den seinen, ließ ihn einen Moment lang alles vergessen.

Es war diese Wärme, nach der er suchte. Jemand, der ihn in den Arm nahm.

Aber nichts dergleichen geschah. Er sah das Grinsen, spürte den fremden Körper gegen den seinen schmiegen. Doch da war noch etwas, das ihn irritierte. Er verstand nicht gleich, was es bedeuten sollte.

Im nächsten Moment erfüllte ein gleißender Schrei die gesamte Umgebung, ehe sein Mund wieder von fremden Händen verschlossen wurde.
 

Schwer atmend schlug der junge Earl die Augen auf, spürte Hände auf seinen Schultern und vernahm eine Stimme wie durch einen Nebel hindurch, verstand jedoch kein Wort.

Panik ergriff ihn wie eine Krankheit und er schlug um sich, wollte die fremden Hände verscheuchen, verlor sich in seiner Angst und kniff die Augen zusammen. Sein Leib zitterte förmlich.

„Bocchan!“

Der Junge hielt jäh inne in seiner Bewegung und öffnete die Augen wieder, erblickte Sebastians Gesicht direkt vor seinem. Erneut lagen die Hände auf seinen Schultern, doch es jagte ihm keine Angst mehr ein.

Unangenehm berührt wandte er den Blick ab.

Er hatte schon wieder geträumt und das mitten am Tag. Noch dazu hatte er sich so sehr darin verloren, dass er dachte, er wäre es, den man da so auslieferte und entblößte wie ein wertloses Stück Fleisch, mit dem man nun nach Belieben verfahren konnte.

„Ihr habt mir wahrlich einen Schrecken eingejagt“, sprach Sebastian nun. Ciel seufzte nur und blickte überall hin, nur nicht zu seinem Butler. Und da fiel es ihm auf.

Sebastian stand nicht neben ihm und lehnte sich über ihn.

Er war mitsamt seinen Sachen, ausgenommen dem Frack, in das warme Wasser gestiegen und hockte nun vor ihm, beugte sich leicht über ihn und blickte ihn äußerst besorgt an.

Ein Schauer durchfuhr Ciel und er spürte, wie er errötete.

Auch wenn er nicht genau wusste, warum er es tat. Weil Sebastian aus Sorge um ihn in das warme Wasser gestiegen war, obwohl er noch alle Kleidung am Leibe trug, oder einfach aufgrund der Tatsache, dass er sich so verdammt nah anfühlte, als könnte Ciel nach ihm greifen und ihn in eine Umarmung ziehen.

Doch er tat es nicht, würde es nie tun können. Sein Stolz stellte sich dazwischen, ebenso die Unsicherheit, ob Sebastian es überhaupt zulassen würde. Und die Angst, dafür verspottet zu werden.

Erneut war es ihm, als würde er Hände auf seinem Körper spüren.

„Narr! Du ruinierst deine Kleidung“, meinte der Earl leise und leicht tadelnd.

Ein Grinsen lag auf Sebastians Lippen.

„Es ist mir gleich. Viel wichtiger ist, wie fühlt Ihr Euch? Ihr seid wieder einmal eingeschlafen. Hattet Ihr einen Alptraum?“

Ciel fühlte sich merkwürdig ertappt und wich Sebastians Blicken aus. Er konnte ihm unmöglich davon erzählen. Er wollte seine Worte darauf nicht hören, egal was es sein würde. Es waren seine Alpträume und von eben jenen musste der Butler einfach nichts wissen.

„Es geht mir gut. Das Bad hat wahrlich gut getan“, wisperte er darum nur und spürte, wie Sebastian sich aus dem Wasser erhob und aus der Wanne stieg, auch wenn er ihn am liebsten zurückgehalten hätte.

Sein Innerstes schrie Sebastian an, dass er sich nicht entfernen sollte, doch nach außen hin schwieg er einfach, ließ sich aus der Badewanne geleiten und anschließend abtrocknen.

Sein Blick wirkte gedankenversunken, doch er versuchte einfach nur seine Empfindungen zu ordnen.

Wie lange begehrte er diesen Mann schon so sehr, dass er nachts nicht schlafen konnte und sich selbst Abhilfe schaffen musste, weil er wieder mal schmutzige Fantasien in seinem Kopf zusammenspann? Fantasien, die sich allein um seinen äußerst attraktiven Butler drehten, der ihn hier beinahe zärtlich abtrocknete und dessen Hände ihn erneut wahnsinnig machten, als sie immer wieder zufällig seine Haut berührten.

Ihm war es, als würde er ihn schon seit Ewigkeiten begehren.

Seinen verflucht perfekten Butler.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kagome_Higurashi
2010-10-30T19:04:22+00:00 30.10.2010 21:04
ist echt super geschrieben ^^
Die Albträume von Ciel sind ja krass, er tut einem richtig leid.
bin gespannt wie's weiter geht.

Lg Kagome
Von:  Yumielle
2010-08-09T20:13:01+00:00 09.08.2010 22:13
Oh wow, das ist echt mal spannend!
Ich wette da kommt noch irgendwas fieses mit Ciel,
der hat doch nicht umsonst so krasse Träume. Und Sebastian scheint sich ja doch ganz schön Sorgen zu machen.
Hehe. Ich find deinen Schreibstil sehr schön, angenehm zu lesen. :3
Ich hoffe man sieht bald mehr.

LG
Von:  Eissee
2010-08-05T10:24:11+00:00 05.08.2010 12:24
Uiii es wird immer spannender ^^
Ich werd das Gefühl nicht los, dass Sebastian irgendwie mehr von weiß, was da vor sich geht Oo Ich wills auch wissen! x3
Und da scheint sich ja noch was ganz anderes anzubahnen, hihihi x3

In dem Sinne liebe Grüße ^^v


Zurück