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WTF? Akatsuki???

Akatsuki bei einer und ner halben verrückten xD... wie wird das nur enden???
von

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Gefühle...

„Warum tragt der eigentlich eine Maske? Noch dazu eine so hässliche.“, fragt Yudai. „Tobi ist traurig.“, antwortet Tobi nur und eine kleine Träne rinnt durch das Loch in einer Maske. „Yudai!“, Mitsu gibt Yudai einen kräftigen Schlag auf den Kopf. „Au! Willst du mich umbringen?“, fragt Yudai unschuldig. „Du hast Tobi traurig gemacht>.<!“, antwortet Mitsu. „Tze.“ „Ich will noch ein Stück Kuchen, meinst ist schon weg!“, ruft Mitsu. „Du kriegst keins mehr.“, sagt Aki. „Darf ich deins haben Aki?“ „Meins! Du hast doch noch Schokolade an deinen Lippen kleben, die kannst du doch auflecken.“ „Ja, dein Mund ist ganz verschmiert Mitsu. Warte ich mach das weg.“, sagt Yudai, hebt ihr Kinn leicht und kommt ihr immer näher. „Ähm… ich glaub mit einer Serviette geht das besser^^““!“, meint Mitsu. „So geht es auch…“, haucht Yudai ihr ins Ohr. Doch bevor seine Lippen ihre berühren wird er an der Schulter festgehalten. Er dreht sich um, um zu sehen wer ihn gestört hat und bekommt dabei eine mit dem Tablett übergebraten und eine Ohrfeige von Mitsu. „Mitsu-chan! Du hast mein schönes Gesicht geschlagen. So etwas hätte ich von einer hübschen Lady, wie dir nicht gedacht.“ „Wehe du kommst Mitsu noch einmal so nahe! Hast du das verstanden?“, verklickert Aki ihm. „Hast du mich festgehalten? Ich könnte schwören, das es nicht deine zarten Hände waren.“ „Nein, ich war das nicht. Ich hab dir nur eine Übergebraten.“ „Wer war es dann?“ Ein kalter Schauer läuft Mitsu plötzlich den Rücken runter. Langsam dreht sie sich um und sieht einen Haufen Mädchen an einem Tisch sitzen und sie böse anstarren. „Sag mal Yudai. Kennst du diese Mädchen? Sie sehen gruselig aus.“, fragt Mitsu. „Fangirls sind so nervig-.-.“, antwortet Yudai nur. Plötzlich fängt Aki an herzlich zu lachen. „Ich glaubst nicht! Du hast Fangirls? Wie dumm müssen die denn sein?“, Aki lacht sich schrott. „Ich sagte dir doch schon. Mein Hintern ist heiß, genauso wie der Rest von mir!“ „Er ist sehr selbstbewusst… zu selbstbewusst.“, meint Itachi. „Okay, ich glaub wir haben schon lang genug sprachlos rumgesessen.“, stellt Deidara fest. „Wenn diese Flittchen mich sehen, vergessen sie diesen großmäuligen Typen sofort.“, sagt Hidan und steht auf. „Du bleibst sitzen!“, befiehlt Aki. „Und belästige diese kichernden Hühner nicht. Wir wollen ja nicht, das eine von denen ‚zufällig’ Schwanger wird.“ „Eifersüchtig?“, fragt Hidan mit einem undefinierbaren Grinsen im Gesicht. „Nicht mal in deinen Träumen.“ „Die machen mir immer noch Angst.“, sagt Mitsu. „Ich werde dich beschützen, Süße.“, sagt Yudai. „Tobi will rausgehen!“, ruft Tobi auf einmal und hüpft raus. „Mitsu will auch!“, ruft Mitsu und folgt ihm. „Ryo, bezahl! Wir gehen schon mal vor.“, sagt Aki und folgt den anderen, die inzwischen auch schon rausgegangen sind. „Hier!“, Ryo holt seine Kreditkarte raus und drückt sie in Yudais Hand. „Mach schnell!“ „Jawohl.“, sagt Yudai genervt.

Draußen sind alle schon dabei sich mit Schneebällen zu bewerfen. Und das nur, weil Kisame Deidara eine Handvoll Schnee in die Hose getan hat. Ryo und Yudai verlassen das Café und sehen das ganze Spektakel. Im Gegensatz zu Yudai rennt Ryo sofort los um mitzumischen. „Aki! Ich dachte du wärst dir zu erwachsen um so etwas mitzumachen.“, sagt Yudai. „Du weißt, ich bin für jegliche Art von Gewalt!“ Platsch! Mitsu wurde von einem Schneeball getroffen, den Dei-chan geworfen hat! Sofort rasen Yudai und Sasori zu ihr. “Alles in Ordnung?“, fragen sie aus einem Mund und schauen sich rivalisch an. „Ja.“, antwortet sie. Ihre Blicke richten sich auf Deidara und sie fangen an ihn mit Schneebällen auf ihn zu ballern und zwar solange bis er unter einem Haufen Schnee begraben ist. Alle schauen zu dem Schneeberg und fangen an amüsiert zu lachen. Deidara versucht sich aus dem Schneeberg zu graben. „Was ist wenn ich erfroren wäre?“, fragt er verärgert. „Du hast Mitsu mit einem Schneeball abgeworfen!“, antworten Sasori und Yudai gleichzeitig. „Es war doch nur ein Schneeball^^““! Ähm…. Lasst uns zurück zu Opa Ryoku gehen bevor Deidara erfriert.“, schlägt Mitsu vor. „A- a- a- b- b- er…“, Aki fehlen die Worte, doch sie fängt sich wieder schnell. „DA SIND DOCH SO VIELE SPINNEN >.<!“ „Ach ja! Unsere kleine Aki hat Angst vor Spinnen.“, neckt Kisame Aki. „Willst du das ich aus dir Goldfischsuppe mache?“, fragt Aki Kisame mit einem ‚wenn-Blicke-töten-können’ Blick. „Aber ich bin kein Goldfisch, ich bin ein Hai.“, verteidigt sich Kisame. „Ich weiß, Goldfische kann man nicht kochen.“, und somit hat Aki gewonnen. „Aber Haie schon.“ „Ähm… du… das hab ich nicht ernst gemeint^^““! du weißt doch, ich scherze nur. Niemals würde ich sagen, das du Angst vor Spinnen hast.“ „Natürlich.“ „Beeilen wir uns! Zetsu hält schon Winterstarre.“, informiert Itachi sie.

„OPA RYOKU! Wir sind wieder da!“, ruft Mitsu durch den alten Tempel und tritt mit den anderen ein. Mittlerweile ist es schon dunkel geworden und der Himmel zeigt ein blutrotes bis violettes Farbenspiel. „Wow! Hier sieht es richtig Wohnlich aus. Du musst dich ziemlich angestrengt haben…. Und wie das hier duftet! Hast du gekocht?“, ihre Füße wandern in Richtung Küche. Doch derjenige den sie erwartete war nicht da, sondern eine Frau mittleren Alters, mit dunkelbraunen Augen und blaugrauen Augen, die mit den Sternen um die Wette funkeln könnten. Sie sieht jünger aus als sie ist und sehr fröhlich, wurde Mitsu nicht wissen wie alt sie wirklich ist. „Mitsu-chan!“, diese Frau umarmt sie. „Ich hab dich schon so lang nicht mehr gesehen.“ „Wie kannst du nur so fröhlich sein?“, fragt Mitsu, ohne vorher darüber nachzudenken. „Wie meinst du das?“, fragt die Frau verwirrt. „Dein… dein…“, sie versucht ihre Tränen zu unterdrücken, doch es geht nicht. Sie rinnen einfach ihre Wange runter und fallen zu Boden. Aber sie wollte nicht, das sie sich unnötig Sorgen macht. Sie wollte nicht, dass sie weiß, was in ihr vorgeht. Nein! Sie wollte ihr nicht die Wahrheit sagen und das wird sie auch nicht. „Wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen… du solltest vor Freude weinen!“, antwortet sie. „Oh kleines… wo ist deine Schwester?“, und wie auf Stichwort kommen nun die anderen in die Küche, nachdem sie den wohnlichen Tempel bewundert hatten. „Tante Kyoko!“, ruft Aki und umarmt die beiden. „Diese heiße Braut ist eure Tante?“, fragt Hidan mit weit offenem Mund. „Sie sieht aus als sei sie…höchstens 28.“ „Wie redest du denn über meine Mutter.“, meldet sich Yudai zu Wort. „Ihr seid Cousin und Cousinen?“, fragt Konan. „Nein meine Schönheit. Wir sind nicht verwandt. Aber wir kennen uns so gut, das sie Mom ‚Tante’ nennen.“, antwortet Yudai. „Nenn Konan nie wieder ‚Schönheit’! Das darf nur ich.“, sagt Pain wütend. „Mitsu, warum weinst du?“, fragt Sasori sie. „Ich… ich bin einfach… nur so… froh Tante Kyoko zu sehen.“, antwortet sie. Aber das stimmt nicht. Sie lügt. Er weiß genau, das sie lügt… nur warum ist ihm nicht klar. „Das Bad war sehr entspannend.“, mit diesen Worten kommt Opa Ryoku in die Küche. „Danke, das du den Tempel für mich geputzt hast Kyoko… oh ihr seid schon zurück!“ „Opa! Du hast unsere arme Tante Kyoko doch nicht alles allein machen lassen, oder?“, fragt Aki ihren Opa mit einem Blick der Töten könnte. „Ähm… ich habe sie dafür bezahlt^^““!“ Akis Kopf wendet sich zu Tante Kyoko. „Ja, er hat mich bezahlt^^! Und das sehr gut.“, Tante Kyokos Blick wandert zu den Akas. „Setzt euch doch bitte. Das Essen ist fertig.“, bittet Tante Kyoko. „Und wer sind diese hübschen Männer und dieses hübsche Mädchen?“, fragt Tante Kyoko neugierig. Vorstellungsrunde! „Und wo habt ihr euch kennengelernt?“ „In unserem Wohn-“, wollte Mitsu antworten wird aber von Aki aufgehalten. „Ähm… also sie sind unsere neuen Nachbarn… und wir haben ihnen unsere Wohnung gezeigt… ja das wollte Mitsu sagen.“, antwortet Aki schnell. „So? Und wie lange kennt ihr euch schon?“ „Ein halbes Jahr.“, antwortet Mitsu. „Das Essen ist köstlich!“, sagt Aki. „Danke sehr! Ich hab extra euer Lieblingsessen gemacht.“, sagt Tante Kyoko. „Dangos für Aki-chan und Curryreis für Mitsu-chan.“ „…die Dangos sind für Aki?“, fragt Itachi. „Itachi!!! Du hast meine Dangos gegessen! Was soll das?“, Aki würgt Itachi. „Aki… ich… ersticke!“ „Spuck meine Dangos wieder aus!“ „Wie…denn?“ „Ich will meine Dangos haben!“ „Lass… mich… los!“ „Pah!“ Sie lässt ihn los.



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