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WTF? Akatsuki???

Akatsuki bei einer und ner halben verrückten xD... wie wird das nur enden???
von

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Der Anfang eines neuen Anfangs

Hallo^^!
 

Schön das ihr euch entschieden habt unsere FF zu lesen.

Viel Spaß!
 

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Was ist wenn man zwei Personen verloren hat… die einem viel Bedeuten, …die für einen wie beste Freunde sind? Zwei Personen… die einen schon sein ganzes Leben lang kennen? …Es schmerzt. Doch die Schmerzen sind nicht so stark, wäre da nicht eine Person… die einem immer beisteht, die eine besondere Bindung zu einem hat. Eine Person, die diese Schmerzen lindert. Ohne sie… wäre dieses Leben… nichts. Rein gar nichts.
 

In der Naruto-Weld
 

Ganz Akatsuki kämpft gegen Team Kakashi und es sieht für Team Kakashi ziemlich schlecht aus. Immerhin haben sie ganz Akatsuki an der Backe. ‚Ich muss mir was einfallen lassen, ansonsten sieht es schlecht für uns aus.’, denkt Kakashi. ‚Es geht nicht anders. Obwohl es zu gefährlich ist, aber ich kann die anderen nicht im Stich lassen.’ „Mangenkyo Sharingan!“ Die Akatsuki wird in eine andere Dimension gezogen. Damit hätten sie nicht gerechnet, denn es ist doch viel zu gefährlich für Kakashi so viele Personen mit dem Mangenkyo wegzuschicken. Damit wäre seine Blindheit gesichert.
 

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so das wärst mit dem Prolog
 

Gruß Mizu

Unerwarteter Besuch

Hi^^,
 

also ich wollt euch sagen, Mitsu stellt mich da und Aki meine Schwester^^

Viel Spaß^^

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„Oh man, ist das langweilig!“, stöhnt Mitsu und schaltet den Fernseher aus. „In der Glotze läuft nur Kotze… Hey, das reimt sich^^!“ „Hm…“, meint Aki nur. Mitsu stöhnt noch mal kräftig und lehnt sich zurück. Ihr Blick wandert zur Decke. „Ähm… sag mal! Seid wann haben wir denn so einen großen schwarzen Fleck an der Decke, der sich wirbelt?“ Auch Aki schaut nun hoch. „Sieht aus wie ein schwarzes Loch, nur werden wir nicht darein gezogen… aber merkwürdig ist das schon.“, meint Aki und denkt nach. Plötzlich hören die beiden schreie und etwas fällt von diesem ‚Loch’ auf den Boden. „Schau mal! Das ist, das ist, das ist!!! TOBI, TOBI, TOBI! WHAA!“, kreischt Mitsu vergnügt und fällt über Tobi her. „Tobi, Tobi, Tobi x3! Sag es, sag es, sag es x3333!!!“ „…Tobi is a good Boy!?“, sagt Tobi. „KAAAWAAAAIIII x3333!!! Und das andere auch!“ „Ichibi, Nibi, boku wa Tobi^^!“ „KAAAAWAAAIIII x3333!!! AUTSCH! Onee-chan, was soll denn das? Warum schlägst du mich mit deinem Kendo-Schwert?“ „Hör gefälligst auf so rum zu kreischen! Das nervt! Und ich bin nicht deine Onee-chan, sondern du bist meine!“ Die anderen Akatsuki Mitglieder schauen nur verdutzt zu und fragen sich natürlich, wo sie gelandet sind. „Tobi ist aber sooo süß! Ich muss ihn einfach knuddeln!“, wehrt sich Mitsu. „Nein, musst du nicht! Du bist doch kein kleines Kind mehr! Außerdem hast du doch deine Tobi Plüschfigur zum knuddeln!“, tadelt Aki sie genervt weiter. „Aber der hier ist echt! …ich wollt schon immer wissen, wie er schmeckt!“, sagt Mitsu und schleckt ihn ab. „GEENAAAAUUUU so, wie ich es mir vorgestellt habe x33! Er schmeckt nach Keksen x333! AUTSCH!“ „Du bist doch verrückt. Manchmal frage ich mich, wer von uns beiden die ältere Schwester ist.“, meckert Aki und wendet sich zu den anderen Akas. „So! Ihr seid uns eine Erklärung schuldig! Wie seid ihr hierher gekommen und warum?“ „Kakashi hat uns mit seinem Mangenkyo hierher geschickt, aber das ist nicht so schlimm. Itachi kann uns ja zurück bringen. Sag deiner kleinen Schwester bitte, sie soll Tobi loslassen!“, antwortet ihr der Leader. „Ich bin aber ihre große Schwester! Und Tobi werde ich nie im Leben wieder her geben!“, sagt Mitsu und drückt Tobi noch enger an sich. „Wir können Tobi doch hier lassen, dann nervt er wenigsten nicht mehr!“, schlägt Deidara vor. „Nein, ihr werdet diesen ‚good Boy’ bestimmt nicht hierlassen!“, sagt Aki. „Ja, wir werden ihn mitnehmen. Er ist ein genauso wichtiges Mitglied unserer Organisation, wie du Deidara. Itachi bring uns hier weg! Ich ertrage diese Atmosphäre nicht.“, sagt Pain. „Warum? Vielleicht, weil hier alles Pink und bauschig ist? Ich finde es süß^^!“, sagt Konan. „Das ist nicht meine Schuld. Die die an Tobi klebt wollte das so-.-!“, verteidigt sich Aki. „Was auch immer… Itachi bring uns jetzt zurück!“, befiehlt DA LEADER! „Zu Befehl, Mangenkyo Sharingan.“ Itachi’s Sharingan verändert sich, nur leider verändert sich im Wohnzimmer nichts. „Es funktioniert nicht!“, stellt Itachi verärgert fest. „YAY^^! Tobi kann hier bleiben.“, ruft Mitsu vergnügt und druckt Tobi so fest, das er fast erstickt. „Tobi …erstickt!“, bringt Tobi schwer atmend raus. „Autsch! Aki!“ Mitsu lässt Tobi los und reibt sich den Kopf, weil der Schlag so weh tut. „Tobi kriegt wieder Luft^^!“ „Schade! Dieser kleine *beep* hätte ruhig sterben können -.- !“, flucht Hidan. „Wie war das?“ Mitsu’s Kopf dreht sich langsam zu Hidan. Ihr Gesichtsausdruck ist nicht mehr, wie es war, als sie Tobi geknuddelt hat. Nein. Es hat etwas Diabolisches. Blitzschnell, schon fast unsichtbar, schnappt sie sich Hidan und wendet bei ihm jegliche Wrestling Tricks an die sie kennt.

Nun liegt er mit zwei gebrochenen Armen und Beinen und einem gebrochenen Genick da. Mitsu rennt wieder zu Tobi rüber und knuddelt ihn. „Sei froh das du unsterblich bist Hidan!“, sagt Kakuzu. Auf einmal brummt Mitsu’s Magen ganz laut. „Nee-chan! Ich hab Hunger!“, beschwert sich ihr Magen. „Hmm? Wie wärst mit Haifischflossensuppe?“, schlägt Aki vor und schielt zu Kisame rüber. „Ähm… ich bin kein Haifisch… ich bin… ein Goldfisch^^““!“, verteidigt sich Kisame. „Hast du deine Farbe verloren Goldfisch?“, fragt Mitsu ihn, die noch immer Tobi knuddelt. „Was auch immer-.-!“, meint Aki. „Da Itachi’s Mangenkyo Sharingan nicht funktioniert. Können wir vielleicht bei euch bleiben?“, fragt Pain die beiden. „Ich weiß nicht!“, überlegt Aki. „Die große Schwester sagt JA^^! Dann kann Tobi hier bleiben^^!“, sagt Mitsu. „Ich bin Ame no Mitsu^^! 19 Jahre jung und Kampfkunst Meisterin^^!“ „Meinetwegen!“, seufzt Aki. „Ich heiße Ame no Aki. 18 Jahre jung und Schwertkunst Meisterin.“ „Ich bin-“, fängt Pain an. „Ich weiß, wer ihr seid!“, unterbricht ihn Mitsu. „Du bist Pain DA Leader^^! Du bist Konan. Du bist Itachi, Kisame, Zetsu, Kakuzu, der Sensenmann, Blondie, …Gaara und Tobi^^!“ „Womit habe ich dich nur verdient?“, seufzt Aki. „Ich bin Sasori! Nicht dieser möchte-gern Kazekage!“, stellt der Rotschopf klar. „Und bin kein Sensenmann! Ich heiße Hidan, du Schl***!“ „O- onee-chan!“, schluchzt Mitsu. Aki holt ihr Katana und schneidet Hidan den Kopf ab. „Ich bin nicht deine Onee-chan! Du bist meine!“, sagt Aki. „Woher hat sie das Katana O.O?“, fragt sich Zetsu. „Hey du Schl***, das tut weh!“, flucht Hidan. „Wenn du noch ein Wort sagst, dann Schneide ich dir noch all deine anderen Körperteile ab.“, warnt Aki ihn. „Sei froh, dass du unsterblich bist.“, kommt es von Kakuzu. Mitsu’s Magen brummt noch mal. „Ich hab noch immer Hunger>.<!“, meckert sie. „Bin in der Küche!“, sagt Aki. „Sag mal Blondie! Bist du ein Mädchen oder ein Junge?“, fragt Mitsu Deidara. „Ich heiße Deidara und ich bin ein Junge. Soll ich dir das beweisen?“, sagt er mit einem frechen Grinsen. „Denk nicht mal daran Deidara.“, sagt Sasori. „Hast du etwa Interesse an ihr, Danna?“ „Komm bloß nicht auf falsche Gedanken-.-!“, gibt der Danna zurück. „Essen ist fertig!“, ruft Aki ihnen zu. „Wir kommen!“, ruft Mitsu und zieht Tobi hinter sich her. „Du hättest sowieso keine Chance Danna! Sie steht auf Tobi… Danna! Warte auch mich!“, und alle verschwinden in der Küche. „Hm! Wie das duftet! Itadakimasu^^!“ Mitsu fällt über ihr Essen her. „So, da ihr alle vorerst bei uns bleiben müsst. Ich und Mitsu können unser Bett zusammen schieben, dann können wir uns mit Konan ein Bett teilen. Im Gästezimmer, welches vorher das Zimmer unserer Eltern war, steht ein Doppelbett und direkt daneben ist ein Schrankbett. Außerdem kann einer von euch noch auf der Couch schlafen. Also schlage ich-“, erklärt Aki. „Kann Tobi bei mir schlafen, Nee-chan?“, unterbricht Mitsu sie. „Nein, kann er nicht-.-! Wo war ich stehen geblieben? Ihr seid 10, wenn Konan mit uns schläft und einer auf der Couch, dann müssen sich 8 von euch das Doppelbett und das Schrankbett teilen. Da wahrscheinlich keine 8 darauf passen muss wohl einer in der Badewanne und zwei auf der Aufblasbaren Matratze schlafen, die für unterwegs ist. Also wer will in der Badewanne schlafen?“ Alle Blicke richten sich auf Kisame. „Hey! Warum ich nur, weil ich ein Hai… ich meine Goldfisch bin^^““!“ „Lasst uns das Auslosen^^! Wir werfen Zettel mit euren Namen in eine Dose und losen es dann aus.“, schlägt Mitsu vor. „Okay!“
 

Bettverteilung:

Doppelbett: Itachi, Kakuzu, Zetsu

Schrankbett: Kisame, Tobi

Matratze: Deidara, Sasori

Couch: Pain

Badewanne: Hidan

Wurde echt ausgelost!
 

„So, ich verschwinde jetzt im Bad, wehe einer von euch denkt nur daran!“, sagt Aki und nimmt ihr Katana mit. „Sag mal Mitsu, was ist mit euren Eltern?“, fragt Konan die Tobi knuddelnde Mitsu. „Ähm… unsere Eltern sind bei einem Umfall ums Leben gekommen… als ich 15 war und Aki 14…“, beantwortet Mitsu Konan’s Frage. „Ach so… entschuldige.“, sagt Konan. Doch Mitsu schüttelt ihren Kopf. „Es war ja nicht deine Schuld.“ Man kann sehen, das Mitsu ihre Tränen unterdrücken musst. „Mitsu-chan… musst du weinen?“, fragt Tobi sie besorgt. „Nein, …ich hab mir… geschworen, deswegen nie wieder zu weinen.“, schluchzt sie. „Wein ruhig! Man sagt, dass Menschen weinen, weil sie das befreit. Du darfst weinen, es ist keine Schande.“, sagt Itachi. Mitsu fing an zu weinen. Ihre ganzen Gefühle, ihre ganze Trauer. All das lässt sie raus, während sie sich an Tobi krallt und seinen Mantel durchnässt. Tobi streichelt tröstend ihren Rücken. „Sie hat aufgehört zu weinen. Hat sie sich beruhigt?“, fragte Konan. „Mitsu-chan ist eingeschlafen“, antwortete Tobi. Aki kommt ins Wohnzimmer. „Hab ich was verpasst?“
 

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So das war das erste Kapitel, ich hoffe es gefällt euch^^
 

Gruß Mizu

Akatsuki ganz anders

Holla^^

und viel Spaß beim lesen

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Mitsu öffnet ihre Augen. Sie liegt auf etwas weichem. ‘Wo bin ich? …und was macht Konan auf meinem Bett? …ach ja! Akatsuki ist hier^^!’, denkt sie und springt aus dem Bett. Sie rennt zum Gästezimmer und macht die Tür auf. “Guten Morgen ihr alle^^!”, ruft sie fröhlich. “Tobi!” Sie steuert direkt auf das Schrankbett zu, wo Tobi liegt und knuddelt ihn. “Guten Morgen, mein süßer Good Boy.”, ruft Mitsu. “Tobi… erstickt!”, bringt Tobi nur raus. “Ich hab dich ja so lieb x3! …AUTSCH!!! Nee-chan!”, sagt Mitsu. “Du sollst Tobi nicht töten!”, sagt Aki die nun auch im Zimmer ist. “Man ihr nervt! Seht ihr nicht das wir schlafen wollen, un?”, meckert Deidara. “Willst du etwa auch eine verpasst bekommen?”, fragt Aki ihn. “…Nein, schon gut^^”!”, sagt Deidara etwas verängstigt. “Mitsu! Musst du nicht zur Arbeit?”, fragt Aki. “Nein! Um diese Uhrzeit kommt sowieso nie jemand^^!”, antwortet Mitsu. “Du musst aber trotzdem gehen.”, sagt Aki. “Und was ist mit dir, Aki-chan?”, fragt Mitsu. “Ich muss heute nicht… Moment mal… wenn du gehst, dann bin ich ja ganz allein mit diesen Verrückten hier!”, stellt Aki fest. “Sieht wohl so aus! Na dann, ich mach mich mal fertig^^!”, sagt Mitsu und geht ins Bad. “WHAAAA!!!”, kommt es aus dem Bad. Aki stürmt dorthin woher der schrei kommt und fragt:“Was ist los?” “Da liegt jemand in der Badewanne!”, kreischt Mitsu. “Aber das ist doch nur Hidan.”, klärt Aki sie auf. “Oh! Hidan wach auf! Ich will baden >.<!”, weckt Mitsu Hidan auf. “Wir können ja zusammen baden!”, schlägt Hidan mit einem abartigen Grinsen. “Zusammen baden? Ja^^, ich frag mal Tobi, ob er mit mir baden will^^!”, sagt Mitsu und schon verschwindet sie aus dem Badezimmer. “Diese Schl***!”, flucht Hidan und geht aus den Bad raus. “Komm schon Tobi! Mach dich nicht so schwer! Wir wollen doch nur baden, oder bist du etwa wasserscheu?”, sagt Mitsu und versucht Tobi ins Bad zu schleppen, welcher sich dagegen wehrt. “Tobi will nicht!”, wehrt sich Tobi. “TOBI!!! …AUTSCH!!! Nee-chan!”, sagt Mitsu die von ihrer Schwester geschlagen wurde. “Du wirst ganz bestimmt nicht mit Tobi baden!”, sagt Aki und zieht Tobi aus dem Bad. “Und jetzt mach dich schnell fertig, du musst in einer halben Stunde zur Arbeit!” “Ja, Nee-chan!”, sagt Mitsu. Aki und Tobi verschwinden aus dem Bad und Mitsu macht sich fertig.

Der Rest der Akatsuki sitzt schon in der Küche und frühstückt. “Ich geh dann mal!”, ruft Mitsu ihnen zu und schnappt sich Tobi. “Tschau^^!” “Moment mal! Du lässt Tobi hier!”, mischt sich Aki ein. “Oh mein Tobi! Es ist schon spät. Ich geh jetzt , Nee-chan!”, sagt Mitsu und geht raus. “Oh mein Tobi?”, fragt Sasori. “Ja, irgendwie ist sie verrückt nach ihm.”, antwortet Aki. “Aha…”, gibt Sasori nur von sich. “Eifersüchtig, un?”, kommt es von Deidara. “Wie kommst du denn darauf?”, fragt Sasori ihn genervt. “Und was jetzt?”, fragt Konan in die Runde. “Na ja… den ganzen Tag lang im Haus zu bleiben, wäre sicher sehr langweilig… also braucht ihr andere Kleidung… ich bin dann mal weg und hol sie euch!”, sagt Aki. “Willst du mitkommen Konan?” Konan nickt nur. “Wenn du Konan mitnimmst musst du uns alle mitnehmen!”, sagt Kisame. “Und was ist wenn nicht?”, fragt Aki. “Na ja… solltest du uns hier allein lassen, könnte womöglich etwas schlimmes mit deiner Wohnung geschehen!”, antwortet er. ‘Er hat recht, 7 Männer, eine Pflanze und ein Fisch allein in einer Wohnung. Nach einigen Minuten würde das Chaos herrschen.’, denkt Aki sich. “Na gut, kommt mit!”, sagt Aki genervt und verlässt die Wohnung. Die anderen folgen ihr.

“Man! Ist das langweilig hier! Ich hätte zuhause bleiben sollen.”, seufzt Mitsu, denn wie sie behauptete, ist niemand im Laden. Die Tür geht auf und Aki kommt rein. “Hallo Onee-chan!”, sagt sie. “TOBI^^!”, ruft Mitsu und knuddelt den good Boy. “Tobi… erstickt… schon wieder!”, gibt dieser von sich. “Was macht ihr hier, Nee-chan?”, fragt Mitsu ihre kleine Schwester. “Na ja, wenn Akatsuki andauernd in der Wohnung rumlungert bringt das ja nichts, also hab ich sie hergebracht um sie umzustylen, damit sie auch in der Öffentlichkeit rumlaufen können, denn eins ist schon mal sicher in diesen Outfits würden sie nur auffallen.”, erklärt Aki. “Tobi… ist …gleich …Tod!”, sagt der good Boy. “Ich hab dich auch lieb Tobi x3!”, sagt Mitsu, die von Aki einen Schlag bekommt. “Autsch! Aki-chan!” “Du sollst Tobi nicht töten!”, sagt Aki. Mitsu lässt Tobi los. “Na dann, lasst uns mal anfangen^^!”, sagen Aki und Mitsu, wie aus einem Mund. Und schon fangen die beiden an in den Klamotten rumzuwühlen um passende Sachen zu suchen.

Nach ca. einer Stunde sind alle fertig angezogen. “Ihr seht richtig gut aus^^! Obwohl dir ein süßes Kleidchen besser gestanden hätte, Dei-chan!”, sagt Mitsu. “Ich bin doch kein Mädchen!”, sagt Deidara wütend. “Ach ja^^! Hätte ich fast vergessen. Oh mein Tobi, du siehst so süß aus^^!”, sagt Mitsu, springt auf Tobi zu und knuddelt ihn wieder. “Ich hab dich ja so lieb x3!” Plötztlich geht die Tür auf und einige Kunden kommen rein. “Ich glaub es ist besser, wir gehen jetzt. Hier ist das Geld für die Klamotten.”, sagt Aki und geht mit dem Rest der Akatsuki wieder zurück. “TOBI, LASS MICH NICHT ALLEIN!”, ruft Mitsu.

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hoffe es hat euch gefallen^^

die neuen klamotten der akas sind bei den charaktern, ich konnte leider keine bilder von zetsu und kisame auftreiben

VERGEBT MIR!!! >.<
 

Gruß^^

Akatsuki allein zuhaus

Hallo

und viel Spaß beim lesen^^

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Akatsuki allein zu Hause
 

Wieder in der Wohnung angekommen, musst sich Tobi erstmal von Mitsus Knuddelattacken erholen. Alle sind im Wohnzimmer und quetschen sich auf die Couch. Plötzlich klingelt das Telefon und Aki nimmt ab. “Hallo! Hier Aki, wer ist da?”, sagt sie ins Telefon. “…okay, bin gleich da!” Sie legt auf. “Also ich muss jetzt zum Kendo. Ihr bleibt hier und versucht die Wohnung NICHT kaputt zu machen! Ich und Mitsu sind ungefähr um 18 Uhr wieder da.” Sie geht in ihr Zimmer, holt ihre Ausrüstung und geht. “Und was jetzt?”, fragt Kisame in die Runde. “Vielleicht verstecken sie ja ein bisschen Kleingeld in der Wohnung. Ich schau mich mal um”, sagt Kakuzu und verlässt das Wohnzimmer. “Dieser Geizhals.”, flucht Hidan. “Als gäbe es nichts wichtigeres. Wie z.B. beten. Genau das muss ich jetzt.” Hidan geht ins Gästezimmer und bereitet sein Ritual vor. “Ich brauch Wasser sonst vertrockne ich.”, sagt Kisame und geht ins Badezimmer. “Ich hab Hunger!”, sagt Zetsu und geht in die Küche. “Tobi kommt mit! Tobi will Kekse^^!”, ruft Tobi und läuft ihm hinterher. “Ich wünschte, ich hätte ein bisschen Lehm.”, seufzt Deidara. “Dann könnte ich weiter an meinen Kunstwerken arbeiten, un.” “Diese lächerlichen Explosionen sind doch keine kunst.”, sagt Sasori. “Ach? Und deine Püppchen etwa, un?”, entgegnet Deidara. “Meine Marionetten sind Kunstwerke für die Ewigkeit! Kunst ist ewige Schönheit! Und nicht so eine dämliche Explosion.”, sagt Sasori. “Kunst ist ein einziger Augenblick der Schönheit, un.”, sagt Deidara.“Ist es doch, un!”, sagt Deidara. “Ist es nicht!”, widerspricht Sasori. "Das nervt!" sagt Konan. “Hört auf, oder streitet wo anders.”, befiehlt Pain. “Ich gehe!”, sagt Sasori und verlässt das Zimmer.

Währendessen in der Küche: “Zetsu-san! Hier sind keine Kekse mehr!”, jammert Tobi nachdem er alle Kekse aufgegessen hat. “Dann mach dir welche!”, sagt Zetsu. “Ja! Tobi macht selbst Kekse! …wie macht man Kekse?”, fragt Tobi. “Woher soll ich das denn wissen? Frag doch Mitsu oder Aki, wenn sie wieder da sind!”, antwortet Zetsu. “Aber Tobi will jetzt Kekse!”, meckert Tobi. “Ich bin satt, ich geh jetzt!”, sagt Zetsu dem es zu nervig wurde und geht ins Wohnzimmer. “Dann macht Tobi, sich selbst welche!”,sagt Tobi. Er holt eine Schüssel, Mehl, Zucker und was man noch braucht um Kekse zu backen. Er hat Konan schon mal dabei beobachtet, als sie ihm welche gemacht hat. Er gibt die Zutaten in die Schüssel und verrührt sie. Dann knetet er den Teig, sticht ihn mit Förmchen aus und tut sie auf ein Backblech. Das Blech tut er in den Backofen und macht diesen an. Dann wartet er… und wartet… und wartet… “Warum dauert es denn so lange?”, meckert Tobi und schaltet die Temperatur höher.

In Mitsu und Aki’s Zimmer: “Hm… hier scheint nichts wertvolles zu sein.”, sagt Kakuzu zu sich selbst. Er lässt seinen Blick noch mal durchs Zimmer schweifen. Sein Blick bleibt an einem Schweinchen mit einer Tobimaske hängen. Er geht auf sie zu, nimmt sie in die Hand und riecht an ihr. “Da ist definitiv Geld drin!”, denkt er. Auf einmal geht die Tür auf. Kakuzu erschreckt sich so sehr das das Schweinchen zu Boden fällt und zerbricht. “Kakuzu, was machst du in Mitsu und Aki’s Zimmer?”, fragt Sasori. “Das gleiche könnt ich dich fragen, Sasori.”, antwortet Kakuzu. “…ähm …ich …ich …habe nach einem …ruhigen Ort gesucht. Aber jetzt kann ich gehen.”, sagt Sasori und verlässt das Zimmer wieder. “Was soll ich jetzt mit dem Kaputten Schwein machen?”, fragt Kakuzu sich selbst. Plötzlich ertönt eine laute Explosion und er geht aus dem Zimmer um zu sehen was da los ist. Diese Explosion kam wie es aussieht aus der Küche. “Was ist passiert Tobi?”, fragt Zetsu dem kleinen. “Tobi wollte nur Kekse backen und dann ist der Ofen explodiert. Tobi tut es leid!”, schluchzt Tobi. “WOHER KOMMT DEN DIESER verf***** KRACH!?”, fragt Hidan, der sein Ritual beendet hat. “UND WARUM IST DER verf***** FLURBODEN GANZ NASS!?” “Nasser Flurboden?”, denkt Itachi laut und geht zum Badezimmer. Von dort fließt das Wasser in den Flur. Itachi öffnet die Badezimmertür und eine ganze Menge Wasser fließt in den Flur. “Kisame! Du hast vergessen den Wasserhahn abzudrehen!”, sagt Itachi. “Schau nicht hin!”, ruft Kisame ihn zu und macht den Wasserhahn aus. “Kisame, wir sind beide Männer-.-! Und sieh mal was du angerichtet hast.”, sagt Itachi. Kisame steigt aus der Wanne, bindet sich ein Tuch um und geht in den Flur. “Ähm… wir können doch putzen^^”!”, sagt Kisame. “Das wirst du ganz allein machen müssen.”, sagt Itachi, dem das alles zu viel wurde, geht ins Wohnzimmer und setzt sich auf die Couch. Hidan stößt zu ihm und setzt sich ebenfalls. “Was hast du gemacht und warum bist du voller Blut?”, fragt Itachi ihn. “Ich hab kein Opfer für Jashin gefunden also hab ich mich selbst geopfert.”, antwortet Hidan. “Wie?”, kommt es von Itachi. “Ich hab mich geopfert.”, antwortet Hidan extra langsam, damit Itachi es auch versteht. “Und wo hast du das gemacht?”, fragt Itachi “Im Gästezimmer, wieso fragst du?”, sagt Hidan und scheint verwirrt zu sein. “Du Dummkopf! Das Gästezimmer müsste jetzt voller Blut sein und die Couch ist es auch!”, erklärt Itachi ihm genervt. “Oh Sh**! Die werden mich umbringen. Obwohl das eigentlich gar nicht geht.”, sagt Hidan. “Wer glaubst du wird das alles sauber machen?”, fragt Itachi. “Ähm… Mitsu und Aki?”, atwortet Hidan. Der Rest der Akatsuki ist nun auch im Wohnzimmer. “Na toll! Die beiden haben uns aufgenommen und das ist der dank dafür?”, tadelt Pain sie. “Was habt ihr alles hier verbockt?”, fragt Konan. “Ich hab Mitsu’s Sparschweinchen kaputt gemacht und in ihrem Zimmer rumgewühlt!”, gesteht Kakuzu. “Ich hab das Badezimmer und den Flur überschwemmt.”, gesteht auch Kisame. “Ich hab das Gästezimmer und die Couch blutig gemacht.”, sagt Hidan. “Tobi hat dem Backofen kaputt gemacht!”, schluchzt Tobi. “Wir müssen den Schaden beseitigen, wie viel Zeit haben wir?”, fragt Itachi. “Nicht mehr viel. Es ist schon kurz vor 6 Uhr Abend.”, antwortet Konan.

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werden die akas das schaffen oder werden sie sterben?

findet es raus^^
 

Gruß

Akatsuki allein zuhaus Teil 2

Konichiwa^^

hier ist das nchste Kapi, ich hoffe ihr musstet nicht zu lange warten

viel spaß^^

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“Das schaffen wir doch nie!!!”, sagt Kisame. “Doch das müssen wir!”, sagt Deidara. Plötzlich hören die Akas, wie die Haustür aufgeht. “Hallo! Tobi!!! Wir sind wieder da^^!”, ruft Mitsu und rennt in das Wohnzimmer. Doch leider rutsch sie aus dem nassen Boden aus. “IHH! Jemand hat eine Pfütze hierhin gemacht!”, ruft Mitsu angewidert. “Ein ganz schön große!”, sagt Aki und geht vorsichtig ins Wohnzimmer. “Wer hat das Blut auf die Couch gemacht?”, fragt Aki. Wütend schaut Aki Hidan an. “Was? Warum glotz du H*** mich so an?”, fragt Hidan nervös. “Du bist voller Blut, also musst du es gewesen sein! Was hast du eigentlich gemacht?”, antwortet Aki. “Ähm… ich habe nur mein Ritual gemacht.”, antwortet Hidan. “Wo hast du es gemacht?”, fragt Aki. “Was meinst du damit?”, stellt hinan eine Gegenfrage und wird noch nervöser. “Na ja, du bist voller Blut, hast tiefe wunden und das Wohnzimmer ist noch sauber, bis auf die Couch!”, antwortet Aki. “Im Gästezimmer.”, sagt Hidan. “Und wie sieht es jetzt dort aus?”, fragt Aki ihn weiter löcher in den Bauch. “…wie auf einem Schlachtfeld.”, antwortet er zögerlich. “Und was ist mit dem Flur?”, fragt Mitsu. “Kisame hat das Badezimmer und den Flur geflutet.”, petzt Itachi. “Warum verpetzt du mich? Ich dachte wir sind Freunde!”, sagt Kisame. “…kein Kommentar.”, kommt es nur von Itachi. “Oh man! Ich brauch was zu futtern!”, stöhnt Mitsu und geht in die Küche. “WHAAA? Warum ist die Küche voller Ruß? Warum sieht der Backofen so auf, als sei er explodiert? UND VOR ALLEM! WARUM IST DER KÜHLSCHRANK LEER???” “Was?”, fragt Aki und geht in die Küche. “Was habt ihr gemacht?” “Tobi wollte Kekse backen und Zetsu-san hat den Kühlschrank lehr gefressen. Tobi tut es leid.”, gesteht Tobi. “Die Kekse im Backofen hast du gemacht Tobi?”, fragt Mitsu den good Boy, welcher nur nickt. “Die sind himmlisch x3!” “WAS!?!”, ruft ganz Akatsuki. “Was habt ihr noch angestellt?”, fragt Aki. “Kakuzu hat ein Schwein in eurem Zimmer kaputt gemacht.”, sagt Sasori. “WAS!?!”, schreit Mitsu, rennt in ihr Zimmer und kommt wieder zurück. “Du hast Tobi das Sparschwein zerstört! Jetzt zerstöre ich dich!”, sagt sie mit einer boshaften Stimme und greift Kakuzu an. “Was wolltest du eigentlich in unserem Zimmer?”, fragt Aki. “Der Geizhals hat nach Kleingeld gesucht!”, sagt Hidan. Aki wirft Kakuzu einen wenn-Blicke-töten-können Blick zu. “Und wie habt ihr vor das alles wieder in Ordnung zu bringen?”, fragt Aki gestresst. “Ich dachte ihr macht das.”, antwortet Deidara. “WIE WAR DAS??? Ich brech dir das Genick du!”, schreit Aki und greift Deidara an.

Als die beiden mit den beiden fertig sind setzen sie sich auf die Couch und denken nach. “Na gut! Ihr werdet jetzt die Wohnung putzen und ich, Konan und Aki werden stoppen gehen^^. Wer von euch war nicht an der Zerstörung unserer Wohnung beteilig?”, sagt Mitsu. “Pain, Itachi, Deidara und Sasori haben nichts angestellt.”, antwortet Konan. “Hm. Dann werden die unsere Einkaufstaschen tragen^^! Komm mit, Nee-chan!”, schlägt Mitsu vor. “Moment mal? Shoppen? Da mach ich nicht mit! Niemals!!!”, wehrt sich Aki. “Dann kannst du ja mit den anderen alles Putzen. Ich und Konan gehen.”, sagt Mitsu. “Ich glaub 5 Tütchenträger sind zu viel. Ich bleib lieber bei Aki und den anderen und helfe ihnen.”, sagt Itachi. “Na gut! Also lasst uns gehen!”, sagt Mitsu und geht mit Konan, Pain, Sasori und Deidara raus. “Okay! Also zuerst müssen wir die Küche entrußen! Macht euch an die Arbeit!”, kommandiert Aki die Akas. “Ich hab da mal ne Frage! Warum hilfst du eigentlich nicht mit?”, fragt Hidan. “Wer hat denn dieses ganze Chaos angerichtet? …nicht ich!”, antwortet Aki. Die Akas machen sich an die Arbeit und säubern die Küche und Aki schaut nur zu und trinkt Saft. “Wir haben noch ein Problem, wie reparieren wir den Ofen?”, denkt Aki laut. “Tobi hat eine Idee!”, ruft Tobi. “Tobi repariert den Ofen mit der Macht der Autorin.” “Macht der Autorin?”, fragt Aki verwirrt. “Sasha-chan hat Tobi die Macht der Autorin geschenkt^^!” Plötzlich wird der Ofen von Rauch umhüllt und als der Rauch verschwunden ist war der Ofen wieder ganz normal. “Diese Macht der Autorin könnte ich gut gebrauchen.”, denkt Aki laut. “Und wie wollen wir das Blut von der pinken und bauschigen Couch entfernen?”, fragt Aki die Akas. “Können wir die Couch nicht gegen eine andere ersetzten?”, fragt Kisame. “Tobi kann das machen^^!”, sagt Tobi. “Tobi, du kannst doch auch das Gästezimmer, den Flur und das Badezimmer wieder in Ordnung bringen oder?”, fragt Aki. “Ja, das kann Tobi!”, antwortet der good Boy. Die ganze Wohnung wird von Rauch umhüllt und das ganze Blut und das Wasser sind verschwunden. “Gut! Was fehlt noch?”, fragt Aki. “Mitsu’s Schweinchen.”, antwortet Kakuzu. “Komm mit Tobi!”, befielt Aki und zieht Tobi in ihr Schlafzimmer und zeigt ihm das kaputte Schwein. “Kannst du das auch reparieren?”, fragt sie ihn. “Nein, Tobi weiß nicht wo alle Teile hingehören.”, antwortet Tobi traurig. “Okay… dann räum die Splitter weg.”, sagt Aki und geht ins Wohnzimmer. “Jetzt müssen wir nur noch warten bis sie zurück kommen.”, sagt Aki.

Währenddessen bei den anderen: “Kommt lasst uns hier rein gehen!”, sagt Mitsu und zieht die anderen in einen Laden rein. Kaum sind sie drin fängt Mitsu schon an in den Klamotten rumzuwühlen. “Schau mal das Ko-chan das musst du mal anprobieren würde dir sicher stehen^^! …Und das!”, sagt Mitsu und wirft Konan die Sachen zu. “O… okay, aber wo soll ich sie anprobieren?”, sagt diese. “Da!”, sagt Mitsu und zeigt auf die Umkleidekabinen. “Du musst aber mitkommen!”, sagt Konan. Doch Mitsu hört sie nicht mehr und wühlt in anderen Sachen rum. “Komm mit Pain!“, sagt Konan. “Ähm… okay!“, sagt Pain. Konan seufzt einmal kräftig und macht sich auf dem weg zu den Kabinen. “Sag mal, wie findet ihr dieses Kleid?”, fragt Mitsu Deidara und Sasori. “Du würdest sicher gut darin aussehen.”, sagt Deidara. “Was auch immer.”, sagt Sasori. “Ich probier’s mal an^^!”, sagt Mitsu und geht zu den Kabinen, wo Konan und Pain. Konan kommt grad aus der Kabine. “Wie sehe ich aus?”, fragt Konan Pain. “Du… siehst toll aus.”, antwortet Pain. “Ähm… danke.” ‘Die beiden brauchen Hilfe.’, denkt Mitsu. Also schuppst sie Pain der auf Konan landet. ‘Andere zu verkuppeln kann so einfach sein^^.’ Mitsu verschwindet in einer Kabine. “K- Konan… entschuldige bitte, aber-”, sagt Pain und küsst Konan. Er löst den Kuss. “Ich liebe dich.” “P- Pain… ich… dich auch.”, sagt Konan. Beide stehen auf. “Tada! Wie sehe ich aus?”, fragt Mitsu als sie aus der Kabine kommt. “Du siehst umwerfend aus.”, sagt Deidara. “Ja.”, antwortet Sasori nur. “Konan wie findest du es?”, fragt Mitsu. “Du sieht hübsch aus.”, antwortet Konan. “Dann nehme ich es^^, willst du das haben?”, fragt Mitsu. “Nein, ich brauche es nicht.”, antwortet Konan. “Sei nicht so bescheiden ich kaufe es dir, ob du willst oder nicht. Und wenn du es nicht trägst dann trage ich es halt. Und jetzt zieh dich um, ich brauch noch ein neues Sparschwein.”, sagt Mitsu. Konan und Mitsu verschwinden wieder in den Umkleidekabinen und dann gehen sie zu einem Geschenkartikel und Bastelwaren Laden. “Schau mal! Dieses Schweinchen hat Tobi Haare, das kaufe ich mir^^!”, ruft Mitsu vergnügt. “Wollt ihr auch was kaufen?” “Gib es hier vielleicht explosiven Lehm, un?”, fragt Deidara. “Explosiv nicht unbedingt aber Lehm gibt es. Komm ich zeigs dir^^!”, antwortet Mitsu. “Danke^^, un.”, bedankt sich Deidara. “Gut, gehen wir bezahlen und dann brauchen wir nur noch Lebensmittel für unseren Kühlschrank^^!”, sagt Mitsu.

Als sie mit den Einkäufen fertig sind. Wieder zu Hause: “Nee-chan! Wir sind wieder da^^!”, ruft Mitsu. “Kommt Jungs die Tüten mit den Lebensmitteln müsst ihr einfach nur in den Kühlschrank tun^^!” Mitsu geht ins Wohnzimmer, wo all die anderen sind. “Schau mal, Nee-chan ich hab ein neues Sparschwein^^, es hat Tobi Haare.” “Aha.”, kommt es nur von Aki. “Die Couch sieht ja wieder wie neu aus. Wie habt ihr das denn angestellt?”, fragt Mitsu erfreut. “Mit der Macht der Autorin!”, antwortet Tobi stolz. “Cool^^! Ich bring Tobi das Sparschwein in unser Zimmer und wehe du zerstörst es noch einmal!”, sagt Mitsu und geht in ihr Zimmer.

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das mit der macht der autorin hat sich eine freundin von mir ausgedacht^^, also bitte nicht wundern, habt ihr irgentwelche fragen dann schreibt mir, obwohl ich nicht besonders gut dinge berschreiben und erklären kann >.<
 

Gruß Mizu und meine Schwester^^

Sommer, Sonne, Strand, Spaß und Ryo?

Yo^^

hier ist der nächste teil...

ein bissen kurz, aber wie eine gute freundin sagt:

ich der kürze liegt die würze

Viel Spaß^^

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Dort stellt sie das Schweinchen auf ihren Schreibtisch und zieht ihm die Tobi Maske an. Das Telefon klingelt und Aki geht ran. “Hallo! Hier Aki! Wer ist da?”, sagt Aki in den Hörer. “…okay können wir noch …10 Personen mitbringen? …das wäre toll… bis dann!” “Wer war dran?”, fragt Mitsu Aki. “Das war Ryo. Wir sollen ihn besuchen.”, antwortet Aki. “Au ja^^! Das wäre toll! Wann?”, fragt Mitsu. “Morgen früh fahren wir dorthin.”, antwortet Aki. “Und was ist mit den Akas?”, fragt Mitsu weiter. “Die können mitkommen!”, antwortet Aki. “Cool^^! Ich pack dann unsere Sachen!”, sagt Mitsu und verschwindet in ihrem Zimmer. “Wer ist Ryo?”, fragt Konan Aki. “Ryo ist unser Cousin.”

Am nächsten Morgen: “Kommt schon wacht auf Leute^^!”, ruft Mitsu durch das Gästezimmer. “Man! Ich hab so schön geträumt.”, meckert Kisame. “Von was denn? Von einer Goldfischdame?”, fragt Mitsu neugierig. “Nein!”, antwortet Kisame verärgert. “Was auch immer.”, sagt Aki. “Wir sollten blad losfahren.”

Nachdem sie sich fertig gemacht haben und etwas gefrühstückt haben, gehen sie aus der Wohnung raus und stehen nun vor dem Smart. “Okay… wie wollen wir die jetzt da rein kriegen?”, fragt Mitsu Aki. “Gar nicht!”, antwortet Aki. “Gibt es ein Jutsu womit man sich verkleinern kann?”, fragt Mitsu die Akas. “Nicht das ich wüsste.”, antwortet Pain. Genau in diesem Moment hält eine Limousine vor ihnen. “Genau wie ich es mir gedacht habe.”, sagt Aki. Der Chauffeur steigt aus dem Fahrzeug und öffnet die Autotür. “Ryo-sama hat befohlen sie abzuholen, Aki-sama.”, sagt er und trägt die Koffer in den Kofferraum. Aki steigt ein. “Kommt!”, sagt Mitsu und steigt auch ein gefolgt von den anderen. “Tobi setz dich zu mir x3!”, sagt Mitsu. “Nein! Tobi will nicht!”, sagt Tobi verängstigt und setzt sich neben seinen Sempai. “Tobi!”, ruft Mitsu. “Und wir …ähm …fahren mit dieser Maschine zu eurem Cousin?”, fragt Pain. “Ja, das tun wir^^!”, antwortet Mitsu. “Und wie?”, fragt Itachi. “Frag nicht!”, antwortet Mitsu. “Heißt das du weißt es nicht?”, fragt Deidara. “Ganz genau! Ich hab keine Ahnung^^.”, antwortet Mitsu. “Aki-sama, die Koffer sind sicher verstaut. Ich werde jetzt losfahren.”, berichtet der Chauffeur. “Alles klar!”, sagt Aki. Und schon fährt die Limo los. “Oh mein Tobi! Mir ist schwindelig!”, stöhnt Mitsu. “Wir sind grad erst losgefahren und dir ist schon schwindelig?”, fragt Aki genervt. “Ja! Ist mir!”, antwortet Mitsu und lässt sich auf Aki’s Schulter fallen. “Nee-chan! Hast du vielleicht in letzter Zeit mehr Süßes gegessen?”, fragt Mitsu ihre Schwester. “Lass mich doch in Ruhe!”, sagt Aki und schubst sie in die andere Richtung zu Sasori. “Aki! Behalt du sie selbst!”, sagt Sasori. “Nein! Du behältst sie!”, meckert Aki. “Z… z… z…”, kommt es von Mitsu. “Sie schläft.”, sagt Sasori. “Weckt sie bloß nicht auf!”, befiehlt Aki.

Die Limo hält vor einer großen Villa. Der Chauffeur steigt aus und öffnet die Autotür. “Aki-hime!”, ruft ein kleiner Junge und springt Aki an. “Aki-hime! Ich hab dich vermisst! …AUTSCH!!!”, sagt der Junge, der von Aki einen Schlag bekommt. “Du sollst das doch lassen, Ryo!”, tadelt ihn Aki. “Aki-hime?”, meldet sich Itachi. “Ja^^! Das soll soviel wie Prinzessin Aki heißen. Der kleine Ryo hat sie sehr lieb.”, erklärt Mitsu. “Kleiner, diese Schl-”, fängt Hidan an. “Wag es nicht ihn mit irgendwelchen Schimpfwörtern zu vergiften!”, sagt Aki. “Aki ist doch viel zu Alt für dich, kleiner!”, sagt Hidan, der sich sehr zusammenreißen musste keine Schimpfwörter zu verwenden. “Wahre Liebe kennt keine Altersbegrenzungen^^!”, sagt Mitsu. “Ihr versteht das alles ganz falsch!”, sagt Aki. “Lasst uns lieber rein gehen und uns fertig machen.” “Fertig machen? Wofür?”, fragt Kakuzu. “Na? Für den Strand! Ryo’s Eltern haben diese Villa am Meer gebaut.”, erklärt Aki. “Aki-sama, Mitsu-sama ich werde euch und euren Freunden ihre Zimmer zeigen.”, sagt ein Butler und führt sie durch die Villa. “Aber, aber! Das heißt Mitsu-chan^^!”, berichtigt Mtsu den Butler. “Wie sie wünschen.”, sagt der Butler. “Sag mal!”, fängt Konan an. “Wir haben keine Badesachen.” “Machen sie sich deswegen keine Sorgen. Wir haben schon an alles gedacht und ihnen 9 Badehosen und einen Bikini bereitgestellt.”, sagt der Butler und bleibt stehen. “Die Damen können sich hier zu meiner rechten umziehen und die Herren zu meiner linken.”, erklärt der Butler und zeigt ihnen die Zimmer. “Können wir uns nicht zusammen umziehen?”, fragt Hidan, der gleich darauf von Aki einen Schlag bekommt. “Nein, können wir nicht!”, antwortet Aki und verschwindet in das Zimmer. “Sag mir nicht, du hast deinen Tobi-Bikini mitgenommen!”, sagt Aki genervt. “Warum denn nicht?”, fragt Mitsu. “…kein Kommentar.”, sagt Aki nur.

“Aki-hime!”, ruft Ryo, der schon am Strand auf sie gewartet hat. “Hör auf mich so zu nennen!”, befiehlt Aki. “Komm mit, das Wasser ist schön warm!”, sagt Ryo. “Du nervst.”, sagt Aki. “JA! WASSER!!!”, ruft Kisame und rennt ins Wasser. “Der hat’s ja eilig^^!”, sagt Mitsu. “Ab ins Wasser!” Alle gehen ins Wasser. “Und was sollen wir im Wasser machen?”, fragt Sasori gelangweilt. “WASSERSCHLACHT!!!”, ruft Mitsu und spritzt Sasori eine gewaltige Ladung Wasser ins Gesicht. Und schon fangen alle an sich gegenseitig nass zu machen.

Die Sonne verschwindet langsam am Horizont und einige Sterne sind schon zu sehen. Es wird kühler und alle gehen aus dem Wasser. Klitschnass setzten sie sich in den Sand, als sie mit der Wasserschlacht fertig waren. “Das war lustig^^!”, sagt Mitsu. “Tobi will noch mal!”, ruft Tobi. “Dafür ist es jetzt zu kalt.”, sagt Aki. “Ich hab Hunger!”, sagt Zetsu. “Dann lasst uns wieder reingehen und was essen”, schlägt Ryo vor.

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ich hoffe ihr mögt es

Gruß Mizu und meine Schwester^^

Vergnügen im Vergnügungspark

So hier ist das nächste

viel spaß^^

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Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und die Akas schlafen seelenruhig. Aber nicht mehr lange. Denn sie werden von dem kleinen Knirps Ryo mit Wasserpistolen angegriffen. Und nein! Er schießt sie nicht mit Wasser ab, sondern mit Wasserpistolen. “Du verf******, kleines A****!“, ruft Hidan, als er von einer Wasserpistole an den Kopf getroffen wurde. Er packt den kleinen Jungen am kragen und wirft ihn aus dem Zimmer. Die Mädchen im anderen Zimmer machen sich gerade fertig für das was heute auf dem Plan ist. Sie verlassen das Zimmer und sehen einen kleinen Ryo der auf dem Boden sitzt. “Was ist los, Ryo-chan?”, fragt Mitsu den kleinen Knirps. “Onkel Hidan hat mich aus dem Zimmer geworfen, weil ich die anderen Onkels und ihn wecken wollte.”, erklärt Ryo. “Keine Sorge! Das werde ich übernehmen!”, sagt Mitsu und geht in das Zimmer. “WHAAAA >.<!!!”, im Bruchteil einer Sekunde rennt sie schreiend aus dem Zimmer. “Was ist denn passiert?”, fragt Konan sie besorgt. “DIE ZIEHEN SICH GRAD UM UND MACHEN EINE BOXERSHORTSSCHLACHT >.<!!!”, kreischt Mitsu. Mit großen Augen starren Aki und Konan Mitsu verdattert an. “Also… die machen eine Boxershortsschlacht?”, fragt Aki. Mitsu nickt zur antwort Hysterisch. “Das bedeutet ja, das sie… °-°”, Konan wagte es gar nicht ihren Satz zu beenden. Wieder nickt Mitsu mit dieser Hysterie. “Oh mein Gott °-°!”, gibt Aki von sich. “Das heißt ‘Oh mein Tobi!’.”, korrigiert Mitsu. “Nein, es heißt ‘Oh mein JASHIN!’.”, ruft hinan aus dem Zimmer. “Zieht euch gefälligst an und kommt zum frühstück!”, ruft Aki zurück. Pain, Sasori und Itachi kommen mit einem genervten Blick aus dem Zimmer, natürlich angezogen. “Morgen ihr!”, sagen die drei synchron. “Morgen!”, die Mädchen auch synchron. “Was hast du gesehen?”, fragt Sasori Mitsu ihr tief in die Augen blickend. “Ähm…”, fängt sie an. Suchend nach passenden Wörtern färbt sich ihr Kopf leicht rötlich. “Nichts?” “Sag uns was du gesehen hast!”, befiehlt Pain. “Und die Details nicht vergessen!”, fügt Konan hinzu, welche nun von den 5 komisch angestarrt wird. Aber es dauert nicht lange, da fallen alle Blicke wieder auf Mitsu. Nicht mehr suchend nach Wörtern, fällt ihr Blick nun auf den Boden. Sie weiß schon genau was sie sagen könnte, aber diese Wörter wollen nicht raus. “Man hab ich einen Hunger^^”! Lasst uns frühstücken^^”””!”, ist ihre Antwort. So schnell wie sie diese Wörter gesagt har, so schnell ist auch schon verschwunden und ließ einige verdutzte Gesichter stehen.

Alle frühstücken. Es ist Still. Niemand sagt was. Nur Geschmatze von Tobi, Hidan, Kisame und Zetsu. Mitsu traut sich gar nicht mehr von ihren Teller aufzusehen. “Wisst ihr was wir Heute machen werden?”, fragt Ryo fröhlich in die Runde. Er versteht gar nicht warum alle so still sind. Er ist ja auch noch zu jung um etwas davon zu verstehen. “Was denn? Etwas lustiges?”, fragt Tobi aufgeregt. “Ja! Wir gehen in meinen Vergnügungspark^^!”, antwortet Ryo. “Deinen Vergnügungspark?”, fragt Aki, mit Betonung auf ‘deinen’. “Ja! Papi hat mir einen Vergnügungspark bauen lassen.”, antwortet Ryo. “Du glücklicher-.-!”, seufzt Aki. “Was ist ein Vergnügungspark?”, fragt Kakuzu. “Sag mal Opa, wie alt bist denn du das du noch nicht mal weißt, was ein Vergnügungspark ist?”, kommt eine freche Gegenfrage von Ryo. “Oh! Ich weiß es^^!”, ruft Mitsu. “Kakuzu ist ungefähr 150 Jahre Alt. Aber sag mal, haben dir deine Eltern nicht beigebracht Respekt vor Älteren zu haben?” “ICH BIN NICHT 150! Ich bin ‘nur’ 91 Jahre Alt.”, berichtigt Kakuzu gereizt. “Das ist trotzdem ziemlich Alt.”, sagt Ryo. “Aber egal! Lasst uns losgehen.”

Der Vergnügungspark ist zwar nicht sehr groß, hat aber viele Attraktionen. Achterbahnen, Geisterbahnen, Kinderkarussells, ein Riesenrad und noch viele mehr. “So hier sind wir!”, sagt Ryo. “Yay! Auf ins vergnügen^^!”, ruft Mitsu und wollte schon zur Achterbahn rennen. “Warte!”, ruft Ryo. “Was ist denn los?”, fragt Mitsu. “Na ja, also ich dachte wir machen ein Spiel.”, sagt Ryo mit einem grinsen im Gesicht. “Was für ein Spiel?”, fragt Aki. “Also: Wir teilen uns in zweier Teams auf. Jedes Team bekommt ein Zettel mit den Attraktionen, welches ihr von den jeweiligen Arbeitern bei der Attraktion abstempeln lasst und welches Team zuerst alle Attraktionen besucht hat gewinnt. Jedes Team startet an einem anderen Ort, damit sich deren Wege nicht kreuzen und wenn man alle Attraktionen überwältigt hat, dann geht man durch das große Labyrinth. Das Team welches den Ausgang zuerst entdeckt hat gewinnt.”, erklärt Ryo und gibt ihnen Karten des Parks. “In diesen winzigen Kopf ist ja ein riesiges Hirn.”, sagt Aki. “Und ich dachte dein Kopf wäre hohl.” “Also lasst uns die Teams auslosen!”, sagt Ryo und hält denen eine box mit Zetteln hin. “Wer die Gleiche Nummer hat ist in einem Team.” “Warte mal!”, sagt Mitsu. “Soweit ich richtig gezählt habe sind wir aber eine ungerade Anzahl an Spielern.” “Ja, also alle werden einen Zettel ziehen außer ich^^! Ich werde automatisch in Aki-hime’s Team gemischt.”, sagt Ryo und kratzt sich am Hinterkopf.
 

Teams wurden richtig ausgelost:

Tobi, Konan

Deidara, Pain

Sasori, Mitsu

Kisame, Zetsu

Itachi, Aki, Ryo

Hidan, Kakuzu (was für ein Zufall^^)
 

Alle Teams machen begeben sich zu den Startplätzen und ein lauter Gong ertönt. “Das muss das Startzeicehn sein.”, ruft Tobi und rennt los, Konan ihm langsam hinterher. “Konan-san, Beeil dich! Oder willst du nicht gewinnen?”, fragt Tobi seiner Partnerin. “Nein, will ich nicht und jetzt geh und besorg die Stempel-.-!”, befiehlt Konan. “Aber Konan muss doch mitkommen!”, sagt Tobi. “Das kleine Genie hat nicht gesagt das beide Teammitglieder die Attraktionen besuchen muss-.-.”, erklärt Konan. “Okay^^!”, ruft Tobi Konan zu und verschwindet zu den Attraktionen.

Zu Dei und Da Leader:

“Um… und… wie geht’s dir, Leader?”, fragt Deidara. “…-.- …langweilig!”, antwortet der Leader. “Smalltalk ist wohl nicht deine Stärke Leader.”, sagt Deidara und seufzt. “Das kann ich nur zurückgeben.”, sagt der Leader. “Na gut! Da ist die Achterbahn! Da müssen wir zuerst hin!”, sagt Deidara und zeigt zur Achterbahn. “Ich hab keine Lust-.-!”, meint Pain. “Komm schon! Wir werden nicht verlieren. Vor allem nicht gegen Sasori no Danna.”, sagt Deidara und zieht Pain zur Achterbahn.

Zu Sasori und Mitsu:

“Sag mal Saso-chi wo müssen wir zuerst hin? Ich blick nicht mehr durch!”, sagt Mitsu und guckt auf ihre Karte. “Zeig mal!”, sagt Sasori und lugt über ihre Schulter. “-.- Du hältst die Karte falsch herum.” “Oh! Wie peinlich^^””!”, sagt Mitsu und dreht die Karte um. “Also… schau mal da ist die Geisterbahn^^! Komm mit!” Mitsu nimmt Sasori’s Hand und zieht ihn mit zur Geisterbahn. “Was ist das?”, fragt Sasori sie als beide reingehen. “Setzt dich in den Wagen.”, sagt Mitsu und steigt auch ein. “Also das ist eine Geisterbahn. Hier sind Geister, Vampire und so. Man versucht hier die Leute zu erschrecken.”, erklärt Mitsu. “Und wozu soll das gut sein?”, fragt Sasori. “Also… das weiß ich auch nicht! Schau mal ein Geist^^!”, ruft Mitsu. “Der sieht total unecht aus-.-.”, sagt Sasori genervt. “WHAAA >.<!!! Ein Skorpion!”, ruft Mitsu und krallt sich an Sasori’s Hemd. “Was ist denn so schlimm an Skorpionen?”, fragt Sasori mit einer leichten röte im Gesicht. “Ich weiß nicht… ich glaub ich mag einfach Skorpione nicht.”, antwortet sie.

“Sag mal Zetsu, kannst du lesen?”, fragt Kisame, der die Karte mit einem riesen Fragezeichen auf dem Kopf hält. “Was erwartest du eigentlich von mir? Ich bin eine Pflanze, ich hab so was nicht nötig!”, antwortet Zetsu. “Wir sind verloren-.-!”, sagt Kisame seufzend. “Wenn das doch nur in Fischianisch stehen würde.” “Fischianisch?”, kommt es von einem verwirrten Zetsu. “Ja, Fischianisch… ach vergiss es!”, sagt Kisame. “Ich glaub, wir sollen zuerst dorthin!”, sagt Kisame und geht auf ein Kinderkarussell zu, Zetsu ihm hinterher.

“Das war lustig!”, ruft Ryo. “Das war lustig? Wenn du darauf stehst nass zu werden -.-!”, sagt eine durchnässte Aki. “Magst du keine Wildwasserbahnen?”, fragt Ryo seine Hime. “Nein!”, antwortet Aki. “Ich finde du siehst gut aus, wenn du nass bist.”, sagt Itachi. “Behalt deine Kommentare gefälligst bei dir!”, sagt Aki. “Aki-hime! Ich will ein Eis! Kannst du bitte dorthin gehen und mir einst holen?”, bittet Ryo Aki. “Meinetwegen -.-.”, sagt Aki und geht zu einem Eisstand. “So! Jetzt müssen wir mal was klarstellen Onkel!”, sagt Ryo ernst. “Aki-hime gehört mir ist das klar?” “Sag mal, wovon redest du überhaupt?”, fragt Itachi den Zwerg verwirrt. “Du weißt genau, was ich meine also steh mir nicht im Weg!”, sagt Ryo. Aki kommt mit drei Eiswaffeln zurück. “Hier ist dein Eis.”, sagt sie und gibt jedem ein Eis.

“Da müssen wir hin!”, sagt Hidan. “Nein da müssen wir hin!”, meint Kakuzu. “Du alter Knacker, wir müssen da lang!”, sagt Hidan. “Ich sage wir müssen hier lang!”, sagt Kakuzu und zeigt zum Riesenrad. “Du kannst doch gar nicht lesen Hidan!” “Klären wir es wie Männer!”, sagt Hidan und hebt seine Faust. “Na gut!”, sagt Kakuzu und hebt ebenfalls seine Faust. “Schere Stein Papier!”, rufen beide, wie aus einem Mund. “Ha! Schere schneidet Papier!”, sagt Kakuzu triumphierend und geht voraus.

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das war's danke fürs lesen
 

Gruß Mizu^^

Verirrt im Labyrinth (der Liebe???)

Hi!

hier ist das nächste

viel Spaß^^

PS: nervt es eig. das ich mich am anfang und am ende immer melde??? wenn ja VERGEBT MIR!!! >.<

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Alle Teams haben alle Attraktionen schon besucht und irren nun im Labyrinth herum. “Konan komm! Tobi weiß den Ausgang.”, ruft Tobi und hüpft vergnügt herum. “Das ist eine Sackgasse-.-.”, sagt Konan und dreht wieder um. “Wir werden hier warten und ich schicke einige Papier Schmetterlinge. Die werden schon den richtigen Weg finden.” Aus ihrem Ärmel fliegen einige Papierschmetterlinge in viele Richtungen. “Und jetzt?”, fragt Tobi. “Wir warten-.-.”, antwortet Konan.

Deidara und Pain kommen an eine Kreuzung. “Wohin?”, fragt Deidara seinen Leader. “…woher soll ich das denn wissen?”, fragt Pain zurück. “Du bist der Leader! Du sagst wohin es geht.”, antwortet Deidara. “Dann… gehen wir… mal… in diese Richtung.”, sagt Pain und geht voraus, Deidara ihm hinterher.

“Weißt du zufällig wo es lang geht?”, fragt Sasori Mitsu genervt, als er sie wieder in eine Sackgasse geführt hat. “…lass mich nachdenken… ja! Komm mit!” Mitsu ist ein Licht aufgegangen, als die Laternen im Labyrinth angegangen sind, weil es langsam dunkel wird. Sie läuft durch die Gänge des Labyrinths und biegt einige male rechts und einige male links ab. ‘Ich frag mich…’, denkt sich Sasori. Sackgasse! “Oh… VERGIB MIR!!! >.<“, bittet Mitsu. “Früher bin ich immer hierher gekommen… ich frag mich wieso…”, denkt Mitsu laut. “Wieso?”, fragt Sasori neugierig. Mitsu schließt ihre Augen und denkt angestrengt nach. “Kein Plan^^”!”, antwortet Mitsu. “Lasst uns weitergehen! Ich glaub …ich weiß den weg wieder.”, sagt Mitsu mit einem Lächeln im Gesicht.

“Das ist schon die 12te Sackgasse>.<!”, ruft Kisame genervt. “Nein, die 14te.”, berichtigt Zetsu. “Du hast mitgezählt?”, fragt Kisame. “…Ja!”, antwortet die Pflanze. “Mein Doppelgänger hat den Ausgang gefunden!” “Du hast einen Doppelgänger hervorgerufen?”, fragt Kisame. “Ja, komm mit!”, antwortet Zetsu. “Warum ist mir das nicht eingefallen?”, fragt sich Kisame genervt. “Weil du ein Fisch bist.”, antwortet Zetsu. “Du bist doch nur eine Pflanze.”, sagt Kisame verärgert. “Was auch immer-.-.”, entgegnet Zetsu und geht voraus.

“Weiß du zufällig, wo es lang geht?”, fragt Itachi als sie an eine Kreuzung gekommen sind. “Natürlich weiß ich wie es geht! Ich hab immerhin den Plan dieses Labyrinths entworfen.”, prahlt der kleine Zwerg. “Na gut, kleines Genie. Zeig uns den Weg!”, sagt Aki. “Aki-hime? Wenn wir gewinnen… kriegt ich dann ein Kuss von dir?”, fragt Ryo mit hochrotem Gesicht. “…ähm …das werden wir dann sehen.”, antwortet Aki. “Ja gut! Kommt mit^^!”, sagt Ryo fröhlich und geht führt zum vermutlichen Ausgang.

“Nein! Wir müssen da lang!”, sagt Kakuzu. “Nein, wir müssen in diese Richtung!”, meint Hidan. “Nein in diese!”, entgegnet Kakuzu. “Nein in diese, du alter, geldgeiler Bock!”, beschimpft Hidan ihn und zückt seine Sense. “Klären wir das wie Männer!” “Sehr gern!”, stimmt Kakuzu zu und beide heben ihre Fäuste. “Schere, Stein, Papier!”, rufen die beiden, wie aus einem Mund. ”Ha! Stein macht Schere kaputt! Ich hab diesmal gewonnen. Also ab in diese Richtung!”, ruft Hidan.

“Konan! Da steht ‘Finish’, was bedeutet das?”, fragt Tobi. “Das bedeutet ‘Ziel’.”, antwortet konan. “Das heißt wir sind da?”, fragt Tobi. Konan nickt nur. “Yay^^! Los dorthin!”, ruft Tobi und rennt ins Ziel. “Hallo! Wir sind da! …Konan wir sind die ersten^^!” “Toll!”, sagt Konan, der das kein bisschen interessiert, sarkastisch und setzt sich auf eine Bank. Während Tobi fröhlich auf und ab Hüpft. “Leader! Da ist das Ziel^^! Hoffentlich sind wir die ersten, un!”, sagt Deidara. “Hoffentlich ist Konan schon da!”, sagt der Leader. “Das werden wir sehen!”, sagt Deidara und läuft durch das Ziel. “SEMPAIII^^!!!”, ruft Tobi und springt auf ihn zu. “Tobi -.-! Du bist der erste?”, fragt Deidara. Tobi nickt und hüpft um seinen Sempai herum. “Hi Konan!”, begrüßt Pain Konan und setzt sich zu ihr auf die Bank. “Hi.”, begrüßt Konan ihn zurück.

“Und du weißt diesmal wirklich, wo es langgeht?”, geht Sasori sicher. “Kein sorge! Ich weiß, wo es lang geht… schau! Da ist das Ziel!”, sagt Mitsu und zeigt auf ein großes Schild, worauf ‘Finish’ steht. “TOBI!!! Du bist schon da!”, ruft Mitsu und umarmt Tobi. “Tobi… muss nicht sterben?”, fragt sich Tobi verwirrt. “Keine Sorge, wenn Aki nicht da ist um dich vor mir zu beschützen, werde ich dich schon nicht töten^^!”, erklärt Mitsu. Zetsu und Kisame kommen auch an. “Sag mal, ‘Hallo’ auf Fischianisch. Ich würd zu gern wissen wie sich das anhört.”, sagt Zetsu zu Kisame. “Nein, werd ich nicht!”, sagt Kisame. “Warum? Ist dir das peinlich?”, fragt Zetsu. “Ach, halt doch dein Maul!”, entgegnet Kisame. “Ich will auch hören, wie Fischischi-chi sich anhört!”, sagt Mitsu. “Das heißt Fischianisch!”, korrigiert Kisame. “Tschuldigung.”, entschuldigt sich Mitsu.

“Aki-hime! Sieh, hier ist das Ziel!”, sagt Ryo. “Hi Aki-nee-chan schön das ihr euch auch blicken lasst!”, begrüßt Mitsu ihre Schwester und die anderen beiden. “Schade… wir sind… nicht die ersten.”, schluchzt Ryo und versucht nicht zu weinen. Itachi schaut Aki mit einem viel sagenden Blick an. “Mach dir nichts draus kleiner.”, muntert Aki ihn auf und gibt ihm ein Küsschen auf die Wange. Ryo’s strahlt wieder richtig und wendet sich zu Itachi ,“Eins zu null, für mich Onkel!” Dieser Spruch hat ihm eine Beule gekostet. “Aki-hime!”, bekommt er nur heraus. “Jetzt fehlt nur noch ein Team.”, stellt Konan fest. “Ja… aber was ist, wenn die beiden den Ausgang nicht mehr finden?”, fragt Mitsu besorgt. “Das macht nichts, die können ruhig dort bleiben, wo sie sind.”, meint Aki. “Wenn sie in einer halben Stunde nicht da sind, wird unser Suchtrupp sie suchen.”, antwortet Ryo. “Und wenn der Suchtrupp sich verläuft?”, fragt Mitsu weiter. “Mach dir keine Sorgen! Die werden sich nicht verlaufen!”, sagt Ryo. “Wie kannst du dir so sicher sein?”, fragt Deidara. “Sie haben schon oft Besucher aus den Labyrinth geholt, die sich verlaufen haben. Man bekommt immer bevor man in das Labyrinth geht ein kleines Funkgerät, falls sie sich verlaufen. Zur Sicherheit.”, antwortet Ryo. “Das ist eine gute Idee!”, sagt Tobi. “Ich hab doch gesagt, das wir den anderen Weg gehen sollen!”, meckert Kakuzu Hidan an. “Woher soll ich verdammt noch mal denn den weg kennen?”, fragt Hidan genervt. “Wegen dir sind wir die letzten.”, tadelt Kakuzu weiter. “Halt gefälligst deine verf***** Fr****!”, flucht Hidan, welcher von Aki geschlagen wird. “Was soll das B****?”, flucht Hidan, welcher noch einen Schlag bekommt. “Ich habs dir schon einmal gesagt, ´lass es in Ryo’s Gegenwart sein, unanständige Wörter zu verwenden!”, warnt Aki Hidan. “Schon gut!”, meint Hidan nur und reibt sich den Kopf. “Da wir jetzt vollzählig sind, schlage ich vor essen zu gehen!”, schlägt Ryo vor. “YAY, Futter!”, ruft Zetsu, dem schon das wasser im mund zusammen läuft. Also gehen sie gemeinsam was essen.

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so, das war's, bis zum nächsten mal^^
 

Gruß Mizu^^

Nur damit du Lachen kannst

Hallöle^^

und viel Spaß^^

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Es ist früh am Morgen. Leichter Nebel umfasst das Gebiet. Ist das ein schlechtes Omen? „So Ryo-kun, wir müssen jetzt gehen! Sei artig ja?“, sagt Mitsu. Sie stehen schon vor der Limo. Jederzeit bereit zurück zu fahren. „Ja! Werd ich^^!“, sagt Ryo. „Und besuch uns an Weihnachten.“, sagt Aki. „Ja, tschau ihr!“, sagt Ryo und wirft Itachi noch einen etwas hinterhältigen Blick zu. Dann steigen sie in die Limo ein und winken Ryo noch zum Abschied. „So, dann wären wir diese Nervensäge fürs erste los.“, Aki atmet erleichtert auf. „NEE-CHAN! Ich hab Kopfweh>.<!“, fängt Mitsu schon wieder an zu meckern und legt ihren Kopf auf Aki’s Schulter. „Du hast doch nicht etwa wieder heimlich Süßes gegessen oder?“, fragt Mitsu Aki. „Du nervst!“, antwortet Aki und schuppst sie wieder zu Sasori, welcher was sagen wollte. Als er jedoch Aki’s vernichtenden Blick sieht, lässt er es sein. „Geht doch!“, sagt Aki triumphierend. Plötzlich niest Aki und zieht alle Blicke auf sich. „Ist Aki krank?“, fragt Tobi sie besorgt. „Nein, bin ich nicht, hatschii!“, antwortet Aki. „Aki… du bist krank.“, vermutet Konan, nachdem sie mit ihrer Hand Akis Stirn abgetastet hat. „WAS??? Aki-nee-chan! Du bist krank>.<!“, ruft Mitsu Panisch. „Was nun? Was nun? Was nun? Was nun? AUTSCH>.<!!!“ „Mach dir keine Sorgen, es ist bestimmt nur eine Erkältung …oder so.“, versucht Aki sie zu beruhigen. „Chauffeur! Steuern sie sofort zum nächsten Krankenhaus zu! Autsch!“, befiehlt Mitsu, die wieder von Aki geschlagen wurde. „Nein! Bringen sie uns nach Hause.“, widerspricht Aki. „Aki! Ich bin die Ältere! Du hast zu tun, was ich dir sage!“, sagt Mitsu. „Nein, hab ich nicht! Ich bin volljährig. Ich muss mich nicht an das halten was du mir sagst.“, meint Aki. Beide verschränken ihre Arme und drehen sich in die jeweils andere Richtung. „Fahren sie nach Hause! Mir soll doch egal sein, was mit Aki passiert.“, befiehlt Mitsu.

Wieder zu Hause angekommen, geht Mitsu in ihr Zimmer und Aki ins Bad. Die Akas setzten sich ins Wohnzimmer. „Was für’n Zickenkrieg!“, seufzt Hidan. „Tobi will nicht, das Mitsu-chan und Aki-chan sich streiten.“, sagt Tobi traurig. „Glaub mir, das will keiner von uns!“, sagt Deidara. Mitsu kommt ins Wohnzimmer. „Hi, ich muss jetzt zur Arbeit. Bitte passt auf Aki auf. Ich will nicht das ihr etwas schlimmes passiert.“, bittet Mitsu die Akas. „Wir werden uns schon um sie kümmern!“, sagt Konan, mit dem versuch sie aufzumuntern. „Ich verlass mich auf euch.“, verabschiedet sich Mitsu, bevor sie geht. Aki steht an der Wand gelehnt mit einem traurigen Blick. Ihr Gesicht ist leicht rot und ihre Augen werden etwas glasig. Ihre Knie werden schwach und geben nach. Sie sinkt zu Boden und wird Ohnmächtig. „Habt ihr das auch gehört?“, fragt Itachi. „Was?“, kommt eine Gegenfrage von Kisame. Itachi ignoriert diese jedoch und geht in den Flur. „Aki!“, ruft er und fühlt ihre Stirn. „Was ist los?“, fragt Konan die ihm gefolgt ist. „Aki… ihre Stirn ist furchtbar heiß.“, antwortet Itachi. Nun ist auch der Rest der Akatsuki da. Itachi hebt Aki hoch und trägt sie in ihr Zimmer. Dort legt er sie auf ihr Bett, welches leicht von Mitsu’s Bett zu unterscheiden ist, da Mitsu’s Bett voller Tobi Kuscheltiere ist, und deckt sie zu. „Und was nun?“, fragt Zetsu. „Ich weiß nicht, ich bin doch keine Krankenschwester!“, antwortet Itachi. „Ich denke ihr geht in die Küche und holt mir eine Schüssel mit Eiswasser und ein Tuch.“, sagt Konan und schon machen sie sich ans Werk. „Sasori, könntest du bitte zu Mitsu gehen und schauen, wie es ihr geht?“, fragt Konan Sasori. „Warum denn ich?“, fragt Sasori. „Also, Hidan würde sie nur belästigen. Kakuzu würde versuchen das Geld aus der Kasse zu stehlen. Tobi würde sie zwar von Aki ablenken, aber auch von der Arbeit. Wer weiß ob Zetsu sich zusammenreißen kann, und niemanden isst. Und-“, erklärt Konan. „Schon gut, ich gehe-.-!“, unterbricht Sasori Konan und geht. „Hier ist das Wasser und das Tuch Konan.“, sagt Pain und bringt die Sachen rein. „Wo sind denn die anderen?“, fragt Konan und tunkt das Tuch in das Eiswasser. „Sie sind im Wohnzimmer.“, antwortet Pain Konan, die das Tuch auf Aki Stirn legt. „Ich hoffe, dass Aki schnell wieder gesund wird.“, seufzt Konan. „Konan? Wo ist Mitsu?“, fragt Aki vorsichtig, die aufgewacht ist. „Sie ist bei der Arbeit.“, antwortet Konan. „Ach ja! Ich bin ohnmächtig geworden.“, denkt Aki laut. „Weiß du? Wir haben uns früher oft gestritten …Seit unsere Eltern gestorben sind… ist das nie vorgekommen. Ich habe das Gefühl, das Mitsu mich beschützen will… und dafür sorgen will, dass ich lachen kann egal was passiert. Sie ist immer für mich da… deswegen will ich auch für sie da sein.“, erzählt Aki. „Ich kann dich verstehen. Als ich Pain getroffen habe, waren wir beide Waisen. Er und ich waren, dann nie mehr allein. Er war immer für mich da und hat dafür gesorgt, dass ich wieder fröhlich sein kann. Und deshalb will ich, dass auch er glücklich sein kann.“, sagt Konan mit einem Lächeln. „Dann haben wir etwas gemeinsam. Mir ist schon lange klar geworden, dass ich alles Mögliche tun will und werde, nur damit sie lachen kann.“, sagt Aki überzeugt.

„Man ist das langweilig>.<! an einem Montagvormittag kommt nie einer her.“, sagt Mitsu und seufzt. Die Tür geht auf und Sasori kommt rein, was Mitsu nicht bemerkt, weil sie in ihren Gedanken herumirrt und Löcher in die Luft starrt. Er schleicht sich von hinten an sie ran und legt seine Hände auf ihre Augen. „Rate, wer bin ich?“, fragt er mit gestellter Stimme. „…Santa?“, fragt Mitsu sarkastisch. „Falsch!“, antwortet Sasori. „Sasori!“, ruft Mitsu. „Korrekt!“, sagt Sasori. „Was machst du denn hier?“, fragt Mitsu neugierig. „Konan hat gesagt, ich solle nach dir sehen, weil sie besorgt ist.“, antwortet er. „So? Und wie geht es Aki?“, fragt Mitsu etwas ernster. „…ähm …also …Aki …sie liegt mit Fieber im Bett.“, antwortet Sasori und Mitsu wirkt nun noch trauriger als vorher. „A- aber mach dir keine Sorgen! Konan kümmert sich um sie.“, versucht Sasori sie aufzumuntern. „Ja, ich weiß… wir haben uns auch schon oft gestritten und sofort wieder vertragen… seit unsere Eltern gestorben sind wollte ich nur das Beste für sie. Ich wollte für sie sowohl Mutter, Vater, als auch Schwester sein. Und …das sie nie wieder traurig wird und lachen kann.“, sie schluchzt und einige Tränen, die versuchte aufzuhalten, rinnen ihre Wange runter. ‚Oh Sh**! Was soll ich jetzt machen?’, fragt sich Sasori in Gedanken. Plötzlich kommen zwei bewaffnete Männer rein und verstecken sich hinter einigen Kleiderstangen. Schnell wischt sich Mitsu ihre Tränen weg und geht zu ihnen rüber. „Hallo! Kann ich ihnen helfen?“, fragt Mitsu die beiden gespielt fröhlich. Doch die beiden ignorieren sie. „Was ist wenn die Bullen uns finden?“, fragt der eine den anderen flüsternd. „Ich weiß nicht…“, antwortet dieser auch flüsternd. „Hallo! Was gibt’s denn da zu flüstern?“, fragt Mitsu gespielt neugierig. „Halt die Klappe kleine!“, zischt der eine sie an. „Siehst du nicht, dass wir Waffen haben? Hast du keine Angst?“, fragt der mit der Pistole, die er auf Mitsu gerichtet hat. „Doch! Ich fürchte nichts mehr, als den Tod. Aber das hält mich nicht davon ab freundlich zu ihnen zu sein.“, antwortet Mitsu ohne jegliche Furcht. „Pass auf die sind gefährlich. Die wollen bestimmt nichts kaufen.“, flüstert Sasori ihr zu, der auch zu ihnen gestoßen ist. „Ach? Wollen die nicht? Brauchen sie einen Rat, Hilfe oder wollen sie etwas beichten?“, fragt Mitsu. „Wie kommst denn jetzt darauf?“, fragt Sasori verwirrt. „Na ja… es gibt drei Gründe, warum ich hier angestellt bin. Der erste Grund ist, dass ich meine Arbeit gut mache und loyal bin. Der zweite ist, dass ich hübsch bin und viele Jungen in den Laden locke. Und der dritte ist, dass ich so was, wie eine Vertrauensperson bin und hier anderen helfe und Ratschläge gebe. Man kann bei mir seine Sünden Beichten und sie mir anvertrauen. Da klebt sogar extra ein Plakat an der Eingangstür^^!“, erklärt Mitsu. „Also, wie kann ich ihnen helfen?“, wendet sie sich wieder zu den Beiden Männern. „Wie haben eine Laden ausgeraubt und die Bullen suchen uns… AU! Warum schlägst du mich?“, fragt der kleinere den größeren. „Was ist wenn die uns verpetzen?“, fragt der große. „Aber sie hat doch gesagt, dass wir unsere Sünden bei ihr beichten können.“, sagt der kleinere. „Und der Rotschopf?“, fragt der große. „Ich kann euch verpetzen!“, antwortet Sasori. „Und das werde ich auch, niemand nennt mich ungestraft Rotschopf.“ Er steht auf und wollte zur Tür rausgehen, doch Mitsu hält ihn auf. „Sasori, lass es sein!“, bittet sie ihn und zieht ihn zurück zu den anderen Beiden. „Sei froh, dass die kleine dich aufgehalten hat. Ansonsten hätte ich dich erschießen müssen.“, droht der größere. „Also, es ist das Beste seine Fehler zuzugeben, die Strafe anzunehmen und noch einmal von neuem anzufangen.“, sagt Mitsu überzeugt. „Also, vor euch stehen zwei Türen: Die erste Tür führt zu einem Leben, voller Diebstahl und Morde. Eine lange Kette der Sünden wird euch umschließen und festhalten. Die andere Tür führt ins Gefängnis, ihr werdet eure Strafe absitzen. Doch es wird euch befreien, von all euren Fehlen. Danach könnt ihr von neuem Anfangen und ein neues Leben beginnen. Für welche werdet ihr euch entscheiden?“, fragt Mitsu. „Du weißt echt, wie man andere umstimmen kann.“, antwortet der Große und geht raus. „Warte auf mich! Vielen dank kleine!“, sagt der kleinere und geht auch. „Mir ist eins klar geworden. Egal was auch passieren mag, ich werde alles Mögliche tun, nur damit sie lachen kann.“, lächelt Mitsu Sasori an. Und diesmal ist es kein gespieltes lächeln.

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so, ich hoffe es ist gut geworden^^
 

Gruß Mizu

Dangos^^

Konichiwa

und viel spaß, bei diesem Kapitel^^

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Langsam geht die Sonne am Horizont unter und der Mond gibt sich zu erkennen. „Endlich Feierabend! Wir können gehen Sasori.“, sagt Mitsu und dreht sich zu Sasori. „Sasori?“ Er schläft. Leise schleicht sie sich an ihn ran und kitzelt ihn durch. „Mitsu… xDDD lass das xDD!“, befiehlt Sasori ihr. „Gut geschlafen?“, fragt Mitsu Sasori. „Ja… geht so.“, antwortet er. „Hast du was geträumt?“, fragt Mitsu ihn neugierig. „Ja.“, antwortet er knapp. „Und was?“, fragt sie ihn weiter. „…sag ich dir nicht.“, antwortet er. „Warum nicht?“, fragt sie. „Hör auf mich mit deinen Fragen zu nerven!“, sagt er. „Meinetwegen. Komm ich will noch ein paar Dangos kaufen bevor der Dangestand schließt.“, sagt Mitsu und geht raus. Sasori ihr hinterher. „Magst du Dangos?“, fragt Mitsu. Sasori nickt nur. „Weiß du? Aki liebt Dangos^^!“, erzählt sie ihm.

Es ist still. Aki öffnet ihre Augen. „Aki, du bist wach.“, sagt Itachi. „Sieht man doch, oder?“, gibt sie zurück. „Ist Mitsu schon zurück?“ „Nein, noch nicht!“, antwortet Itachi und schaut sie besorgt an. „Was glotzt du so?“, fragt Aki Itachi mit einer leichten röte im Gesicht. „Wie geht’s dir?“, fragt er. „Geht so…“, antwortet Aki. „Du bist so rot im Gesicht…“, stellt Itachi fest. „Liegt wohl am Fieber.“, vermutet Aki. „NEE-CHAN! Ich hab dir Dangos mitgebracht!!!“, ruft Mitsu, als sie ankommen. „Sei gefälligst still!“, ruft Aki heiser. „Aki-nee-chan! Du bist ganz heiser! Was ist los? Hat dir dieser Uchiha was angetan?“, fragt Mitsu überbesorgt und blickt den Uchiha mit einem undefinierbaren Blick an. „Nein, er hat nichts getan -.-’’!“, antwortet Aki genervt. „Ah ja, hier sind deine Dangos! Lasst es euch schmecken^^. Ich suche jetzt Tobi x3!“, sagt Mitsu, gibt Aki die Tüte mit den Dangos und verschwindet. „Und wehe du tötest Tobi!“, ruft Aki ihr hinterher, während Itachi ihr die Tüte wegschnappt und sich einige Dangos in den Mund stopft. „Hey, was machst du da?“, fragt Aki ihn gereizt. „Sie hat gesagt, ‚Lasst es EUCH schmecken’. Und ich glaub nicht das sie dich gesiezt hat.“, antwortet Itachi mit vollem Mund. „Lass mir noch ein paar übrig >.<!“, sagt sie und klaut ihm die Tüte.

„TOBI x3!“, kreischt Mitsu und fällt über Tobi her. „Tobi… braucht… Hilfe!“, sagt Tobi. „Ich hab dich auch lieb x3!“, sagt Mitsu. Plötzlich fliegt ein Schuh in das Zimmer und trifft Mitsu am Kopf. „Autsch! Aki>.<!“, ruft Mitsu und dreht sich um, erwartend das Aki hinter ihr steht. Aber das tut sie nicht. „Wie hat sie das denn gemacht°-°?“, fragt Kakuzu. „Was gemacht?“, kommt eine Gegenfrage von Mitsu. „Wie hat sie von eurem Zimmer aus den Schuh direkt an deinen Kopf werfen können?“, fragt Kakuzu. „Weiß… ich… auch nicht!“, antwortet Mitsu. „Ich hab euch allen Dangos gekauft^^!“ Mitsu läuft in die Küche und… sieht einen hungrigen Zetsu die Dangos, die schon fertig auf Tellern liegen, verfressen anschauen. „Kommt Zetsu! Lasst uns die Dangos mit den anderen verputzen^^!“, sagt Mitsu und nimmt die Teller mit den Dangos und geht zurück in das Wohnzimmer, gefolgt von Zetsu. Dort stellt sie die Teller auf den Wohnzimmertisch und nimmt sich welche. „LECKER x3!“, ruft Mitsu. Die andern nehmen sich auch was und machen sich einen schönen Abend.

Aki legt ihr Buch hin und schaut zu Itachi. „Du musst nicht bei mir bleiben! Außerdem nervst du ziemlich. Ich kann mich nicht richtig auf mein Buch konzentrieren, wenn du mich die ganze Zeit lang zu blöd anglotzt.“, erklärt Aki Itachi genervt. „Ich habe Mitsu versprochen auf dich aufzupassen.“, sagt Itachi. „Ist dir nicht langweilig?“, fragt Aki. „Wärst du nicht lieber bei den anderen?“ „Nein, langweilig ist mir nicht und außerdem bin ich gern bei dir.“, antwortet Itachi. „Ich bin lieber allein. Also lass mich auch allein!“, meint Aki. „So dachte ich früher auch.“, sagt Itachi und steht auf. „Aber… belüg dich nicht selbst.“ Itachi geht aus dem Zimmer und Aki wendet sich wieder ihrem Buch zu. ‚Belüg dich nicht selbst. Pah! Als ob der wüsste, wie ich denke und fühle. Belüg dich nicht selbst?’, denkt Aki. ‚Belüg dich nicht selbst.’ Sie kann sich kaum konzentrieren. Dieser Satz verwirrt sie. Dieser eine Satz… ist das nur dieser Satz oder verbirgt sich mehr dahinter? ‚Belüg dich nicht selbst.’

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Ich hoffe dieses kapitel gefällt euch... obwohl es ziemlich kurz ist^^"""

danke für's lesen
 

Grüße Mizu

Das Hotaru-Fest

das einzige was ich zu sagen hab ist:

Viel Spaß^^

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Das Hotaru-Fest
 

„Es ist ein angenehmwarmer Herbsttag. Die Blätter der Bäume haben sich schon gefärbt und viel Laub liegt auf den Straßen, Wegen und vor allem im Wald dieser schönen Stadt Namens Yume. Genau! Diese Stadt heißt Yume. Yume… bedeutet Traum. Eine Stadt indem Träume wahr werden können, wenn man fest daran glaubt. Eine Stadt, in der Wunder geschehen… Wunder… an einem Ort reinen Herzens. Dachte die Gründerin jedenfalls, das war ihr Traum. Aber ob dieser Traum jemals wahr geworden ist oder jemals wahr wird, das weiß nur sie allein. Ende!“, erzählt Mitsu Tobi. „Ist dieser Traum wahr geworden?“, fragt Tobi neugierig. „Das weiß nur die Gründerin. Nur sie allein.“, antwortet Mitsu geheimnisvoll. „Tobi hat auch einen Traum!“, erzählt Tobi aufgeregt. „Tobi will, das die Mäntel von Akatsuki orange werden^^! Orange ist nämlich die Farbe von Tobi!“ „Orange ist eine wirklich schöne Farbe. Aber ich mag lieber Pink und Bauschiges^^!“, meint Mitsu. „Du und dein ‚Pink und Bauschig’-.-. Deswegen sieht doch unsere Wohnung so prinzessinhaft aus. Ich mag lieber Blau und Schwarz.“, sagt Aki. „Ich finde Pink und Bauschig ist süß.“, sagt Konan. „Nicht Pain?“ Konan sieht ihn mit viel erwartenden Blicken an. „Pink und Bauschig mag ich nicht. Ich bin ein Mann!“, antwortet Pain, worauf er einen leichten Schlag von Konan bekommt. „Ich mag am liebsten Meerblau.“, bringt sich Kisame nun ein. „Ja, Meerblau ist auch schön, aber das schönste Blau ist Himmelblau.“, sagt Mitsu. „Ich mag grün.“, sagt Zetsu. „Ja!“, mischt sich Mitsu ein. „Am besten Grasgrün, wenn die Sonne drauf scheint!“, sagen Zetsu und Mitsu auf einmal. „Du magst doch alle Farben auf irgendeine Art und Weise-.-.“, sagt Aki. Die Haustür geht auf. „Wir sind wieder da.“, ruft Deidara. Aki steht auf und geht in den Flur. „Habt ihr alles?“, fragt sie. „Ja. Und unser geldgeile Bock hat darauf geachtet, das wir nicht zu viel Geld für unnützes aufgeben.“, sagt Hidan und schaut zu Kakuzu. „Was denn? Du hast doch schon eine Kette, wozu dann noch eine? Und Lehm zu kaufen ist auch nur Geldverschwendung.“, verteidigt sich Kakuzu. „Solange ihr alles von der Liste habt, dann ist ja alles gut.“, sagt Aki, nimmt denen die Einkaufstaschen ab und geht in die Küche, um die Sachen in den Kühlschrank und in die Schranke einzuordnen. „Ich gehe Aki helfen.“, meldet sich Itachi und geht in die Küche. „Dieses Papier hat man mir gegeben.“, sagt Deidara und gibt Mitsu das Papier. „OH! Ich hätte fast vergessen, das es wieder soweit ist.“, denkt Mitsu laut. „Soweit wofür?“, fragt Sasori sie. „Also jedes Jahr im Herbst gibt es ein Hotaru-Fest. Da gibt es in der Nähe des Tempels, zu ehren der Gründerin dieser Stadt, ein Fest. Es werden viele verschiedene Stände aufbaut. Auf dem Platz vor dem Tempel wird ein großes Feuer angezündet, dazu gibt es noch viel Musik und es wird viel getanzt. Gegen 20 Uhr wird ein großes Feuerwerk angezündet.“, erklärt Mitsu. „Ein Feuerwerk?“, Deidara’s Augen fangen an zu glänzen. „Gehen wir dahin?“ „Na Klar gehen wir^^!“, antwortet Mitsu. „Der Haupthintergrund dieses Festes sind die Glühwürmchen, sonst hieß es nicht Hotaru-Fest. Aber durch die vielen Menschenmassen, den Lärm und den stinkenden und Umwelt verschmutzenden Qualm des Feuers lassen sie sich nicht Blicken. Sie haben angst und bleiben lieber in ihren Verstecken.“, erklärt Aki. „Das ist wirklich schade.“, sagt Konan. „Ja, ich würd zu gern Glühwürmchen sehen.“, sagt Mitsu und seufzt. „Tobi will auch!“, ruft Tobi. „Wann ist das Fest?“, fragt Kisame. „Morgen ab 16 Uhr^^!“, antwortet Mitsu aufgeregt. „Ich brauch noch einen Kimono!“, denkt Mitsu laut. „Und ihr auch Aki und Konan. Weiß du was das heißt?“ „Kannst ich nicht meinen alten anziehen?“, fragt Aki genervt. „Der hat doch schon Löcher!“, sagt Mitsu. „Willst du etwa einen Kimono mit Löchern anziehen?“ „Nein-.-’!“, antwortet Aki. „Dann ist es gebongt! Morgen gehen wir shoppen!“, ruft Mitsu. ‚Shoppen, wie sehr ich dieses Wort doch hasse-.-!’, denkt sich Aki.

Am nächsten Nachmittag im Einkaufszentrum: „Schaut! Da ist die Boutique für kulturelle Kleidung!“, ruft Mitsu und rennt mit Tobi an der Hand in die Boutique. Die anderen folgen ihr… ihnen. „Schaut mal, sooo viele schöne Kimonos x3!“, staunt Mitsu. „Ja, ja. Bringen wir’s schnell hinter uns.“, sagt Aki. „Probier das mal an… und das … und das xD!“, ruft Mitsu Aki und Konan zu und wirft denen Kimonos rüber. Nach einer Stunde Kimonos anprobieren hat jede endlich einen passenden gefunden. Mitsus Kimono ist pink und Aki’s und Konan’s Kimono ist blau. „Ihr seht toll aus.“, sagt Deidara. „Danke Dei-chan^^!“, bedankt sich Mitsu. „So jetzt geht’s los!“

Der Festplatz ist voller Menschen. Alle mit glücklichen Gesichtern, alle lachen und sind fröhlich… oder nicht? Die Akas, Aki und Mitsu gehen durch den Platz und schauen sich die ganzen Stände an. „Riechst du das auch? …Takoyaki! Bin gleich wieder da.“, ruft Mitsu und geht rüber zum Takoyakistand. „Yo! Ich hätte gerne 12 Portionen Takoyaki.“, bestellt sie. Plötzlich werden ihr die Augen verschlossen. „Santa ist wieder da!“, ruft sie. „Ich bin nicht Santa!“, sagt Sasori. „…hast du rote Haare?“, fragt sie. „Ja.“, antwortet Sasori. „Gaara!“, sagt Mitsu. „Falsch!“ „Sasori?“, fragt Mitsu. „Korrekt!“, antwortet Sasori. „Was machst du denn hier?“, fragt Mitsu den Rotschopf. „Ich dachte mir, ich helfe dir beim tragen.“, antwortet er. „Danke!“ „Hier sind ihre Takoyaki!“, sagt der Verkäufer und gibt Mitsu und Sasori die Takoyaki. Mitsu bezahlt schnell und sie gehen wieder zu den anderen. „Hier sind eure Takoyaki.“, sagt Mitsu und gibt jedem eine Portion. Und die anderen schlagen auch schon zu. „Kommt mit zum Tempel! Da wird in einigen Minuten, das Feuer angezündet^^!“, sagt Mitsu und geht auch schon los. Die anderen folgen ihr. Dort angekommen stehen schon viele Menschen, alle lachen, sie sind glücklich… oder sieht das nur so aus? Den Platzt am Tempel wird von dem großen Feuer erleuchtet. Musik erhellt die Stimmung. „Komm Tobi! Lass uns tanzen!“, ruft Mitsu vergnügt und schleppt Tobi zu den anderen tanzenden Menschen. Nicht viel Zeit vergeht und die anderen kommen auch schon auf der Tanzfläche an… na ja nicht unbedingt alle.

Es ist soweit. In einigen Minuten wird das Feuerwerk entfacht. „Kommt mal mit! Wir wollen euch einen geheimen Platz zeigen, wo wir das Feuerwerk am besten Beobachten können.“, sagt Aki und führt die Akas durch den dichten Wald hinter dem Tempel. Durch einen schmalen Pfad. Zu einem glasklaren See. Sie setzten sich aufs Gras und schauen in den Himmel. Jeden Moment erwarten alle, dass ein Pfeifen zu hören ist, ein Knall ertönt und den Himmel in viele Farben färbt. Doch nichts. Nichts passiert. Das schöne Farbenspiel ist ihnen nicht vergönnt. Keinem an diesem Tag. Enttäuschte Gesichter, enttäuscht und traurig. Was ist nur passiert? Warum ist das Feuerwerk nicht gekommen? Der Himmel verdunkelt sich. Wolken wehen über die Stadt. Tropfen… Regentropfen fallen von Himmel herab. Das große Feuer wird gelöscht. Nicht mal das ist ihnen vergönnt. Nicht einmal ein Feuer. Enttäuschung, Traurigkeit sind in der Luft zu spüren. Doch alles bleibt still. Alles bleibt dunkel.
 

„Sha la la, itsuka kitto

Boku wa te ni surunda

Hakanaki mune ni sotto

Hikari moete yuke
 

Aitaku naru no shoutou

Naki taku naru no junjou

Natsu no hi ni Tobi tonda

Hotaru wa kae ra nai
 

Anata wa nani mo iwazu

Kuchizuke o nokoshite

Kizutsu ku mama unazui nare

Kanashii hodo inochi yurameite ita
 

Sha la la, itsuka kitto

Boku wa te ni surunda

Hakanaki mune ni sotto

Hikari moete yuke

Sha la la, itoshiki hito

Anata mo miete iru no

Mamayui tsuki ga sotto

Ashita o terashite
 

Tsuyoku tsuyoku kagayaite”
 

Diese schöne Melodie. Dieser schöne Klang. Mitsu und Aki singen. In die tiefe Nacht hinein. In die Dunkelheit. In dieser Stadt… wo Träume war werden können. Können sie wirklich wahr werden? In dieser Stadt… wo Wunder geschehen. Können hier wirklich Wunder geschehen? Das wird nur ein Wunsch bleiben… oder nicht? Lichter. Kleine Lichter erhellen die Dunkelheit. Kleine Lichter. Lichter der Hoffnung. Glühwürmchen. Sie fliegen durch den Regen und verteilen sich in alle möglichen Himmelsrichtungen. Überallhin. Um alle wieder glücklich zu machen. Aus welchem Grund nur? Zu welchem Zweck? „Seht nur! Glühwürmchen!“, sagt Mitsu und hört somit auf zu singen. Aki hört auch auf. „Das mit dem Feuerwerk war wohl nichts.“, meint Aki lächelnd und schaut zum weinenden Himmel hoch.
 

Das Lied heißt Hotaru no Hikari. Ist glaub ich das 5te OP von Naruto. Hier die Übersetzung:

Sha la la eines Tages in der Zukunft

werde ich es mit Sicherheit in meinen Händen halten,

in meinem schwebenden Herz

brennt ein Licht.

Das Verlangen dich sehen zu wollen

Die Naivität, weinen zu wollen

Die Glüwürmchen flogen in das Feuer des Sommers,

um niemals wiederzukehren.

Sag nichts und verlass mich einfach mit einem Kuss,

während du brennst.

Dein Leben flackerte wie ein Licht,

es war so traurig

Sha la la eines Tages in der Zukunft

werde ich es mit Sicherheit in meinen Händen halten,

in meinem schwebenden Herz

brennt ein Licht.

Sha la la Mein süßer Liebling,

du kannst es jetzt auch sehen.

Der blendende Mond

erleuchtet den morgigen Tag sanft.

Stark, stark scheinend.

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also ich finde das lied hat irwie gepasst^^"""
 

Grüße^^

Verwirrende Gefühle

hallo^^

hat etws länger gedauert als sonst, aber es ist da^^

VERZEIHT MIR!!! >.<

und viel spaß=D

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“Ich bin wieder da!”, ruft Mitsu. Stille. Sie zieht ihre Jacke aus und geht ins Wohnzimmer. Niemand ist da. In der Küche ist auch niemand. Auch im Badezimmer. “Wo sind denn alle hin?”, fragt sich Mitsu. Und geht zum Gästezimmer um zu sehen, ob dort jemand ist. “HIDAN!!! Haben wir dir nicht verboten, dich zu opfern?”, fragt Mitsu, als sie das ganze Gästezimmer voller Blut wieder entdeckt. “Tobi kann das mit seiner ‘Macht der Autorin’, wieder gut machen!”, meint Hidan genervt. “B****!” “Das wirst du gefälligst selbst machen>.<!”, sagt Mitsu und steuert auf ihr Zimmer zu. ‘Ich hab vergessen ihn zu fragen, wo die anderen sind.’, denkt sich Mitsu und öffnet die Tür. Zu ihrer Verwunderung liegt Sasori mit geschlossenen Augen auf ihrem Bett. Langsam und leise schleicht sie sich an und kitzelt ihn durch. “Was? xDD!”, er bekommt kein Wort mehr raus und sein Gesicht wird röter als eine Tomate. “Sasori! Dein Kopf ist ganz rot. Du hast Fieber >.<!”, ruft Mitsu besorgt. “Nein! Mach dir keine Sorgen! Mir geht’s gut!”, versucht Sasori sie zu beruhigen. “Sag mal! Was machst du eigentlich auf meinem Bett?”, fragt Mitsu ihn auf einmal. Dieser bringt jedoch kein Wort raus und wird noch röter. Obwohl das wahrscheinlich unmöglich ist. ‘Was soll ich jetzt machen?’, schwirrt durch seinen Kopf. “Sasori? Bist du etwa doch krank?”, fragt sie ihn noch mal. “Nein… ich… war müde… und… Hidan hat ja sein Ritual gemacht, deshalb bin ich in euer Zimmer gegangen.”, erklärt er. “Ach so^^! Und warum mein Bett, wenn Aki’s Bett doch näher an der Tür dran ist?”, fragt sie. “…ähm …weil …Aki …mich wahrscheinlich töten würde sollte ich in ihrem Bett schlafen.”, antwortet Sasori. “Ja, das ist logisch.”, denkt Mitsu laut. “Habe ich dich geweckt?”, fragt Mitsu. “…nein.”, antwortet Sasori, dessen Gesicht etwas röte verloren hat. “Könntest du bitte rausgehen? Ich will meine Arbeitskleidung ausziehen, sie ist so ungemütlich.”, fragt Mitsu. Ohne zu zögern steht er auf und geht. Er schließt die Tür hinter sich zu und lässt sich zu Boden fallen. “Warum?”, fragt er sich. “Warum was?”, fragt Aki. “Du? Ihr …seid wieder zurück!”, stottert er. “Wo sind die anderen?” “Sie schleppen die Einkaufstaschen mühsam hoch, während ich den Fahrstuhl benutzt habe!”, antwortet Aki. “Warum lässt du sie nicht den Fahrstuhl benutzten?”, fragt er. “Weil es mir spaß macht! Aber zurück zu meiner Frage. Warum was?”, fragt Aki noch mal. “Warum bin ich wieder ein Mensch und habe diese verwirrenden Gefühle?”, fragt er. “…lass mich mal überlegen… liegt wahrscheinlich daran, das ihr durch die Dimensionen gezogen wurdet. Das hat dich vielleicht verändert.”, versucht sie sich das selbst zu erklären. “So?”, sagt er und schließt seine Augen. “Sag mal! Warum mussten wir die Treppe benutzten?”, fragt Deidara zu gereizt, als er und die anderen in die Wohnung kommen. “Weil ich das so wollte.”, antwortet Aki. “Tobi mag Treppen steigen^^!”, sagt Tobi. „B****!”, flucht Deidara und bringt die Lebensmittel mit den anderen in die Küche. “Jetzt führst du dich auch auf wie Hidan!”, meint Aki und geht auch in die Küche. Plötzlich geht die Tür von Mitsu und Aki’s Zimmer auf und Sasori fällt nach hinten. “Autsch!”, Sasori öffnet seine Augen wieder. Er liegt auf dem Boden direkt zwischen Mitsus Füßen. “WHAA!”, schreit Mitsu und macht einige Schritte nach hinten. ‘Warum habe ich bloß einen Rock angezogen?’, fragt sich Mitsu in Gedanken. Sasori, der wieder einen Hochroten Kopf bekommen hat, verschwindet schnell ins Wohnzimmer. “Ich hab Hunger.”, denkt Mitsu laut und geht in die Küche. “Tobi^^!”, ruft Mitsu und knuddelt ihn. “Tobi… erstickt.”, bring Tobi raus. “Autsch! Nee-chan!” “Töte Tobi nicht!”, befiehlt Aki. “Nee-chan >.<!” “Tu was ich dir sage und hilf mir jetzt den Kühlschrank zu füllen!”, sagt Aki.

Sasori sitzt währenddessen im Wohnzimmer, immer noch mit einem roten Gesicht. Deidara kommt gesellt sich zu ihm und setzt sich auf das Sofa. “Hey Danna! Dein Gesicht sieht aus wie eine Tomate. Was ist los?”, fragt Deidara Sasori mit einem Grinsen im Gesicht. “Nichts.”, antwortet Sasori knapp. “Nichts? Das sieht nach mehr aus als nach nichts. Mit dir stimmt doch was nicht seid wir hier sind. Liegt es an deinem Körper? Weil du wieder ein Mensch bist?”, fragt Deidara besorgt. “Ich denke das ist mein zweitkleinstes Problem.”, antwortet Sasori. “Kommst du mit deinen Gefühlen nicht klar? Du hattest ja schon lange keine mehr.”, sagt Deidara. “Ich weiß nicht wovon du redest. Ich hatte noch nie welche und habe jetzt auch keine.”, sagt Sasori. „Du benimmst dich ja schon wie Mister Eisklotz! Obwohl der heutzutage auch mehr Gefühle zeigt.“ „Ach, halt doch deine Kl****!“, sagt Sasori und geht in die Küche. “Tobi! Renn nicht weg >.<!”, ruft Mitsu durch die Küche. “Mitsu! Hör auf Tobi zu jagen und hilf mir das Abendessen zu kochen!”, schreit Aki Mitsu an. “Sasori, brauchst du etwas?”, fragt Aki, als sie Sasori bemerkt. “Ich bin nur durstig.”, antwortet Sasori, nimmt ein Glas aus der Küchenvitrine und holt sich Saft aus dem Kühlschrank. “Geht’s dir nicht gut? Du siehst so… weiß net aus.”, fragt Aki. „Mir geht’s gut, okay? Lasst mich doch in ruhe!“, antwortet er genervt und verlässt geht mit dem Glas wieder ins Wohnzimmer. „Danna! Sag mir doch was los ist! Ich bin doch dein Freund oder vertraust du mir etwa nicht?“, fragt Deidara Sasori besorgt. „LASST MICH VERDAMMT NOCHMAL IN RUHE! …das geht dich nen feuchten Dreck an.“, antwortet Sasori und geht auf den Balkon. „Essen ist fertig!“, ruft Mitsu ins Wohnzimmer, wo noch Deidara, Itachi, Konan, Pain und Zetsu sind die das ganze Spektakel mit angesehen haben. „Ich hol Kisame -.-.“, sagt Itachi und verschwindet im Flur, wo Kakuzu steht und wie verrückt an der Gästezimmertür hämmert. „Wird endlich fertig! Ich will mein Geld zählen!“, ruft Kakuzu ins Zimmer. „Was ist los?“, fragt Itachi Kakuzu und klopf an der Badezimmertür. „Hidan putzt grad das Zimmer, was er blutig gemacht hat.“, antwortet Kakuzu genervt. „Ja?“, kommt es aus dem Badezimmer. „Essen ist fertig.“, sagt Itachi. „Okay, bin gleich da.“ „Hidan! Schwing gefälligst deinen fetten Hintern da raus und sag mir das das Zimmer wieder sauber ist!“, schreit Kakuzu Hidan durch die Tür an. „Ja, ja. L*** mich doch!“, meint Hidan nur genervt und kommt aus dem Zimmer. „Ihr sollt auch essen kommen.“, sagt Itachi und geht in die Küche. „Tobi! Mach ‚AHHH’!“, befiehlt Mitsu Tobi und hält einen Löffel mit scharfem Curry vor seiner Maske. „Zieh deine Maske aus und mach ‚AHHH’^^!“, wiederholt Mitsu. Dieser schüttelt nur widerwillig den Kopf. „Tobi!!! Sag ‚AHHHHH’!“, befiehlt Mitsu wieder aber ungeduldiger. „Tobi… hast… Angst!“, bringt Tobi raus. „Kümmer dich lieber um dein eigenes Essen! Tobi ist groß genug um selbst zu essen!“, sagt Aki streng. „Nee-chan! …wo ist eigentlich Sasori?“, fragt Mitsu in die Runde, als sie bemerkt hat das Sasori’s oder Santa’s Rotschopf fehlt. „Sasori ist wahrscheinlich auf dem Balkon.“, antwortet Deidara. „Ich hol ihn mal.“, sagt Mitsu und macht sich auf den Weg zum Balkon. „Tobi will jetzt essen.“, sagt Tobi. Alle schauen ihn erwartungsvoll an. Wird er jetzt seine Maske ausziehen? Werden sie endlich sein Gesicht sehen können? Nein! Er nimmt den Teller und geht damit ins Gästezimmer. Ein enttäuschtest Seufzen entfällt allen. Zu gern hätten sie sein Gesicht gesehen.

Sasori steht allein auf dem Balkon. Sein Blick schweift über die Stadt. Es ist bereits dunkel geworden, doch die Stadt wird durch viele Lichter erhellt. Plötzlich werden seine Augen verschlossen. „Rate wer ich bin!“, befiehlt die ‚unbekannte’ Person hinter ihm mit einer tiefen Stimme. „Ich weiß nicht… vielleicht Lady Gaga?“, fragt er. „Falsch!“, antwortet die Person. „Hm… ein Engel?“, fragt Sasori. „Inkorrekt!“, antwortet die Person. „Mitsu!“, sagt Sasori. „Korrekt! Sag mal, Sasori! Was machst du allein hier? Willst du nicht essen?“, fragt Mitsu neugierig. „Weißt du? Manchmal braucht man auch Zeit für sich und will allein sein.“, antwortet Sasori mit sanfter Stimme. „So? Ich könnte nie allein sein wollen. Es fühlt sich… unangenehm an… und einsam. Ich bin nicht gerne allein. Niemand soll allein sein. Jeder und alles braucht Freunde.“, erzählt Mitsu melancholisch. „Willst du nichts essen?“, fragt Mitsu. Sasori schüttelt nur den Kopf. „Auch dein kleines Bäuchlein braucht etwas zu essen.“, sagt Mitsu, wie auf Stichwort brummt ihr Magen. „Genauso wie meins. Bin dann mal weg!“ Und schon ist sie auf dem Weg zur Küche. Ein stechender Schmerz macht sich in Sasori’s Herzen breit. Allein. Das ist er jetzt. Und wie Mitsu sagte, es fühlt sich einfach unangenehm an.

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yoah das war es, die nächsten kapis werden etwas länger dauren , ich hab wieder schule, aber kommen werden sie trotzdem

Gruß Mizu

Verwirrt im Forum xD

Es ist schon lange her seid Akatsuki aus heiterem Himmel bei ihnen aufgetaucht ist. Einen Monat? Zwei Monate? Vier Monate schon? Nein. Man glaubt es vielleicht nicht, aber es ist schon ein halbes Jahr. Ein halbes Jahr ist schon her seid Akatsuki da ist. Ein halbes Jahr ist schon her seid sie Akatsuki kennengelernt haben. Ein halbes Jahr ist schon her seid sie Akatsuki aufgenommen haben. Und ein halbes Jahr ist schon her seid sie alle Freunde auf irgendeine Art und Weise wurden. Ein halbes Jahr schon… so viel Zeit ist schon vergangen. Aber wird diese Zeit auch irgendwann zu Ende gehen? Wird dieser Traum ein Ende haben? Wird das Leben, wie es jetzt ist, sich verändern?

Es ist schon Winter. Wie schnell die Zeit doch vergeht. Aber noch immer schneit es nicht. Obwohl die Temperaturen schon rapide gesunken sind. Kälte, aber kein Schnee. Wird dieser graue Winter noch zu einem weißen? Wer weiß? Das wissen nur wir xDD. Die Morgendämmerung bricht ein und vertreibt die tiefschwarze Nacht. Alle schlafen seelenruhig. Bis plötzlich das Telefon klingelt und sie weckt. „Onee-chan! Geh ans Telefon.“, befiehlt Aki ihre große Schwester. „Mitsu will noch schlafen!“, meint diese und vergräbt ihren Kopf unter die Decke. „Onee-chan!!!“ Im Gästezimmer herrscht zurzeit dieselbe Stimmung. „Geht jetzt einer endlich mal an das verf***** Telefon!“, schimpft Hidan aus dem Badezimmer. „Tobi will noch schlafen!“, sagt Tobi gähnend und versteckt sich unter der Decke. „Nimmt jetzt endlich einer dieses dumme Telefon ab?“, sagt Deidara genervt und schuppst Sasori von der Matratze. „Hey! Dei das hat wehgetan!“ „Nimm das Telefon ab!“, befiehlt Deidara der sich unter der Decke vor den nervtötenden Klängen des Telefons versteckt. „Ja, ja!“ Sasori steht langsam auf und geht in den Flur, wo das Telefon hängt und nimmt es ab. „Hallo?“, sagt Sasori genervt ins Telefon. „HALLO! HIER IST OPA RYOKU, AKI-CHAN!!! WAS IST MIT DEINER STIMME LOS??? DU HÖRST DICH SO… MÄNNLICH AN!“, schreit die Stimme eines alten Mannes ins Telefon. „Schreien sie nicht so, ich kann sie sehr gut verstehen und ich bin ni-“, sagt Sasori, wird aber unterbrochen. „AKI-CHAN! WENN DU SO LEISE SPRICHST KANN ICH DICH NICHT VERSTEHEN. DU WEISST DOCH DAS ICH SCHLECHTE OHREN HABE!!!“, schreit der alte Mann. „Wer ist dran?“, fragt Mitsu, als sie aus dem Zimmer kommt und sich verschlafen ihre Augen reibt. „Ich weiß nicht, er hat sich als Opa Ryoku vorgestellt… und pass bloß auf. Er schreit ziemlich laut.“, antwortet Sasori und gibt Mitsu das Telefon. „HALLO! OPA RYOKU!!! HIER IST MITSU, WIE GEHT ES DIR^^?“, schreit Mitsu laut ins Telefon. Sasori muss sich die Ohren zuhalten um kein Hörschaden zu bekommen. „HÖRT GEFÄLLIGST AUF ZU SCHREIEN, IHR AR********!!!“, flucht Hidan aus dem Badezimmer. „Ah, Mitsu! Ich hör dich laut und deutlich. Deine Schwester spricht immer zu leise und irgendetwas stimmt mit ihrer Stimme nicht. Sie hört sich so Männlich an.“, sagt Opa Ryoku der endlich aufgehört hat zu schreien. „Du musst wissen: Opa Ryoku hat schlechte Ohren^^!“, wendet sich Mitsu zu Sasori und dann wieder zu Opa Ryoku. „ICH WERDE ES IHR AUSRICHTEN! WARUM HAST DU EIGENTLICH ANGERUFEN?“ „Ah, ja! Ich hab euch schon so lange nicht mehr gesehen und es wäre schön, wenn ihr mich übers Wochenende besuchen kommt.“, antwortet Ryoku. „OKAY, WIR WERDEN KOMMEN. KÖNNEN WIR EINIGE FREUNDE MITNEHMEN?“, fragt Mitsu. „Natürlich kleines. Ich freue mich immer, wenn einige eurer schönen Freundinnen mich auch besuchen.“, antwortet Ryoku. „Okay! Tschüss. Schreien ist ganz schön anstrengend. Ich geh, was trinken.“, meint Mitsu, legt auf und geht in die Küche. Auch Aki kommt nun raus. „Wer war dran?“, fragt sie. „Euer Großvater Ryoku.“, antwortet Sasori. „Und was wollte er?“ „Er will, dass ihr ihn besucht.“

Am Frühstückstisch diskutieren sie über den Besuch zu Opa Ryoku. „Wo wohnt eigentlich euer Opa?“, fragt Itachi. „Nahe des Hotaka-Dake. Das ist ein schneebedeckter Berg. Aber schade ist, das kein Schnee zu uns kommen will.“, antwortet Mitsu, die Tobi zu Tode knuddelt. „Und können wirklich kommen?“, fragt Konan. „Na klar! Er hat gesagt, er würde sich freuen, wenn einige unserer schönen Freunde ihn auch besuchen.“, antwortet Mitsu, die verdutzte Blicke auf sich zieht. „Er hat gesagt, ‚schöne’ Freunde?“, sagt Deidara verwirrt. „Er hat sicher gesagt, ‚schöne Freundinnen’-.-“, berichtigt Aki. „Das könnte er auch gesagt haben.“, denkt Mitsu laut. „Wir haben, aber noch ein Problem: Wie können wir zu ihm fahren, wenn wir nicht alle in euer ‚Auto’ passen?“, stellt Pain klar. „Richtig! Aber es gibt ja noch Busse und Züge.“, antwortet Mitsu. „Und was soll das jetzt wieder sein?“, fragt Zetsu. „Das sind öffentliche Verkehrsmittel. So wie das Auto, nur für alles und jeden. Aber es hat einen bestimmten Fahrplan.“, erklärt Aki. „Kostet es Geld?“, fragt Kakuzu. „Ja, das tut es.“, antwortet Aki. „Hast du ein Problem damit?“, fragt Kisame Kakuzu neckend. „Wann gehen wir Opa Ryoku besuchen?“, fragt Tobi aufgeregt, nach dem Mitsu ihn losgelassen hat, weil Aki es ihr befohlen hat und er wieder atmen konnte. „Morgen ist Wochenende, also Morgen.“, antwortet Mitsu. „Morgen schon?“, fragt Aki und seufzt. Sie schließt ihre Augen und denkt kurz nach. „Na gut! Ich muss jetzt schon zum Kendo. Kannst du bitte recherchieren, wann der richtige Bus fährt?“, fragt Aki Mitsu und steht auf. Nach einem nicken Mitsus Seite aus geht, sie raus. „So^^! Ihr packt jetzt eure Sachen und putzt die Wohnung und ich werde das tun, was Aki mir befohlen hat.“, gibt Mitsu die Anweisungen. „Warum sollen wir die Wohnung putzen?“, fragt Deidara sichtlich genervt. „Weil ich es sage, also los an die Arbeit!“, antwortet Mitsu und geht Richtung ‚ihr Zimmer’. „Na gut! Dann lasst uns mal anfangen.“, meint Sasori und räumt den Tisch ab. „Danna! Was ist los? Sonst lässt du dich von niemandem rumkommandieren als Pain.“, sagt Deidara. „Hm.“, kommt es nur von Sasori und die anderen fangen auch an ihm zu helfen.

‚So mal sehen!’, denkt Mitsu, nachdem sie das Internet Explorer auf ihrem Laptop geöffnet hat und geht zu Google. Plötzlich kommt Tobi rein und schaut beeindruckt auf die Maschine. „Was ist das?“, fragt Tobi Mitsu. „Das ist ein Laptop. Damit kann man mit anderen kommunizieren, Musik hören, Informationen beschaffen, Spiele spielen und noch vieles mehr. Aber sag mal warum hilfst du den anderen nicht?“, fragt Mitsu zurück. „Sempai sagt, Tobi soll nicht mithelfen, weil er sonst alles kaputt macht.“, antwortet Tobi traurig. „Ach so.“, wispert Mitsu und sucht nach dem Busfahrplan. „Da ist es!“, ruft sie. „Was ist? Was ist? Tobi will wissen was ist!“, ruft Tobi. „Morgen um 7 Uhr fährt ein Bus zum Hotaka-Dake.“, erklärt Mitsu. „Jetzt kann ich mich mit wichtigeren Dingen beschäftigen.“ Sie gibt in die obere ‚deidara.talk4um.de’ ein und drückt enter. Im Forum sind all ihre Freunde. Ihr Nickname ist Himesan und ihr Passwort… verrat ich euch doch nicht xD. „Was machst du?“, fragt Tobi sie neugierig. „Ich diskutiere in diesem Forum mit meinen Freunden über Naruto… Hauptsächlich über Akatsuki^^.“, antwortet Mitsu. „Sie kennen uns auch?“, fragt Tobi weiter. „Ja, fast jeder kennt euch^^!“, antwortet. Mitsu und wendet sich wieder dem Laptop. Sie geht zur Plauderecke und zum ‚Ich-mache-Thread’, dort geht sie auf den Button ‚Antworten’ und gibt ihren Beitrag ab, worauf andere auch beiträge abgeben und es sich zu einer diskusion entwicklt.
 

Himesan(Mitsu): Ihr glaubt nicht, was bei mir los ist! LOS RATET! LOS RATET! LOS RATET! x3

Sasha feat. Sam: ...isst du vielleicht Gummibärchen? xD

Himesan: Nein!

Ayame-san: Hat es was mit Tobi zutun?

Himesan: Ja! ^^

Yumi: Hast du Tobi Kekse gebacken?

Himesan: Nein! …würd ich aber gern.

Tsuyoki: Spann uns nicht auf die Folter x(!

Himesan: RATET!!!

Kamui: Ist es Gurke? xDD

Himesan: Du und deine Gurke-.-, aber es ist total Gurke xDD!

Lucky-Star: Das nervt-.-.

Yumi: Dich nervt doch alles-.-.

Himesan: Es ist etwas was ihr nie erwarten würdet!

Kiowasfee: Du hast heraus gefunden, wer sich unter Tobi’s Maske befindet? O.o Sag mir das es Obito ist!!! >.<

Lucky-Star: Wie soll sie es denn heraus gefunden haben? -.-, es ist doch noch nicht veröffentlicht, wer Tobi ist.

Sasha feat. Sam: Stiehl ihr doch nicht ihre Hoffnung!

Kiowasfee: Man kann mir das nicht stehlen! Ich werde bei der Obito Theorie bleiben.

Kamui: Wenn es gurke ist, dann… hast du vielleicht Gurken aus dem Supermarkt gekauft? xD

Himesan: Nein-.-

Tsuyoki: Hast du ein neues Tobi Stofftier bekommen?

Himesan: Negativ-.-.

Ayame-san: …ich hab keine Ahnung. -.-

Katharina: Also es hat was mit Tobi zu tun…

Yumi: Und es sind weder Tobi Kekse oder Plüschtiere…

Kamui: Oder Gurken…

Lucky-Star: Das nervt-.-

Katharina: Hat es was mit deinem Tobi Schweinchen zutun?

Himesan: …nein …Kakuzu hat es kaputt gemacht und jetzt hab ich ein neues mit Tobi-Haaren^^

Kiowasfee: Hast du gesagt ‚Kakuzu hat es kaputt gemacht’?

Himesan: *nickt*

Sasha feat. Sam: Ist Akatsuki bei dir? *verwirrt ist*

Lucky-Star: Das ist doch total unlogisch! Wie kann Akatsuki bei ihr sein? -.-

Ayame-san: Denkt doch mal nach! Das ist doch unmöglich.

Himesan: Sasha hat recht^^, die Akas sind bei mir!

Yumi: Aber das ist doch unmöglich! O.o

Katharina: Wie kann das gehen? O.O

Kamui: Lügen ist ungurke!

Himesan: Ich lüge nicht >.< Tobi steht grad in meinem Zimmer. Aki-chan kann das beweisen!

Alle: …O.O

Himesan: Was ist?

Kiowasfee: Ich weiß nicht… das hört sich so unrealistisch an.
 

„Tobi hat Hunger!“, ruft Tobi plötzlich durchs Zimmer.
 

Himesan: So… Tobi hat Hunger. Ich wird ihn was zu essen machen. Bis bald^^ *loggt out*

Katharina: Wie denkt ihr darüber?

Alle: …?

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yoah, ich wollte jetzt echt keine werbung machen, aber irgendwie wollte ich das liebe forum auch mal erwähnen^^ VERZEIHT MIR!!! >.<

LG Mizu

Ein alter Knacker und Ryo xD

Hi

und viel spaß^^

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Es ist 6 Uhr 30 am morgen und unsere lieben Freunde liegen noch immer in ihren Betten… oder eben in der Badewanne und auf der Couch. Und keiner denkt daran, dass in einer halben Stunde ihr Bus fährt. Die Sonne scheint durch das Fenster des Badezimmers und weckt unseren schlafenden Hidan. Dieser öffnet seine verschlafenen Augen und sieht auf die Uhr die im Badezimmer hängt. „OH F***!“, flucht er und steht auf. Er musst sich erstmal recken und strecken, denn die Badewanne ist ziemlich ungemütlich. Danach dieser Morgengymnastik geht er zu Aki und Mitsu’s Zimmer und klopft an. Nichts, keine Reaktion. „Hey ihr Schl*****. Wacht auf! Es ist schon fünf nach halb sieben.“, ruft er durch die Tür. „WAS?!?“, ruft Aki und springt aus dem Bett um sich umzuziehen und Mitsu zu wecken. „Weck doch bitte auch die anderen, ja?“ „Ja, ja. Mach ich-.-.“, antwortet Hidan genervt und geht ins Gästezimmer. „Ihr Schnarchnasen sollt aufwachen!“, ruft er durchs Zimmer. „Du nervst!“, meint Deidara verschlafen und wirft ihm ein Kissen an den Kopf. „Du verf****** Ar*******!“, flucht Hidan und wirft das Kissen zurück. „KISSENSCHLACHT!“, ruft Deidara und wirft weitere Kissen zu den anderen.

„Onee-chan! Wach gefälligst auf! Sonst verspäten wir uns noch.“, sagt Aki und schüttelt Mitsu. „Ist Santa etwa schon da?“, murmelt Mitsu und gähnt. „Oh man! Steh auf und geh Zähne putzen.“, befiehlt Aki und geht aus dem Zimmer. „Ja, ja-.-!“ Mitsu zieht sich schnell um und wollte ins Bad gehen, als sie plötzlich Geschrei und Gelächter aus dem Gästezimmer hört. ‚Was machen sie da? …doch nicht wieder eine Boxershortsschlacht°-°?’, fragt sie sich. „Sag den anderen Mal das sie schnell zum frühstück kommen sollen, sonst schaffen wir es nicht mehr!“, ruft Aki aus der Küche, die das Frühstück hastig vorbereitet. Mitsu seufzt einmal und klopft an der Gästezimmertür. „Ähm… ihr sollt euch beeilen!“, sagt sie durch die Tür. Doch sie hören sie nicht. ‚Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Hoffentlich sind sie nicht nackt>.<!’, denkt Mitsu und macht vorsichtig die Tür auf. „Ähm… ihr sollt essen kommen!“, berichtet Mitsu ihnen, als plötzlich ein Kissen an ihr Gesicht fliegt. „Wer war das?“, fragt Mitsu wütend. Keine Reaktion. Alle sind still. „Um… ich sag es jetzt ein letztes Mal! Kommt gefälligst zum Frühstück.“ Mit diesen Worten wendet sich Mitsu von ihnen ab und geht ins Bad. Die Akas gehen in die Küche und frühstücken. „Beeilt euch! Wollt ihr etwa zu spät kommen?“, befiehlt Aki gehetzt. „Essen muss man genießen!“, kommt ein Kommentar von Zetsu. „Willst du etwa, dass wir uns verschlucken?“, fragt Deidara neckend. „Esst einfach! Wir haben nur noch eine viertel Stunde.“ „Ja, ja, schon gut!“, sagt Kisame mit vollem Mund.

Nach diesem stressigen Morgen sind sie endlich am Busbahnhof angekommen und warten nun auf den Bus. „Wann kommt der Bus endlich? Ich hasse es zu warten oder andere warten zu lassen.“, meckert Sasori. „Schaut da ist er!“, ruft Mitsu. „Habt ihr alle Koffer?“, fragt Aki die Aka-Boys die ihre Koffer tragen. „Ja!“, antworten alle wie aus einem Mund. Der Bus hält vor ihnen an und sie steigen ein. Setzen tun sie sich auf den letzten Reihen. Der Bus fährt ab und schon fängt Mitsu an zu meckern: „Nee-Chan! Mir ist schwindelig >.<!“ „Und was kann ich bitteschön dagegen machen?“, fragt Aki sie sichtlich genervt. „Aki-chan!“, stönt Mitsu und lehnt sich an Akis Schulter. „Ah, du hast aufgehört Süßes zu essen.“, murmelt Mitsu. „Du…!“ Aki schupst Mitsu zu Tobi, der neden Mitsu sitzt. „Tobi^^!“, ruft Mitsu und knuddelt ihn. „Tobi… will… noch… nicht… sterben!“, bringt Tobi atemlos raus. „Tobi x3! Ich hab dich auch lieb x3!“ Noch bevor Aki zum schlag ausholen konnte, hält Itachi ihr Handgelenk fest. „Itachi!“ „Sie ist eingeschlafen. Weck sie nicht!“, meint Itachi nur und lässt Aki wieder los. „Pah!“

Der Rest der Fahrt ist ziemlich ruhig abgelaufen. Kommt drauf an wie man ziemlich definiert. Auf jeden Fall sind angekommen. Überall liegt Schnee. Eine weiße Landschaft breitet sich vor ihnen aus und die einzigen Pflanzen die zu sehen sind, sind Nadelbäume. „Hätte ich gewusst, dass es so weiß hier ist. Hätte ich eine Sonnenbrille mitgenommen.“, meint Hidan. „Kann man das essen?“, fragt Tobi und steckt den Schnee und seinen Mund. „Ja! Aber es ist sehr-“, antwortet Mitsu. „KALT!!!“, ruft Tobi. „Ja das ist es^^““.“ „Wo geht’s lang?“, fragt Konan Aki, die die Karte hält. „Kommt mit! Ich weiß es^^!“, ruft Mitsu und läuft durch den Schnee. Die anderen ihr hinterher. „Woher weißt du denn den Weg? Wir waren schon sehr lange nicht mehr hier.“, fragt Aki ihr große Schwester. „Ähm… du weißt schon, wir waren doch schon mal mit… ähm ‚ihm’… hier und deswegen weiß ich es noch.“, versucht Mitsu nervös zu erklären. „Ach so!“, ruft Aki der ein Licht aufgegangen ist. „Ihr sprecht in Rätseln.“, meint Pain. „Ich würd gerne wissen wer ‚ihm’ ist.“, sagt Sasori. „Sag mal! Wer ist dieser Typ mit dem du hier warst?“, fragt Deidara. „Das ist ein Geheimnis.“, antwortet Mitsu. „Solange wir dort ankommen ist es mir egal. Es ist sehr kalt.“, meint Kakuzu und reibt sich die Hände. „Ja, wir sind gleich da. Seht ihr die kleine Pagode? Die gehört zum Tempel.“, antwortet Mitsu und zeigt auf eine Pagode in einem Nadelwald. „WTF? Die ist doch mindestens ein paar Kilometer weit weg!“, sagt Hidan. „Na und?“, kommt es von Pain. „Kälte härtet ab.“ „Willst du etwa so hart wie Stein werden? Was ist wenn wir erfrieren?“ „Du kannst doch sowieso nicht sterben Hidan.“, antwortet Konan. „Ja. Sogar Konan hat nichts dagegen. Also hör auf dich wie ein kleines Kind zu verhalten und geh weiter.“, befiehlt Aki. „So da wären wir!“, sagt Mitsu und bleibt vor einem kleinen Tempel stehen. „Das ging ja schnell.“, meint Deidara. „Aber die Pagode ist doch noch ein paar Kilometer weit weg!“, sagt Hidan verwirrt. „Ich hab ja nicht gesagt, das die Pagode in der nähe des Tempels ist, sondern das sie zum Tempel gehört.“, sagt Mitsu und geht in den Tempel. „Kommt!“ Drinnen ist es ziemlich staubig und kalt. Spinnenweben füllen die Ecken des Flures und Spinnen kriechen an den Wänden entlang. „WHAA! SPINNE >.<!“, kreischt Aki, als sie eine Spinne sieht und versteckt sich hinter Itachi. „Du hast Angst vor Spinnen?“, fragt Konan amüsiert. „Ja, hat sie.“, antwortet Mitsu, weil Aki vor Angst erstarrt ist. „Hallo Spinne^^! Willst du mit Tobi Spielen?“, fragt Tobi die Spinne, die sich daraufhin aus dem Staub macht. „Spinne!“ “„Aki-hime!“, ruft eine bekannte Stimme und fällt Aki um den Hals. „Ryo? Was machst du denn hier?“, fragt Aki genervt und versucht ihn loszuwerden. „Ah! Ihr seid da. Das freut mich.“, sagt die Stimme eines alten Mannes. „Opa Ryoku!“, rufen Aki und Mitsu gleichzeitig und umarmen ihren Großvater. „Du hast recht Ryo. Aki’s und Mitsu’s Brüste sind seid Weihnachten gewachsen.“, flüstert der alte Kauz zu Ryo. „Du alter Lüstling!“, rufen Aki und Mitsu und nehmen sich Ryoku und Ryo unter die Mangel. „Der Opa ist komisch, komisch im Sinne von verrückt.“, stellt Kisame fest und lenkt die Aufmerksamkeit des alten Perverslings auf sich. „Ich dachte, ihr würdet eure Freundinnen mitbringen und keine Freunde.“, sagt der Opa enttäuscht, als er die Männer erblickt. Sein Blick bleibt bei Konan hängen. „Aber eine heiße Schnecke habt ihr doch mitgebracht.“ Er mustert Konan, die sich hinter Pain versteckt. „OPA>.<!!!“, ruft Mitsu und gibt ihn eine Kopfnuss. „Sein Wortschatz ist sehr …gewagt für sein Alter.“, stellt nun Itachi fest. „Opa Ryoku sieht lustig aus^^!“, sagt Tobi. „Dieser alte Knacker hat sie doch nicht mehr alle.“, sagt Hidan. „Wie redet ihr denn mit mir?“, fragt der Alte. „Wer sind diese unhöflichen Typen?“ „Unhöflich? Sie sind der einzige hier, der unhöflich ist!“, gibt Pain zurück. „Opa! Du bist unmöglich.“, sagt Mitsu. „Das sind unsere Freunde!“ „WHAAA! NOCH EINE SPINNE>.<!!!“, kreischt Aki plötzlich. „Ich weiß, es ist hier sehr dreckig.“ „Sehr Dreckig? Im Gegensatz zu dem, was hier ist, ist es in Hidans Zimmer so sauber wie in einem Krankenhaus.“, kommt es von Deidara. „Willst du mich beleidigen, Blondie?“, fragt Hidan verärgert. „Ich weiß es ist sehr dreckig hier. Könntet ihr vielleicht putzen und aufräumen?“, fragt der alte Mann. „WAS? Das ist dein Heim, also musst du auch dafür sorgen das es hier wenigstens ein bisschen wohnlich aussieht.“, antwortet Aki. „Und schaff bloß die Spinnen hier weg.“ „Also… während du hier für Ordnung sorgst können wir doch Sky fahren^^!“, schlägt Mitsu vor. „Sky fahren?“, fragt Zetsu. „Macht das Spaß? Tobi will auch^^!“, ruft Tobi. „Dann lasst uns gehen.“, sagt Mitsu und geht raus, die anderen folgen ihr. „Wenigstens hab ich noch dich Ryo. Du bist wirklich ein nettes Enkelkind…. Ryo?“ Keine Spur von ihm. „Warum lassen mich alle, immerzu allein?“

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ja das war's für dieses mal^^

hoffe ihr mögt es

LG

Snowboarden und Skiiern... und Vergnügen?

Nun stehen sie dort. Auf einer hohen Ebene des Hataka-Dake. „Wir sehen uns unten!“, sagt Ryo und ist schon auf dem Weg nach unten. „Na? Traut ihr euch nicht runter?“, fragt Mitsu die Akas. Keiner gibt einen Mucks von sich. „Seid ihr etwa feige Hühner?“, fragt Aki. „Niemand nennt mich feige, B****!“, antwortet Hidan und schnappt sich sein Snowboard und hüpft den nicht sehr steilen Abhang hinunter. „Das sieht lustig aus^^!“, ruft Tobi und hüpft nun auch mit seinen Skiern den Abhang runter. „Huuuiiii!“ „Ich setzt aus!“, sagt Konan, legt ihre Skier weg und geht in ein kleines Café in der nähe. Pain folgt ihr. „Wir sehen uns unten!“, ruft Kisame, der auch schon los gefahren ist. „Ich denke ich gehe auch rein.“, sagen Kakuzu. „Angst dein Geld zu verlieren?“, fragt Mitsu. „Womöglich.“, antwortet Kakuzu nur und geht. „Spielverderber.“, meint Mitsu. „Wo ist eigentlich Zetsu?“ „Keine… Ahnung.“, antwortet Aki. „So jetzt seid ihr dran.“ Schon hat sie das gesagt, schuppst sie die restlichen drei, die Itachi, Sasori und Deidara heißen runter. Aki und Mitsu ihnen hinterher. „WHAAA!!!“, kommt es von den Dreien. „Huuuiiii!“, ruft Mitsu. „Macht das Spaß^^!“ „Das soll Spaß machen? Ich hab Angst runter zu fallen!“, ruft Deidara. „Das ist nicht schwer. Versuch dein Gleichgewicht zu halten und wackel nicht zu sehr. Du musst deinen Schwerpunkt auf eine Stelle konzentrieren.“, erklärt Aki. „Ich werd’s versuchen.“ „So richtig?“, fragt Itachi, der versucht Akis Anweisungen zu befolgen. „Ja, geht so. Hab keine Angst! Großartig verletzten kann man sich nicht.“ „WHAAA!“, kreischt Mitsu die über einen Stein gestolpert ist und nun wie ein Stein den Abhang runter rollt. „Mitsu!“, rufen alle, wie aus einem Mund. Sie rollt und rollt und rollt. Bis sie unter angekommen sind und aus Mitsu ein großer Schneeball wurde. „Das sieht lustig aus!“, meint Ryo. „Kommt darauf an wie man lustig definiert.“, sagt Itachi. „Mitsu! Alles in Ordnung?“, fragt Aki besorgt die ihren Kopf sucht. Doch die einzige Antwort die sie bekommt war, “Hmmhm hmhm hmm hm!“ „Tobi will übersetzen!“, ruft Tobi. „Sie sagt ‚Holt Mitsu hier raus’.“ “„Wo bist du denn?“, fragt Aki und geht um den gigantischen Ball rum. „Hm hmm hmh!“, kommt es aus dem inneren des Balls und Aki sieht zwei Beine da raus hängen. „Oh mein Gott.“ „Das heißt ‚Oh mein Jashin’!“, korrigiert sie Hidan. „Hm hmm hmmh!“, versucht Mitsu zu erklären, was so was wie ‚Oh mein Tobi’ heißen soll. Aki versucht sie rauszuziehen, was nicht sehr einfach ist. „Hilft mir mal jemand?“, fragt Aki. „Ich helfe doch gern!“, antwortet Hidan mit einem undefinierbaren Grinsen. „Hmm hmm hmmm hm!“ „Mitsu sagt, ‚Jeder, nur nicht Hidan’!“, übersetzt Tobi. „Was hat sie gegen mich?“, fragt sich Hidan. „Ich mach das!“, sagt Sasori. Gemeinsam ziehen sie sie raus. „Boah! Ich hätte fast keine Luft mehr bekommen>.<!“, atmet Mitsu erleichtert auf und zittert. „Ist dir kalt?“, fragt Deidara besorgt. „JA! Aber wenn ich mich bewege wird das schon wieder.“, antwortet Mitsu und fängt an auf der Stelle zu laufen. „Nein! Du gehst jetzt zu Konan und wärmst dich auf.“, befiehlt Aki. „Wir wollen ja nicht, dass du eine Erkältung bekommst.“, sagt Itachi. „Hatschi! …vielleicht habt ihr recht-.-. Jetzt wird erstmal heißer Kakao getrunken^^!“, sagt Mitsu und geht in das Café Namens ‚Frozen Dreams’. „Wo ist eigentlich unser blauer Fischfreund?“, fragt Hidan. „Kisame-san ist wieder hoch gegangen um noch mal zu fahren.“, antwortet Tobi. „Lasst uns auch noch mal fahren!“, schlägt Deidara vor und ist schon auf dem Weg. „Tobi will noch mal!“, ruft Tobi vergnügt und folgt seinem Sempai. „Worauf warten wir noch?“, fragt Ryo und ist auch schon auf dem Weg.

„Mitsu! Du zitterst. Was ist passiert?“, fragt Konan, als Mitsu reingekommen ist und sich neben ihr setzt. „Ich bin auf den Skiern gestolpert und wurde zu einem Lebendigen Schneeball!“, antwortet Mitsu. „Hallo Mitsu! Lang nicht gesehen!“, ruft eine männliche Stimme. „Yudai-kun^^!“ Ein Junger Mann kommt auf die vier zu und setzt sich zu ihnen. „Wo ist deine Schwester?“, fragt dieser, der wie es aussieht Yudai heißt. „Aki ist mit den anderen Skifahren.“, antwortet Mitsu. „Wer sind ‚die anderen’?“, fragt Yudai neugierig. „Einige Freunde die uns begleiten.“, antwortet Mitsu. „Yudai! Hör auf mit Mädchen zu flirten und mach dich an die Arbeit!“, ruft ein Mann hinter dem Tresen. „Ja, Dad. Willkommen in Café ‚Frozen Dreams’. Was wünschen die wunderschönen Damen und deren Begleitung?“, fragt Yudai mit einem genervten Unterton. „Ich hätte gerne einen heißen Kakao mit Marschmallows und ein Stück Schokokuchen!“, antwortet Mitsu. „Und sie meine Schönheit?“, wendet er sich zu Konan. „Das du deinen eingebildeten Hintern hier wegschaffst und zwei Tassen Kaffee.“, antwortet Pain mit einem ‚wenn-Blicke-töten-können’ Blick. „Und für sie?“, fragt Yudai nun Kakuzu und Zetsu. „Nichts.“, antwortet beide. „Zwei Tassen Kaffee, einmal Kakao mit Marschmallows und ein Stück Schokokuchen kommen sofort.“, bestätigt Yudai die Bestellung und geht hinter den Tresen. „Wer ist dieser Typ?“, fragt Pain leicht verärgert. „Das war Yudai! Ein Freund von mir und Aki. Einmal als wir hier waren haben wir ihn kennengelernt. Da waren wir ungefähr… 10 Jahre jung. “, antwortet Mitsu. „Hier ist ihre Bestellung!“, sagt Yudai und legt das Tablett auf den Tisch. „Guten Appetit und vielleicht Trinkgeld?“ „Nicht mal in deinen Träumen.“, antwortet Kakuzu. „Na gut! Das macht dann 6,50 Euro.“ „Hier.“

„Bereit?“, fragt Aki die Akas. „Ja!“, kommt es von denen wie aus einem Mund. „Und… LOS!“, ruft Aki und alle fahren gleichzeitig los. „Wer zuerst unten ist!“, ruft Ryo und geht in Führung. „Nicht mit mir!“, denkt Aki und versucht Ryo zu überholen. Es ist ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen. Doch bei den anderen Akas sieht es anders aus. Sie versuchen heil hinterher zu kommen, da sie diesen Sport grad erst kennengelernt haben. Tobi, Sasori und Itachi fahren langsam hinterher. Hidan und Kisame versuchen sich gegenseitig in einem mittelmäßigen Tempo zu überholen. Währendessen versucht Deidara nicht von seinem Snowboard runter zu fallen. Aki und Ryo liefern sich noch immer ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Jedoch ist Aki vor ihm unten und hat somit gewonnen. „Das ist gemein! Aki-hime, du bist größer als ich und somit auch schwerer! Noch deshalb hast du gewonnen >.<!“, beschwert sich Ryo, der daraufhin eine Kopfnuss von Aki bekommt. „Ich bin einfach nur besser als du!“ „Ich war vor dir hier, Fischfr****!“, ruft Hidan, als er und Kisame auch angekommen sind. „Nein! Ich war zuerst hier. Das sieht doch jeder der Augen im Kopf hat!“ „Du Fischfr****, willst du das ich dich Jashin opfere?“ „Jetzt hört mal auf!“, sagt Aki und versucht beide zu beruhigen. „Tobi will noch mal!“, sagt Tobi, als die drei auch endlich angekommen sind und Deidara ihnen hinterher humpelt. „Lass uns rein gehen! Es ist kalt!“, meint dieser. „Du hast doch nur Angst.“, sagt Hidan neckend. „Ich bin durstig. Aki-hime! Kaufst du mir eine Cola?“, fragt Ryo. „Unverschämtheit!“, ruft Aki. „Ich bin ja nicht diejenige die einen Reichen Vater und einen Privaten Vergnügungspark hat! Kauf es dir selber!“ „Ich bin auch ziemlich durstig geworden.“, sagt Hidan. „Na gut-.-.“

„Wo ist mein Kuchen?“, fragt Mitsu aufgeregt. „Wer hat meinen Kuchen aufgegessen?“ Ihr Blick wandert zu Zetsu. „Schau mich nicht so an! Du hast ihn doch gegessen. Dein Mund ist noch voller Schokolade.“, verteidigt er sich. „Oh… VERZEIH MIR!!! >.<!“ „Mitsu! Hast du etwa Schokokuchen gegessen?“, fragt Aki sie und setzt sich mit den anderen Akas zu ihnen. „Zum Glück haben wir den größten Tisch belagert, ansonsten könnten wir nicht alle zusammen sitzen.“, sagt Mitsu. „Ich will auch Schokokuchen.“, meint Aki. „HEY YUDAI! Schwing deinen fetten Hintern hierher, Aki-sama will was bestellen!“, ruft Aki. „Darf Tobi auch Kuchen essen?“, fragt Tobi sie mit einer zuckersüßen Stimme. „Meinetwegen-.-… aber nur wenn Ryo bezahlt!“, antwortet Aki und schaut Ryo mit einem süßen Blick an. „Ja^^! Ich werde bezahlen!“, sagt Ryo. „Aki! Ich hab euch vermisst Leute. Warum habt ihr euren alten Perversling nicht öfter besucht? Und …hey was soll das? Mein Hintern ist nicht fett, sondern heiß!“, fragt Yudai. „Sag was du willst, ist mir egal. Ich will ein Stück Schokokuchen und eine Cola. Der mit der orangen Maske, der von Mitsu erdrückt wird, will auch ein Stück Kuchen.“ „Und warum erdrückt sie ihn?“, fragt Yudai neugierig. „Frag nicht-.-.“, antwortet Aki. „Na schön.“, meint er und seufzt. „Was wollen denn die anderen bestellen?“ „Für jeden eine Cola.“, antwortet Aki. „Und für mich noch ein Stück Kuchen!“, sagt Mitsu. „Okay! Ihre Bestellung kommt gleich.“ „Wer ist dieser Typ?“, fragt Hidan. „Das ist Yudai. Ein Freund von uns. Wir haben ihn hier kennen gelernt, als wir… ich glaub ungefähr 10 Jahre jung waren.“, antwortet Aki. „Hier ist die Bestellung.“, sagt Yudai, stellt die Tabletts ab, schnappt sich einen Stuhl und setzt sich zu denen. „Uuuund? Wer sind diese Typen und die Schönheit?“, fragt er. „Das sind Itachi, Kisame, Deidara, Sasori, Konan, Pain, Hidan, Kakuzu, Zetsu und der süße hier ist Tobi-chan x3!“, antwortet Mitsu und zeigt jeweils auf die, die sie nennt. „Tobi, nimm die Maske ab und iss deinen Kuchen!“, befiehlt Mitsu. „Okay!“, sagt Tobi. Plötzlich fällt das Licht aus und es wird stockdunkel. Das dauerte auch nur einen kurzen Augenblick und schon ist das Licht wieder an. Nur Tobi’s Kuchen nicht. „Schokikuchen war lecker.“, schwärmt Tobi. „Ich weiß nicht wie, aber das hast du doch absichtlich gemacht.“, sagt Deidara und nimmt einen Schluck von seiner Cola. „Was hat Tobi absichtlich gemacht?“, fragt Tobi unschuldig.

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ich hab etwas länger gebraucht sry, hoffe trotzdem das es euch gefällt

LG Mizu

Gefühle...

„Warum tragt der eigentlich eine Maske? Noch dazu eine so hässliche.“, fragt Yudai. „Tobi ist traurig.“, antwortet Tobi nur und eine kleine Träne rinnt durch das Loch in einer Maske. „Yudai!“, Mitsu gibt Yudai einen kräftigen Schlag auf den Kopf. „Au! Willst du mich umbringen?“, fragt Yudai unschuldig. „Du hast Tobi traurig gemacht>.<!“, antwortet Mitsu. „Tze.“ „Ich will noch ein Stück Kuchen, meinst ist schon weg!“, ruft Mitsu. „Du kriegst keins mehr.“, sagt Aki. „Darf ich deins haben Aki?“ „Meins! Du hast doch noch Schokolade an deinen Lippen kleben, die kannst du doch auflecken.“ „Ja, dein Mund ist ganz verschmiert Mitsu. Warte ich mach das weg.“, sagt Yudai, hebt ihr Kinn leicht und kommt ihr immer näher. „Ähm… ich glaub mit einer Serviette geht das besser^^““!“, meint Mitsu. „So geht es auch…“, haucht Yudai ihr ins Ohr. Doch bevor seine Lippen ihre berühren wird er an der Schulter festgehalten. Er dreht sich um, um zu sehen wer ihn gestört hat und bekommt dabei eine mit dem Tablett übergebraten und eine Ohrfeige von Mitsu. „Mitsu-chan! Du hast mein schönes Gesicht geschlagen. So etwas hätte ich von einer hübschen Lady, wie dir nicht gedacht.“ „Wehe du kommst Mitsu noch einmal so nahe! Hast du das verstanden?“, verklickert Aki ihm. „Hast du mich festgehalten? Ich könnte schwören, das es nicht deine zarten Hände waren.“ „Nein, ich war das nicht. Ich hab dir nur eine Übergebraten.“ „Wer war es dann?“ Ein kalter Schauer läuft Mitsu plötzlich den Rücken runter. Langsam dreht sie sich um und sieht einen Haufen Mädchen an einem Tisch sitzen und sie böse anstarren. „Sag mal Yudai. Kennst du diese Mädchen? Sie sehen gruselig aus.“, fragt Mitsu. „Fangirls sind so nervig-.-.“, antwortet Yudai nur. Plötzlich fängt Aki an herzlich zu lachen. „Ich glaubst nicht! Du hast Fangirls? Wie dumm müssen die denn sein?“, Aki lacht sich schrott. „Ich sagte dir doch schon. Mein Hintern ist heiß, genauso wie der Rest von mir!“ „Er ist sehr selbstbewusst… zu selbstbewusst.“, meint Itachi. „Okay, ich glaub wir haben schon lang genug sprachlos rumgesessen.“, stellt Deidara fest. „Wenn diese Flittchen mich sehen, vergessen sie diesen großmäuligen Typen sofort.“, sagt Hidan und steht auf. „Du bleibst sitzen!“, befiehlt Aki. „Und belästige diese kichernden Hühner nicht. Wir wollen ja nicht, das eine von denen ‚zufällig’ Schwanger wird.“ „Eifersüchtig?“, fragt Hidan mit einem undefinierbaren Grinsen im Gesicht. „Nicht mal in deinen Träumen.“ „Die machen mir immer noch Angst.“, sagt Mitsu. „Ich werde dich beschützen, Süße.“, sagt Yudai. „Tobi will rausgehen!“, ruft Tobi auf einmal und hüpft raus. „Mitsu will auch!“, ruft Mitsu und folgt ihm. „Ryo, bezahl! Wir gehen schon mal vor.“, sagt Aki und folgt den anderen, die inzwischen auch schon rausgegangen sind. „Hier!“, Ryo holt seine Kreditkarte raus und drückt sie in Yudais Hand. „Mach schnell!“ „Jawohl.“, sagt Yudai genervt.

Draußen sind alle schon dabei sich mit Schneebällen zu bewerfen. Und das nur, weil Kisame Deidara eine Handvoll Schnee in die Hose getan hat. Ryo und Yudai verlassen das Café und sehen das ganze Spektakel. Im Gegensatz zu Yudai rennt Ryo sofort los um mitzumischen. „Aki! Ich dachte du wärst dir zu erwachsen um so etwas mitzumachen.“, sagt Yudai. „Du weißt, ich bin für jegliche Art von Gewalt!“ Platsch! Mitsu wurde von einem Schneeball getroffen, den Dei-chan geworfen hat! Sofort rasen Yudai und Sasori zu ihr. “Alles in Ordnung?“, fragen sie aus einem Mund und schauen sich rivalisch an. „Ja.“, antwortet sie. Ihre Blicke richten sich auf Deidara und sie fangen an ihn mit Schneebällen auf ihn zu ballern und zwar solange bis er unter einem Haufen Schnee begraben ist. Alle schauen zu dem Schneeberg und fangen an amüsiert zu lachen. Deidara versucht sich aus dem Schneeberg zu graben. „Was ist wenn ich erfroren wäre?“, fragt er verärgert. „Du hast Mitsu mit einem Schneeball abgeworfen!“, antworten Sasori und Yudai gleichzeitig. „Es war doch nur ein Schneeball^^““! Ähm…. Lasst uns zurück zu Opa Ryoku gehen bevor Deidara erfriert.“, schlägt Mitsu vor. „A- a- a- b- b- er…“, Aki fehlen die Worte, doch sie fängt sich wieder schnell. „DA SIND DOCH SO VIELE SPINNEN >.<!“ „Ach ja! Unsere kleine Aki hat Angst vor Spinnen.“, neckt Kisame Aki. „Willst du das ich aus dir Goldfischsuppe mache?“, fragt Aki Kisame mit einem ‚wenn-Blicke-töten-können’ Blick. „Aber ich bin kein Goldfisch, ich bin ein Hai.“, verteidigt sich Kisame. „Ich weiß, Goldfische kann man nicht kochen.“, und somit hat Aki gewonnen. „Aber Haie schon.“ „Ähm… du… das hab ich nicht ernst gemeint^^““! du weißt doch, ich scherze nur. Niemals würde ich sagen, das du Angst vor Spinnen hast.“ „Natürlich.“ „Beeilen wir uns! Zetsu hält schon Winterstarre.“, informiert Itachi sie.

„OPA RYOKU! Wir sind wieder da!“, ruft Mitsu durch den alten Tempel und tritt mit den anderen ein. Mittlerweile ist es schon dunkel geworden und der Himmel zeigt ein blutrotes bis violettes Farbenspiel. „Wow! Hier sieht es richtig Wohnlich aus. Du musst dich ziemlich angestrengt haben…. Und wie das hier duftet! Hast du gekocht?“, ihre Füße wandern in Richtung Küche. Doch derjenige den sie erwartete war nicht da, sondern eine Frau mittleren Alters, mit dunkelbraunen Augen und blaugrauen Augen, die mit den Sternen um die Wette funkeln könnten. Sie sieht jünger aus als sie ist und sehr fröhlich, wurde Mitsu nicht wissen wie alt sie wirklich ist. „Mitsu-chan!“, diese Frau umarmt sie. „Ich hab dich schon so lang nicht mehr gesehen.“ „Wie kannst du nur so fröhlich sein?“, fragt Mitsu, ohne vorher darüber nachzudenken. „Wie meinst du das?“, fragt die Frau verwirrt. „Dein… dein…“, sie versucht ihre Tränen zu unterdrücken, doch es geht nicht. Sie rinnen einfach ihre Wange runter und fallen zu Boden. Aber sie wollte nicht, das sie sich unnötig Sorgen macht. Sie wollte nicht, dass sie weiß, was in ihr vorgeht. Nein! Sie wollte ihr nicht die Wahrheit sagen und das wird sie auch nicht. „Wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen… du solltest vor Freude weinen!“, antwortet sie. „Oh kleines… wo ist deine Schwester?“, und wie auf Stichwort kommen nun die anderen in die Küche, nachdem sie den wohnlichen Tempel bewundert hatten. „Tante Kyoko!“, ruft Aki und umarmt die beiden. „Diese heiße Braut ist eure Tante?“, fragt Hidan mit weit offenem Mund. „Sie sieht aus als sei sie…höchstens 28.“ „Wie redest du denn über meine Mutter.“, meldet sich Yudai zu Wort. „Ihr seid Cousin und Cousinen?“, fragt Konan. „Nein meine Schönheit. Wir sind nicht verwandt. Aber wir kennen uns so gut, das sie Mom ‚Tante’ nennen.“, antwortet Yudai. „Nenn Konan nie wieder ‚Schönheit’! Das darf nur ich.“, sagt Pain wütend. „Mitsu, warum weinst du?“, fragt Sasori sie. „Ich… ich bin einfach… nur so… froh Tante Kyoko zu sehen.“, antwortet sie. Aber das stimmt nicht. Sie lügt. Er weiß genau, das sie lügt… nur warum ist ihm nicht klar. „Das Bad war sehr entspannend.“, mit diesen Worten kommt Opa Ryoku in die Küche. „Danke, das du den Tempel für mich geputzt hast Kyoko… oh ihr seid schon zurück!“ „Opa! Du hast unsere arme Tante Kyoko doch nicht alles allein machen lassen, oder?“, fragt Aki ihren Opa mit einem Blick der Töten könnte. „Ähm… ich habe sie dafür bezahlt^^““!“ Akis Kopf wendet sich zu Tante Kyoko. „Ja, er hat mich bezahlt^^! Und das sehr gut.“, Tante Kyokos Blick wandert zu den Akas. „Setzt euch doch bitte. Das Essen ist fertig.“, bittet Tante Kyoko. „Und wer sind diese hübschen Männer und dieses hübsche Mädchen?“, fragt Tante Kyoko neugierig. Vorstellungsrunde! „Und wo habt ihr euch kennengelernt?“ „In unserem Wohn-“, wollte Mitsu antworten wird aber von Aki aufgehalten. „Ähm… also sie sind unsere neuen Nachbarn… und wir haben ihnen unsere Wohnung gezeigt… ja das wollte Mitsu sagen.“, antwortet Aki schnell. „So? Und wie lange kennt ihr euch schon?“ „Ein halbes Jahr.“, antwortet Mitsu. „Das Essen ist köstlich!“, sagt Aki. „Danke sehr! Ich hab extra euer Lieblingsessen gemacht.“, sagt Tante Kyoko. „Dangos für Aki-chan und Curryreis für Mitsu-chan.“ „…die Dangos sind für Aki?“, fragt Itachi. „Itachi!!! Du hast meine Dangos gegessen! Was soll das?“, Aki würgt Itachi. „Aki… ich… ersticke!“ „Spuck meine Dangos wieder aus!“ „Wie…denn?“ „Ich will meine Dangos haben!“ „Lass… mich… los!“ „Pah!“ Sie lässt ihn los.

Wellness Pur xD

„Danke das ihr mir beim abspülen geholfen habt^^!“ „Machen wir doch gerne Tante Kyoko.“, sagt Aki. „Komm Konan! Lass uns zu der heißen Quelle gehen. Die ist toll^^!“, sagt Mitsu und zieht Konan aus der Küche, den Flur entlang und in einen Raum, der als Umkleide verwendet wird. „Fang!“, ruft Aki und wirft ihr einen Bikini hin. „Wozu?“, fragt Konan sie. „Es gibt nur eine Quelle und wir müssen sie uns mit den Jungs teilen.“, antwortet Aki. „Ach so! Wissen sie denn davon?“ „Nur wenn Großvater es ihnen erzählt hat. Aber das bezweifle ich.“, antwortet Mitsu. „Binde dir ein Tuch um. Ich würd zu gern wissen, wie die reagieren, wenn wir reinkommen.“ „Okay.“ Mitsu öffnet die Tür, die zur Quelle führt. „Hey, alter Mann. Wollen sie uns Gesellschaft leisten?“, fragt Hidan. „Wer ist hier ein alter Mann?“, fragt Mitsu gekränkt. „W- was macht ihr denn hier?“, fragt Sasori. „Wisst ihr denn noch nicht, dass das eine gemischte Quelle ist?“, und schon springt Mitsu ins Wasser und knuddelt Tobi. „Tobix3!“ Aki und Konan folgen ihr. „Heißt das ihr drei seit nackt?“, fragt Hidan mit einem perversen Grinsen. „Kommt drauf an, wie man nackt definiert.“, antwortet Aki. „Mit nackt meine ich, das ihr nichts anhabt.“ „Finde es doch heraus.“, schlägt Mitsu vor und musst sich zusammenreißen, dass sie nicht gleich anfängt sich Schrott zu lachen. „Gerne!“ „Du wirst das nicht!“, sagt Sasori zu Hidan. „Und warum? Willst du sie nicht nackt sehen?“ Sasori’s Gesicht färbt sich knallrot. „Danna! Ich will sie auch sehen.“, sagt Deidara. „So jetzt kommt das Tuch runter!“ „Hier hast du es.“, Mitsu wirft ihn das Tuch ins Gesicht. Er nimmt es schnell runter und sein Gesichtsausdruck verändert sich von ‚erfreut’ zu ‚enttäuscht’. „Du trägst einen Bikini!“, stellt Hidan fest. „Dummkopf!“, tadelt Kakuzu ihn. Mitsu und Yudai fängt an herzlich zu lachen. „Was denkst du denn? Das wir nackt in eine gemischte Quelle steigen?“, fragt Aki mit einem amüsierten Lächeln im Gesicht. „Ihr B*****! Wusstest du es Yudai?“, flucht Hidan nur. „Klar! Das haben die vor einigen Jahren schon bei mir und dem alten Kauz gemacht. Aber so sind sie auch verdammt sexy.“, antwortet Yudai und mustert Mitsu, die mit Tobi eine Wasserschlacht macht. „Wenn du es wusstest. Warum hast du uns nicht gewarnt, oder eine Badehose angezogen?“, fragt Deidara gekränkt. „Weil es lustig war, wie ihr ausgesehen habt.“, antwortet Yudai. „Ar*******.“ „Seid ihr eigentlich nackt?“, fragt Konan ihren Freund, dessen Gesicht sich in eine überreife Tomate verwandelt, genauso wie die Gesichter der anderen Akas, nur bei Tobi kann man es schlecht sehen. „Das heißt wohl ja-.-.“, stellt Aki fest. „Sag mal Fischkopf! Ist das Wasser nicht zu heiß für dich, oder willst du Suizid begehen?“, fragt Aki den Goldfischhai. „Ich bin ja zur Hälfte Mensch, also macht es mir nichts aus.“, antwortet Kisame. „Und Zetsu? Wurde er schon zu Gemüsesuppe, oder wo ist er?“ „Ihm ist es hier zu heiß und draußen zu kalt, deswegen ist er jetzt im Wohnzimmer und betreibt Photosynthese.“, antwortet Itachi. „So? Und Ryo?“ „Der hat nach 5 Minuten den Geist aufgeben. War wohl zu heiß für ihn.“ „Tobi-chan! Nimm das Tuch runter!“, ruft Mitsu und zupft an Tobis Tuch, welches er sich um die Hüften gebunden hat. „Tobi! Braucht Hilfe>.<!“ „Onee-chan!“, Aki gibt Mitsu einen Schlag auf den Kopf. „Au>.<!“ „Ich will nichts sehen, was ich nicht sehen will!“ „Wie meinst du das?“, fragt Mitsu verwirrt. „Oh man! Du bist aber auch wirklich ein Dummerchen.“ „Mitsu ist so unglaublich süß und unschuldig.“, denkt Yudai laut und seufzt. „Tobi muss mal.“, sagt Tobi plötzlich. „Was hat er gesagt°-°?“, fragt Kisame. „Er hat gesagt, RAUS AUS DEM WASSER>.<!“, ruft Deidara und steigt schnell aus sowie der Rest von ihnen. „Tobi muss nicht mehr.“ „TOBI!!!“ Alle rennen schnell in die Umkleide um sich dort zu Duschen.

„So, jetzt geht es in die Sauna.“, sagt Aki. „Hier gibt es auch eine Sauna? Was ist das denn für ein komischer Tempel. „Es war vorher eine Wellnessanlage.“, antwortet Mitsu. „Aber wegen dem perversen Manager wurde er schnell geschlossen.“, fügt Aki hinzu. „Ich verstehe-.-.“ „Sauna wir kommen!“, Mitsu nimmt Konans Hand und führt sie in einen Raum neben der Umkleide. „Hi, Mädels.“, sagt Deidara, der mit den anderen Akas schon in der Sauna sitz. „Wo ist Tobi?“, fragt Mitsu und setzt sich mit den Mädchen hin. „Tobi hat von Opa Ryoku ‚Wellnessverbot’ bekommen.“, antwortet Yudai. „Ich dachte schon, hier könne es nicht heißer werden. Aber da hab ich mich wohl geirrt.“, sagt Yudai und grinst. „Der ist gut! Den muss ich mir merken.“, denkt Hidan laut. „Wie denn? Alles was in dein Ohr reinkommt, kommt aus der anderen Seite wieder raus.“, sagt Aki neckend. „B****.“ „Hey Fischi! Wird aus dir bald eine geräucherte Makrele? Ich hab Hunger.“ „Warum willst du mich immer Essen Aki?“, fragt Kisame gekränkt. Diese zuckt nur mit den Schultern. „Mitsu ist schwindelig.“, sagt Mitsu und läst sich auf Sasoris Schulter fallen. „Die Hitze hat ihr das angetan.“, vermutet Aki. „Kannst du sie zum Pool tragen?“ Sasori nickt. „Warum darf ich sie nicht zum Pool tragen?“, fragt Yudai enttäuscht. „Diese Frage darfst du dir selbst beantworten.“, sagt Aki und geht mit Sasori, der Mitsu trägt zum Pool. „Lasst uns auch zum Pool gehen, ich will schwimmen!“, sagt Kisame und folgt den drein. Die anderen ihm zu einer großen Halle neben der Sauna. „Wow! Woher hat dein Opa eigentlich das Geld für das alles?“, fragt Konan beeindruckt. Natürlich ist sie beeindruckt. Und nicht nur von dem endlos großen Pool, sondern auch von dem großen Whirlpool und der Bar. „Na rate mal? Ryos Vater ist Steinreich und hat ihm das gekauft.“, erklärt Aki. „Wer als letztes drin ist!“, ruft Kisame und springt rein. „Das Wasser ist angenehm warm.“, stellt Konan fest, als sie ihre Beine vom Rand baumeln lässt. Pain setzt sich neben sie und legt seinen Arm um sie. „Ein Whirlpool!“, sagt Kakuzu mit großen Augen und steuert auf den Whirlpool zu, wo schon Hidan sitzt. „Wie teuer der wohl ist.“ „Was soll ich mit Mitsu machen?“, fragt Sasori Aki. „Spring mit ihr ins Wasser, es wird sie sicher abkühlen.“, antwortet Aki. „Ähm…“ „Sag mir nicht das du nicht Schwimmen kannst.“, sagt Aki seufzend. „Ich war eine Marionette! Deswegen war es nie nötig schwimmen zu lernen oder zu können, außerdem kann ich über Wasser laufen.“, verteidigt sich Sasori. „So tief ist die Stelle nicht. Das Wasser geht einem nur bis zum Oberkörper.“ Seuzend und vor allem Vorsichtig steigt Sasori ins Wasser. „Hat er gesagt das er eine Marinette war?“, fragt Yudai verwirrt. „…ähm …nein da musst du dich geirrt haben^^““! Er ist doch keine Marionette, das kannst sogar ein blinder sehen.“, antwortet Aki schnell und springt ins Wasser. „Was sollst?“, meint Yudai und steigt auch in den Pool. „Wie geht es Mitsu?“ „Ich glaub sie kommt langsam zu sich.“, antwortet Sasori. „Saso-chan! Wo bin ich?“, fragt Mitsu. „…im Pool. Die Hitze in der Sauna hat dir nicht gut getan.“, antwortet Sasori. „Dir auch nicht! Du hast ja drei Köpfe.“ „Ihr scheint es nicht gut zu gehen.“, stellt Itachi fest. „Wasser^^!“, ruft Mitsu und springt von Sasoris Armen, um den anderen Wasser ins Gesicht zu spritzen. „Ihr geht es wieder gut^^!“, sagt Aki und spritz das Wasser zurück. „Wo ist Tobi?“, fragt Mitsu. „Er hat ‚Wellnessverbot’ bekommen.“, antwortet Deidara. „Oh!“, sie steigt aus. „Wohin gehst du?“, fragt Aki. „Zu Tobi^^!“, antwortet Mitsu und geht raus. „Aber töte ihn nicht!“, ruft Aki ihr hinterher. „Mitsu hat nen geilen Ar***.“, schwärmt Yudai und bekommt von Aki eine übergebraten. „Aki-chan!“ „Rede nicht so über Mitsu!“, sagt Sasori und geht auch raus. „Wir sollten auch rausgehen.“, sagt Aki und steigt aus. „Aki aber auch!“, sagt Itachi und folgt ihr.

„…Und dann musst du nur noch den Schnabel zu Recht falten und hast… einen Vogel. Na ja^^“! Konan kann es besser.“, sagt Sasori. „Tobi will den Vogel haben! Er ist orange.“, ruft Tobi vergnügt. „Mein Vogel sieht aus, wie ein pinker Schneeball.“, sagt Mitsu. „Ich mach dir gerne einen pinken Vogel.“, sagt Sasori und nimmt sich ein pinkes Papier. „Und eins, und zwei, und eins, und zwei^^! ….“, sagt Opa Ryoku, während er eine Gymnastiksendung anschaut und mitmacht. „Opa! Hör auf so was Perverses zu gucken.“, befiehlt Mitsu und schaltet den Fernseher aus. „Aber diese schönen Frauen in engen Sportanzügen wollen doch angesehen werden.“, weigert sich der alte Kauz. „Nein, wollen sie nicht-.-.“, sagt Mitsu und macht die Fernbedienung kaputt. „Mitsu-chan! Willst du deinem alten Opa denn nichts gönnen?“ „Nichts von dieser Art.“, antwortet Mitsu und setzt sich zu Tobi und Sasori. „Hier!“, Sasori gibt ihr einen pinken Papiervogel. „Oh, wie süß^^! Danke!“, sie nimmt den Vogel dankend an und umarmt ihn. „Kriegt Tobi auch eine Umarmung?“, fragt Tobi. „Naaaatürlich x3!“, antwortet Mitsu und umarmt den kleinen GoodBoy. „Yudai will auch eine Umarmung.“, sagt Yudai und kommt mit den anderen ins Wohnzimmer. „Du kriegst aber keine.“ „Warum denn?“, fragt Yudai mit gespielter Traurigkeit. „Weil du kein guter Junge warst.“, antwortet Mitsu und streckt ihm die Zunge raus. „Kinder! Es ist schon spät geworden, geht bitte schlafen.“, sagt Tante Kyoko und zeigt ihnen ihre Zimmer.

Die Wahrheit

Es ist dunkel. Nur die Hälfte des Mondes ist zu sehen. Sterne erhellen die Nacht. Trotzdem ist es dunkel. Nachtaktive Tiere sind nur wach. Eulen krächzen. Der Wind weht durch die Kronen der Bäume. Die Uhren ticken. Tick tack, tick tack, tick klick. Aki öffnet ihre Augen schlagartig. „Onee-chan? Konan? Schlaft ihr noch?“, fragt Aki in die Dunkelheit, nur der Mond erhellt das Zimmer. Keine Antwort nichts. „Hört auf mich zu ignorieren und antwortet mir!“, befiehlt Aki ängstlich. „Onee-chan?“, Aki schaut nach rechts. Doch da ist nichts. Wo eigentlich ihre Schwester liegen sollte ist nichts. „Wo kann sie nur sein?“, fragt sich Aki. „Kukuku.“, drängt in ihr Ohr. „Was war das?“ „Kukuku.“ „Nein! Es gibt keine Geister! Das ist bestimmt nur eine Eule.“, redet sie sich ein. Sie schaut zur Tür. Die Tür ist einen Spaltbreit offen, noch so weit das Mitsu dadurch passen würde. „Mitsu ist wahrscheinlich nur auf den Klo.“ Sie dreht sich in die Richtung in der Konan liegen sollte. Aber da liegen Konan und Pain. „Seid wann ist der denn hier-.-. Na ja auch egal. Seid wann führe ich denn Selbstgespräche? Ich bin wohl verrückt geworden.“ Plötzlich läuft ein Schatten den Flur entlang. So schnell er kam verschwindet er auch. „Was war das°-°?“, fragt sich Aki. ‚Ich habe keine Angst. Ich hab keine Angst. Ich hab keine Angst! Ich HABE ANGST!!!’, denkt Aki. ‚Nein! Ich werde nicht da rausgehen, ich werde nicht da rausgehen! Oh man! Ich muss mal!’ Langsam steht sie auf und geht zur Tür. Sie steckt ihren Kopf raus und schaut ob da jemand ist. Nichts. „Puh!“, sie seufzt und setzt ihren weg zur Toilette vorsichtig fort. Den dunklen Flur entlang.

Schritte! Sind das etwa Schritte, die sie hört? ‚Dreh dich nicht um! Dreh dich nicht um! Dreh dich nicht um!’ Sie bleibt stehen und dreht sich langsam um. Die Schritte kommen immer näher. ‚Bitte lass es kein Geist sein!’ Auf einmal wird sie umgerannt. „Autsch! Wer war das?“, fragt Aki wütend. „Aki? Was machst du denn hier?“, fragt Itachis Stimme. „Ich wollte aufs Klo gehen, bis ich von dir umgerannt wurde!“, antwortet Aki wütend. „Es ist Stockdunkel hier! Ich hab dich nicht gesehen!“, verteidigt sich Itachi. „Könntest du bitte von mir runter gehen?“, fragt Aki genervt. „…nein!“ „Wie bitte?“ „Ich werde nicht von dir runter gehen.“ „Und warum?“ „Mir gefällst so, wie es jetzt ist!“ „Wie du willst.“ Sie packt ihn an den Schultern und wirft ihn nach hinten. „Au! Du hast aber viel Kraft.“, stellt Itachi fest. „Ja! Und ich muss mal, also entschuldige mich.“, Aki steht auf und geht in Richtung Toilette. „Aki!“, seufzt Itachi, steht auf und folgt Aki. Denn er wollte auch aufs Klo. Aki verlässt grad das Badezimmer. „Hey Aki!“ „Was machst du denn noch hier, Itachi?“, fragt Aki genervt. „Willst du vielleicht mit mir spazieren gehen?“ „Um… ungefähr Mitternacht?“ „Ja, wieso nicht?“ „Du bist mir einer.“, sagt Aki kopfschüttelnd und geht. Doch er hält ihr Handgelenk fest und zieht sie zu sich. „I -Ta - Chi?“ „Ja?“ „Was machst du da?“ „Ich weiß auch nicht.“ „Wenn du mich nicht sofort loslässt, dann-“ „Was dann?“ „…dann …ähm …wenn ich mit dir fertig bin, wird dein Gesicht nicht mehr so gut aussehen.“ Sie sehen sich tief in die Augen. Sharinganrot trifft Blutrot. „Aki…“ Aki seufzt. „Was willst du?“ „Mit dir spazieren gehen!“, antwortet Itachi. „Meinetwegen-.-.“

Währendessen plündert Mitsu den Kühlschrank. „Warum ist im Kühlschrank kein Kuchen>.<?“, fragt sich Mitsu. „Hoffentlich versteckt der alte Knacker hier irgendwo Süßigkeiten.“ Mitsu durchsucht die Schränke. „Man! Warum müssen sich alte Leute immer Gesund ernähren?“ Ein Krachen ist plötzlich zu hören. Irgendwas passiert hier im Tempel. Mitsu schleicht leise aus der Küche und verlässt den Tempel. Draußen ist es ziemlich kühl. Der Wind weht leicht durch Mitsus Haare. Sie geht hinter den Tempel. Dort stehen alte Gartengeräte, Blumentöpfe und eine lange Leiter die auf das Dach führt. Mitsu klettert mit der Leiter auf das Dach. Die Silhouette einer Person mit kurzen strubbeligen Haaren ist zu sehen. ‚Ist das ein Geist°-°?’, fragt sich Mitsu und schleicht sich an… was nicht gut geht. Sie rutscht auf einem losen Ziegelstein aus und stolpert auf die Person zu. „WHAAA O.O!!“ Die Person dreht sich um und fängt das stolpernde GoodGirl auf. „Mitsu?“, fragt Sasoris Stimme. „Ja, so heiße ich^^“!“, antwortet Mitsu. „Was machst du hier oben?“, fragt Mitsu. „Ich konnte nicht einschlafen, und du?“ „Ich hab Hunger bekommen und bin in die Küche gegangen. Aber da waren keine Süßigkeiten. Der alte Knacker scheint sich gut zu ernähren, was ich von ihm nicht erwartet hätte. Dann habe ich so eine Art ein Krachen gehört und ich war mir sicher das es von draußen kommt. Dann bin ich rausgegangen und hab dich gesehen.“ „Du redest ziemlich viel, nicht?“ „Ja, das sagt Aki auch immer-.-.“ „Ich mag das.“ „Ja, ich mag diesen Ort auch.“ Das war nicht ganz das was Sasori meinte, aber… geht ja auch. „Von hier aus kann man nachts den Mond und die Sterne beobachten.“ „Ja, sie sind schön, nicht wahr?“ „Weiß du? Jeder von uns hat einen Stern, irgendwo da draußen im Weltall. Du, Aki, Tobi, ich und einfach jeder^^.“ „Deiner muss besonders hell leuchten.“ Stille. Unangenehm. So fühlt sich diese Stille an. „Hattest du schon mal eine Freundin?“, fragt Mitsu um diese Stille zu brechen. „Ich war mal mit Deidara zusammen.“ „Wirklich°-°?“ „Nein, nicht wirklich.“ Obwohl es dunkel ist, kann man auf Sasoris Gesicht eindeutlich ein Lächeln sehen. Sasori lächelt? Aber was ist der Grund für dieses Lächeln… ich weiß blöde Frage, ihr wisst es ja xD. „Gemeinheit!“, tut Mitsu beleidigt. „Hast du dich schon mal in ein MÄDCHEN verliebt?“ Das Wort ‚Mädchen’ extra betont. „Ich weiß nicht… ich war eine lange Zeit lang eine gefühllose Marionette. Diese ‚Gefühle’ sind etwas ganz neues für mich… aber jetzt, wo ich sie habe, will ich sie nicht mehr verlieren. Auch wenn sie wehtun.“ „Ich glaube… ich hätte lieber keine Gefühle. Wenn sie mir nur Scherzen zufügen und Kummer bereiten.“ „Ja.“ „Was? Ja?“ „Ich glaube ich habe mich verliebt.“ „In Deidara xD?“ Sasori schüttelt nur den Kopf. „Wer denn? Sag’s mir!“ „Nein! Werde ich nicht.“ „Warum?“ „Ich… kann es noch nicht.“, antwortet Sasori fast flüsternd. Was hat er da nur gesagt? Er weiß es ja selber nicht. „Ähm… warum hast du geweint, als du Tante Kyoko gesehen hast?“, fragt er schnell um das Thema zu wechseln. Aber ihm wurde schnell gewusst, dass es keine gute Idee war. Mitsu’s Gesichtsausdruck veränderte sich von beleidigt zu melancholisch. „Ähm… Yudai hat einen Zwillingsbruder… er hieß Kenji… Tante Kyoko und Onkel Arashi haben sich getrennt. Yudai blieb bei seiner Mutter und Kenji bei seinem Vater. Yudai und Tante Kyoko sind hier im Hotaka-Tal geblieben und Kenji und Onkel Arashi sind nach Yume gezogen.“ Eine kleine Träne sucht sich einen Weg von Mitsus Wange aus das Dach. „Es tut mir leid. Es ist schon okay, wenn du es mir nicht erzählen willst.“, sagt Sasori, der es jetzt bereut diese Frage gestellt zu haben. „Aki und ich haben Kenji in der Grundschule kennengelernt. Wir haben irgendwann zusammen Opa Ryoku besucht. Kenji ist mitgekommen, weil er seine Familie besuchen wollte. Wir haben dann auch Yudai kennengelernt.“ Noch mehr Tränen rollen ihre Wange runter. Sie fängt an zu schluchzen. „Mitsu…“ Sasori dieser Feigling traut sich nicht… er weiß nicht, wie er sie trösten soll. „Und ich habe mich vom ersten Augenblick an in Mitsu verliebt.“, Yudai Stimme ertönt. Er setzt sich neben sie und legt seinen Arm um ihre Schulter. „Weine nicht!“, flüstert er. Plötzilch fühlt Sasori ein unerträgliches Stechen in der Brust. Sein Herz schmerzt. Doch er lässt sich nicht anmerken. „Ich habe mich in Mitsu verliebt und liebe sie immer noch. Kenji hat sich auch in sie verliebt. Sie sie sich in ihn und sie waren eine lange Zeit lang zusammen… aber Kenji ist gestorben.“, er hält inne. „Bei seiner Führerscheinprüfung ist das Auto explodiert. Er und der Prüfer sind dabei umgekommen. Das Auto wurde manipuliert. Von wem ist noch unklar. Das war vor… 2 Jahren ungefähr. Von Vater haben wir seit dem nichts mehr gehört oder gesehen... Mitsu!“ „Was?“, versucht sie mühevoll rauszubekommen. „Ich will immer für dich da sein.“ Er sagte das. Einfach so… als ginge das so einfach. Doch Sasori konnte so was nicht sagen. Warum? Er weiß es ja selbst nicht. Er kann es einfach nicht. Es tut weh. Sehr weh. „Und wer war der Typ im ‚Frozen Dreams’, den du Dad genannt hast?“, fragt Sasori. „Das war mein Stiefvater. Mutter hat noch mal geheiratet.“, antwortet Yudai.

„Was soll dieser Spaziergang bringen?“, fragt Aki, als sie wieder zurück gehen. Sie sind im Wald. Itachi hat sich verlaufen und Aki geht jetzt vor raus. „Nichts! Es ist einfach nur ein Spaziergang.“, antwortet Itachi. „Hör auf, auf meinen Hintern zu starren! Das ist unanständig. Und-“ Aki dreht sich um. „Hör auf zu sabbern!“ Ein leichtes Lächeln huscht über Itachis Gesicht. Ein Lächeln! Wie viele Wunder heute noch geschehen werden? Wie viele Herzen heute noch gebrochen werden? Wie viele Schmerzen heute noch verteilt werden? Wie viele Münder Heute noch sabbern werden? Ich sag’s euch einfach mal. Keine! „Kukuku!“ „Was war das?“, fragt Aki verängstigt. „Eine Eule!“, antwortet Itachi. „Du bist gar nicht so Tough, wie du zu sein scheinst“, stellt Itachi amüsiert fest. „Nun! So bin ich nun mal! Ich habe Angst vor Geistern, im Dunkeln und glaube an übernatürliches. Na und?“, sagt Aki beleidigt. „Nichts ‚na und?’, ich mag es!“

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so das wahr die 'Wahrheit' xD

aber geheimnisse gibt es immer noch

z.B. wer hat das auto manipuliert?

Lg Mizu und Aki xD

Was für ein verrückter alter Knacker xD

Verschlafen reibt sich Sasori die Augen. Sein Blick schweift durch das Zimmer. Niemand ist da. Er steht langsam auf und geht in die Küche, wo Opa Ryoku und der Rest sitz. „Morgen!“, begrüßt er sie gähnend und setzt sich hin. „Nee-chan! Komm schon! Wir waren schon sooo lange nicht mehr hier, lass uns bitte shoppen gehen! Konan und Tante Kyoko kommen auch mit!“, bittet Mitsu ihre Schwester. „Nein! Ich will und werde nicht shoppen gehen!“, weigert sich Aki. „Neee-chaaan>.<!“ „Neeiin!“ „Hast du mich denn nicht lieb? Denk doch mal an mich! Ich habe auch Gefühle, ich habe auch Bedürfnisse! Ich habe auch Augen! Ich habe auch Ohren! Ich habe auch eine Nase! Was hast du denn gegen mich?“ „Komm mir nicht schon wieder damit! Ich sage dir: Diesmal wird es nicht klappen!“ „Nee-chan!“ Mitsu schaut Aki flehend mit ihrem süßen Blick an. „…meinetwegen!“ „Yay! Gewonnen^^! Jetzt brauchen wir nur noch ein paar Tüten träger.“, sagt Mitsu und schaut die Akas an. „wer von euch will freiwillig mitkommen?“ „Tobi will mitkommen, Tobi will^^!“, ruft Tobi. „Yudai will auch!“, sagt Yudai. „Dann will ich auch.“, sagt Sasori. „Ich komm gerne mit!“, sagt Itachi. „Pain! Du kommst auch mit, oder?“, fragt Konan den gepiercten. Dieser nickt nur. „Gut! Auf ins Vergnügen!“, ruft Mitsu und geht in ihr Zimmer. „Komm Nee-chan! Wir müssen uns umziehen, oder willst du im Schlafanzug gehen?“ „Ja, ja! Ich komme.“, Aki folgt ihr. „Sag mal Sasori und Itachi. Wo wart ihr gestern Nacht?“, fragt Hidan. „Wieso fragst du?“, fragt Itachi zurück. „Ich bin mitten in der Nacht aufgewacht und habe euch nicht gesehen. Ich bin meine Blase lehren gegangen und als ich wieder zurück war, wart ihr immer noch nicht da.“, antwortet Hidan. „Itachi war doch sicher bei Aki und Sasori bei Mitsu, richtig?“ Die Gesichtsfarbe der beiden ist jetzt mit einer überreifen Tomate vergleichbar. „Danna! Von dir hätte ich so was am wenigsten erwartet! Und von Itachi auch nicht.“ „Es ist nicht so wie ihr denkt.“, verteidigt sich Sasori. „Was habt ihr denn gemacht? War es gut?“, fragt Hidan neugierig. „Es war wirklich nicht so wie ihr denkt!“, mischt sich Yudai ein. „Ich saß mit Mitsu und Sasori auf dem Dach und wir haben uns die Sterne angesehen. Aki würde so was nie mit sich machen lassen. Dafür kenne ich sie zu gut.“ „Wie du meinst!“, sagt Hidan enttäuscht. „Kommt Jungs! Die Läden haben nicht den ganzen Tag lang geöffnet.“, ruft Mitsu. Die ‚Freiwilligen’ stehen auf und folgen bzw. hüpfen den Mädchen raus/hinterher. „Und was machen wir jetzt?“, fragt Zetsu. „Ich gehe schwimmen^^!“, antwortet Kisame und geht zum Pool. „Weiß nicht!“, antwortet Hidan. „Jetzt kommt Opas ‚Wie beeindrucke ich ein Mädchen Schule’, ab ins Wohnzimmer.“, sagt Opa Ryoku und marschiert ins Wohnzimmer. „Was will der alte Knacker?“, fragt Hidan. „Weiß nicht! Aber es hört sich lustig an.“, sagt Deidara und folgt dem Opa, die andern auch. „So meine lieben Schüler! Setzt euch!“, sagt der Opa. Im Wohnzimmer stehen komischer Weise 5 Schultische samt Stühlen und eine Tafel. ‚Der alte Knacker hat sie doch nicht mehr alle.’, schwirrt durch die Köpfe der 4 Akas, nur Ryo hört aufmerksam zu. „Also, meine lieben! Wie denkt ihr kann man ein hübsches Mädchen beeindrucken?“, fragt der Opa. Keiner zeigt auf. „Keiner will dem alten Mann sagen, womit man seiner Meinung nach Mädchen beeindrucken kann? Dann sagt mir mal jeder der Reihe nach, was er denkt.“ „Mit einem Privaten Vergnügungspark?“, fragt Ryo. „Mit Blumen?“, kommt von Zetsu. „Mit Geld?“, fragt Kakuzu. „Mit gutem Aussehen.“, antwortet Hidan. „Mit einem selbstgemachten Geschenk.“, antwortet Deidara. „So denkt ihr also? Und was mögen eure Meinung nach Mädchen?“ „Vergnügungsparks.“ „Wie kommst du jetzt darauf?“, fragt Ryoku. „Also Mitsu-chan mag Vergnügungsparks.“, antwortet der kleine Ryo. „Mädchen mögen Blumen.“, sagt Zetsu. „Und wie kommst du drauf?“, fragt der Opa. „Mitsu mag gerne Blumen.“ „Mit Geld kann man alles!“, sagt Kakuzu. „Deine Einstellung gefällt mir!“, sagt Ryoku. „Wenn man sexy ist kriegt man jedes Mädchen.“, sagt Hidan. „Man braucht nur schöne Haare.“, sagt Deidara. „Und du denkst, du hast schöne Haare?“, fragt Hidan. „Schönere als du!“ „Fangt nicht an zu streiten. Hier kommt die nächste Frage.“, sagt Opa Ryoku. „Was mögt ihr an Mädchen?“ „Ich mag das Aki-hime so stark und selbstbewusst ist.“, antwortet Ryo. „Ihre Haare.“ „das sie reich ist-.-.“ „Wenn sie sich für Pflanzen interessiert.“, antwortet Zetsu. „Du und deine Pflanzen-.-. Das Beste an einer Frau sind ihre Kurven!“, sagt Hidan. „So denke ich auch.“, sagt der perverse Kauz. „Und wo würdet ihr mit einer Frau zu einem Date hingehen?“ „In einen Vergnügungspark!“ „In einen Rosengarten.“ „Zur Bank.“ „Zum Frisör.“ „Ins Bett!“ „Interessant!“, sagt der alte Kauz und denkt nach. „Okay, jetzt üben wir mit einer Frau zu flirten.“, sagt der Opa und schielt zu Dei-chan. ‚Was will der von mir?’, fragt sich Deidara, der sich schon das schlimmste ausmalen könnte. „Dei-chan! Du bist so hübsch, du tust jetzt so als wärst du ein Mädchen und die anderen üben an dir Flirten.“, sagt der Großvater. „Fangt an!“ „Ich kann doch nicht mit einem Kerl flirten, der hat ja noch nicht einmal Brüste.“, weigert sich Hidan. „Du hast recht! Ich glaube wir haben noch Melonen in der Küche stehen.“, sagt der Alte und geht in die Küche, die Melonen suchen. „Ich hasse dich.“, zischt Deidara zu Hidan. „Danke!“, sagt Hidan sarkastisch. „Wir haben leider keine Melonen mehr, aber Äpfel gehen doch auch.“ „Aber… wenn… ich die Äpfel in mein T-Shirt tue, rollen sie runter.“, versucht Deidara sich rauszureden. „Das macht ja nichts. Ich hab ja den hier!“, sagt Ryoku und holt einen BH aus seinem Ärmel. „Woher haben sie denn den?“, fragt Hidan. „Den hat mir meine liebe Mitsu-chan geschenkt.“, antwortet der Opa. „Sie meinen wohl, sie haben ihn geklaut.“, korrigiert Zetsu den alten. „Untersteh dich! Deinem Sensei so etwas zu unterstellen! Das heißt eine Stunde Nachsitzen für dich.“ „Sie glauben doch nicht wirklich, dass ich nachsitzen werde.“ „Na gut! Du kommst noch einmal mit einer Verwarnung davon, aber das nächste werde ich dich wirklich nachsitzen junger Mann. Also Dei-chan! Zieh brav den BH an und stopf die Äpfel darein.“ Doch Deidaras Platzt ist frei. „Er hat sich aus dem Staub gemacht.“, petzt Hidan. „Dann sucht ihn!“, befiehlt Ryoku-sensei xD. „Wir spielen jetzt fangen?“, fragt Ryo und ist schon auf dem Weg um Deidara als erster zu finden. Hidan ist auch schon auf dem Weg. Doch Zetsu und Kakuzu bleiben auf ihren Plätzen sitzen und schreiben sich Zettelchen. „Wollt ihr nicht mitsuchen?“, fragt Opa Ryoku sie verärgert. „Nein-.-.“, antwortet die beiden.

„Deidara! Wo bist du? Du kannst dem BH sowieso nicht entkommen!“, ruft Hidan. „Hidan-oniisan! Bei so was sollte man eigentlich bessr leise sein, damit das Opfer nicht hört, dass wir kommen und so nicht flüchten kann.“, erklärt Ryo. „Neunmalkluger Klugsch*****.“ Sie schleichen durch die Flure des Tempels und halten Ausschau nach Deidara. Ihre Ohren konzentrieren sich auf jedes einzelne Geräusch.

Zettelchen von Zetsu & Kakuzu:

Z: Ist dir auch langweilig?

K: Ja, ich würd zu gern Geld zählen, wenn ich welches hätte.

Z: Ich würd mich zu gern um die Pflanzen auf dem Balkon in Akis und Mitsus Wohnung kümmern. Ich wette sie sind schon eingegangen-.-.

K: Hoffentlich hat niemand unser HQ entdeckt und das Geld geklaut.

Z: Unser HQ ist sehr gut versteckt.

K: Ja, du hast recht.

Z: Es ist immer noch langweilig.

K: Ich weiß-.-

Z: Lasst uns abhauen!

K: Dito!

Während der alte Knacker ‚einen’ BH betrachtet, verschwinden die beiden.

„Wo kann diese Blondine nur sein?“, fragt sich Hidan. „Vielleicht beim Pool?“ „Nein! Da versteckt man sich doch nicht, wenn man gejagt wird! er ist sicher in einem der Schlafzimmer.“ „Dann teilen wir uns auf, und derjenige der ihn zuerst entdeckt hat darf dem anderen in den Hintern treten.“ „Du gefällst mir kleiner.“, stimmt Hidan zu und durchsucht die Zimmer. Ryo macht sich währenddessen auf dem Weg zum Pool. ‚Die dummen Opfer verstecken sich meistens dort, wo sie denken, das die Jäger sie nicht entdecken.’, denkt Ryo und öffnet die Tür zum Pool. Dort sieht er Kisame und Deidara. „Das würd ich zu gern sehen xD!“, sagt Kisame. „Nein, willst du nicht!“, faucht Deidara den Fisch an. „Deidara-oniisan!“, der kleine Ryo rennt zu ihnen. „Wenn du mitkommst, dann verspreche ich mit dir zum Frisör zu gehen und zu bezahlen.“ „Warum sollte ich? Meine Haare sehen perfekt aus.“ „Wenn du mitkommst darf ich Hidan in den Ar*** treten^^!“ „Worauf warten wir dann noch?“ Sie mach sich auf dem Weg ins ‚Klassenzimmer’. „Wo sind den die anderen beiden, Opa Ryoku?“, fragt der kleine. „Sie schwänzen den Unterricht.“ „Hey alter Mann! Ich hab die Blondine nicht gefunden.“, sagt Hidan während er reinkommt. „Eure Klassenkameraden sind schon gegangen, der Unterricht ist für heute vorbei.“, sagt Ryoku und widmet sich wieder seinem BH. „Hidan-oniisan! Ich habe Deidara-oniisan gefunden. Jetzt darf ich dich treten!“

Rutsch und Flutsch xD

„Wir sehen uns an Weihnachten!“, verabschiedet sich Mitsu von Opa Ryoku, Ryo, Tante Kyoko und Yudai. „Ja, wir sehen uns^^!“, sagt Tante Kyoko und drückt Mitsu noch mal. „Kommst du endlich?“, ruft Aki ihnen zu, die mit den Akas schon vorgegangen ist, weil Ryo und Ryoku ihr auf den Wecker gegangen sind. „Ja! Ich komme! …ach und Opa, gib mir meinen BH zurück!“ „Aber warum denn? Du hast doch so viele!“, weigert sich der Kauz. „Es ist mein BH!“ ‚Schwerenherzens’ gibt Opa Ryoku ihr den BH zurück. „Was machst du jetzt mit me- deinem BH?“, fragt der Opa traurig. „Ihn Verbrennen. Bye^^!“, ruft Mitsu und geht zu ihren Freunden. Es ist ein kalter Wintertag, Zetsu ist am erfrieren und aus Kisame wird langsam Tiefkühlfischstäbchen. „Wann kommt der verd***** Bus?“, fragt Kisame. „Er müsste gleich da sein.“, antwortet Aki. „Ist unserem ‚Goldhaifisch’ etwa kalt?“ „Halt die Fr****!“ Der Bus kommt, sie steigen ein und setzten sich in die letzte Reihe.

„Es sieht immer noch trostlos und grau aus…“, sagt Mitsu als sie ankommen und sich auf dem Weg zu ihrer Wohnung machen. ‚Warum nur fällt kein Schnee?’ „Warum muss Tobi Zetsu-san tragen?“, fragt Tobi. „Weil er erfroren ist.“, antwortet Aki. „Irre ich mich oder sind die Koffer noch schwerer geworden?“, fragt Deidara. „Nein, tust du nicht! Konan, Mitsu und ich haben ganz schon was abgeräumt.“, antwortet Aki. „Was habt ihr denn gekauft? Unterwäsche?“, fragt Hidan und grinst. „Aki hat sich ein Katana gekauft, Konan ein Buch und ich viele Röcke und Tops^^!“, antwortet Mitsu. „Ihr habt Geld für so was ausgegeben? Das ist so als würde man es verbrennen oder aus dem Fenster schmeißen!“, trauert Kakuzu dem Geld nach. „Du kaufst dir im Winter Röcke und Tops? Ist dir das nicht zu kalt?“, fragt Pain. „Im Winter sind die Sommersachen billiger und im Sommer die Wintersachen.“, antwortet Mitsu. „So ihr werdet die Treppe nehmen und wir Mädels den Aufzug^^!“, sagt Aki. „Warum?“, fragt Kisame verärgert. „Weil der Fahrstuhl nur eine bestimmte Anzahl an Masse transportieren kann und ihr zu schwer seid.“, erklärt Aki und steigt mit Konan uns Mitsu in den Fahrstuhl ein. „Ich versteh das nicht! Was ist Masse?“, fragt Hidan. Doch da ging die Fahrstuhltür schon zu. „Das werde ich dir erklären, während wir mühsam die Treppen aufsteigen.“, sagt Kakuzu und fängt an ihm das Wort ‚Masse’ zu definieren.

„Weiß du?“, fängt Mitsu an. „Wir sind den ganzen Winter lang noch nicht Schlittschuhlaufen gegangen, das sollten wir nachholen. Und auf dem Weihnachtsmark waren wir auch noch nicht.“ „Stimmt du hast recht! Mal sehen, wann wir Zeit dafür haben werden.“, sagt Aki. „Können wir nicht heute schon gehen?“, fragt Mitsu mit zuckersüßer Stimme. „Nein! Ich bin viel zu müde von unserer Shoppingtour.“ „Nee-chan! Denk doch nicht immer an dich! Ich habe auch Gefühle! Ich habe auch Ohren, ich habe auch eine Nase, ich habe auch Haare, ich-“ „Okay, okay! Aber hör auf damit! Das nervt!!!“ „Yay^^!“ Die Haustür bzw. Wohnungstür geht auf. „So wir sind da!“, sagt Deidara atemlos. „Können wir uns jetzt ausruhen?“ „Nein! Bringt die Koffer in unser Zimmer und dann gehen wir Schlittschuh laufen!“, befielt Aki und kramt im Schuhschrank nach Mitsus und ihren Schlittschuhen. Seufzend machen sich die Jungs auf den Weg in Akis und Mitsus Zimmer. „Was ist Schrittschuhraufen? Macht das Spaß?“, fragt Tobi aufgereckt und legt den erfrorenen Zetsu auf den Boden. „Ja, das tut es^^!“, antwortet Mitsu. „Ich hab sie gefunden!“, sagt Aki und holt zwei Paar Schlittschuhe raus. „Meine sind die pinken richtig?“, fragt Mitsu ihre Schwester. „Ja!“ „Was ist das?“, fragt Konan die beiden. „Das sind Schlittschuhe, damit kann man auf Eis laufen!“, erklärt Aki. „Und was ist mit Zetsu-san?“, fragt der GoodBoy und zeigt auf die erfrorene Pflanze. „Tu ihn ins Wohnzimmer! Ich glaub der kann leider nicht mehr mitkommen.“, antwortet Aki und geht in ihr Zimmer, wo die Jungs kaputt auf dem Boden liegen und schlafen. Sie holt ihre Trompete aus ihren Schreibtischschrank und Pustet kräftig darein. „WHAAA??“, die Jungs schrecken auf. „Was ist los Aki?“, fragt Itachi. „Ihr sollt kommen! Wir gehen jetzt Schlittschuhlaufen!“, antwortet Aki und geht aus dem Zimmer. Die Jungs ihr hinterher.

„Was ist das?“, fragt Pain. „Das ist eine Schlittschuhbahn!“, antwortet Aki. „Der Boden ist aus festen Eis, der nicht brechen kann und mit den Schuhen die ihr anhabt kann man super darauf laufen!“ Die Akatsuki trägt Leihschuhe und hält sich an der Bande fest um nicht wegzurutschen. „Hast du etwa Angst Hidan? Oder, warum lässt du nicht los?“, fragt Deidara den Sensenmann neckend. „Von sich selbst auf andere schieben! Das kannst du am besten!“, antwortet Hidan. Man muss sagen, beide haben sicher Angst auf den Hintern zu fallen. „Ich laufe los, wenn du losläufst!“, sagt Deidara. „1… 2… 3!“, beide lassen los und drücken sich von der Bande. Wie ihr wahrscheinlich denkt, landen beide auf den… na? Richtig! Sie stolpern nach hintern und landen auf dem Kopf. Hoffentlich bekommen sie keine Gehirnerschütterung. Sie versuchen wieder aufzustehen und rutschen um die Wette. „Ich mach da nicht mit!“, sagt Konan und setzt sich auf einen Tisch hinter der Bande. „Ich leiste dir Gesellschaft!“, sagt Pain und setzt sich zu ihr. „Tobi will es auch versuchen^^!“, ruft Tobi und stößt sich von der Bande ab. „Warte Tobi! Das ist gefährlich!“, Mitsu rutsch hinter Tobi her um ihn zu ‚beschützen’. „Sagt mal! Wo ist eigentlich Kakuzu?“, fragt Aki. „Er ist zu Hause geblieben.“, antwortet Itachi. „Und warum?“, fragt Aki. „Er hat gesagt, er wolle auf Zetsu aufpassen.“, antwortet nun Sasori. „Oder in unserer Wohnung nach Kleingeld suchen-.-.“, denkt Aki laut. „Okay! Wollt ihr noch länger an der Bande kleben bleiben oder kommt ihr?“ „Ähm… wir bleiben hier kleben^^““, nachdem was mit Hidan und Deidara passiert ist!“, antwortet Kisame. „Wenn du dich nicht bewegst, wird aus dir ein riesiges Tiefkühlfischstäbchen!“, neckt Aki ihn. „Willst du dich mit mir anlegen?“, fragt Kisame gereizt. „Vielleicht?“ Kisame stößt sich von der Bande ab und versucht nicht auf seiner F***** zu landen, was ihm so einigermaßen gelingt. Vorsichtig wagt er einige Schritte und verschwindet in der Menge. „Der hat’s geschafft jetzt seid ihr dran!“ „Tobi kann es^^!“, ruft Tobi zu den drei. „Schaut wie gut Tobi es macht^^! Mitsu hat es ihm beigebracht!“ Und schon rollt Tobi zu seinem Sempai um ihn zu helfen. Mitsu kommt auf die drei zu. „Und? Soll ich euch auch helfen?“, fragt sie. „Los lass dir helfen Sasori!“, sagt Aki und schuppst Sasori in Richtung Mitsu. Sasori droht zu fallen, doch wie jeder wahrscheinlich weiß, hält Mitsu ihn fest. „E- e- Ent –Entschuldige!“, entschuldigt sich Sasori mit leicht roten Wangen. „Macht nichts^^! Halt dich fest!“, sagt Mitsu und führt ihre Hände zu seinem Rücken. „O- okay!“, er legt seine Hände auf ihre Taille. „Dann musst du dich mit einem Fuß abstoßen und den anderen einfach rutschen lassen.“, erklärt sie. „So?“ Mitsu nickt. Beide Achten nur auf ihre Füße und achten gar nicht darauf das sie gegen Kisame stoßen. Kisame fällt auf die F***** und Mitsu auf ihren hintern, Sasori auf ihr drauf. „Autsch>.<!“, stöhnt Mitsu. „Könnt ihr nicht aufpassen? Meine Nase tut weh!“, beschwert sich Kisame. „Ich wusste gar nicht das Fische Nasen haben!“, sagt Mitsu. „Ich hab aber eine.“, sagt Kisame und entfernt sich von den beiden. „Tut dir irgendwas weh?“, fragt Sasori. „Nein! Geht schon^^““!“, antwortet Mitsu. Sasoris Gesicht wird so rot, wie sein Haar. So nah war er ihr noch nie. Was soll er jetzt machen? Er hat das Bedürfnis sie zu berühren, ihren Duft einzuatmen, sie zu küssen. Was nun? Zu feige, er ist zu feige um es zu tun. Langsam steht sie auf und hilft ihm hoch. Seine Chance hat er verspielt. „Versuch es mal allein!“, schlägt Mitsu vor, als wäre nichts geschehen. „Ja!“, vorsichtig versucht er auf dem Eis zu laufen. Und… es klappt! Doch er wünscht sich er könnte das nicht alleine… dann würde sie ihn helfen. Dann dürfte er sich an ihr festhalten, bei ihr sein. „Geht es dir nicht gut?“, fragt Mitsu ihn, als würden schwarze Wolken über seinem Kopf schwirren. „Nein! Alles in Ordnung.“, antwortet er und versucht weiter auf den Beinen zu bleiben. Sie läuft neben ihm her und schaut zu.

„Komm Itachi! Ich weiß, du bist ein Kühlschrank und Kühlschranke können sich nicht bewegen, aber du kannst doch nicht an der Bande kleben bleiben.“, sagt Aki, nimmt seine Hand und zieht ihn mit sich. „Stoß einen Fuß nach dem anderen ab.“ „Okay!“, vorsichtig setzt er einen Fuß nach dem anderen, doch er ist von Akis Anblick so gefesselt, dass er… ich wette ihr wisst es. Richtig! Er stolpert, doch Aki kann ihn rechtzeitig festhalten. Plötzlich färbt sich Akis Gesicht etwas rot und sie verpasst ihm eine Ohrfeige. „Tu das NIE wieder!“, schreit sie ihn an und stampft mit kräftigen Schritten davon. So kräftig, dass das eis bricht und die Bahn ‚Evakuiert’ werden musst.

„Nee-chan! Warum musstest du noch mal die Fläche kaputt machen? Das letzte Mal haben sie gesagt, wenn du das noch mal tust, dann werden wir verbannt>.<!“, tadelt Mitsu ihre Schwester auf dem Weg nach Hause. „Aki hat schon mal die Eisbahn kaputt gemacht?“, fragt Deidara amüsiert. „Ja, hat sie-.-.“, antwortet Mitsu.

Weihnachten mit Akatsuki

Der Mond scheint sacht auf das verliebte Pärchen. Sterne funkeln für ihr Glück. Es ist kalt und windig. Doch ihre Liebe kann das überstehen. Oder ist das doch nur ein schöner Traum? Sie stehen auf dem Balkon. „Mitsu… ich liebe dich!“, gesteht Sasori ihr. „S- Sasori…“, sprachlos… das ist sie jetzt. Er nimmt sie in seine Arme und drückt sie fest an sich. „Ich liebe dich!“, haucht er ihr ins Ohr. „Sasori…“ Ja! Er kann es! Er kann es endlich. Nur noch wenige Zentimeter sind ihre Gesichter von einander entfernt. Er schließt seine Augen. Auf diesen Augenblick wartete er schon lange… „Sasori lass das!“, ruft sie und drückt ihn von sich weg, so dass er ungemütlich auf den Boden landet. Er öffnet seine Augen und blickt in das Gesicht von… DEIDARA? „Danna! Du hättest mich fast geküsst!“ „WHAAA?“, gibt Sasori nur von sich. „Hast du etwa von Mitsu geträumt oder was?“, fragt Deidara verwirrt und steht hastig auf. „Oder bist du homo?“ „Ähm… ich… das Erste…“, antwortet Sasori. „Was ist passiert?“, die Tür wird schlagartig aufgerissen und Mitsu kommt rein. „Wer hat geschrien? Alles in Ordnung?“ Sasoris Gesicht färbt sich rot und Deidara fängt an doof zu grinsen. Kein Wunder! Wenn Mitsu nur mit einem Tuch um den Körper reinspaziert. „Alles in Ordnung!“, antwortet Deidara und verlässt das Zimmer. „Dein Gesicht ist so rot, geht es dir gut?“, fragt Mitsu Sasori… mit seinem Tomatenkopf. „Ähm… ich…“ „Onee-chan! Wir gehen auf den Weihnachtsmarkt. Kommst du mit?“, fragt Aki Mitsu aus der Küche. „Nein! Geht ruhig ohne mich! Ich werde später gehen.“, antwortet Mitsu. Ach ja! Es ist Weihnachten und in unserer schönen Stadt Yume ist der Weihnachtsmarkt auch am Heiligabend in vollem Gange. „Okay!“, das Schloss fällt zu. „Hi Honey!“, begrüßt eine bekannte Stimme Mitsu und legt einen Arm um sie. „Du siehst echt sexy aus. Aber noch besser wäre, wenn du das doofe Tuch wegnimmst.“, sagt der den man als Yudai kennt. „Hi^^! Sind Opa Ryoku, Ryo und Tante Kyoko auch schon da?“, fragt sie ihn. „Ja, aber sie sind mit den anderen auf dem Weihnachtsmarkt.“, antwortet Yudai und zieht an ihrem Tuch. „Aber sag mal! Warum liegt Sasori da auf dem Boden und warum sieht euer Gästezimmer so ‚benutzt’ aus? Ich dachte eure Freunde würden nicht bei euch sondern in einer anderen Wohnung wohnen.“ Die Betten sind nicht gemacht und überall liegen Klamotten der Akas. „Ähm… die Wohnung hat Feuer gefangen und da muss jetzt alles renoviert werden, deswegen wohnen sie vorübergehend hier.“, lügt Mitsu und hält ihr Tuch fester. „Plötzlich nimmt Yudai ihre Handgelenke und drückt sie gegen die Wand. „Ich mag es nicht, wenn du lügst!“, sagt er. „Vor allem, wenn du mich anlügst.“ „Ähm… woher willst du wissen das ich lüge?“, fragt Mitsu nervös. „Ich sehe es in deinen Augen.“, antwortet Yudai und zieht das Tuch von ihrem Körper. „Oh man Mitsu! Warum trägst du denn Unterwäsche?“, fragt Yudai enttäuscht. „Damit, wenn so was passiert, ich nicht nackt da stehe.“, antwortet Mitsu und streckt ihm die Zunge raus. „Mitsu!“ Sasori? Der sitz nur da und sieht sich das ganze Szenario an. Mitsus Mund formt einige Wörter, doch er kann sie weder hören, noch verstehen. Yudais Augen weiten sich. Er scheint entweder überrascht oder geschockt zu wirken. „So! ich verschinde jetzt ins Bad und ihr… könnt machen, was ihr wollt^^!“ Und schon ist sie weg. Yudai hebt das Tuch auf und schnuppert daran. „Mitsu duftet immer so schön nach Honig und Gummibärchen.“, denkt er laut und verschwindet ins Wohnzimmer. Sasori steht auf und geht in Akis und Mitsus Zimmer.

„Wozu brauchen wir den Baum?“, fragt Itachi, der mit Fischstäbchen eine kleine Kunststoff Tanne trägt. „Und noch dazu keine echte!“, sagt Kakuzu. „Wir können doch einen Baum im Wald fällen, dann würden wir Geld sparen.“ „Ich weiß! Aber Mitsu sagt immer ‚Bäume haben auch ein recht darauf zu leben’. In diesem Wald darf man keine Bäume mehr fällen oder Tiere jagen… dank Mitsu.“, antwortet Aki. „Aki-hime! Darf ich deine Tasche tragen?“, fragt Ryo der nur einen Lolli in der Hand trägt. „Ich will auch mithelfen!“ „Dann hilf Hidan! Der trägt die meisten Tüten.“, sagt Aki. „Warum musst du heute auch so viel kaufen?“, fragt Hidan genervt, da er mind. 5 volle Tüten tragen musst. „Weil ich Heute essen für 16 Leute kochen muss! Und das nicht zu wenig.“, antwortet Aki. „Ich will aber dir helfen, Aki-hime!“, meint Ryo. „Hidan-oniisan braucht aber auch Hilfe!“, sagt Hidan. „Was ist eigentlich ‚Weihnachten’?“, fragt Konan. „Ähm… lass mich nachdenken… des Christlichen Glaubens nach wurde an Weihnachten der Sohn Gottes geborgen und wir feiern sozusagen seinen Geburtstag.“, antwortet Aki. „Jashin hat einen Sohn?“, fragt Hidan. „Sie hat doch gesagt ‚des Christlichen Glaubens nach’ du Idiot.“, erklärt Kakuzu ihm. „Wenn ich fortfahren dürfte! Also wo war ich… aber noch wichtiger an Weihnachten ist, das man sich dann mit seiner Familie trifft und mit den Menschen zusammen ist die man liebt. Dadurch, dass in Yume am Abend eine Feier in der Innenstadt veranstaltet wird, wird die Gemeinschaft gefordert. Denn wer interessiert sich schon für den Geburtstag von jemanden den man nicht kennt, oder von dem man nicht weißt, ob er überhaupt existiert hat.“ „Was macht man an Weihnachten?“, fragt Deidara. „Man ist mit der Familie zusammen und schenkt und bekommt Geschenke.“, antwortet Tante Kyoko. „Aki-chan! Würdest du mir zu Weihnachten deinen BH schenken?“, fragt Opa Ryoku, der nach dieser Aktion erstmal eine Kopfnuss bekommt. „Krieg ich dann den BH?“, fragt Ryo, der auch eine Kopfnuss bekommt. „Aber wir haben euch noch keine Geschenke besorgt!“, stellt Kisame fest. „Korrekt!“ „Tobi will Mitsu und Aki auch was schenken!“, ruft Tobi und hüpft aufgeregt durch die Gegend. „Das müsst ihr nicht. Wenn ihr uns was kauft, dann ist es ja von unserem Geld. Ihr habt ja keins.“, sagt Aki. „Aber es ist ja nur der Gedanke der zählt, nicht das Geschenk. Wenn man jemandem etwas schenken will um ihn glücklich zu machen, reicht das schon.“ „dann sparen wir wenigstens Geld.“, seufzt Kakuzu. „Du und dein sch*** Geld!“, flucht Hidan. „Aber wir möchten uns für das revanchieren, was ihr für uns getan habt.“, sagt Pain. „Was haben wir denn getan?“ „Ihr habt uns aufgenommen und geholfen. Und wart immer sehr warmherzig zu uns.“, antwortet Konan lächelnd. „Ich und warmherzig? Ha! Das gibt’s doch gar nicht!“, meint Aki. „Belüg dich nicht selbst.“, sagt Itachi. „Lass das! Es reicht schon, wenn Mitsu das andauernd zu mir sagt! Oh man nervt das! Ich halt das nicht mehr aus. Hör damit auf! ...“, Aki schimpft so sehr das sie gar nicht merkt, wie an ihrer Wohnung vorbei läuft. „Aki-hime, komm zurück! Wir sind schon längst angekommen!“, ruft Ryo. „Und ich belüg… Oh!“, sie dreht sich um und geht zurück. „Ihr nehmt alle die Treppe außer Konan, Tante Kyoko und ich.“, befiehlt Aki. „Und was ist mit deinem alten Opa?“, fragt Opa Ryoku. „Der muss auch die Treppe benutzen.“, antwortet sie. „Wie herzlos!“, sagt der Opa.

„Was riecht hier denn so gut?“, fragt sich Yudai laut und geht in die Küche. „Ein Schokinokuchen! Lecker!“ „Rühr ihn nicht an! Der ist nicht für dich.“, befiehlt Mitsu. „Für wen denn?“, fragt Yudai. „Sag ich dir doch nicht.“, sie holt ein Blech aus dem Ofen. „Wie sehen meine Kekse aus?“, fragt Mitsu die beiden. „Wie dieser Typ mit der Maske.“, antwortet Yudai. „Ja, das sind ja auch Tobi-Kekse^^!“ Warum backst du Kekse in Form von diesem Typen?“, fragt Yudai. „Weil er Tobi ist^^!“ „…a …ha?“ „Wo ist Sasori?“, fragt Mitsu. „Weiß nicht!“, antwortet Yudai nur und geht wieder ins Wohnzimmer. ‚Sasori hat noch nichts gegessen…’, denkt sich Mitsu und geht in ihr Zimmer. Sasori liegt auf ihrem Bett. Langsam schleicht sie sich an ihn ran und kitzelt ihn durch. „xDDD Mitsu! xDDD Lass das bitte!!! xDDD!“, bittet Sasori sie. „Meinetwegen.“, sie hört auf ihn zu kitzeln und setzt sich aufs Bett. „Was machst du auf meinem Bett?“, fragt Mitsu Sasori neugierig. „Ähm… ich… nun ja… ich… ich wollte… nur…“, stottert Sasori. „Keine Ausreden, das letzte mal hab ich dir schon geglaubt, du würdest nur ruhe brauchen. Aber diesmal ist im Gästezimmer keiner der dich stören könnte.“, sagt Mitsu. „Ich… wollte… nur-“ „Wir sind wieder da! Mitsu ich hab Dangos für uns gekauft!“, ruft Aki durch die Wohnung. „Yay Dangos!“, Mitsu nimmt Sasoris Hand und zieht ihn aus dem Wohnzimmer.

Eine Schnitzeljagd

Es ist schon Nachmittag. Gemeinsam sitzen sie nun im Wohnzimmer und essen ihre Dangos. Na ja… die Dangos sind jetzt weg und Itachi und Aki streiten sich um den letzten Dangospieß streiten. „Ich krieg die Dangos!“, schreit Aki. „Warum? Ich will sie auch!“, widerspricht Itachi. „Du hast bei Opa Ryoku schon meine ganzen Dangos gegessen.“ Wenn zwei sich streiten freut sich die dritte. Also schnappt sich Mitsu die Dangos und isst sie. „Ich will sie! Und ich ess sie jetzt auch!“, sagt Aki und greift auf den Teller, wo eigentlich das Spießchen liegen soll. Aber das einzige wonach sie greifen kann ist Luft. „Wer von euch Sch****** hat meine Dangos gegessen?“ Alle Blicke richten sich auf Mitsu, die an dem Spießchen rumknabbert. „Ist was?“, fragt sie. „Onee-chan! Du hast die letzten Dangos gegessen!“ „Ihr wolltet sie doch nicht haben, sonst hättet ihr sie doch gegessen oder?“ „Onee-chan>.<!!!“ „Was sollst^^““!“, sagt Tante Kyoko. „Also^^! Jetzt machen wir eine Schnitzeljagd.“ „Yay, Schnitzeljagd!“, ruft Ryo. „Müssen wir eine Schnitzel jagen?“, fragt Hidan. „Schnitzel können doch nicht laufen! Wie willst du sie dann jagen?“, kommt es von Deidara. „Aber es heißt doch ‚Schnitzeljagd’!“, verteidigt sich Hidan. „Ja, bei einer Schnitzeljagd kriegt man eine Liste mit Gegenständen die man finden muss.“, erklärt Mitsu. „Dieses Spiel ist aber für Kinder und es wäre viel zu leicht ständen da schon die Gegenstände. Also hat Tante Kyoko die Gegenstände in Rätseln versteckt und wir müssen sie finden. Das ganze geschieht im Yume-Park und auf dem Weihnachtsmarkt.“, fährt Aki fort. „Und das machen wir in Dreierteams^^! Also losen wir’s aus^^!“, sagt Tante Kyoko. Teams:

1. Itachi, Aki, Ryo. 2. Tobi, Zetsu, Deidara. 3. Hidan, Kakuzu, Ryoku 4. Pain, Konan, Kisame 5. Sasori, Yudai, Mitsu

Diesmal NICHT richtig ausgelost^^

„Hier sind eure Rätsel… und dann kann es losgehen^^!“, sagt Tante Kyoko und sieht sie weggehen. Sie bleibt zu Hause und kocht das Abend essen für die Schnitzeljäger. Draußen ist es schon etwas Dunkel, aber eigentlich etwas ganz normales in dieser Jahreszeit. Nur leider schneit es nicht. Egal wie sehr man es sich auch wünscht und es hofft. Aber in dieser Stadt sind schon so viele Wunder geschehen... wieso dann nicht noch eins?

„Lies schon, lies schon! Was steht da?“, ruft Ryo aufgeregt. „Ja, ja, also da steht: ‚Wenn du nachts nicht schlafen kannst, hilft ein…’.“ „Was könnte das heißen?“, fragt sich Itachi. „Das frag ich mich auch. Tante Kyoko war schon immer etwas verrückt-.-.“ „Ich weiß es!“, ruft Ryo. „Ein Kuscheltier^^! Wenn ich nachts nicht schlafen kann, dann hilft es, wenn ich mein Kuscheltier bei mir hab!“ „Heißt das wir sollen ein Kuscheltier für sie besorgen?“, fragt Aki. „Ja^^!“, antwortet Ryo und steuert auf ein Spielwarengeschäft zu. „Oh Kyoko-.-.“ „Willst du nicht mit rein?“, fragt Itachi sie. „Nein! Er hat selbst Geld, außerdem würde ich mich zwischen den vielen Spielzeugen unwohl fühlen.“, antwortet Aki. „Warum?“ „Frag nicht!“ „Ich will es aber wissen!“ „Nein, willst du nicht.“ „Doch!“ „Nein.“ „Ich will alles über dich wissen.“ „…a …ha“ „Also, wo waren wir? Ich will alles über dich wissen. Zum Beispiel, welche Schuhgröße hast du?“, fragt Itachi. „Das meinst du nicht ernst oder?“, fragt Aki verdutzt. „Doch.“, antwortet Itachi. „Mit dir stimmt doch was nicht.“ „Ich weiß.“ „…a …ha“ „Welche Schuhgröße hast du nun?“, fragt Itachi wieder. „…ich glaub, du hast nicht mehr alle Tassen im Schrank.“ „Nur, weil du sie rausgenommen hast.“ „Was soll das jetzt schon wieder heißen?“ „Ich… weiß nicht.“ „Und dir geht es wirklich gut?“ „Solange ich bei dir bin.“ „Du machst mich wütend.“ „Du bist süß, wenn du wütend bist.“ „Ich bin nicht süß! Ich bin sauer.“

„Sempai lies vor, lies vor!“, ruft Tobi und hüpft aufgeregt rum. "Ja, ja, ich mach ja schon: 'Ai'... da steht nur 'Ai'." "Was soll das heißen Sempai?", fragt Tobi seinen Sempai aufgeregt. "Woher soll ich das denn wissen?", fragt Deidara zurück. "Ai bedeutet 'Liebe'.", sagt Zetsu. "Sollen wir ihr etwa Liebe mitbringen?" "Tobi weiß es!", ruft Tobi und hüpft weg. "Ich frag mich...-.-" "...und wie geht es dir?", fragt Zetsu. "...was soll das denn jetzt, un?", fragt Deidara. "Ich weiß, ich bin nicht gut in Smaltalk.", antwortet Zetsu. "Mir ist kalt." "Und wieso sagst du mir das jetzt, un?" "Ich hab Hunger." "Dann friss Tobi!" "...-.-." "Tobi ist wieder da^^!", sagt Tobi und zeigt seinem Sempai ein Lebkuchenherz. "...ist ja auch egal, wenn wir verlieren-.-.", meint der Sempai nur. "Woher hast du das?", fragt Zetsu den Goodboy. "Tobi hat es gekauft.", antwortet Tobi. "Und von welchem Geld?" "Tobi hat ganz viel Geld in einem Brunnen gefunden!" "Ach so!"

"Auf dem Zettel steht: 'Geht ihr in des Nachbars Garten, was könnt ihr dort wohl erwarten? Klein und Fein. Suchet einen Tannenbaum, denn den werdet ihr jetzt klaun.'.", liest Kakuzu vor. "Sch****, wir haben voll die schweren Rätsel bekommen!", flucht Hidan. "...woher willst du wissen, das unsere schwerer sind?", fragt Kakuzu. "Ich hab bei den anderen geschaut, was die haben...", antwortet Hidan. "Ich glaubt wir sollen ihr einen Ast mit Tannennadeln bringen.", meint Kakuzu. "Wie kommst du denn jetzt darauf?", fragt Hidan verwirrt. "Na? 'Klein und Fein' und 'Tannenbaum', Tannenbäume sind nicht klein und deswegen sollen wir ihr nur einen Ast brigen.", erklärt Kakuzu. "Tannen haben Nadeln?", fragt Hidan. "...-.-... sag mal, wo ist der alte Knacker?" Opa Ryoku ist nirgends zu finden. "Warten sie Junges Fräulein! Wollen sie nicht mit mir in eine schöne Bar gehen und einen Cocktail trinken?", das war die Stimme des alten Knackers. "Nein! Gehen sie weg>.<!", kreischt eine junge Frau und rennt weg. "Oh mein Jashin! So geht man doch nicht mit Frauen um! Sie müssen so jung und sexy sein wie ich!", sagt Hidan. "Ich geh den Zweig holen-.-.", sagt Kakuzu und verschwindet.

"Was steht auf dem Zettel?", fragt Konan Kisame. "Das weiß ich doch nicht! Ich kann nur Fischianisch!", antwortet der Fischkopf. "dann gib ihn mir!", sagt Konan. "Da steht: 'Im Winter erstrahlen Glocken, dennoch werden sie nicht abrocken. Kalt und langsam fällt der Schnee, oh weh, oh weh.' -.-'." "Was soll das heißen?", fragt Pain. "Schneeglöckchen meint sie damit." "Woher willst du das wissen?", fragt Kisame. "Die Wörter 'Schnee' und 'Glocke' wurden unterstrichen.", antwortet Konan. "Dann müssen wir nur noch Schneeglöckchen finden.", meint Pain und geht in Richtung Park.

"Sag mal! wo gehen wir eigentlich hin?", fragt Sasori. "Ähm... zu Onkel Arashi.", antwortet Mitsu. "Verzeih mir, bitte... aber wir können an der Schnitzeljagd nicht teilnehmen und Tante Kyoko weißt das auch." "Ich wollte sowieso nicht mitmachen.", sagt Sasori. "Da ist die Wohnung von Onkel Arashi.", sagt Mitsu. Mitten in der Innenstadt, in einem alten Gebäude. "Willst du mit hoch kommen?", fragt Mitsu Sasori. "Ich glaube es geht mich nichts an. Ich werde lieber hier warten.", antwortet Sasori. Die Sonne ist schon zur hälfte untergegangen und dabei ist es erst Abend. Laternen erhellen die Straßen und plötzlich entflammt ein großes Licht. Es blendet sehr, aber sehen kann man das in der Innenstadt eine große Bühne steht, nur wozu ist sie da?

"Onkel Arashi?", langsam schreitet sie in die Küche. Die Tür wurde ihnen aufgemacht. Doch als sie reinkamen stand niemand im Flur. "Mitsu-chan und Yudai-kun! Ihr seid aber groß geworden.", sagt eine raue Stimme. "Vater!", flüstert Yudai. Man sieht ihm an, das er sehr froh darüber ist endlich seinen Vater wiederzusehen. Tränen der Freude rinnen seine Wangen runter. "Ich hab dir deinen Lieblingskuchen gebacken.", sagt Mitsu und holt den Kuchen aus ihrer Tasche. "Das ist sehr lieb von dir. Aber wieso?", fragt Onkel Arashi. "Ich will die Wahrheit wissen!", antwortet Mitsu. "Ach so...", er lässt seinen Blick sinken und deutet ihnen das sie sich setzen sollen. "Ich habe den Wagen manipuliert." "Was? Vater, wie konntest du nur?", fragt Yudai entsetzt. "Wie konntest du nur?", wiederholt Yudai. "Versteh es doch! ich war arbeitslos! Er wollte nicht zurück zu deiner Mutter, ich konnte ihn nicht mehr versorgen! Er wollte auch noch seinen Führerschein machen, welchen ich bezahlen durfte.", schrie Onkel Arashi. "Ich verstehe nicht... wieso? Das kann doch nicht der einzige Grund sein.", sagt Mitsu ruhig. "...er und Yudai sind nicht meine Söhne." "WAS? Von wem sind wir dann?", fragt Yudai. "Deine Mutter hat euch in einer Affäre bekommen. Das haben die DNA Tests ergeben.", antwortet Onkel Arashi schon fast flüsternd. "Erzähl mir... wie ging es dir in den letzten Jahren? Hast du dich einsam Gefühlt, Vater?", fragt Yudai mit ruhiger Stimme. "Ich gehe lieber. Ich denke ihr zwei habt viel zu erzählen^^!", sagt Mitsu und geht raus.

___________________________________
 

und? überrascht?^^

Nur ein Traum?

Sasori sitz alleine auf einer Bank in der Innenstadt und schaut dabei zu, wie einige auf der großen Bühne versuchen Karaoke zu singen. Einigen gelingt es und anderen nicht. Aber solange jeder seinen Spaß daran hat ist alles in Ordnung. "Rate! Wer bin ich?", fragt eine Stimme, die Sasoris Augen zuhält. "Mein persönlicher Engel.", antwortet Sasori. "Meeep! Falsch!" "Mitsu?" "Was ist?", sie setzt sich neben ihn. "Wo ist Yudai?" "Er unterhält sich mit Onkel Arashi." "So?" "Wär es nicht schön, wenn es diesen Winter noch schneien würde?", fragt Mitsu. "Ja, sehr schön." Stille. "Ich..." "Was ist Sasori?" "Ich... ich... ich LI-" Plötzlich werden die beiden von den hellen Scheinwerfern der Bühne geblendet. "Da sind unsere nächsten 'Opfer', bitte kommt doch auf die Bühne!", sagt ein Mann mit einem Mikrofon. "Komm, das macht Spaß!" Ehe Sasori etwas sagen konnte, wird er von Mitsu mitgezogen. "Hier!", der Mann gibt den beiden zwei Mikrofone. "Musik an!" "Du singst das was blau ist, ich den roten text und wir beide singen zusammen das was grün ist.", erklärt Mitsu schnell, bevor die Musik angeht.
 

Sasori:

you're better than the best

i'm lucky just to linger in your light

cooler than the flip side of my pillow, that's right

completely unaware

Mitsu:

nothing can compare to where you send me

let's me know that its ok

yeah its ok

and the moments where my good times start to fade

Beide:

you make me smile like the sun

fall out of the bed

sing like a bird

dizzy in my head

spin like a record

crazy on a sunday night

Sasori:

you make me dance like a fool

forget how to breathe

shine like gold

buzz like a bee

just the thought of you can drive me wild

ohh you make me smile
 

Die Musik verstummt. "Du hast eine wunderschöne Stimme.", sagt Sasori. "Danke^^!" "So! Wo sind unsere nächsten Opfer?", fragt der Mann und bewegt den Scheinwerfer. "Singen alle immer so wenig?", fragt Sasori. "Ja, es soll noch jeder drankommen, bevor der Tag vorbei ist.", antwortet Mitsu. "Ich... Mitsu..." "Was ist?" "Ich... l... liebe dich." "Ohhh!", kommt es von gerührten Publikum. Die beiden haben gar nicht bemerkt das sie noch die Mikrofone halten und auf der Bühne stehen. Sasoris Gesicht färbt sich schlagartig rot und qualmt schon fast. "Ich dich auch.", sagt Mitsu lächelnd. Er beugt sich zu ihr und küsst sie sanft. Ein unbeschreibliches Gefühl breitet sich in ihm aus, als könnte er vor glück explodieren. "Ich liebe dich.", haucht er ihr ins Ohr und schlingt seine Arme um sie. "Sasori... es schneit!" Er schaut auf. Der Himmel ist wolkig und weiße Schneeflöckchen fallen von Himmel. "Ein Weihnachtswunder^^!" "Ich liebe dich."

"Itachi! Es schneit!", ruft Aki vergnügt. "Ja, das sehe ich auch." "Aki-hime! Es schneit!", ruft Ryo und versucht die Schneeflocken zu Fangen. "Ist dir kalt?", fragt Itachi. "Versuch's ja nicht!", sagt Aki. "Was?" "Lass uns zurück gehen! Ryo!" "Aki! Ich..." "Sag es nicht! ich will es nicht hören!!!" "Aki..." "Ich brauche dich nicht! Ich brauche niemanden!" "Ich... liebe dich." Er zieht sie zu sich und nimmt sie in den Arm. "Ich liebe dich, Aki." "Itachi... lass mich los." "Aki..."
 

...ein Traum... der endlos schien... aber nun ist er zuende und die Welten die einst vereintwurden, haben sich wieder getrennt. Waren diese Gefühle nur eine Ilusoin, nur eine Einbildung?

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ENDE^^

ich hoffe euch hat dir FF gefallen und danke fürs lesen xD

es gibt eine fortsetzung für alle die es wissen wollen xD : Wenn zwei Welten sich vereinen...

LG mizu



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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Von: abgemeldet
2014-01-01T13:41:54+00:00 01.01.2014 14:41
Ich bin begeistert ≧﹏≦
Super schön das ende! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung !
lg. Itachi -san
Von:  Hay_Lin88
2013-12-09T00:41:55+00:00 09.12.2013 01:41
Ich bin so begeistert und traurig zu gleich, da das letzte kapitel sooo emotional und rührend war! Ich hoffe es gibt ein happy end oder fortsetzung?

Ich freue mich von euch mehr lesen zu dürfen. Weiter so!
Von:  XxBlackAngelxX
2010-11-08T19:20:40+00:00 08.11.2010 20:20
woow O.O TOLLLL!TOLL!TOLL!TOLL!TOLL!TOLL!




BLACK ANGEL WILL MEHR!!!!!!!!!!! ich lese gleich den 2. teil und werde mit sicherheit genauso begeistert sein!!!!!!!!!!!

Von:  Nightwalkerin
2010-08-28T09:39:45+00:00 28.08.2010 11:39
Ohhh! Das Kapitel war urre süß und rührend ^^
*Taschentuch hol* Es war ein schönes Ende *schnief*
Gut gemach!
LG ^^
Von:  Nightwalkerin
2010-08-27T17:00:12+00:00 27.08.2010 19:00
Das Kapitel ist überraschend ^^
Aber gut geschriebe, zwei Daumen hoch ^^
LG
Von:  Nightwalkerin
2010-08-25T19:48:03+00:00 25.08.2010 21:48
Das Kapitel ist dir echt gut gelungen ^^
Zwei Däumchen hoch, leider hab ich nicht mehr ^^
LG
Von:  Nightwalkerin
2010-08-22T18:22:23+00:00 22.08.2010 20:22
Dieses Kapitel ist genial!!
Deidara und ein BH, ich lach noch immer ^^
Ich stell mir das so bildlich vor und dann muss ich wieder lachen ^^
Super gemacht!! Zwei Daumen hoch!!
LG
Von:  Nightwalkerin
2010-08-22T10:11:26+00:00 22.08.2010 12:11
Das Kapitel war sehr witzig ^^
Hoffe du schreibst bald weiter :D
Von:  Nightwalkerin
2010-08-19T11:03:28+00:00 19.08.2010 13:03
Das Kapitel war echt witzig ^^
Vor allem Mitsu als riesiger Schneeball, ich muss noch immer lachen, wenn ich mir das bildlich vorstelle :D
Hoffe du schreibst bald wieder eins ^^
Von: abgemeldet
2010-08-15T16:37:59+00:00 15.08.2010 18:37
SSSSSSSSSSSUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUPPPPPPPPPPPPPPPPPEEEEEEEEEEERRRRRRRRR!
Ich werde aufjedenfall noch lange Lesen und dann werde ich dir eine richtige Kritik wie auch Lob hinterlassen^^


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