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Servus Yu

von

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Chap 3. 90-60-90?

Die Sonnenstrahlen fielen durch das kleine Fenster im Zimmer. Der schwarzhaarige Japaner lag noch immer auch dem eisigen Steinboden. Kurz nach den Geschehnissen war er dort unter Erschöpfung eingeschlafen.

Nun wurde er langsam von den Sonnenstrahlen, die ihm ins Gesicht fielen, geweckt. Er richtete sich auf, setzte sich gegen die Wand und lehnte den Kopf dagegen. Die Augen ließ er noch halb geschlossen. Wo war er? Gehörte all dies noch zu seinem schrecklichen Traum? Er vergrub das Gesicht in den Händen. Warum zur Hölle träumte er denn so etwas scheußliches? Träume hatten doch meist einen tieferen Sinn. Irgendeine Bedeutung. Sollte dieser Traum seine Ängste widerspiegeln? Oder sein Verlangen? Nein! Definitiv nicht. So etwas würde er nicht wollen, es widersprach seinem Stolz ganz und gar!

Nun versuchte er aufzustehen, doch es zwickte in seinem Hintern. Was war das? Warum schmerzte es nur so sehr?

Egal.

Nun lehnte er seinen Rücken gegen das kalte Beton. Eine leichte Gänsehaut überfuhr seinen Körper, langsam aber sicher wurde er richtig wach.

Plötzlich öffnete sich die Tür und jemand kam herein. Dieser Jemand hatte an jedem Finger seiner linken Hand diverse Lebensmittel stecken. Verwundert überblickte Kanda die Lage, beziehungsweise die Finger. Am Daumen steckte eine Tomate, am Zeigefinger ein Stück Käse, auf den anderen Fingern jeweils noch etwas Wurst, Brot und am kleinen Finger schließlich eine Milchschnitte.

„Moyashi?!“

„Allen! Ich heiße Allen. Wann begreifst du das denn endlich?“

Wie immer zwischen den beiden. Diese Meinungsverschiedenheiten würden nie ein Ende finden.

„Was machst du hier, Moyashi?“

„Ich heiße immer noch Allen! Hier ist es lustiger als im Orden, außerdem können Lavi und ich hier ungestört zusammen sein.“

Zusammen?

Hatte er da richtig gehört?

Er blickte die Bohnenstange genau an, musterte ihn von oben bis unten. Etwas schwul sah er schon aus, in diesem hässlichen weißen Mantel. Obwohl.. es wirkte eher wie in Kleid.

„Was ist das eigentlich für ein Fetzen den du da anhast?“

„Es ist ein Kleid!“

Man spürte es zwischen den beiden Funken, negativ natürlich. Während des Austausches wütender Blicke, aß Allen die Lebensmittel auf seinen Fingern genüsslich auf, sah Kanda noch einmal erhobenen Hauptes an und drehte sich anschließend einfach um und verließ den Raum. Was sich dieser Rotz-löffel nur dabei einbildete!

Doch der schwarzhaarige Japaner hatte nicht lang Zeit darüber nachzudenken, denn einige Momente später, erschien Lavi mit einem Tablett im Zimmer.

„Der Idiot kommt auch noch?!“, murmelte Kanda leise.

Er atmete tief ein, um sich etwas zu beruhigen und tatsächlich, es funktionierte. Der Grund dafür allerdings, war eher die Anwesenheit der Soba-Nudeln und der Geruch, den sie verströmten.

Lavi stellte das Tablett wortlos ab und wendete sich auch schon wieder ab um wohl Allen hinterher zu gehen. Kanda wartete noch ab, bevor er sich nach unten vor die Nudeln setzte und sie erst einige Momente anstarrte. Plötzlich erschien Lavis Gesicht noch einmal in der Tür.

„Die sind von Tikky zubereitet, damit du dich stärken kannst, für was auch immer. Und ich hab noch was vergessen.“

Er kam auf Kanda zu und befestigte ihm eine Metallkette am Fußgelenk. Es ging so schnell, das Yu nicht einmal die Zeit hatte dagegen zu protestieren.

Die Kette führte weit, sodass Kanda einen großen

Bewegungsfreiraum hatte. Hier war der Japaner im Westflügel des zweiten Stockes, die Kette aber führte bis in den dritten Stock des Ostflügels und war dort an Kandas eigenem Schwert Mugen befestigt, welches in einer 10 jahre alten, steinharten Torte steckte.

Lavi schlug auch extra ein Loch in die Tür, wo er die Kette hindurch legen konnte.

Danach verschwand er auch wieder, schloss die Tür und, es hörte sich fast so an, als würde er sie abschließen. Er wollte nicht eingeschlossen sein, aber solch eine Tür würde auch kein Hindernis für den Japaner darstellen. Also aß er seine Soba-Nudeln erst einmal genüsslich, egal wer sie zubereitet hatte und zu welchem Zweck es gedacht war.

Zweck?

Er dachte nach. Was war gemeint?

Er änderte seine Sitzhaltung etwas und spürte wie es wieder in seinem Hintern zog.

Der Traum schien doch kein Traum mehr zu sein. Ein Anflug von Ohnmacht überkam den Japaner. Er musste sich zusammen reißen das Bewusstsein nicht zu verlieren. Er wurde wirklich... Er konnte es nicht einmal denken, so abartig war es.

Langsam erinnerte er sich an alles wieder. Wie er entführt wurde, von dem nervigen Regenschirm belästigt wurde und dann...

Er stand auf und raufte sich die Haare. Er musste hier heraus, egal wie, aber schnell!

Die restlichen Nudeln ließ Kanda unbeachtet liegen und begab sich zur Tür. Er überprüfte nicht einmal ob sie wirklich geschlossen war und trat fest dagegen. Es passierte nichts, wirklich festes Holz. Nun entfernte er sich ein paar Schritte von der Tür, atmete tief durch und schmiss sich dann mit etwas Anlauf dagegen. Jedenfalls war das sein Plan. Doch die Tür ging vorher auf und Yu fiel so direkt in Tikkys Arme. Etwas verwundert fing der Noah ihn auf und hielt ihn ein paar Sekunden in seinen Armen. Er hätte ihn auch sicherlich länger dort gehalten, doch der schwarzhaarige Japaner realisierte schnell was gerade passiert war und richtete sich wieder ordentlich auf.

„Du...!“, knurrte er.

Nur einen Moment später ging er auf Tikky los und wollte ihn stehenden Fußes erwürgen, doch der Noah beachtete dies gar nicht. Elegant lief er einfach durch den Japaner hindurch und legte von hinten sanft die Hände an dessen Hüfte.

„Es tut mir schrecklich leid. Also, du weißt schon. Ach wie sag ich das nun bloß?“

Kanda war es eigentlich vollkommen egal, wie er es nun sagte, er wusste genau was dieser Perversling meinte.

„Lass mich in Frieden!“

„Aber nicht doch. Ich möchte dich um Verzeihung bitten, dafür das ich... naja das getan habe.“

Nein!

Der Japaner ballte die Hände zu Fäusten, wollte sich irgendwie befreien, doch es gelang ihm nicht. Die Schmerzen durchdrangen seinen Körper, er musste sich fest auf die Lippe beißen um nicht zu schreien oder sonstige Laute von sich zu geben.

Gerade als seine Beine nachgaben, ließ der Noah auch von ihm ab.

„Also dafür wollte ich mich bei dir entschuldigen. Und ich hoffe auch, dass dir meine Nudeln geschmeckt haben.“

Lächelnd verließ er den Raum und verschwand so aus Kandas Sichweite. Dieser wollte ihm nach, doch Tikky war zu schnell, denn der Korridor war nun leer. Seine Wut ließ der Japaner an den umher stehenden Möbeln und diversen anderen Gegenständen aus.
 

Es wurde wärmer, die Sonnenstrahlen die durch das Fenster schienen wurden stärker, der Mittag kündigte sich an. Aber nicht nur die Sonne strahlte Wärme aus, auch das Wasser in dem Allen gerade saß tat dies. Vor ihm schwamm ein großes Tablett. Auf diesem waren viele kleine, saftige Tomaten und neben diesen eine Schüssel mit Schokolade. Allen tauchte in regelmäßigen Abständen immer eine Tomate in die Schokoladensoße und aß sie schließlich genüsslich.

Lavi dagegen saß noch vollkommen bekleidet auf der Fensterbank des Bades und war in ein Buch vertieft. Das Allen nackt in der Badewanne saß, interessierte ihn momentan überhaupt nicht. Das Buch forderte seine volle Konzentration und Leidenschaft.

Er blätterte um.

Allen seufzte.

„Wann hörst du denn auf zu lesen?“

Kurz sah Lavi auf um ihm zu antworten.

„Ich weiß noch nicht, es ist sehr interessant, was Frauen alles für Hormonerkrankungen erleiden können.“

Wieder seufzte der Weißhaarige. So etwas brauchte Lavi doch nicht im geringsten zu interessieren. Weder er noch Lavi waren Frauen und somit auch nicht davon betroffen. Irgendwie musste es doch zu schaffen sein, ihn von diesem nichtsnutzigen Buch wegzubekommen.

Wieder tauchte er eine Tomate in die Schokolade und betrachtete diese kurz, bevor er langsam seine Zunge darüber gleiten ließ. Nun nahm er die Tomate am Stängel und ansonsten ganz in den Mund. Nur um sie anschließend, langsam und von all der Schokolade befreit, wieder heraus zu nehmen. Vorsichtig biss er ein kleines Stück ab und schloss während er es kaute die Augen. Er wusste genau das Lavi ihn aus den Augenwinkeln heraus beobachtete. Noch mit geschlossenen Augen legte er die Lippen an die Tomate und sog den Saft heraus.

Er hörte wie das Buch zugeklappt wurde und Kleidungsstücke schnell ihren Weg auf den Boden fanden.

Als er die Augen wieder öffnete, stieg Lavi gerade in die Wanne ein.

„Ja, du hast es eindeutig geschafft.“

Das Lächeln des Sieges umspielte die Mundwinkel des weißhaarigen Noahs. Doch dieses währte nicht lang, denn kurze Zeit später, drückte Lavi ihm einen Kuss auf die Lippen.

„Moment“, hauchte Allen kurz und stellte das Tomatentablett zur Seite. „Jetzt kannst du tun was du möchtest.“

Der junge Bookman grinste. Ja dieser Gedanke gefiel ihm wirklich sehr sehr gut. Seine linke Hand glitt in Allens Haare und kraulte leicht hindurch. Seine Lippen landeten wieder auf der Stelle die sie gerade eben schon verwöhnt hatten, nur diesmal weitaus intensiver. Allen schloss die Arme um den nackten Oberkörper seines Gegenübers und drückte ihn dicht an sich. Auch die Beine umschlungen den Körper des jungen Rothaarigen.

Nah aneinander gepresst entfachte ein leidenschaftlicher Zungenkuss zwischen den beiden, den niemand von ihnen beenden wollte, es aber irgendwann doch dazu kam.

Lavis Hände wanderten zu Allens Rücken. Sanft streichelte er darüber, während er immer weiter nach unten wanderte. Die rechte Hand blieb an seiner Hüfte liegen, de andere allerdings wanderte zu seinem Hintern. Zwei Finger legte er aneinander und ließ diese in das Loch des weißhaarigen gleiten. Es war schmerzlos und leicht, das Wasser machte es um vieles einfacher.

Allen biss ihn daraufhin sanft in den Hals und sog leicht an der Stelle, ähnlich wie bei der Tomate, doch diesmal war er wirklich sehr erregt. Auch seine linke Hand wanderte über Lavis Oberkörper nach unten. Zärtlich nahm er dessen Glied in die Hand und strich mit dem Daumen leicht über die Spitze. Der Bookman konnte einen kleinen Laut nicht unterdrücken.

„Also möchtest du heute?“, fragte er leise.

„Ja, aber ich möchte dich erst befriedigen“, gab Allen genauso leise zurück.

Nun begann er sanft die um das Glied geschlossene Hand zu bewegen. Er begann langsam, denn er wusste das dies Lavi zur Weißglut bringen konnte.

Lavis Fingerspitzen krallten sich in Allens Rücken, woraufhin dieser fester drückte.

„Hör auf! Also.. damit so langsam zu machen, das ist.. nicht aushaltbar.“

Der Noah grinste und zog das Tempo erheblich an. Auch Lavi lächelte mit halb geschlossenen Augen und hielt sich an Allen fest. Warum auch immer, aber er musste sich in solchen Momenten immer an etwas festhalten. Und vor allem hier, denn in einer Badewanne, war die Gefahr wegzurutschen nicht gerade gering.

Erneut küsste er ihn, leckte über dessen Lippen und biss sich schließlich daran fest. Zu den beiden Fingern in Allens Hintern gesellte sich nun noch ein dritter, was schließlich auch den Weißhaarigen zum Stöhnen brachte.

Nun ergriff der Bookman Allens Hand und entfernte sie etwas von seinem besten Stück.

„Allen.. fick mich einfach!“

Er drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und drehte sich um. Schnell musterte er die Gegend und suchte nach etwas woran er sich nun festhalten könnte. Die Handtuchhalterung schien perfekt, sie war auch genau auf seiner Höhe. Gerade als er die Hände um sie geschlungen hatte, spürte er auch schon wie Allen in ihn eindrang und dessen Finger in seine Hüfte krallte. Er war es nicht gewohnt, sonst war er immer der Seme und nicht Allen. Lavi kniff die Augen zusammen und unterdrückte weniger erfolgreich ein Stöhnen.

Allen rammte immer wieder sein Glied bis zum Anschlag in Lavis Hintern und das nicht gerade in einer langsamen Geschwindigkeit. Doch nach einer gewissen Zeit ließ der Schmerz nach und es war auch für den Rothaarigen stimulierend. Aber nicht nur dieser Part des Aktes, auch Allens Hand setzte seine Tätigkeit fort. Sie wanderte von der Hüfte wieder zum Glied des Bookmans und verwöhnte dieses in vollsten Zügen.

„Allen..“

Lavi legte den Kopf in den Nacken. Er atmete schnell, immer wieder mischte sich ein Keuchen darunter, ab und zu auch ein Stöhnen. Der Höhepunkt war nah, viel zu nah. Wie konnte Allen ihn nur so schnell dorthin bringen, wenn er ihn ihm wäre, dann wäre es noch verständlich, aber so? Wo es doch anfangs so schmerzte. Doch jetzt war es gut, nein sogar perfekt. Je länger es währte desto mehr Gefallen fand er an der Tatsache von einem kleinen Uke gefickt zu werden.

„Ich liebe dich!“

Er stöhnte die Worte mehr, als das er sie sagte. Doch genau in diesem Moment kam er zum Höhepunkt, aber nicht nur er. Allen ließ augenblicklich von seinem Glied ab, als er das Sperma auf seiner Hand spürte, um sich wieder mehr an seiner Hüfte festhalten zu können. Noch ein paar mal stieß er bis zum Anschlag hinein, schnell und kräftig. Er biss sich auf die Lippe, kniff die Augen zusammen und ergoss sich schließlich in ihm.

Erschöpft glitt er aus ihm und setzte sich. Lavi nahm ihm gegenüber Platz, tauchte aber zuerst unter Wasser um den Schweiß abzuwaschen.

„Und? War ich gut?“

„Oh ja! Das warst du.“

Lavi setzte sich auf den Schoß des Geliebten und küsste ihn zärtlich auf die Lippen.
 


 

Rhode Camelot saß allein auf ihrem Zimmer und langweilte sich wieder einmal. Der Graf hatte Lelo mitgenommen, Tikky wollte seine Ruhe haben und sonst war auch niemand da, der das junge Mädchen beschäftigte. Die kleine Modenschau die sie für sich selbst gemacht hatte, war auch nicht gerade spaßbringend, immerhin wusste sie wie niedlich sie in ihren Kleidern aussah.

Jasdero konnte sie auch nicht ankleiden, denn dieser war nach Deutschland gereist und wollte bei einer Modelshow für junge Frauen teilnehmen.

Wen könnte sie denn noch ankleiden?

Sie sprang auf, endlich hatte sie einen Geistesblitz.

Den neuen Gefangenen würde niemand brauchen und auch niemand vermissen, mit ihm konnte sie tun und lassen was sie wollte.

Sie lief zur Tür, sah sich aber mit einem Seitenblick nochmal im Spiegel an. Ja sie sah hübsch aus in ihrem knappen Kleidchen.

Schnell nahm sie sich auch noch ein Maßband und einen Notizblock mit und verließ ihren Raum.

Draußen angekommen lief ihr Tikky gähnend über den Weg.

„Wolltest du zu mir?“, fragte sie ihn entzückt.

„Ja in der Tat, nachdem ich dich vorhin abgewiesen habe, dachte ich es vielleicht wieder gut zu machen.“

„Tja, dann hast du wohl Pech. Ich hab eine neue Beschäftigung gefunden.“

Grinsend hüpfte sie den Gang entlang und ließ den Noah des Vergnügens einfach hinter sich.

Sicherlich hätte sie nun auch gern mit ihm gespielt oder gelernt, aber der Japaner interessierte sie auch sehr.

Lange dauerte es nicht, bis sie ihn gefunden hatte.

Nun stand sie da, im Korridor lagen überall zerstörte Möbelstücke. Sie legte den Finger gegen die Lippen und stemmte die andere Hand in ihre Taille.

Jetzt schritt sie auf ihn zu und legte das Maßband um seine Taille.

„Hmm.. 82 cm, das ist ja fast perfekt für einen Mann.“

Blitzschnell drehte der Japaner sich um und wollte Rhode zu seinem nächsten Opfer machen, doch sie wich geschickt aus und legte das Maßband um seine Hüfte.

„Das sind 97 cm, auch nicht schlecht.“

Während sie mit einer leichten Drehung dem nächsten Schlag auswich, schrieb sie schnell die beiden Maße nieder.

Als letztes sprang sie kurz nach oben und maß seine Schultern ab und notierte auch diese Zentimeter-zahl.

„Und hier 102 cm. Bleib schön da, ich werde dir ein feines Kleidchen nähen.“

Freudig sprang sie den Weg zu ihren eigenen vier Wänden zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sirah-Ming
2010-09-12T12:50:45+00:00 12.09.2010 14:50
"Jasdero konnte sie auch nicht ankleiden, denn dieser war nach Deutschland gereist und wollte bei einer Modelshow für junge Frauen teilnehmen."
xDDDDDDDDDDDDD
Beste Stelle im Kapitel xDD

Und Kanda is voll der Muskelmann xD


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