Zum Inhalt der Seite

Blonde Engel

...und plötzlich verschwunden...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eine ganz andere Yuuri…

noch nicht ganz das Finale aber der sichere Schritt dahin ^^ viel spaß beim lesen
 


 

Yuuri saß in ihrem Zimmer und surfte im Internet um die Bedeutung der Blumen herauszufinden, die bei den Opfern gefunden wurden. Sie ging nach ihrer Liste der Frauen in der Reihenfolge, wie sie sie gefunden hatten und begann mit der Französing.

„Okay… Mohnblumen.“, murmelte sie.

Nach einer Weile hatte sie alles gefunden, doch weiter nachdenken konnte sie nicht, denn Sorata stand vor ihr mit einem Strauß roter Rosen.

„Hast du dich entschieden, Yu?“, fragte er zur Begrüßung.

„Sorata, ich hab doch schon nein gesagt! Was willst du noch?“, fragte Yuuri genervt.

„Dich überzeugen, meine Süße.“, meinte er.

Yuuri stellte den Laptop zur Seite und schaute ihn durchdringend, fast böse, an. „Du spinnst doch! Geh und mach deine Arbeit! Stör‘ mich nicht, ich hab schließlich auch was zu tun!“, fauchte sie ihn an.

Sorata legte den Strauß beiseite und setzte sich vor sie hin. „Jetzt geh ich erst recht nicht! Du forderst mich geradezu heraus.“

Yuuri schloss alle Programme und klappte demonstrativ ihren Laptop zu. Dann schaute sie ihn wieder an. „Und du forderst mich auch heraus… Und zwar, dich zu feuern, wenn du so weitermachst!“, fauchte sie.

„Meine Liebe, ich genieße Kündigungsschutz. Du kannst mich leider nicht entlassen, auch wenn du es noch so sehr wollen würdest!“, meinte Sorata überlegen.

Yuuri knurrte leise. „Es gibt genügend andere Wege, Sorata Moun!“

„Die da wären?“

„Glaubst du allen Ernstes, dass ich dir das auch noch sage? Da bist du aber schief gewickelt, mein Freund!“, entgegnete Yuuri und stand auf.

Sie nahm den Rosenstrauß und warf ihn aus dem Fenster. Sorata war in Sekundenschnelle bei ihr und verweigerte ihr jeden Weg vom Fenster weg.

„Was soll denn das? Ich hab die Rosen extra für dich gekauft!“, beschwerte er sich.

„Ich mag Rosen nicht und dich heiraten will ich auch nicht!! Geh jetzt, ich möchte weiter arbeiten!“, sagte Yuuri und wollte Sorata wegdrücken, doch er blieb stehen und ließ sie nicht weg.

„Sorata!“ Sie versuchte es noch einmal, doch sie hatte eher gegenteilige Wirkung damit erzielt, denn Sorata engte sie nur noch weiter ein.

„Sorata, hör auf! Lass mich weiterarbeiten!“, bat Yuuri.

Na also, sie ist ja doch weichzukriegen… Ich bekomme schon noch, was ich will, Yu-chan. „Du hast so gesehen seit fünf Minuten Feierabend, meine Süße. Da wirst du wohl etwas Zeit für mich haben?“, entgegnete Sorata und drückte ihre Hände auf das Fensterbrett.

Sorata… Was soll das? So kenn ich dich überhaupt nicht. du bist Kripo-Beamter. Warum nutzt du dann deinen kriminellen Sachverstand für solchen Blödsinn?! „Sorata, ich will weiterarbeiten. Lass mich los!“

„Ich will auch was von dir haben, ich seh nicht ein, dass du deine Zeit vollkommen auf diesen Fall legst und dein Privatleben außen vor lässt!“, meinte Sorata eindringlich.

Yuuri sah zu Boden. Er hatte ja Recht, das war ihr klar. Aber Sorata ging das alles überhaupt nichts an. „Mein Privatleben geht dich gar nichts an! außerdem beschränkt sich das auf ein paar Minuten. Du weißt sehr genau, dass ich mich in so einem Fall bis auf’s Äußerste verausgabe!“

Sorata seufzte und tat noch einen Schritt auf Yuuri zu. Jetzt berührten sie sich und Yuuri wurde klar, dass Sorata jetzt endgültig die Grenze erreicht, ja beinahe überschritten hatte.

„Sorata, du gehst zuweit!“

„Was tu ich dir denn? Ich will dich nur überzeugen…“ Sorata war leiser geworden und damit sie ihn auch genau verstehen konnte, war er näher an ihr Ohr gekommen.

„Du weißt genau, was du hier tust!“, zischte sie wütend.

Dabei hab ich noch gar nichts gemacht… „Ich weiß nicht, wie du das auslegst, aber ich nenne es Überzeugungsarbeit.“, meinte Sorata lächelnd.

„Und ich nenne das Belästigung!“

Sorata sprang erschrocken von Yuuri weg und starrte zu Kai, der im Türrahmen stand. Wo kommt der denn jetzt her? Ich dachte, wir wären allein!

„Ich denke, Sie sollten jetzt gehen und sie ihre Arbeit machen lassen!“, sagte Kai ruhig und kam ins Zimmer. Gott, sie zittert ja!

Sorata sah Kai wütend an, dann ebenso wütend zu Yuuri und ging. Um seinen Ärger demonstrativ Luft zu machen, rempelte er Kai absichtlich an, als er das Zimmer verließ. Kai ignorierte dieses Verhalten und ging zu Yuuri.

„Alles in Ordnung?“, fragte er vorsichtig.

Verdammt! Solche Angst hatte ich noch nie! Was ist los mit mir? Was soll das?? Sie schluckte schwer, dann schaute sie zu ihm. Kai…

Ohne Vorwarnung ließ sie sich plötzlich in seine Arme fallen. Ich muss wahnsinnig sein… Er ist es nicht. Er ist nicht wie er! Aber ich fühl mich trotzdem bei ihm sicher…

Kai war im ersten Moment überrascht, doch dann legte er seine Arme um sie. „Ist ja gut… Das hättest du sicher auch alleine geschafft.“, meinte er sanft.

Sie schaute zu ihm hoch. „Und warum hast du mir dann geholfen?“, fragte sie irritiert.

„Weil ich mir das nicht länger mit ansehen konnte!“, antwortete er.

Yuuri stutzte, dann entfernte sie sich ein Stück von ihm. „Du hast das alles mitbekommen?!“, fragte sie, mit einem Anflug von Ärger in der Stimme.

„Nicht alles. Nur so viel, um zu verstehen, dass er eindeutig zu weit geht.“

„Was wolltest du überhaupt hier?“, fragte sie weiter.

Kai seufzte und sah demonstrativ auf seine Uhr. „Hast du keinen Hunger? Es ist spät, die Hotelküche räumt das Buffet gleich ab.“, sagte er.

„Ja… Okay, ich komme schon.“, murmelte sie.

Kai ging voran und sie folgte ihm ohne Widerworte. Sie lässt sich das einfach so gefallen? Ich hab sie anders kennen gelernt…

Ich bin völlig fertig… Er hat Recht, ich muss was essen… Erschöpft lief sie hinter ihm in den leeren Speisesaal.

Kai fragte gar nicht erst, sondern nahm einen Teller und füllte ihn für sie. Yuuri ließ sich wortlos auf einem der Plätze nieder und Kai stellte ihr den Teller mit einem Glas Wasser dazu hin.

Immer noch schweigend begann sie zu essen und Kai setzte sich ihr gegenüber, als wollte er darauf aufpassen, dass sie auch ja alles aufaß. Später brachte er sie auch wieder zu ihrem Zimmer zurück – immer noch schweigend.
 

Yuuri blieb eine Weile auf ihrem Futon sitzen, bis ihr Handy klingelte. Es war kein Anruf, auch keine SMS. Es war nur ein Termin. Aber für sie ein wichtiger Termin. Das ist jetzt das vierte Mal, dass du auf deinem Geburtstag nicht zu erreichen bist. Du antwortest mir einfach nicht. Du wirst es auch diesmal nicht tun, oder? Wo bist du?

Sie schaltete den Termin ab und begann eine SMS zu schreiben. Eine SMS zum Geburtstag, auf die sie seit vier Jahren keine Antwort mehr bekommen hatte. Trotzdem schrieb sie immer wieder an diese eine Nummer oder rief dort an. Seit vier Jahren bekam sie keine Antwort. Yuuri ahnte warum, doch sie verdrängte es. Nachdem sie die SMS geschrieben hatte, legte sie das Handy weg und schlief ein…
 

„Er ist verschwunden? … Wie kann man einfach verschwinden?“ … Yuuri fuhr mit ihrem Wagen auf das Landgut ihrer Mutter. Während der Fahrt bemerkte sie den Van hinter sich nicht. Ihre Gedanken schwirrten um ganz andere Dinge und Tränen ließen ihren Blick verschwimmen. Um keinen Unfall zu bauen, wischte sie sie schnell weg. Immerhin musste sie nicht mehr nur auf sich achten. Dass sie trotzdem zu schnell fuhr, war ihr egal. Der Van hinter ihr kam näher, doch Yuuri bemerkte es noch immer nicht. Das Haus auf der Anhöhe war schon zu sehen. Sie wollte so schnell wie möglich dorthin. Erst jetzt sah sie den schwarzen Van, der neben ihrem Wagen fuhr und somit auf der Gegenspur. Sie schaute in leuchtend grüne Augen, die sie wütend lachend ansahen. Dann rammte der Van ihren Wagen…
 

Mit einem lauten Schrei saß Yuuri kerzengerade auf ihrem Futon. Im selben Moment, als sie gerade nach Luft rang, kam Kai ins Zimmer gestürzt.

„Was ist los? Ist was passiert?“, fragte er besorgt und hockte sich neben sie.

Sie schwieg und ihr Atem raste mindestens so schnell wie ihr Herz schlagen musste. Kai berührte sanft ihre Wange und strich die feuchten Haare aus ihrem Gesicht. Sie schaute ihn erschrocken an.

„Hast du schlecht geträumt?“, fragte er vorsichtig.

Sie ignorierte seine Frage und schnappte nach ihrem Handy. In Windeseile hatte sie Takeshis Nummer gewählt. Kai ließ sie telefonieren. Vielleicht war es ja wirklich wichtig, was sie ihren Kollegen zu sagen hatte.

„Yuuri hier! Takeshi, ich hab dir doch sicher mal von meinem Unfall erzählt! Habe ich da einen schwarzen Van erwähnt?“, fragte sie Takeshi hastig.

Ihre Stimme klang gehetzt, wie Kai leicht verwirrt feststellte. Wenn ich jetzt mal wüsste, worum es geht… Sie klingt so… komisch.

„Nein, ich will nicht mit Sorata reden! … Ist mir egal, ob er den Fall bearbeitet hat!“, sagte sie.

„Okay… aber einen schwarzen Van kann ich mich nicht erinnern. Du hast selbst gesagt, du hast Gedächtnislücken, was deinen Unfall betrifft.“, meinte Takeshi.

„Ja, ich weiß, dass ich das gesagt habe. Aber ich glaube, ich erinnere mich langsam wieder daran. Es gibt nur ein Problem: Ich habe mir seither noch kein einziges Mal die Akte angesehen. Kannst du mir die Berichte mailen?“, fragte sie.

Takeshi schwieg einen Moment. „Naja, ich kann versuchen sie zu mailen. Aber dazu muss ich an Soratas Computer. Ich weiß nicht, ob er mich da ranlässt…“

Yuuri knurrte leise. „Hör endlich auf, dich von ihm unterbuttern zu lassen!! Außerdem müsstest du die Datei doch auch auf deinen Computer kriegen!“

Takeshi murmelte etwas, von wegen er werde es schon hinkriegen und legte auf. Sie legte das Handy beiseite und die andere Hand an ihre Stirn. Ich hätte mir den Bericht zu meinem Unfall damals schon ansehen müssen…

Als sie Kais warme Hand auf ihrer Schulter spürte, beruhigte sie sich plötzlich wieder. Sie seufzte und berührte seinen Arm.

Kai war für einen Moment irritiert. Was ist denn jetzt los? Das hat sie, seit ich sie kenne, ja noch nie getan, eher hat sie jeden abgewiesen! Gerade mich…

„Du bist nicht er, … aber … kannst du mich bitte für einen Moment halten? Ich kann nicht mehr…“, sagte sie leise.

Kai war überrascht und überlegte erst, ob er das wirklich tun sollte. Doch eine heiße Träne sorgte für den Entschluss. Er zog sie an sich und drückte sie. Sie tat ihr Übriges und klammerte sich fest an ihn.

Was meint sie mit ‚Ich bin nicht er‘? Wen meint sie? Sie schien sich in seinen Armen wohlzufühlen, denn auch nach einigen Minuten lag sie immer noch in seinen Armen. Kai entschloss sich kurzerhand dazu, ihr sanft über den Rücken zu streichen, um sie zu beruhigen. Sie ließ es sich ein paar Minuten gefallen, dann ließ sie ihn los.

„Ist alles in Ordnung? So hab ich dich noch gar nicht kennengelernt.“, sagte Kai.

„Warum hätte ich das denn auch tun sollen. Im Moment geht es mir doch einigermaßen gut.", war ihre Antwort.

„Gut? Ob es dir wirklich gut geht, das bezweifle ich im Augenblick ernsthaft.“

Ohne weiter auf Kais Reaktion zu achten, startete sie seufzend den Laptop. „Takeshi müsste es ja wohl jetzt geschafft haben.“, meinte sie ausweichend.

„Hörst du mir überhaupt zu?“, fragte Kai.

„Was geh ich dich denn eigentlich an? Überhaupt gar nichts. Das hier ist mein Leben und nicht deines, also hör auf dich einzumischen.“, sagte sie eher tonlos und überprüfte ihr E-Mail-Postfach. Doch da war nichts und sie hatte mit Kai bereits eine Viertelstunde verbracht. „Meine Güte, wie lange braucht Takeshi denn?“

„Jetzt lass ihm doch Zeit. So schnell geht das doch auch nicht.“, meinte Kai.

Sie schaute ihn daraufhin funkelnd an. „Wir haben aber keine Zeit mehr! Schon gar nicht jetzt! Ich habe keine Lust, noch einen von euch retten oder noch eine Leiche finden zu müssen! Kapier das endlich, das Ganze muss ein Ende haben!“

Kai war von ihrer plötzlichen Impulsivität überrascht. „Ja, du hast ja Recht, aber das jetzt hat doch auch bis morgen Zeit oder?“

„Nein, das hat es nicht!“, sagte sie entsetzt. „Wir haben schon zu viel Zeit verplempert! Noch mehr geht nicht und verstehe immer noch nicht den Zusammenhang! Ich verstehe gar nichts!“ Sie war zunehmend verzweifelter geworden.

„Bleib doch mal ganz ruhig. So wie es aussieht, hast du doch schon eine Idee gehabt.“, sagte Kai ruhig.

„Nein, nur einen Traum, aber vielleicht reicht das schon.“, murmelte sie.

„Sicher?“, hakte er nach.

„Ja… Ich hab irgendwie das Gefühl, dass ich tiefer in dem Fall drinstecke, als es scheint.“ Ihr Laptop kündigte kurz darauf eine neue E-Mail an. „Na endlich.“, seufzte sie, doch Kai hielt sie davon, sie zu lesen.

„Muss das wirklich jetzt sein? Schlaf weiter.“, sagte er ruhig.

Sie sah ihn einen Moment unverwandt an und er ebenso. Sie schaltete den Laptop wieder aus. „Okay, du hast gewonnen. Ich kümmere mich morgen um die E-Mail.“

Kai lächelte sanft und stand auf um zu gehen.

„Wie machst du das?“, fragte sie plötzlich.

„Was?“

„Du schaffst es, mich zu beeinflussen. Wie machst du das nur? Das hat schon lange niemand mehr geschafft.“, erklärte sie.

„Das weiß ich nicht. Mir wurde schon oft gesagt, dass ich andere leicht beeinflussen kann.“

Yuuri brachte ein Lächeln zu Stande, worüber sie sich sogar selbst wunderte.

Kai lächelte zurück und wünschte ihr eine gute restliche Nacht und ging. Ihr Lächeln verschwand wieder und sie kroch unter die Decke, wo sie ihr Handy umklammerte, in der Hoffnung, endlich eine Nachricht zu erhalten. Doch bis zum Morgengrauen tat sich gar nichts.
 

Als Kai am Morgen in Yuuris Zimmer spähte, schien sie noch zu schlafen. Doch ein leises Schniefen belehrte ihn eines Besseren.

„Yuuri?“

Keine Antwort. Leise ging er ins Zimmer und um ihren Futon herum.

„Hey, Yuuri.“

Er setzte sich vor sie und musterte ihr Gesicht. Eine einsame Träne rann über ihre Wange. Ich wüsste nur zu gerne, was mit ihr los ist. Er strich sie ihr vorsichtig weg.

Sie öffnete die Augen und schaute ihn an. „Was ist los? Du hast doch was.“, fragte Kai besorgt.

Sie schwieg jedoch. Ich will nicht… Ich mag heute nicht reden… Kann er mich nicht einfach allein lassen?

Kai seufzte und strich ihr sanft durch das weiche Haar. „Du bist komisch. Manchmal versteh ich dich kein bisschen.“, meinte er.

Yuuri befreite sich von ihm und drehte sich weg. Geh und lass mich allein.

Kai verstand sie und verließ das Zimmer wortlos, um hinunter zu den anderen zu gehen.

Dort unten saßen Max und Ray beieinander, Tyson und Hilary kuschelten und Kenny hockte wie üblich an seinem Computer, während Daichi ihm interessiert über die Schulter schaute. Typisch… Hier herrscht fast schon wieder Normalität… Kopfschüttelnd ging er wieder.
 

Yuuri war den ganzen Tag über nicht aus ihrem Zimmer gekommen. Bis zum Abend war sie im Bett liegen geblieben und hatte nichts getan. Sie wollte eigentlich Takeshis E-Mail mit den Berichten zu ihrem Unfall von vor vier Jahren lesen, doch selbst das hatte sie nicht gemacht.

Sie bemerkte inzwischen, dass die Sonne unterging. Doch sie merkte es nicht, als vom Fenster her ein Schatten gegen die Wand geworfen wurde. Erst ein leises Kratzen und dann der Duft von Lilien ließ sie wirklich wach werden. Sie wollte sich gerade umdrehen, als das Kratzen aufhörte. Wohl doch nichts…

Sie beruhigte sich wieder und drehte sich um, die Augen geschlossen. Doch ihre Ruhe währte nicht lange. Der Schatten tauchte vor ihr auf. Yuuri öffnete die Augen und sah sich einem grünen Augenpaar gegenüber. Sie nahm auch einen goldenen Ohrring wahr, doch der Rest war durch einen dunklen, fast schwarzen Mantel verdeckt. Oh Scheiße!! Was soll das denn jetzt!?

Das Letzte, was sie noch registrierte, war, wie ihr ein feuchtes Tuch mit Chloroform vor die Nase gehalten wurde…
 


 

hoffe das kappi hat gefallen :)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück