Zum Inhalt der Seite

120 OneShot Challenge

120 One Shots :'D
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Deep- Tief

Vorwort:

Erstma Hi

und Danke das ihr den Onni von mir lesen wollt :D

DIESER is nur GANZ anders geschrieben :'D

Ich hatte Iwie das Gefühl, anders werd ich hiermit nicht glücklich :'D

Der hat auch ziemlich wenig Wörter |D
 

Nun trotzdem viel Spaß mit:
 

Deep- Tief
 

Ein Rauschen

umspülte sein Ohr. Es war so beruhigend, nicht unangenehm. Er lag da und spürte die Materie um sich. Kühl, aber nicht unangenehm. Es war so ruhig, tief in ihm. Er musste nicht an die Komplexität des Lebens denken. Nicht an das atmen, das sprechen und das nachdenken.

Das stille Tal um ihn schwieg und er fühlte sich wohl. Er öffnete sein Augen und ein wohliger Schauer durchfuhr ihn. Das Licht drang gebrochen und unscharf in sein Auge.

Er erkannte aber problemlos die Farben um sich. Sie erinnerten ihn an das Haar. Von... ihr.

Wie ein Schlag durchdrang ihn die Trauer.Tränen stiegen in seine Augen, vermischten sich. Bilder stiegen in ihm auf. Längst vergangene Bilder. Die Erinnerungen von Nächten in denen sie ihm Geschichten erzählte, Mittage an denen er mit ihr aß, Morgende wo er in ihr Bett krabbelte.

Es schüttelte ihn. Er schüttelte seinen Kopf. Die Bilder verschwanden nicht. Ihr Lächeln.

Ihre Wärme.

Ihr Geruch.

Diese Vertrautheit. Es schmerzte. Die Erinnerung schmerzte. Es machte ihn fertig. Sein Herz verkrampfte und es war Ruhe. Kein Ton verließ seine Lippen. Die Farbe brannte sich in sein Gedächnis und sein Körper versagte den Dienst. Leblos lag er.
 

Ein Zerren

lies ihn wieder denken. Es war nicht nur die Erinnerung an sie da. Ein stetes drücken in seinem Kopf, verriet ihn, das es noch jemanden gab. Er. Sein Herz wurde schwer. Hat er nicht alles für ihn getan? War er nicht immer für ihn da gewesen? Erneut das stechen in seinem Herzen. was hatte er getan? Bilder. In seinem Kopf. Unausweichlich. Sein Lächeln.

Seine Wärme.

Sein Herzschlag.

Seine Arme um ihn.

Tränen...

Kopfschütteln. Er wollte nicht daran denken. Riss es ihn doch in Stücke. Zerfleischte sein Dasein. Schmerzte in jedem Schritt den er tat. Permanent. Sein Gesicht schlich sich in den Kopf. Eine Träne löste sich aus seinen Augen.

Leere.

Er wollte es nicht, Er hoffe er würde ihn verzeihen. Warum? Warum brachte es ihn fast um? Dieses Gesicht. Dieser Schmerz!
 

Ein kalter Strom

zischte an ihm vorbei. Erinnerung? Einbildung? Was war es? So unwirklich...

Eine Erinnerung. Diese Stimme., Ein Schrei. Ein ungutes Gefühl. Es war echt. Es war echt gewesen. Ihn gab es auch...

Tränen stiegen auf. Er wurde unruhig. Dunkle Bilder stiegen ihn ins Gedächnis. Böse Bilder. Ein Schrei. So ein schmerzvoller Schrei. Ein Geräusch?! Unheilvoll. Angsterregend. Erinnerung.

Farbe?

Welche?

Rot

Woher? Konnte sich nicht erinnern. Er? Nein, unmöglich. Reflex. Sein Auge. Rot. Schmerz. Anderer Schmerz, Sein Kopf. Sein Blut? Woher?

Es brannte. Alles. Um ihn herum. Einsamkeit.
 

Eine Bewegung

durchfuhr seinen Körper. Etwas an seinem Arm, zog ihn heraus. Das Licht kam näher, die Oberfläche durchbrochen. Husten. Wasser. Eine Stimme. Nicht verständlich. Hände an den Wangen. Ein Blick. Blau. "Itachi-san, alles in Ordnung?" dumpf. Spricht er überhaupt. Kein Ton. Besorgnis. Flut.

Gefühle. Ein Schütteln. Tränen. Viele, schnell, wollen nicht aufhören.

Wärme. Stoff. Körper. Haut.
 

Geborgenheit.

Vertrauen. Ein Blick. Zweiter Blick. "Itachi-san, was war los? Warum sind sie ins Wasser gegangen? Sie können nicht schwimmen..."

Was war los? Weiß es nicht. Warum? Es war so. Schwimmen? Stimmte das? Konnte er es nicht?

Nein

er konnte. Er wollte nicht. Seit dem Tag... Schütteln. Sein Schütteln. Wie Espenlaub. Erkenntnis.

Mutter.

Bruder.

Freund.

Schluchzen. Keine Selbstbeherrschung mehr. Ungehalten. Weinen.
 

Die Stimme

"Itachi-san. Ich werde bei ihnen bleiben. Für immer. Sie werden nie mehr allein sein

Er war allein. Nur nicht bei ihm. Zusammen. Zukunft. Freude. Sein Herz schlug schneller.

Er war alles für ihn. Sein Halt. Sein Leben. Jetzt. Hier.

Freund.

Er krallte sich fest. Wärme. Wange. Seine Hand. Zog ihn. Wischte die Tränen weg. Legte Stirn an Stirn. Zog ihn weiter...

Heraus

aus der Tiefe



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück