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Die Auserwählten?

Die Skywalker Kinder
von

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Die Auserwählten

Die Auserwählten
 


 

Mai stand vor dem Jedirat, allen Mitglieder hatten sich versammelt und wartete ruhig. Plötzlich wies Meister Windu Mai an sich auf dem letzten leeren Stuhl hinzusetzen. Zögernd nahm sie Platz und der Jedi begann mit sprechen.

„Mithilfe der Jedimeisterin Jocasta Nu haben ein paar Mitglieder des Hohen Rates ein alte Prophezeiung noch einmal übersetzt. Und mithilfe von Meister Moldret entdeckte wir einen Fehler bei der üblichen Übersetzung.“

Mai sah den Jedimeister aufmerksam an, als plötzlich alle Jedi sie anschauten.
 

„'Zur einer Zeit, wenn die Gegensätze ausarten, beginnt es dann. Einer jener, der kommen wird, um die Macht ins Gleichgewicht zu bringen.'

So lautete die allgemein bekannte Übersetzung, doch nun wurde sie korrigiert.

Und so lauter die genau Übersetzung: 'Zur einer Zeit, wenn die Gegensätze ausarten, beginnt es erneut. Und kommen werden, jene die auserwählt sind, um die Macht ins Gleichgewicht zu bringen.'“
 

Stille Legte sich über die Jedimeister und das Kind und Meister Koth sprach mit etwas nachdenklicher Stimme: „Es gibt nicht nur einen Auserwählten, sondern immer mehrere und sie werden immer kommen, um die Macht ins Gleichgewicht zu bringen! “

Mai lächelte nun wissend und wartete bis der Jedimeister seine Gedanken ausgesprochen hatte. Dann sagte sie: „Die Prophezeiung wurde in einem sehr altem Dialekt verfasst und nur teilweise übersetzt. Ich bin ehrlich gesagt sehr erstaunt, dass Ihr sie so perfekt übersetzt habt. Nicht viele können mit einer verstorbene Sprache so gut umgehen, ohne sie länger studiert zu haben!“

„Also wusstest du über die Prophezeiung Bescheid... und du wusstest, dass diese Prophezeiung auf dich, deinen Bruder und Adria Schunn zutraf!“

Meister Windu sah sie streng an und ihr huschte ein Lächeln über die Lippen.

„Ja Meister, ich wusste Bescheid.“

„Und warum hast du es nicht bei unserer ersten Begegnung nicht erwähnt?“

Mai zog eine Augenbraue fragen hoch. „Und was hätte das gebracht? Keiner von uns drei konnte von sich sagen, dass diese Vermutung zutraf. So etwas kann man wohl erst nach einem langem Leben feststellen.“

Lächelnd korrigierte Meister Koth: „Oder nach einem kurzen aber intensivem!“

Das Kind lächelte erneut und zum ersten Mal während des Treffen sprach Meister Yoda: „Recht hatte sie, nicht zu erwähnen die Vermutung... Doch etwas wichtiges nun bereden wir müssen.

Einen zweiten Teil die Prophezeiung hatte.“
 

Die Sitzung war vorbei und als Mai den Ratssaal verlassen wollte, wandte sich ihr Meister nochmal an sie: „Noch etwas zu sagen ich habe!“

Yoda trat neben sie und zusammen gingen sie zurück in ihr Quartier. Dort räusperte sich der Jedimeister: „Begleiten nach Ossus dich ich werde.“

Mai sah den Jedi erstaunt an und nickte kurz.

„Denn alleine dich lassen ich nicht kann. Meine Padawan.“ Yoda ging in sein Zimmer und Mai hauchte ein 'Danke Schön' bevor sie in ihres ging um zu schlafen.
 

Mai spürte wie jemand einen Gurt um sie legte. Blinzelnd öffnete sie ihre Augen; vor ihr kniete eine junge Frau mit braun-rotem Haar und türkis-farbenen Augen. Die Frau legte ihre Hand auf den Kopf von Mai und flüsterte: „Möge mein Wissen das deinige sein.“

Dann legte die Frau ihre Hand auf eine Konsole und verließ den kleinen Raum. Mai's Augenlider wurden bleischwer und glitten langsam zu. Durch eine leichte Erschütterung wurde Mai nochmal wach und sie sah durch das einzige Fenster die Endlosigkeit des Alls.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Tja ihr wundert euch sicher wieso dieses Kapitel so kurz ist ^^
tatsächlich ist es das letzte vor dem Prolog, der auch gleich kommt ^^
aber für diejenigen denen die Geschichte gefallen hat, habe ich eine gute Nachricht: die Fortsetzung ist schon in Arbeit und wird im Prolog verlinkt sein ^^
Liebe Grüße, Sali Komplett anzeigen

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