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Banished of the End of the Galaxy

Seiya x Usagi
von

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The Legend

allo ja ich melde mich zurück, nun endlich mit dem neuen Kapitel im Schlepptau, ja ich weiß es hat lange gedauert aber nun endlich ist es da die Legende ist fertig und es geht ein bisschen mit Drama weiter auch in den nächsten Kapiteln. Ich sorge nun dafür das es weitere gibt ich denke mal jede Woche eines wenn ich den PC hier nutzen darf. Habe ein wenig voraus geschrieben und werde nun versuchen jede Woche ein neues Kapitel online zu stellen.

jetzt will ich mich kurz bedanken das ihr so eine Geduld mit mir habt, ich bin echt ne Trantüte, aber wirklich.
 

Dann wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen
 

Alex
 

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Usagi wachte in ihrem Zimmer auf, es war ein herrlicher Morgen, die Sonne schien und die Wolken zogen über das Firmament. Heute müsste sie mal wieder zum Friseur, aber das hatte den ganzen Tag Zeit. Sie hatte einen seltsamen Traum gehabt. Einen aus uralter Zeit. Einen der ihre Niederlage besagte. Die Göttin der Vorherseung hatte ihr bestimmt diesen Traum geschickt. Die griechische Göttin. Was das bedeutete wusste sie nicht, aber sie sollte es bald herausfinden. Der Traum war anders, als das was Diamond gesehen hatte. Wer von ihnen hatte denn nun recht? Welche Zukunft bestand ihnen bevor. Es war bis jetzt ungewiss, sie wussten nur, das sie es mit einer dunklen Macht zu tun hatten und Usagi wusste, die Zukunft der Bewohner des Universums war ungewiss. Es würde mit Sieg oder Niederlage fallen, ganz gleich wie es ausging.

Sie stand am Fenster und sah hinaus und strich dabei über den seidenen Vorhang, als würde sie das beruhigen. Aber es half nichts, sie musste sich dem stellen. Kurz wurde sie unterbrochen, denn es klopfte an ihrer Tür. „Usagi, ich bins Nehelenia. Darf ich rein kommen?“. Fragte die schwarzhaarige durch die Tür.

Usagi überlegte kurz, denn eigentlich wollte sie ihre Ruhe und doch wollte sie auch jemanden um sich haben. Es schwirrten ihr einfach viel zu viele Gedanken durch den Kopf. Aber vielleicht half es wenn sie ein wenig Gesellschaft hatte. „Komm rein.“, hörte sie sich sagen und die Tür wurde geöffnet und wieder geschlossen.

Eigentlich täte es ihr wirklich gut, mit jemanden zu reden. „Was ist los?“, fragte die Schwester der Mondprinzessin. Und stellte sich neben sie an das andere Fenster und sah nach draußen.

„Ich habe die Zukunft gesehen. Eris ist zurück.“, sagte sie und ihr Blick fiel auf die ankommenden Besucher.

Die Sailors pendelten nun zwischen der Erde und Euphe hin und her. Zum einem war sie froh, ihre Freunde wieder zu sehen, aber zum anderem war sie nicht erfreut darüber, dass sie nun wussten wer sie war und wo sie sich befand. „Eris? Wer ist Eris?“. Wollte Nehelenia wissen.

„Die Göttin der Zerstörung.“, gab Usagi willkürlich preis.

Sie seufzte. Das alles war aussichtslos.

„Die Griechische Göttin oder die Römische?“ beide sollen seit Jahren verschwunden sein oder in ihren Kerkern sitzen.“, sinnierte die schöne mit den Reptilien Augen.

Ein Nicken, denn das sollten sie und sie sollten dort in alle Ewigkeit bleiben, unfähig sich jemals etwas anderem zu Nähern. „Unsere Aufgabe war es sicherzustellen, das sie dort ewig bleibt. Ihre Verließe sind unbewacht.“, stellte Usagi kurz fest. „und nun sind wir Machtlos.“, fügte sie trocken hinzu.

„hast du die Prophezeiung im Buch der Monde gelesen?“, wollte die jünbgere wissen.

Nehelenia sah zu ihrer Schwester. Sie war alt und wusste ganz genau, wer oder was diese Prophezeiung geschrieben hatte die aus uralter Zeit stammte, als die Krieger noch dazu da waren die alte Welt zu beschützen, Verließe zu bewachen, das Böse aus der Unterwelt zu bekämpfen, all das wusste sie, nur gab sie das nicht gerne Preis. „Wenn die Krieger der Göttinnen von Serapiti einen Traum geschickt bekommen werden sie von allem Übel befreit sein. Im Stand des hellen Lichtes und der Götter und der Unsterblichkeit, werden sie die Dunkelheit verbannen und die bösen Mächte zerschlagen und ihren Sieg feiern, doch nur gemeinsam schaffen sie es das Siegel zu erneuern und ihrer Aufgabe zu bewältigen.“, echote Usagi die Schicksalsgöttin Serapiti nach die Aphrodite niedergeschrieben hatte.

Nehelenia lief es den Rücken kalt hinunter. „Das heißt, wir sind dem Untergang geweiht?“, wollte sie wissen.

„Wir und mit uns das ganze Universum, jeder noch so kleine Lichtstrahl wird vernichtet, jedwede Hoffnung wird schwinden und die Dunkelheit wird alles in vollkommene Schwärze tauchen.“, gab Usagi traurig zu, denn sie repräsentierte das Licht.

Die Sache war aussichtslos. Die Träume hatten begonnen. Eine uralte Prophezeiung, sollte sich erfüllen und war zu gleich auch dem Scheitern verurteilt. „Was können wir tun?“, wollte die schwarzhaarige wissen.

„Die Hoffnung nicht aufgeben und dem Licht und unseren Kräften vertrauen, denn wenn wir dies nicht tun, haben wir schon verloren.“, sagte Usagi.

„Schätzchen, alles okay?“, fragte da jemanden und unterbrach die beiden.

Die Stimme würde sie in allen wieder erkennen. Sie musste schmunzeln. Sie trat an die Tür und öffnete sie, denn sie wusste genau das Seiya davor stand und ließ ihn ins Zimmer. „Ich mache mir Sorgen. Seit die neuen hier sind, ziehst du dich zurück ist wirklich alles okay?2, wollte Seiya wissen.

Eigentlich sollte sie ihm versichern das alles gut war, aber konnte sie ihn anlügen, zumindest probierte sie es mit einer kleineren Lüge. „Ich schlafe nur inzwischen etwas schlechter, sagte sie leise aber hörbar. „Mach dir keine Sorgen das geht wieder vorüber.“, fügte sie hinzu.

„Ami und die anderen sind eingetroffen.“, gab Seiya dann leise zu, der natürlich bemerkt hatte das sie das lächeln, mit dem sie es gesagt hatte nur gespielt war, doch wollte er nicht nachfragen, was los war.

„ich weiß, ich komme gleich runter. Würdest du Yaten und Taiki bescheid geben und der Prinzessin aus.“, fragte sie und griff in den Schrank hinein, den sie gerade geöffnet hatte.

„Warum?“, fragte Seiya.

„Weil unser aller Schicksal davon abhängen wird!“, gab Usagi offen zu.

Seiya nickte und verließ das Zimmer“Du hast gelogen, nicht wahr?“, wollte Nehelenia wissen.

Usagi nickte, ja sie hatte gelogen, denn irgendwie gab es im Moment keine Aussicht auf einen Sieg. Außerdem lief die Zeit gegen sie und jeden Tag kam das Ende ein Stückchen näher.
 

Im Garten hatten sie sich alle versammelt. Alle bis auf Usagi, auf sie wartete man noch. „Das ist mal wieder typisch Usa!“, meckerte Rei.

Ami seufzte kurz. „Viel hat sich bei ihr aber auch nicht geändert.“, gab schließlich auch Makoto zu.

„Hey, ihr habt sie doch schließlich verbannt, oder nicht? Sie wird kommen.“, zeterte Yaten die Erdlinge zusammen.

„Und hier bin ich!“, sagte Usagi und trat in den Garten.

Sie lehnte am Eingang und hatte sich ernsthaft gefragt, ob es das alles wert war? Queen würde sicher etwas wissen, aber das Silver Millennium existierte nicht mehr. Keine Chance dort etwas in Erfahrung zu bringen. Bevor sie hier her gegangen war, um in den Garten zu gehen, war sie in der Bibliothek gegangen, um das Buch zu holen, das sie aus dem Palast des Mondes geholt hatten, mitzubringen. Auch dort stand die Legende, aber nicht, wie man Eris besiegte. Sie hatte es fest an sich gepresst und war mit dem Buch hier her geeilt. „Erst einmal, will ich euch Sailor begrüßen, au h dich Königin Nehlenia.“, sagte sie. „Würdest du dich zu uns gesellen, dann tritt vor.“, fügte sie hinzu.

Dann ein Licht inmitten der roten Rosen, ein Stab erschien in den verfangenen dickhicht. Princess sah Nehelenia an. „Wir warten schon so lange auf dich, Equlipse. Nimm deinen Platzt zwischen uns ein.“, bat Usagi ihre Schwester.

„Eine Königin kämpft niemals“, weigerte sich die schwarzhaarige.

„Equlipse du bist uns dennoch zu jeder Zeit willkommen, wann immer du es möchtest“, nickte Usagi und kurze Zeit später waren die beiden wieder vor den anderen.

In den Rosen glänzte aber immer noch der Stab, der Nehelenia gehören sollte, wenn sie sich irgendwann entschied mit ihnen zu kämpfen.
 

„Warum sind wir hier?“, fragte Taiki nach und blickte Usagi an.

Usagi setzte sich auf die Wiese und legte das buch vopr sich ab und bat alle umstehenden sich zu setzen. Sie strich über den Einband des Buches und öffnete es langsam. „Vor lange Zeit als die Götter auf Elysion weandelten bildete sich ein Streit zwischen den guten Göttern und der einzigen Göttin der Zerstörung, der Dunkelheit. Eris war Eifersüchtig und verfluchte jene die ihrem reich zu nahe kamen. Camille, die Göttin des Lichts, auch Serena genannt, und die anderen versuchten ihre Kinder zu schützen und gaben ihnen besondere Kräfte. Bei Gefahr suchten sie ihre Tempel auf um stärker zu werden und dem Licht zu dienen.“, las Usagi vor.

Alle waren still, kein Laut ging über eine Lippe. „Kann mir jemand sagen, was das zu bedeuten hat?“, fragte dann doch Minako in die Stille hinein.

„Die Kinder der Götter Minako, sind nichts weiter als wir selbst.“, gab Usagi zu.

„heißt das, wir sind Unsterblich?“, fragte Haruka.

Da schüttelte Usagi den Kopf. „nein, wir sind sterblich, aber hört weiter zu. Ich bitte euch.“, sagte sie und blätterte auf die nächste Seite.

„Eris die keine Kinder erschaffen konnte, und wenn sie es tat nur unheilbare Kreaturen schuf, konnte sich nur die Schatten zu nutze machen. Sie erschuf Kreaturen, die jedwede Erinnerung in sich aufnahm, um sie zu zerstören. Aphrodites Tochter Serena, sah die Gewalt und machte sich auf die Suche nach dem wärmenden Licht. Ihre Reise führte sie über Elysion bis hin ans ende der Welt. Ihr Ziel stand kurz bevor, doch Eris tötete sie, doch mit der Kraft ihres Sterns verbannte sie Eris in ihr Verließ. So lange der Stern Serena strahlte gab es nichts, was das Siegel brechen ließe. Bis heute.“, endete Usagi.

„heißt das diese Eris ist wieder frei?“, wollte Ami wissen.

Usagi musste nicken. „“alles weißt daraufhin, dass es sie sein musst, die du Ami Apokalyptica nennst.“, meinte die Silberhaarige.

„und wie können wir sie aufhalten?“, wollte Hotaru wissen.

Da lag ja auch schon Problem Nummer eins, fand Usagi, sie kannte die Legende und erzählte sie. „Da gibt es allerdings etwas......“, meinte sie.

Alle sahen sie an. „In trauer starben die anderen Töchter und Sphrodite selbst ließ sie wieder auferstehen, bis die Prophezeihung die sie schrieb erfüllt sei.“, gab Usagi nun pries.

„Prophezeiung? Die wie mit den Death Busters?“, wollte Michiru wissen und legte ihren hübschen Kopf schief.

„Ja, wie diese nur,.....“, sagte Usagi und kam ins Stocken. „Am besten ihr hört sie euch selbst an.“, meinte sie. „ Wenn die Krieger der Göttinnen von Serapiti einen Traum geschickt bekommen werden sie von allem Übel befreit sein. Im Stand des hellen Lichtes und der Götter und der Unsterblichkeit, werden sie die Dunkelheit verbannen und die bösen Mächte zerschlagen und ihren Sieg feiern, doch nur gemeinsam schaffen sie es das Siegel zu erneuern und ihrer Aufgabe zu bewältigen“, gab sie die Legende Preis. „Aber seht euch das Datum an! 301 vor dem Silberjahrtausend wurde sie verfasst. Sie könnte sogar noch älter sein als das Silberjahrtausend, mehr könnte uns Queen sagen, doch diese Zukunft ist vorerst verloren.“, gab Usagi an.

„Was ist mit dem hellen Licht gemeint?“, seufzte Yaten und tippte auf die Zeile.

„Nun, die Kriegerin ist seit Jahrtausenden nie erwacht.“, sprach nun Kakyuu.

Usagi nickte. Nehelenia zog sich langsam zurück, aber Usagi bemerkte es. „Diese Kriegerin verliebte sich in einen Sterblichen König und wurde Königin, als sie ihn ehelichte. Auf ihrer Stirn waren zwei Silberne und ein goldener Mond zu sehen.“, sagte Usagi und sah wie ihre Schwester zusammenzuckte.

„Das erklärt, warum Equlipse nie erwachte. Sie hat nie getrauert und...“, doch weiter kam sie nicht.

Nehelenia brach weinend zusammen. „Ich wollte nie kämpfen, es ist nichts anderes als Gewalt auszuüben um anderen.... Leid zuzufügen. Serena und ich haben das gewusst. Wir sind Licht und Dunkelheit. Eris ist unsere liebste Tante gewesen. Wir wollten beide eine friedliche Lösung.“, brach es aus ihr heraus und ihre Augen glänzten vor Tränen.

„ich bin Jahrtausende alt, hab meine Schwester vom weiten beobachtet, wie sie immer und immer wieder durch Eris Hand starb und sie dann versiegelte für weitere 1000 Jahre. Ein endloser Kreis der Wiedergeburt in verschiedenen Zeitalter. Ja Serena war auch Janne Dar'c. Sterblich und stark und doch wehrlos. Usagi...und ...du bist...die nächste..... Ich will immer noch eine friedliche Lösung.... Du bist Serenety kurz um Serena, Tochter der Aphrodite.“, brauch es weiter aus ihr heraus und wischte sich die neuen tränen von der Wange.

Die anderen erstarrten. „Dafür gibt es keine friedlöiche Lösung!“, brülle Haruka und wollte Nehelenia angreifen.

Usagi stellte sich vor ihre schwester und hielt die Blonde auf. „GAB ES DENN IMMER NUR DEN KAMPF UND GEWALT? DAS REICH DER GÖTTER WURDE DURCH DIE ABSPALTTUNG VON LICHT UND DUNKELHEIT GETRENNT, WEIL MAN ERIS VERABSCHEUTE.UND SEID IHR ES NICHT GEWESEN, DIE MICH, DAS HELLE LICHT VERBANNT HABEN! UND DOCH BIN ICH BEREIT MICH FÜR ELYSION ZU OPFERN! WART IHR ES NICHT........“, begann Usagi lauthals zu schreien und fauchte Haruka und die anderen an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  bella230109
2016-08-09T19:04:49+00:00 09.08.2016 21:04
Richtig denn das ist war sie ihre eigenen Freunde haben sie verraten auf gut deutsch gesagt und nun wollen sie nicht mal richtig zuhören und einfache eine Person angreifen die eigentlich zur königlichen mondfamiele gehört und helfen will aber ich finde es Klasse das bunny hinter ihrer Schwester steht egahl was sie gemacht hat und richtig finde ich es auch das sie die sailor Krieger zurecht weist die die sie einfach verbannt hatten bin Gespenst wie es weiter geht frei mich jetzt schon traut


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