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Banished of the End of the Galaxy

Seiya x Usagi
von

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Trouble

Kapitel 4 Trouble
 

Inzwischen war auf Euphe ein Fest hergerichtet worden und alle packten mit an, die im Palast von Prinzessin Kakyuu lebten. Selbst Usagi hatte alle Hände voll zu tun, sodass sie kaum Zeit hatte irgendeinen Text zu schreiben. Morgens kam sie gerade mal so aus dem Bett und Abends viel sie vor Müdigkeit wieder auf das Bett ohne sich umzuziehen, wenn sie die Müdigkeit übermannte. Der Palast war bereits zur Hälfte geschmückt und jeder wusste, was anstand, die Küche plante das Essen und mussten die Küche schrubben und sie blitzblank bekommen und dann das Sortiment überprüfen.

Die drei Freunde, Seiya, Yaten und Taiki hatten mit der Außenfassade zu tun und schmückten ihn mit Blumen. Es waren nur noch zwei Tage bis zu diesem Fest und Usagi kümmerte sich hin und wieder um den Garten, damit man dort sich ausruhen konnte.

Jeder in ihrem Reich sprach schon davon, dass die Prinzessin bald in den königlichen Stand aufgenommen werden sollte und hatte auch einen Brief an die Erde versandt, der eine Einladung erhielt. Usagi wusste unterdessen Bescheid, dass vielleicht ihre einstigen Freunde kamen, um mit ihrer baldigen Königin zu feiern.
 

Wie immer kroch nun Usagi aus dem Bett und richtete sich her. Heute schien mal wieder ein Friseurbesuch anzustehen, ihr blondes Haar schimmerte schon am Ansatz durch und musste sofort entfernt werden, ihrer Meinung nach. Sie wollte nicht als Usagi erkannt werden, außerdem musste sie noch ein Lied für die Königin schreiben, für ihre Königin.

Die Weißhaarige seufzte auf und betrachtete sich im Spiegel und konnte nur noch ahnen, wie sie früher gewesen war. Früher hatte sie sich kaum Zeit genommen, sich einmal zu betrachten. Seit sie Chibiusa gekannt hatte hatte sie sich auf die Zukunft mit Mamoru gefreut und nun war alles umsonst gewesen, vielleicht sollte sie einen Tag vor dem fest nochmals mit Galaxia reden, vielleicht fand sie durch sie etwas heraus.

In dem einen Monat war sie mit der Milchstraßen Senshi gut befreundet und musste lachen. Galaxia hatte einen guten Humor und immer wenn sie sich trafen, wenn sie mal dazu die Zeit gehabt hatte, betrachteten sie das Weltall und seufzten erleichtert auf, wenn sie an damals dachten. Sie lachten viel Zusammen und redeten über alles was ihnen einfiel. Jedoch über das Thema Mamoru hatten sie nie gesprochen, da Usagi es eine Zeit lang nicht aushielt, seinen Namen zu hören.

Schnell rannte sie zu ihrem Schrank, als sie wieder in die Realität zurückgekehrt war und suchte darin ein schönes Kleid das sie anziehen würde. Das Kleid war im schlichten weiß-blau gehalten und um schmiegte die Hüfte der einstigen Mondprinzessin, auch wenn sie den Silberkristall nicht mehr besaß. Die Träger waren mit Bändern geschmückt die leicht im Wind wehen konnten und ihre Schulter besser hervorhob. Am Ausschnitt waren sechs herrliche Bänder angebracht, die zu einer wunderschönen Schleife zusammen gebunden waren.

Usagi griff nach dem Letzten Band, das sie in der Schublade aufbewahrte und band sich jenes Band um die Hüfte. Sie sah so aus, als wäre sie gerade dem Olymp entstiegen.

Sie flocht sich nun ihre zwei Kugeln auf dem Haupt und ließ das restliche Haar fallen, dass ihr bereits bis zu den Kniekehlen ging. Der untere Teil des Haares war gelockt und warf schöne Wellen im einstigen blonden Haar der Prinzessin des Mondes.

Sie betrachtete sich nochmals im Spiegel ehe sie aus dem Zimmer ins Bad trat, um sich nun zu schminken. Von Yaten hatte sie gelernt, wie man sich schminkte und hielt sich an ihren Farben, die vor ihr aufgebaut waren. Ein zartes Lila-violett zierte ihre Lieder über den Augen und schwarze Wimperntusche puschte ihre Wimpern länger als sie waren. Ein zartes rosarot umspielte ihre Lippen, als sie den Lippenstift, ähnlich wie ein Lipgloss auftrug. Sie betrachtete ihre Augen und setzte zum Lid-strich an, der ihr immer besser gelang. Nun war sie fertig, halt ihr Parfum fehlte noch und sie griff nach einer lila-violetten Flasche die aussah, als wäre es ein Frauenkörper und besprühte sich mit dem Wasser das darin war. Ein angenehmer Blumenduft umgab nun die wunderbare Schönheit und ließ sie fröhlich lachen.

„Auf in den Alltag meine Liebe...“, sagte sie zu sich selbst und verließ ihr Zimmer das nun einem Chaos ähnelte, da sie meist wenn sie Zeit hatte an ihren Texten arbeitete.
 

Das Frühstück, das sie sich machte bestand mehr aus Milch statt aus Müsli und als sie alle herausgefischt hatte trank sie die Milch aus der Schüssel, anscheinend war sie auch die erste die wach war und so konnte sie sich noch etwas entspannen, bevor sie sich auf den Weg in den Garten machte und dort die Prinzessin antraf.

„Guten Morgen, Prinzessin Kakyuu. Ich hoffe ihr habt eine angenehme Nacht gehabt.“, begrüßte Usagi die Prinzessin vom Euphe.

„Das habe ich, Usagi. Mit Verlaub, wenn ihr in die Stadt müsst, die Arbeit kann auch etwas ruhen, macht das was ihr erledigen müsst, meine Liebe.“, lächelte sie und ihre melodische Stimme hallte durch den angenehm gestalteten Palastgarten.

„Ich danke Euch, Prinzessin“, antwortete Usagi und setzte sich auf den Rand des Brunnens.

Zusammen genossen sie noch die morgendliche Stille, ehe der Palast aufwachte und das frohe treiben begann und die Menschen hin und her wuselten. Der eine musste dort hin, der andere da hin, um dies oder das zu erledigen.

Usagi besah sie die Pflanzen und bemängelte, das sie gestern nicht hier gewesen war um sie mit reichlich Wasser zu bespränkeln.

„Es tut mir leid meine Lieben kleinen Freunde. Ich war gestern zu müde, aber nun sollt ihr das erhalten nach dem ihr euch Sehnt.“, sprach sie mit den Blumen und Pflanzen.

Gesagt getan, jede Blume erhielt das kostbare Geschenk des Wassers, das sie am Leben erhielt und Usagi schien sich prächtig wohl zu fühlen, wenn sie sich um den Garten kümmerte. „So meine Lieben, nun habe ich noch anderweitig zu tun.“, sagte sie und stand schon am Ausgang, als Seiya und Taiki ihr entgegen kamen.

„Guten Morgen Usagi.“, grüßte Taiki und Usagi nickte.

„Morgen, Schätzchen.“, sagte Seiya und umarmte sie leicht, was die Silberhaarige erwiderte.

„Guten Morgen, ihr zwei. Ich bin jetzt für ein paar Stunden in der Stadt, hab einiges zu erledigen.“, sagte sie und verabschiedete sich von ihnen.

Ihr Weg führte sie in ihr Zimmer zu ihrem Schreibtisch und setzte sich kurz und fing an zu schreiben. Der Song für die baldige Königin sollte heute noch aufgenommen werden und fertig sein, ehe sie ihre Band hier her holen konnte, für die Übungen.

Kurz nachdem sie den Text überflogen hatte, verbesserte sie ihn und glättete den Text auf zwei Refrain und zwei Chorsus, damit er nicht zu lang sein würde, als sie geplant hatte. Nachdem sie das Zimmer mit der roten Mappe verlassen hatte stürmte sie zu Yaten ins Zimmer und weckte die noch schlafende Frau. „Raus aus den Federn, Yaten, wir hatten doch heute noch etwas vor.“, sagte sie und zog den Vorhang beiseite und ließ die Sonne in das Zimmer scheinen.

Die Frau mit den Weißen langen Haaren murrte etwas, ehe die Sonne ihr Gesicht traf und sie sich aufsetzte und sich den Schlaf aus den Augen rieb. „Guten Morgen Usagi...“, murmelte sie und stand langsam auf.

Ihr weg führte sie sofort zum Schrank, dem sie ein schönes Kleid entnahm und zum Bad tapste. Die Weißhaarige machte sich fertig und wusch sich das Gesicht und nun blickten ihr grüne Augen im Spiegel an, die noch etwas verschlafen aussahen. Schnell zog sie ihr Kleid an, das ihre Oberweite recht gut umspielte und hervorhob. Die Kriegerin des Healer war mit Usagi am meisten befreundet und half ihr ein wenig, wenn sie Hilfe brauchte.

Ein weißer Lidschatten hob ihre grünen Augen hervor und ein zarter leichter weiß-blauer Lippenstift um schmiegte ihre Lippen. Yaten band noch schnell das Haar zusammen, ehe sie aus dem Bad trat und das Fenster öffnete. „Nun, dann können wir ja los.“, sagte sie und lächelte.

Usagi lächelte. „Ich hab ja gesagt, ich werde dich wecken, wenn du nicht wach bist....“, sagte sie und boxte ihrer Freundin leicht auf die Schulter als sie zu Yatens Auto gingen und in die Stadt fuhren.
 

Der Friseur musste warten bis zum Schluss den als erstes war es wichtig das sie etwas für alle fanden, was sie anziehen konnten und Seiya hatte sich bereit erklärt, den Abend als Frau zu verbringen, das hatte er Taiki, Yaten, Usagi und der Prinzessin versprochen. Usagi schmunzelte leicht und musste sich schon zusammen reisen nicht zu kichern. „An was hast du gerade gedacht?“, fragte Yaten, die sich ein schönes pastellfarbenes Kleid heraussuchte und zur Umkleide schleppte.

Usagi folgte der Freundin und schmunzelte. „Ich hab Seiya nie in Frauen Gestalt gesehen, zumindest nicht wenn sie nicht verwandelt war. Das ist zu komisch. An Taiki und dich hab ich mich ja gewöhnt, aber Seiya kenne ich nur als Kerl.“, sagte sie, sie wollte Seiya nicht gerade als Macho bezeichnen, wie sie es früher auf der Erde getan hätte, als das Chaos diese Bedroht hatte.

Yaten lachte kurz auf und musste wechselte dann zu kichern. „Du weißt nicht, wie er sich dann verhält, so richtig jungenhaft in einem Mädchenkörper.“, sagte sie und trat aus der Kabine. „Und?“, fragte sie und drehte sich kurz.

„Yaten, die steht ein helles Blau am besten, das Pastell geht bei deinen Augen gar nicht, ein paar Nummern größer und Taiki würde hinein passen.“, sagte sie und lächelte.

„Schade, das Kleid hat mir nämlich gefallen, aber du hast recht, wir nehmen ein größeres für Taiki mit, sie wird sich sicher freuen.“, antwortete sie und zog sich wieder um nachdem sie in der Umkleide verschwunden war.

Zusammen suchten sie dann das Kleid in einer größeren Ausgabe aus und Usagi fand ein schönes weiß-blaues Kleid, dass sie unbedingt anprobieren musste, während sie Yaten eines in blauer Ausführung heraus suchte und es an ihn hielt und wieder zurück hängte. Einige Minuten später hatte sie etwas für Yaten gefunden und drückte es ihm in die Hand. „Das wird dir super stehen. Das habe ich im Gespür.“, sagte sie und lief zur Umkleide und zog das weiß-blaue Kleid an, das sie sich ausgesucht hatte.

Das Kleid war fast Boden lang und fiel unten etwas eng aus, was so gehörte und oben war es mit schönen Stickerein verziert und ihre Oberweite stellte sie somit gut zur Schau. „Und passt es dir Usagi?“, fragte Yaten, die draußen wartete.

„Ich komme gleich raus, dann kannst du dir selbst ein Bild davon machen.“, meinte die Prinzessin des Mondes und lächelte ihr Spiegelbild an.

Kurz betrachtete sie sich noch im Spiegel, ehe sie aus der Kabine trat und sich präsentierte.

Yaten betrachtete das Kleid und lächelte. „Du siehst Wunderschön aus und genau wie eine Prinzessin.“, sagte sie und Usagi musste lachen.

„Jetzt übertreib nicht, Yaten.“, sagte sie und zog ihr blau-weißes Kleid an, dass sie davor getragen hatte.

Yaten suchte sich die Kabine nun neben ihr aus, die gerade frei geworden war. Wie immer war das Geschäft voller kauf lustigen Kunden, die hier und da etwas für sich fanden. Wie Yaten zuvor wartete die Silberhaarige vor der Kabine, dass Yaten sich zeigen würde und freute sich darauf schon, denn schließlich war sie es gewesen, die ihr das Kleid aufgedrückt hatte.

„Ich komme jetzt mal raus und zeig mich.“, sagte sie und trat aus ihrer Kabine heraus.

„Wow Yaten, das Blau steht dir super und es umspielt deine Figur, als wäre das Kleid für dich geschaffen worden. Ich bin total weg von dir.“, sagte sie und ihre Augen waren etwas vor erstaunen geweitet.

„Ich finde es atemberaubend und ich glaube du hast recht, ich nehms, jetzt fehlt nur noch das Kleid für Seiya. Ein rotes wäre nicht schlecht“, begann Yaten und zog sich wieder um.

Zusammen machten sie sich auf die Suche. „Welche Größe hat sie eigentlich?“, fragte Usagi und seufzte, da sie vor einem Ganzen Kleiderständer standen, worauf rote Kleider in verschiedenen Ausführungen hingen.

„Ungefähr meine Größe“, antwortete Yaten. „Nur etwas größer, aber kleiner als Taiki“, fügte sie hinzu.

„Schwer, was gefällt ihr an Kleidern so?“, war die nächste Frage von der Kriegerin des Universums.

„Hm, schwer zu sagen sie lief als Mädchen gerne in Hosen herum.“, sagte Yaten und kicherte leicht.

„Dann nehmen wir einfach zwei Kleider mit und sie darf es sich dann aussuchen.“, bestimmte Usagi und grinste breit.

Yaten und sie nahmen ein schönes langes Kleid, das fast den Boden wie Usagi ihres berührte und ein kurzes, das knapp über die Knie ging. Beide hofften, das wenigstens eines ihre gute Freundin ansprach und sie nicht selbst Einkaufen gehen musste, aber wenn Usagi nach half, würde es schon werden.

„Nun denn, dann mal an die Kasse...“, witzelte Yaten und machten sich so langsam auf, den Ausgang aufzusuchen, nachdem sie bezahlt hatten.
 

Der Kleidereinkauf war nun schon vorüber und Usagi musste dann nun in das Musikstudio in dem sie das Lied für die Prinzessin aufnehmen musste, das sie immer noch bei sich trug. „Darf ich es mit dann gleich mitanhören?“, fragte Yaten und Usagi lächelte, als sie Antwort darauf gab.

„Natürlich, schließlich werden wir es morgen noch ein paar Mal hören. Bei ihrer Feier zur Königin.“, sagte sie und betrat Musik Inc. ; das Studio bei dem sie unter Vertrag war.

Man besprach erst den Text des Liedes und Usagi sagte schon das sie bald ein zweites Album machen wollte, das unter dem Titel hier erscheinen sollte und dieses Lied ganz am Schluss drauf sein sollte und in der zwischen Zeit es nur für die Prinzessin war, bis das Album erscheinen sollte. Die Veranstalter nickten und hofften auf ein gutes Album und gute Texte von ihr, die sie hervorbringen musste um das erste noch zu toppen.

Das Aufnahmestudio blinkte noch rot, als sie den Raum zur Aufnahme betrat und den Text erst einmal übte, bevor sie die Noten an den nächsten Raum mit ihrer Band reichte und diese auch zu üben begannen.

Der Aufnahmeschalter blinkte bald grün auf und Usagi hatte schon die Ohrhörer aufgesetzt, damit sie richtig ansetzte, als sie die Musik hörte. Yaten hatte einen Ohrstöpsel draußen auf und hörte dem Lied zu und schwelgte schon in Erinnerungen an die Erde und als der Text begann sah er Bilder von seiner Prinzessin. Das Lied enthielt eine Botschaft, die jeder verstehen sollte. Usagi mochte die Prinzessin sehr und wünschte ihr durch dieses Lied alles Gute. Der Refrain bedeutete, das ihre Kriegerinnen immer den Weg zu ihr finden würden, egal wo sie war.
 

Songtext:
 

Unsichtbare Wege[1]
 

Und wieder bist du hier

was immer auch geschieht

dein Weg führt dich zu mir
 

Selbst im Traum kann ich dich sehn,

egal wo du auch bist

es kommt

der Tag

und du

stehst wieder hier vor mir

weil ich dich wirklich mag

und du mich nicht vergisst
 

Unsichtbare Wege führen mich her(ich warte auf dich)

und ab heute trennt uns niemand mehr
 

Geschichten ohne Ende hast du erzählt

mein Kompass zeigt in deine Richtung, rund um die Welt

Geschichten ohne Ende hör ich immer nur von dir

eine Geschichte ohne Ende(eine Geschichte ohne Ende)

das sind auch wir...
 

Musst dich nicht entscheiden, wenn du an der Kreuzung stehst

wohin

du gehst

egal

die Straße führt zu mir

so ist es jedes Mal

und endlich bist du hier
 

So nimmt die Geschichte ihren Lauf(ich wart auf dich)

und am Ende hält uns niemand auf
 

Geschichten ohne Ende hast du erzählt

mein Kompass zeigt in deine Richtung, rund um die Welt

Geschichten ohne Ende hör ich immer nur von dir

eine Geschichte ohne Ende(eine Geschichte ohne Ende)

das sind auch wir.....
 

Die letzten Akkorde erklangen und das Lied war zu Ende und Usagi öffnete die Augen. Sie hatte sich so sehr auf den Text Konzentriert, dass sie vollkommen in ihre Welt entschwebt war.

Yaten war von dem Lied sehr begeistert und er war Platt wie es klang durch die Musik die dem Lied beiwohnte, sie wusste nicht so recht was sie sagen sollte, nachdem Usagi wieder herauskam. Die Weißhaarige lächelte und sagte dann: „Das Lied ist einfach wunderbar und die Botschaft wird jeder verstehen, der es hört. Ich weiß ehrlich nicht, was alle anderen dazu sagen werden.“

Usagi lächelte. „Das Lied ist auch heute erst fertig geworden, es war eigentlich eine längere Version geplant aber das wäre für die Feier zu lang gewesen um es vorzutragen.“, meinte sie und lächelte als die Band herauskam. Mit Selbstbewusstsein lud sie die Band heute Abend in den Palast ein, da sie noch Trainieren mussten für die Live Version. Natürlich würden sie heimlich üben müssen, getrennt aber es wird alles klappen, das wusste sie. Es war erst Mittags und der Friseurbesuch wartete noch auf sie, da der blonde Haaransatz verschwinden musste, wenn morgen die Gäste kommen würde, auch die Gäste von der Erde. Irgendwie freute sich Usagi ihre einstigen Freundinnen zu sehen, jedoch hatte sie auch ein wenig Angst davor, da sie nicht wussten, wo sie war und wo sie nun lebte. Sie wussten ja auch nicht, dass sie wieder eine Kriegerin des Guten war und sich für das Gute einsetzte.

„Nun, dann bis später. Wir sehen uns im Palast“, sagte sie zu ihren Kollegen und verschwand aus der Tür mit Yaten.
 

„Puh, und jetzt nur noch der Friseurbesuch, dann haben wir alles“, seufzte Usagi und Yaten hielt gerade bei ihrem Stammfriseur.

Die Silberhaarige stieg aus und lief auf die Türe zu, als sie zusammenzuckte, da sie etwas wahrnahm, was im Universum geschah und drehte sich um, um dem Gefühl keine Chance zu geben in ihr Hoch zu kommen. Als Kriegerin musste sie es untersuchen und hoffte, dafür eine Erklärung zu bekommen.

Yaten die die Veränderung an Usagi aufgefallen war sah sie an und stieg auch aus dem Wagen um auf ihre Freundin zu warten. „Ist etwas passiert?“, fragte sie und blieb neben der einstigen Sailor Moon stehen.

Diese nickte und seufzte auf. „Nach dem Friseurbesuch werde ich es kontrollieren und mich im All umsehen, ich muss wissen was das ist und wann es hier eintreffen könnte... Die Sicherheit unser Heimat geht vor auch vor einem Fest machen wir nicht halt. Die Ordnung steht an oberster Stelle.“, predigte sie und versuchte etwas zu lächeln.

„Gut, ich werde dann zurück fahren und die Kleider verteilen. Deines werde ich in dein Zimmer bringen und ein wenig Ordnung schaffen wenn es geht.“, sagte Yaten beruhigend und nahm ihre Freundin in den Arm, bevor sie zusammen den Friseur betraten.

Nach kurzem warten trat ihr Liebling aus dem Büro und kam auf sie zu und begrüßte Usagi überschwänglich und umarmte seine Liebste die er hier gerne sah. Auch wenn man es ihm nicht unbedingt ansah, merkte man es an seiner Sprache, dass ihr Liebling hier schwul war und deswegen das beste für die wollte. „Also Usagi, Schätzchen, ich wusste ja gar nicht das du in so hübscher Begleitung hier auftauchst. Darf ich mich Vorstellen, ich bin Mariana, eigentlich Marian, aber nenne mich doch bitte Mari“, stellte er sich Yaten vor, die ihn nur verwirrt ansah.

„Mari ist schon in Ordnung ich habe heute einen Termin bei dir.“, sagte Usagi um die Aufmerksamkeit von Yaten weg zu lenken.

„Oh, natürlich, das selbe wie immer nicht, Schätzchen.“, lächelte Mari und führte Usagi zu ihrem Platz. „Ich bring dir gleich einen Cappuccino, meine Liebe“, fügte er lieb hinzu und eilte in die Küche, während Yaten kurz zu Usagi kam.

„Sag nicht, dein Friseur steht auf Männer?“, war ihre Frage.

Usagi kicherte. „Ja, er ist schwul, aber das macht ihn zu einem sehr lieben und netten Freund, mit dem man Spaß haben kann. Ich mag ihn und seine Art, wie er Frauen behandelt“, antwortete sie und lachte leise auf.

Mari kam mit der Tasse Cappuccino an den Tisch geeilt und plapperte schon wieder los. „Ich weiß zwar nicht warum, aber blonde Haare stehen dir am besten. Lass sie doch wieder so werden.“, meinte sie.

„Mari, es hat seine gründe, das ich sie mir Silberweiß Färben lasse. Ich weiß, dass mir blonde Haare besser stehen, doch ich habe mich für so etwas entschieden.“, lächelte sie und nippte an ihrem Cappuccino, der vor ihr Stand und dampfte.

„Nun gut. Wie immer der Ansatz, nicht, meine Liebe?“, war die Frage seinerseits.

Usagi nickte und Mari begann damit die Farbe vorzubereiten und sie dann auf den Ansatz seiner Kundin zu verteilen. Die Farbe kühlte schön die Kopfhaut, auch wenn sie irgendwann brannte wie die Sau, aber wer Schön sein will muss Leiden, da stimmte das Sprichwort Wort wörtlich.

Da die Farbe einwirken musste konnte sich Usagi eine der Zeitschriften nehmen, die Mari ihr gebracht hatte und schmökerte darin die Artikel durch. Sie vernahm neben sich ein Klingeln und eine Bekannte stimme, die anscheinend Yaten gehörte. „Usagi, wann sind wir fertig, will Taiki wissen?“, sagte und fragte er zu ihr.

Er hatte die Frage so formuliert wie Taiki es gesagt hatte. „In etwa einer Stunde mit der Fahrt“, antwortete sie und las dann weiter.

„In einer Stunde, die Fahrt ist schon mit ein berechnet. Sag Seiya, Usagi kommt später, sie muss noch etwas erledigen und möchte mich nicht noch mehr aufhalten, als sie es jetzt schon tut, also dann bis später Taiki.“, verabschiedete sie sich und legte auf, nachdem Taiki noch etwas zu ihr gesagt hatte.

„Sie sind fast fertig mit dem Palast, wird auch langsam Zeit.“, meinte Yaten dann und verwickelte Usagi in ein kleines Gespräch.

Usagi freute sich riesig nachdem man die Farbe ausspülen musste, denn lange hätte sie nicht mehr an sich halten können und hätte sich gekratzt und damit hätte sie Farbe an den Fingern und das wollte sie nun doch nicht gerade haben, denn das würde Wochen dauern, bis diese Farbe wieder herausgewachsen war und das musste ja nicht sein.

Sie bezahlte nachdem man die Haare geföhnt und wieder hergerichtet hatte, wie sie anfangs waren. „Der nächste Termin Schätzchen, wäre dann in vier Wochen, sehen wir uns dann?“, fragte Mari und trug den Termin in den Kalender ein und gab der jungen Frau einen Durchschlag, damit sie ihn nicht vergass.

„Ich werde da sein, vielen Dank Mari.“, bedankte sie sich und Gab Mari etwas Trinkgeld.
 

Yaten verabschiedete sich und Usagi war ihres Weges, als sie eine nicht gut beleuchtete Gasse fand konnte sie sich endlich verwandeln.

„Macht des Universe wach auf!“, rief sie und ein Lichterspiel begann um sie herum zu leuchten, als sich ihr Sailor Kostüm um ihren Körper begann zu materialisieren und sich ihr Cape nun dranhing und die Schuhe an ihre Füße schmiegte. Der Stab kam mit einem Hellen leuchten heraus und mit einer Hand griff sie nach ihm und hielt ihn in der rechten Hand.

Als sie endlich verwandelt war umhüllte eine schillernde Lichtkugel die Sailor Kriegerin und beförderte sie in das Weite Weltall, um dort nachzusehen, was passiert war, was sie vorhin gespürt hatte. Sie wusste nicht Recht, was sie vorfinden würde, aber sie wollte keine Angst zeigen, vor dem was sie erwarten könnte.

Die Reise führte sie ziemlich weit weg von Euphe, was zumindest bedeuten könnte, dass Euphe wahrscheinlich nicht bedroht war. Zumindest hoffte sie das inständig. Usagi flog noch einige Zeit weiter und bemerkt, dass diese Energie Richtung Erde geflogen war und wenn sie sich noch beeilen konnte, dann könnte sie diese vor Schaden bewahren. Jedoch wusste sie nicht, wie Pluto, Neptun, Uranus und Saturn auf sie reagieren würden. Wahrscheinlich genauso wie sie die Star Lights behandelt hatte, dachte die einstige Mondprinzessin und seufzte kurz auf.

Doch konnte sie die Erde auch nicht in Stich lassen, schließlich hatte sie ihr ganzes Leben dort verbracht. Auch wenn sie verbannt war würde sie den anderen Helfen, egal was passierte.

Kurz darauf spürte sie eine vertraute Energie auf sich zukommen, die der Milchstraßen Senshi gehörte, die auch kurz darauf bei ihr war. „Du hast es also auch gespürt?“, fragte sie, was jedoch nicht als frage gestellt war, sondern eher eine Feststellung war.

Usagi nickte kurz. „Und dieses 'etwas' steuert ganz genau die Erde an. Ich hab keine Ahnung was das ist.“, antwortete sie und sie waren der grenze zu Pluto ganz nah.

In der Ferne konnten sie schon die Energiebälle der Outher's ganz deutlich sehen und erkennen. Anscheinend hatten sie die Bedrohung wahrgenommen und sich darauf vorbereitet. Es sah jedoch so aus, als wären sie diesem Wesen unterlegen und bräuchten Unterstützung. Galaxia verwandelte sich und stand nun wie damals vor ihr, jedoch hatte sie ja noch ihren Sternenkristall.

Sie nickten sich zu und tauchten sogleich ins Kampfgeschehen ein und beschützten nun die ausgepowerten Sailor Kriegerinnen.

Mit ihrem Stab, den Usagi hatte, errichtete sie einen Schutzschild um die Kriegerinnen, damit sie sich nicht einmischen konnten und die Erde weiterhin beschützen konnten. Sailor Universe blockte gerade eine Attacke ab und griff mit ihrem Stab an, der seine Wirkung nicht verfehlte und das Wesen einen erheblichen Energieverlust verzeichnete. Galaxia wurde nachdem das Wesen bemerkt hatte, das es bei der Silberhaarigen keine Chance hatte, angriff und dabei einen Arm verlor.

Doch bevor sie etwas tun konnten, wuchs der Arm nach und von dem abgetrennten Arm, entstand ein neues schwarzes waberndes Wesen. „Universe, du musst es tun, sonst haben wir hier eine Menge stehen, wenn wir es zerteilen. Tu es?“, schrie Galaxia, die von dem neu erstandenen Wesen bedrängt und zurück gedrängt wurde.

Usagi, die sich angesprochen fühlte nickte und hielt nun den Stab nach oben, nachdem sie das Wesen zurück verbannt hatte, in die Luft und die drei Kugeln erstrahlten in einem hellen Licht, das jeden Blendete, der zu nah dran war. Mit der Passenden Formel auf den Lippen wurde das Licht immer heller und umhüllte die schwarzen Wesen, die sich in Luft auflösten, sobald das Licht sie berührt hatte.

Als das Licht nachließ öffnete Galaxia ihre Augen und erblickte Usagi und musste lächeln, sie wusste, dass sie das schaffen würde. Obwohl der Stab schon seit Jahrhunderten verschwunden war und sie ihn durch Zufall gefunden hatte und ihn ihr gegeben hatte, wusste sie, das sie es jedenfalls besser machen würde, als die, die ihn damals besessen hatte.

Uranus formte derweil wieder eine Energiekugel und feuerte sie zu der neuen, also Usagi ab, die die Energiekugel mit dem Stab abfing und ihn absorbierte. „Behandelt man so jemanden, der euch das Leben gerettet hat?“, fragte sie und sah die Kriegerin des Uranus eindringlich an.

Galaxia gesellte sich nun neben Universe und lächelte. „Sie ist nicht hier, um euren Planeten zu Zerstören, sie gehört zu mir und meiner Fraktion, sowie ist sie auch eine Beschützerin aller Planeten.“, erklärte sie ihren einstigen Feinden mit ihrer glanzvollen Stimme.

Saturn und Pluto traten vor und verbeugten sich, denn Pluto wusste, das die Kriegerin des Universums schon seit langem nicht mehr hier aufgetaucht war. „Es ist uns eine Ehre euch Wiederzusehen Sailor Universe.“, sprach Pluto und stand nun wieder auf.

Saturn sprach fast das selbe und lud sie auf die Erde an, damit sie sich ausruhen konnten und neue Energie tanken konnten. „Dieses Angebot nehme ich gerne an, Kriegerin des Saturn. Die Ehre liegt ganz auf meiner Seite Sailor Pluto, es ist schön von euch Zweien erkannt zu werden.“, sprach nun Usagi und gab sich nicht zu erkennen und sie würden sie auch nicht erkennen durch die neue Haarfarbe.

Uranus wollte Pluto etwas sagen, doch Neptun hielt sie davon ab und legte eine Hand auf ihre Schulter und schüttelte den Kopf, dass sie es lassen sollte, denn es war nicht gut, wenn sie dies tun würden. Sie sollten lernen anderen zu vertrauen und das Meer sprach schließlich zu ihr und nicht zu Uranus. „Vielleicht sollten wir abwarten und ich spüre, das Luna und Artemis hier her unterwegs sind.“, sagte sie gerade so laut, das es alle hören konnten.

Kurz nachdem sie dies gesagt hatte, kamen auch die zwei Berater der Mondprinzessin. Luna, die schwarze Katze sah Galaxia und die neue Kriegerin an und rätselte wer diese Person war. Artemis, die weiße Katze kramte in seinem Gehirn ihren Namen heraus und erklärte, wer sie sei und was sie tat. „Das ist die Kriegerin die das ganze Universum beschützt. Bis jetzt war sie verschwunden und keiner wusste, wo der Stab der einstigen stärksten Kriegerin verschwunden war. Sie ging mit der Geburt der Mondprinzessin Serenity.“, sagte er und neigte leicht den Kopf zur Begrüßung.

Luna tat es ihm gleich und schloss die Augen. Das ist doch nicht möglich, dachte die Katze im schwarzem Fell. Usagi lächelte ihrer einstigen Begleiterin zu und schloss ebenfalls die Augen und wandte sich dann kurz zu Galaxia. „Wir sollten uns ausruhen und neue Kraft tanken.“, sagte sie und nickte ihr zu. „Wir werden uns nur kurz bei euch aufhalten, bevor wir uns wieder auf den Weg machen werden.“, sagte sie zu den Kriegerinnen und den beiden Katzen, vor ihnen.
 

Als sie zusammen die Erde erreichten landeten sie nicht weit ab von Tokio, der Heimatstadt Usagis, wo sie oft mit ihren Freundinnen gewesen war. Luna hatte die Inners, sowie Mamoru und die Neue Prinzessin informiert, dass sie sich im Crown treffen würden, um die neue Gefahr zu besprechen, die die Outhers eben bekämpft hatten und unerwartete Hilfe bekommen hatten.

Die zwei Katzen liefen Galaxia und Usagi, was sie natürlich nicht wussten, zum Crown vor. Die anderen warteten schon an ihrem Stammplatz. Die Outhers traten mit den zwei Neuen ein und setzten sich dazu. „Wo bleibt unsere Prinzessin und Mamoru?“, wollte Haruka wissen und sah in die Runde.

Rei sah kurz auf und schüttelte den Kopf. „Sie werden nicht kommen, zumindest unsere Prinzessin wird nicht kommen.“, sagte die Kriegerin des Mars und seufzte.

„Sie könnte sich zumindest hier her gesellen, schließlich muss sie die Erde beschützen“, warf Minako ein und ärgerte sich schon wieder um die neue Prinzessin.

Ami und Makoto nickten zur Zustimmung und seufzten auf. „Sie ist jetzt dafür verantwortlich, seit dem Usagi weg ist, da sie nicht mehr die Prinzessin des Mondes und Crystal Tokio ist.“, sagte Ami und tippte auf ihrem kleinen Computer herum.

Luna seufzte und sprang kurz auf den Tisch. „Wie ihr wisst, haben wir eine neue Gefahr ausgemacht und die gilt es zu beseitigen. Wenn es sein muss auch ohne Sailor Moon.“, sagte sie.

Es klang zwar hart, aber wenn Rose nicht helfen wollte, dann mussten sie die Wesen töten. „Das wird schwierig.“, warf nun die Milchstraßen Senshi ein und sah in die Runde.

„In wie fern schwer? Bis jetzt haben wir jeden Gegner geschafft, dann wird es mit ihnen auch dasselbe sein.“, sagte Makoto und gab sich stark.

„Universe, erkläre es ihnen.“, meine Galaxia nur.

„nun, der Kampf vorhin war viel Schwieriger, es wird für euch Probleme geben. Diese Wesen lassen sich nur mit purem Licht zu besiegen, alles andere wird sie nur stärker machen. Zum Beispiel trennt einen Arm ab und schon stehen zwei von diesen Wesen vor euch und immer so weiter, dann sind es tausende. Galaxia konnte dies beobachten, nachdem sie einem von ihnen einen Arm abgetrennt hatte. Ihr alle seit zu schwach dafür. Sailor Moon muss dabei den Silberkristall einsetzen um diese Wesen zu vernichten.“, erklärte sie und seufzte auf, ehe sie in die Runde sah. „Zum Glück konnte ich sie mit meinem Licht vernichten, jedoch werde ich nicht immer zur Stelle sein, euch zu Helfen, doch wenn ich sie Aufhalten kann, dann werde ich es tun, versprechen kann ich aber nichts, ich habe viel zu tun, das Universum ist schließlich nicht klein.“, fügte sie hinzu und sah nochmals an.

Als jedoch schon das meiste geklärt war, trat Mamoru durch die Tür, der sich nun extra frei nehmen musste, um bei der Besprechung dabei zu sein. „hab ich irgendwas verpasst?“, fragte er nur und setzte sich an den Tisch, an denen sie saßen.

„Es ist eine neue Bedrohung auf den Weg zur Erde“, erklärte Ami und seufzte. „Und anscheinen sind sie noch stärker als Galaxia, damals.“, fügte sie hinzu.

„Galaxia kenne ich ja, aber wer ist diese Silberhaarige?“, war eine weitere Frage von ihm.

„Das ist die Kriegerin des Universums, sie schützt alles und hat viel zu tun. Sie kann nicht hier bleiben, sie hat eine große Verantwortung und das Weltall ist größer als nur groß.“, sagte Luna und sprang auf Mamorus Schoss, der ihr mit der Hand durch das schwarze Fell fuhr.

Der Schwarzhaarige sah die neue Kriegerin an und musterte sie eindeutig zu lange, für Usagis Geschmack. „Na, Gefällt dir, was du siehst?“, fragte Usagi und sah ihn nun direkt an, schließlich hätte er das in der Zukunft haben können, wenn sich die Zukunft nicht geändert hätte.

Die Zeit der Besprechung ging jedoch schnell zu Ende und Galaxia musste zurück, was auch auf Usagi zutraf, denn irgendwann mussten sie wieder dorthin zurück, wo sie viel zu tun hatten. Die Beiden verabschiedeten sich und verwandelten sich wieder zu den Kriegerinnen. Beide wurden von einem hellen Licht umhüllt und wurden ins Weltall teleportiert, wo sie dann in Lichtgeschwindigkeit wieder in ihrem Teil vom Universum zurückkehrten.
 

Usagi kam erst spät Abends wieder auf Euphe an, wo sie dann auch schon im Palast zu spüren bekam, das sie ziemlich müde war. Morgen würden viele Gäste kommen, um Kakyuu zu beglückwünscht wurde, zu ihrem neuen Stand als König von Euphe.

Seiya wartete schon an ihrem Zimmer er wusste auch nicht mehr so genau, wie lange er auf sein Schätzchen gewartet hatte, schließlich war sie lange weg gewesen. Sie wollte gerade in ihr Zimmer, sprach Seiya dann aber an und seufzte kurz. „Du hast anscheinend auf mich gewartet.“

Seiya nickte. „Wo warst du?“, war seine Frage, denn noch lief er als Mann herum, morgen würde er als Frau auf den Ball sein.

„Lange Geschichte. Nachdem alles erledigt war habe ich eine feindliche Macht gespürt, die vielleicht hier her kommen könnte. Die Sicherheit des Balls geht vor und das weißt auch du. Es gibt anscheinend eine neue Gefahr, die noch nicht ganz erwacht ist. Galaxia kam mir nach, nachdem auch sie es gespürt hatte und wie flogen dem Wesen hinterher, das auf dem Weg zur Erde war. Die Outhers versuchten dieses Wesen aufzuhalten und brauchten Hilfe, weil sie fast verloren hätten. Galaxia und ich schritten ein und retten die Kriegerinnen die den Kampf bestritten. Galaxia und ich kämpften derweil alleine und wir stellten fest das diese schwarzen Schatten, also das Wesen, nur mit purem Licht zu besiegen sind. Die Erde ist im Moment sicher, jedoch vielleicht nicht für lange. Das fest kann also Morgen stattfinden.“, erklärte Usagi und öffnete im Reden die Tür zu ihrem Zimmer und trat ein.

Seiya folgte ihr und seufzte auf. „Wissen die anderen wer du bist?“, fragte er und sah sie an.

Usagi schüttelte den Kopf. „Ich habe mich sehr verändert und das würde wahrscheinlich nur Rei auffallen, mehr nicht, doch habe ich meinen Namen nicht genannt. Wenn sie morgen hier ankommen trage ich den Namen Angel Rizuka und ich bitte euch mich so anzusprechen, ich möchte mich noch nicht preisgeben.“, sagte sie und ging zum Schrank, um sich ihren Schlafanzug herauszuholen.

Seiya nickte. „Ich hab mir Sorgen um dich gemacht, schließlich könntest du auf die Idee kommen, wieder selbstlos das Universum zu retten.“, sprach er und umarmte Usagi von hinten, die nun still da stand.

„Hm, ich bin auch da, um das Universum zu schützen, du vergisst, dass ich die Kriegerin des Universums bin.“, sagte sie und seufzte. „Ich Pass schon auf mich auf.“, fügte sie hinzu, um ihn zu beruhigen.

Der Schwarzhaarige blieb noch eine Weile so stehen und genoss die Wärme von der jungen Frau vor ihm an seiner Brust. Er schloss die Augen und drückte sein Schätzchen nun noch etwas näher an sich, er wollte sie nicht schon wieder verlieren, egal an wen, sei es das Universum oder ein anderer Mann.
 

[1] Das Lied Unsichtbare Wege Ist von der Serie Digimon Frontier also nciht meinsXD



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _Coyote_
2012-01-07T10:01:06+00:00 07.01.2012 11:01
Dann werd ich das mal ändern, danke für den Hinweis, weil ich nemma wusste, woher ich das habe
Von:  NewFrontier15
2012-01-07T01:02:40+00:00 07.01.2012 02:02
Ähm... Hallo erst mal, ich finde deine Story wirklich cool.
Allerdings muss ich sagen das es dieses Lied "Unsichtbare Wege" schon gibt. Es Heist allerdings "Geschichten ohne Ende" und wurde im Ramen der Serie Digimon Frontier von Ruth Kirchner & Ronnie von Lankeren eingesungen.
Trotzdem klasse ich freue mich weiterzulesen

NewFrontier15
Von:  eilatan89
2011-02-07T21:55:40+00:00 07.02.2011 22:55
Spannen das die anderen nicht wissen des es Usagi ist. Was die wohl sagen werden?

gutes Kapitel freu mich schon aufs nächste.

lg eilatan


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