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Abgekarterte Spiele

"Gets down to what it's all about, doesn't it? Making the wrong move at the right time."
von

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Gedankenspiele und Überlegungen

Ich mustere den Kleinen, der nun an meinem Schreibtisch sitzt und hochkonzentriert einen Brief schreibt. Ich habe ihm geraten seinem Bruder zu schreiben, doch er hätte es auch sicher ohne meine Aufforderung getan. So wie er da sitzt, wirkt er irgendwie wie eine jüngere Ausgabe seines Bruders. Genau die gleiche Haltung, genau der gleiche fokusierende Blick und ich wette, seine Schrift ist genauso perfekt wie ich sie von Seto Kaiba aus meiner Schulzeit kenne.
 

Ansonsten haben die Brüder wenig Ähnlichkeiten miteinander. Auf den ersten Blick würde man sie nicht für Geschwister halten, aber das ist nichts ungewöhnliches. Serenity und ich sahen uns auch nur als kleine Kinder wirklich ähnlich. Doch wir haben auch verschiedene Väter.
 

Seltsamerweise kommt mir der Gedanke, dass es sich bei Mokuba und Seto ähnlich verhalten könnte, so verschieden wie sie aussehen. Nicht nur von der Statur her unterscheiden sie sich extrem, auch ihre Hautfarbe, Haarfarbe... Unwillkürlich frage ich mich wie ihre Eltern wohl ausgesehen haben.
 

Während der Kleine in sein Schreiben vertieft ist, denke ich darüber nach wie ich weiter vorgehen soll. Ich bin einerseits beruhigt, dass Mokuba so schnell verstanden hat, dass es keine gute Idee ist, Kaiba direkt zu kontaktieren. Zumal mir heute aus verlässlicher Quelle bestätigt wurde, dass Kaiba tatsächlich überwacht wird und ich daher auch davon ausgehe, dass man seine Telefonleitung anzapft und auch seine Internetbewegungen kontrolliert. Tja, willkommen im 21. Jahrhundert wo solch eine Überwachung möglich ist. Sogar wie ich vermute bei einem Genie wie Seto Kaiba, auch wenn ich vermute, dass dieser sich dessen bewusst ist. Darüber hinaus hat Mr. Harker mir zuverstehen gegeben, dass auch wir in der nächsten Zeit dezent im Auge behalten werden. Folglich wäre es alles andere als klug, sich direkt an Kaiba zu wenden.
 

Die Möglichkeit über Tea an ihn heranzukommen, erscheint mir augenblicklich als die beste Lösung. Tea ist eine alte Freundin von uns beiden, wenn man so will und sie hat Kaiba bereits besucht in der letzten Zeit. Wenn sie also wieder zu ihm gehen würde, müsste man dahinter nicht gleich etwas vermuten. Allerdings werde ich dabei dennoch beachten müssen, wie ich mit ihr in Kontakt trete. Nur für den Fall der Fälle, dass auch unsere Gespräche abgehört werden. Doch auch dafür habe ich schon eine recht gute Lösung gefunden.
 

In erster Linie erscheint es mir augenblicklich das Wichtigstes Kaiba wissen zu lassen, dass es Mokuba gut geht. Das wird ihn erst einmal beruhigen und auch wenn er sicher nicht begeistert sein wird, dass sein Bruder sich ausgerechnet in meiner Obhut befindet, so wird er doch hoffentlich inzwischen so vernünftig sein, dass er diese Lösung als das Beste für Mokuba ansehen wird.
 

Plötzlich muss ich an jene regnerische Nacht denken als Mokuba zu Yugi kam, um ihn um Hilfe zu bitten. Sein Bruder war damals in seiner eigenen virtuellen Welt festgesetzt worden und der Kleine wusste sich nicht weiter zu helfen. Im Nachhinein war der gute Kaiba allerdings alles andere als begeistert davon, dass ausgerechnet der von ihm so verhöhnte Kindergarten ihm zur Hilfe kam. Mokuba hatte später einmal erzählt, dass er Seto gesagt habe, dass er sich an Yugi gewandt hatte, weil er sonst auch niemanden gewusst hätte, zu dem er hätte gehen können. Und Kaiba´s Erwiderung war wieder einmal so typisch für diesen Eisklotz.
 

Und als er Yugi, Mai und mich dann sah, zugegeben zu dem Zeitpunkt hatte er sich schon aus eigener Kraft befreit, war seine erste Reaktion auch wieder eine abfällige Bemerkung. Natürlich in meine Richtung.
 

Ging es nicht immer in meine Richtung?
 

Irgendwie schon.
 

Yugi mag sein Erzrivale gewesen sein, aber ich... ich war seine ultimative Nemesis. Den Grund dafür habe ich nie wirklich verstanden. Warum zum Beispiel war es nicht Tristan oder Duke? Warum konzentrierte er nicht all seine Wut auf Yugi, der doch tatsächlich derjenige war, der ihn immer wieder vernichtend schlug? Nein, stets war ich die Zielscheibe seines Spottes und naja, ich war im Grunde auch nicht besser.
 

Schließlich habe ich auch nie eine Gelegenheit ausgelassen, diesen reichen Pinkel von der Seite anzumachen, obgleich ich jedes Mal bei unseren Wortgefechten den Kürzeren gezogen habe. Ob es heute noch so verlaufen würde? Inzwischen hat sich mein Wortschatz enorm erweitert. Ich muss längst nicht mehr jedes zweite Wort, dass dieser Großkotz von sich gibt, nachschlagen. Allerdings könnte ich ihn heute auch nicht mehr als reichen Pinkel bezeichnen. Ich bin inzwischen ja auch einer und er... Gut, er mag seine Firma nicht mehr haben, aber Mokuba hat meine Vermutung bereits bestätigt, dass Kaiba sich abgesichert hat. Alles andere hätte mich auch enttäuscht.
 

Mokuba scheint inzwischen fertig zu sein, denn er hat den Stift niedergelegt und überfliegt nun die geschriebenen Zeilen. Unwillkürlich muss ich grinsen. In der Hinsicht sind die Beiden sich dann doch sehr ähnlich. Ab und an legt Mokuba auch diesen kritisch-skeptischen Blick auf, nur dass die Wirkung bei ihm nicht die Gleiche ist.
 

"Joey?" höre ich ihn plötzlich fragen und er sieht mich an. Ich schenke ihm ein schiefes Lächeln. "Was ist denn?" will er wissen als ich nichts sage und ich ringe einen Moment mit mir ob ich ihn an meinen Gedanken teilhaben lassen soll.
 

"Ich hab mich gerade gefragt, ob du es inzwischen auch schaffst, eine Augenbraue hochzuziehen wie dein Bruder." gebe ich schließlich zu und für einen kurzen Augenblick starrt der Kleine mich verständnislos an. Dann verzieht sich sein Mund zu einem breiten Grinsen und er schüttelt den Kopf. "Nein, schaff ich nicht." entgegnet er kichernd. "Aber das ist auch Seto´s Markenzeichen."
 

"Ich dachte das wäre schon der Mantel." kontere ich und erneut lacht Mokuba auf. "Trägt er die Dinger eigentlich immer noch?" will ich mit einem Mal wissen, obwohl ich selbst nicht weiß warum. "Klar." kommt prompt die Antwort, die ich auch erwartet habe und Mokuba zwinkert. Ich glaube, was diese Mäntel anbelangt, vertreten wir die gleiche Meinung.
 

"Ich hab mir erlaubt, Seto von dir zu grüßen." meint er dann und ich nicke. Die Vorstellung ist seltsam, aber wohl durchaus angebracht. "Ich habe ihm auch schon ein paar Zeilen geschrieben." erkläre ich, verkneife es mir allerdings, dass das der wohl mit Abstand schwerste Brief gewesen ist, den ich je gezwungen war zu schreiben. Dabei habe ich inzwischen so was wie Routine mit diesen Dingen und mache auch längst keine grammatikalischen Fehler mehr. Ich bin schaffe es mittlerweile sogar mit zehn Fingern flüssig zu tippen ohne permanent auf die Tastatur zu blicken, auch wenn ich zugeben muss, dass ich bei weitem nicht auf die Anschlagszahl komme, die der gute Kaiba schon während unserer Schulzeit drauf hatte. Ich schätze, das wird eine Sache bleiben, bei der er mir auch überlegen ist.
 

Die nächsten Worte, die aus meinem Mund kommen, irritieren mich selbst weitaus mehr als Mokuba. Denn er antwortet mir schnell und ohne das geringste Anzeichen der Verwunderung.
 

"Sag mal, spielt dein Bruder noch ab und an DuelMonster?" will ich wissen und fuck, ich habe wirklich keine Ahnung, warum mich das interessiert. Mokuba schüttelt den Kopf. "Nein. Sein letztes offizielles Duell hatte er gegen Yugi ähm... den Pharao und das letzte inoffizielle Duell war das gegen dich. Damals auf dem Schuldach. Erinnerst du dich? Kurz vor dem Abschluss. Du hast ihn so lange genervt bis er sich darauf eingelassen hat." entgegnet Mokuba mit einem zuckersüßen Lächeln um die Lippen. "Und dabei hat er dich wieder einmal geschlagen."
 

Nun zwinkert er mir zu. Diese miese kleine Ratte. Natürlich erinnere ich mich daran. Ich glaube, es war auch mein letztes Duell. Ja, eigentlich bin ich mir sogar sicher. Und ich musste ihn in der Tat über eine Woche bearbeiten bis er sich endlich dazu herabließ sich mit mir zu duellieren.
 

"Hast wohl Schiss, dass du unterliegen könntest, Großkotz!"
 

"Köter, ich werde dir bei nichts je unterliegen."
 

Bei dem Wortwechsel wäre ich ihm tatsächlich fast an die Gurgel gegangen. Duke musste mich zurückhalten und schließlich hat Kaiba geseufzt und gemeint ich solle nach der Schule auf´s Schuldach kommen. Dann würde ich meine nächste Abreibung bekommen.
 

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass er Recht hatte.
 

Bei dem Duell hat er mich gnadenlos platt gemacht. Kein Vergleich zu meiner triumphalen Leistung beim BattleCityTunier, wo ich ihn wenigstens noch ein bisschen ärgern konnte. Nein, auf dem Schuldach hat er mich innerhalb von sieben Zügen geschlagen und ich hatte nicht den Hauch einer Chance.
 

Seltsam zu wissen, dass so unser beider Karriere bei Duell Monsters geendet hat. Wenn auch inoffiziell.
 

Erst als ich Mokuba´s Blick bemerke, fällt mir auf, dass ich versonnen lächele und kratze mir verlegen am Kopf. Irgendwie fühle ich mich ertappt und der Kleine ist so gerissen, dass ich fast wagen würde zu behaupten, dass er ahnt, dass ich an seinen Bruder gedacht habe. Etwas in mir rechnet fast damit, dass er jeden Moment so etwas sagt wie "Mach dir nichts drauß, Joey, Seto ist eben der Beste.", aber er tut nichts dergleichen.
 

In seinen Augen war Kaiba stets der Beste. Gleichgültig ob er gewann oder verlor. Mokuba´s Heldenverehrung kannte keinerlei Grenzen und daran scheint sich auch in den letzten drei Jahren nichts geändert zu haben. Ich bezweifle, dass sich je etwas daran ändern wird. Für Mokuba wird Kaiba stets der Held sein. Selbst jetzt noch. Gleichgültig was auch geschehen wird.
 

"Hast du Tea schon angerufen?" reißt Mokuba´s Stimme mich aus den Gedanken. Ich schüttele den Kopf. "Das mache ich später. Jetzt würde ich sie auch nicht erreichen. Die Zeitverschiebung." Er nickt. "Ich hoffe, dass sie schnell zu Seto kann. Dann wird er beruhigt sein und wenn er dann meinen Brief bekommt..." Der Kleine beginnt schon wieder zu lächeln und ich bin wirklich erleichtert, dass er die letzten Wochen scheinbar so gut weggesteckt hat. Aber Mokuba ist auch ein außergewöhnliches Kind. Er hat bislang ja auch ein außergewöhnliches Leben geführt. Wer ist schon in seinem Alter Vize einer weltweiten Spielefirma?
 

Und wie er mir erzählt hat, ging man während der gesamten Zeit seit man ihn von Kaiba getrennt hat, mehr als gut mit ihm um. Er war bei einer angesehen japanischen Familie untergebracht, wenn auch unter strengster Bewachung. Mit Stolz hat er mir allerdings berichtet, dass er zwei Fluchtversuche unternommen hat und es einmal sogar bis fast zur Villa geschafft hätte. Danach hatte man ihm einen ständigen Aufpasser zur Seite gestellt, der auch nachts mit ihm in einem Zimmer schlief und an Flucht war nicht mehr zu denken. Doch man hatte ihn gut versorgt, allerdings jede Auskunft über seinen Bruder verweigert und er hatte sich nur anhand von Gesprächsfetzen zusammenreimen können, was eigentlich los war.
 

Nur der Psychiater... auf den hat er nach wie vor eine Mordswut und angesichts dessen was er mir über den Typen erzählt hat, kann ich das sogar verstehen. Ich halte ohnehin nicht viel von diesen Quaksalbern. Mein Vater hatte mir nachdem ich zu ihm gezogen war vorgeschlagen, einen Psychologen aufzusuchen, da er der Ansicht war, dass mir das helfen könnte mich einzuleben und mit der ganzen Umstellung klar zu kommen. Zwei Sitzungen habe ich durchgestanden und was soll ich sagen, ich fand sie überflüssig. In Amerika ist das mit Psychologen allerdings so eine Sache. Hier in New York scheint jeder einen zu haben und geht zu ihm wie andere Leute ins Fitnesscenter.
 

Der Typ, irgendein Dr. Dr. was auch immer, hatte Mokuba versucht einzureden, dass Kaiba gefährlich wäre. Dass die dominante Art seines Bruders und dessen offensichtliche psychotische Störung, Einfluss auf Mokuba´s Entwicklung habe und alleine schon die Tatsache, dass Kaiba so ein zynischer, ablehnender Mensch sei, belege, dass er keinen guten Umgang darstelle.
 

Dass jemand diesen Unsinn echt glauben konnte, ist mir ein Rätsel. Gut, Kaiba ist größenwahnsinnig und sicher auch nicht ganz richtig im Kopf, aber naja... gemeingefährlich war er eigentlich nie. Zur Gewalt hat er auch nicht geneigt und auch wenn er es immer geleugnet hat, im Grunde hatte er doch einen guten Kern, wenn auch einen sehr, sehr gut versteckten. Schließlich hat er Yugi immer wieder geholfen, wenn auch meistens unfreiwillig oder aus Eigeninteresse, aber wie dem auch sei, er mag ein Arsch sein, aber es gibt eine Menge Arschlöcher.
 

"Was hältst du davon, wenn ich dir ein wenig die Stadt zeige? Zudem soll ich eine Schule für dich suchen." frage ich den Kleinen.
 

Mokuba sieht mich verständnislos an. "Eine Schule? Wozu?" Im gleichen Moment in dem er die Frage ausgesprochen hat, scheint er sie sich auch schon selbst zu beantworten. Er senkt leicht den Blick und seine Haltung nimmt etwas resignierendes an. Ich seufze und stehe auf, um zu ihm zu gehen. Lässig lasse ich mich auf dem Schreibtisch nieder und versuche ihn aufmunternd anzulächeln.
 

"Hey, das ist doch alles nur pro forma bis wir die Sache mit deinem Bruder wieder ins Reine gebracht haben." meine ich und er wirft mir einen zweifelnden Blick zu. "Wenn man denkt, dass du dich damit abfindest hier zu bleiben, ja, man sogar dein Eindruck hat, dass es dir gefällt und du dich einlebst, dann lassen sie uns sicherlich aus den Augen und wir können versuchen deinem Bruder zu helfen."
 

Er scheint einen Augenblick zu überlegen. Die großen dunklen Augen mustern mich aufmerksam und auch ein wenig kritisch.
 

"Dann willst du Seto wirklich helfen?" fragt er und eine Spur Unglaube schwingt in seiner Stimme mit. "Ich meine, du wirst mir helfen seinen Ruf wiederherzustellen?"
 

Ich grinse schief. "Klar, was dachtest du denn?" entgegne ich gespielt lässig. "Hey, allein die Vorstellung, dass ich dem großen Seto Kaiba... " Ich beende den Satz nicht, aber er versteht auch so, denn seine Züge hellen sich wieder auf und er schenkt mir ein grinsen, dass fast schon diabolisch wirken würde, wenn er nicht so ein kleiner Knirps wäre. Wobei... so klein ist er eigentlich gar nicht mehr. Er ist immerhin schon fünfzehn. Wenn ich daran denke, wie ich in seinem Alter war...
 

"Ernsthaft, ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um euch zu helfen und naja, wenn dabei ein Danke des großen Kaiba´s herausspringt, dann bin ich mehr als selig, den Tag würde ich mir im Kalender sogar anstreichen. Man müsste ihn zum Feiertag erheben." meine ich weiter halb ernst, halb scherzend, aber ich weiß, dass Mokuba versteht was ich ihm zu sagen versuche.
 

"Los, machen wir die Stadt unsicher!" rufe ich und stosse mich vom Schreibtisch ab, um aufzustehen. Mokuba grinst noch immer. "Also, so ganz verändert hast du dich dann doch nicht, Joey."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  jyorie
2013-01-11T17:56:25+00:00 11.01.2013 18:56
Hi^^

Joeys Vater hat es gepackt. Klasse! Mokuba muss sich sehr freuen, wenn er früher schon im Weißenhaus war, hat er ja schlechte erinnerungen an da weiter vermitteln und das er jetzt in den USA ist, kann er sich selbst an 5 Fingern abzählen, das es eine Taktik ist Seto von ihm fern zu halten. Wie groß muss da der Sprung gewesen sein, den sein Herz gemacht hat, als er Joey … ähm Kastuya gesehen hat :D

Das mit dem Kaiba-Rechner ist ne Harte Nuss. Seto hat ihn (sein Baby) selbst zerstört. Uff. Also langsam wird die Sache mulmig, welche Mächtigen Gegner er da haben mag??

das klingt sehr schön, wie Joey und Mokuba zusammen reden, man könnte fast meinen Joey hat was für seinen Erzrivalen übrig, ob Moki es merkt?

Liebe Grüße Jyorie

Von:  DarkTiger
2010-12-28T01:16:04+00:00 28.12.2010 02:16
das ist echt der hammer was zu zusammentippst
wo nimmst du die zeit blos her?
auf jeden fall noch ein klasse kapitel
alles sehr gut durchdacht
bin schon ganz gespannt was das den für eine erfindung ist hinter der die her sind und wer es ist^^


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